DE2159599C2 - Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen MünzprüferInfo
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- G07D5/08—Testing the magnetic or electric properties
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für einen Münzprüfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der CH-PS 4 58 813 sind Schaltungsanordnungen dieser Gattung bekannt. Bei einer Ausführungsform
(dort Fig. 2) setzen die Oszillatorschwingungen bei einer annehmbaren Münze aus, wodurch ein Münzannahmesignal
ausgelöst wird. Bei einer anderen Ausführungsform (dort Fig. 3) setzen die Osxillatorschwingungen bei
einer nicht annehmbaren Münze (als solche ist jeweils auch ein anderer münzartiger Körper anzusehen) aus,
und eine Auswerteschaltung liefert dann ein Münzannahmesignal, wenn die Schwingungen bei einem Anwesenheitssignal
des Münzdetektors nicht aussetzen. Dabei kann als Münzdetektor ein zweiter Rückkopplungsoszillator verwendet werden, dessen Schwingungen bei
Anwesenheit eines Metallkörpers aussetzen (dort Fig. 5).
Diese bekannten Schaltungsanordnungen der eingangs genannten Gattung (vgl. auch DE-PS 15 74 573)
unterscheiden annehmbare Münzen von nicht annehmbaren Münzen nur danach, ob die geprüfte (die Dämpfung
des Schwingungskreises erhöhende) !Eigenschaft der Münzen nur danach, ob die geprüfte (die Dämpfung
des Schwingungskreises erhöhende) Eigenschaft der Münze einen bestimmten Grenzwert überschreitet oder
nicht überschreitet. Dabei werden alle Münzen, deren Eigenschaft an einer Seif 2 dieses Grenzwertes liegt, angenommen
und die, deren Eigenschaft an der anderen Seite dieses Grenzwertes liegt, nicht angenommen. Dies
führt unvermeidbar dazu, daß nicht nur Münzen der gewünschten Art sondern auch Münzen anderer, unerwünschter
Art als annehmbar befunden und unerwünscht angenommen werden.
Es ist auch eine Schaltungsanordnung für Münzprüfer bekannt (DE-PS 19 02 80b), die ein Münzannahmesignai
nur dann abgibt, wenn die geprüfte Eigenschaft zwischen zwei Grenzwerten liegt, sie unterscheidet sich
gattungsmäßig von den oben angegebenen dadurch, daß zwei Oszillatoren mit getrennten Schwingungskreisen
vorgesehen sind Die zu prüfende Münze läuft zuerst durch das Spulenfeld des einen Schwingungskreises
und dann durch das des anderen. Die Rückkopplungen der beiden Oszillatoren sind so eingestellt, daß eine
durch die Spulenfelder laufende, annehmbare Münze gerade dazu ausreicht, die Schwingungen des einen Oszillators
vorübergehend zum Aussetzen zu bringen, aber noch nicht dazu ausreicht, auch die Schwingungen
des anderen Oszillatoren zum Aussetzen zu bringen. Bei einer nicht annehmbaren Münze setzen dann die
Schwingungen der beiden Oszillatoren nacheinander jeweils kurzzeitig aus, oder sie setzen überhaupt nicht aus.
Diese Schaltungsanordnung ermöglicht, im Vergleich mit denen der eingangs genannten Gattung, eine viel
selektive Unterscheidung verschiedener Münzarten. Sie erfordern aber zwei vollständige Oszillatoren mit getrennten
Schwingungskreisen. Der Münzkanal muß durch zwei Spulenfelder nacheinander führen, in denen
die zu prüfende Münze jeweils mit wenig Spiel seitlich geführt werden muß, damit das Prüfungsergebnis möglichst
wenig lageabhängig ist. Stellen, in denen die Münzen wenig seitliches Spiel haben, sind zwangsläufig Engstellen.
Solche sind in einem Münzkanal, der durch verbogene Münzen, andere als die anzunehmenden Münzen
und Fremdkörper nicht verüopft werden darf unvermeidbar störanfällig.
Durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Schaltungsanordnung für
einen Münzprüfer der eingangs genannten Gattung, bei welcher der Münzkanal durch nur ein Spulenfeld läuft,
zu schaffen, die ein Münzannahmesignai nur dann liefert, wenn die Wirkung der Münze auf den Oszillator in
einem durch zwei Grenzwerte bestimmten Bereich liegt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß trotz der Prüfung aufgrund
zweier Grenzwerte nur eine einzige Rückkopplungsschaltung und nur ein einziger Schwingungskreis, in dessen
Spulenfeld die zu prüfende Münze gelangt, vorhanden ist, so daß die Münze nur an einer einzigen, kurzen
Stelle mit so wenig seitlichem Spiel gehalten werden muß, daß das Prüfungsergebnis hinreichend lageunab-
hängig bleibt Ein weiterer Vorteil entsteht durch die Gegenkopplung, weil der Verstärkungsgrad des gegengekoppelten
Verstärkers und damit die Schwingneigung des Oszillators weniger von dessen Betriebsspannung,
von der Temperatur und von Alterungserscheinungen seiner Bauelemente abhängt, als bei den bisher
für Münzprüfer verwendeten Oszillatoren ohne Gegenkopplung. Dies ermöglicht es, den für die Münzannahme
vorbestimmten Bereich enger zu wählen als bei Oszillatoren ohne Gegenkopplung, deren Schwingneigung
stärker von der Betriebsspannung und Temperatur abhängt und durch Alterungserscheinungen bedingt ändert
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer,
Fig.2 ein Signaldiagramm zu Fig. 1, mit den bei einer
annehmbaren Münze auftretenden Schwingungen und Signalen,
F i g. 3 ein teilweises Schaltbild der Schaltungsanordnung.
Bei der dargestellten Schaltungsanordnung gelangt die zu prüfende Münze 1 in das Feld einer Spule 2 des
Schwingungskreises 2,3 eines rückgekoppelten Oszillators, dessen Verstärker mit 4 und dessen Rück- und
Gegenkopplungszweig mit 5 bezeichnet ist. Der Rückkopplungsgrad (Schwingneigung) des Oszillators ist
durch ein von einer Steuerschaltung mit Speicher) 9 geliefertes, binäres, erstes Steuersignal e steuerbar,
e = 1 entspricht einem Rückkopplungsgrad, bei dem eine annehmbare Münze 1 im Feld der Spule 2 die Oszillatorschwingungen
zum Aussetzen bringt e = 0 entspricht einem Rückkopplungsgrad, bei dem eine annehmbare
Münze 1 im Feld der Spule 2 die Oszillatorschwingungen nicht zum Aussetzen bringt.
Die Oszillatorschwingungen a werden in einem Schmitt-Trigger 6 getriggert, das getriggerte Signal b
läuft durch eine Integrierschaltung 7 und das integrierte Signal c ist einem Impedanzwandler 8 zugeführt, der an
seinem Ausgang ein zweites Steuersignal dan die Steuerschaltung
9 liefert. Bei schwingendem Oszillator ist d = 1, bei nicht-schwingendem Oszillator ist d = 0.
Im Ruhezustand sind die Steuersignale e = 1 und d = 1, der Oszillator 2—5 schwingt, er ist in dem Zustand,
in dem eine annehmbare Münze 1 seine Schwingungen a zum Aussetzen bringt Dies ist im Zeitpunkt Ti
in F i g. 2 der Fall. Beim Aussetzen der Schwingungen a wird das zweite Steuersignal d — 0. Die Steuerschaltung
9 ändert nun das erste Steuersignal e von 1 zu 0. Nun ist der Oszillator 2—5 in dem Zustand, in dem eine
annehmbare Münze die Schwingungen nicht zum Aussetzen bringt, d. h. d'w. Schwingungen setzen wieder ein,
dv/ird wieder 1. Nach dieser zweimaligen Änderung des
zweiten Steuersignals d erzeugt die Steuerschaltung 9 an ihrem Ausgang 22 ein Münzannahmesignal f und
ändert danach e wieder zu 1, womit der Ausgangszustand nach Annahme der Münze 1 wieder hergestellt ist
Eine nicht annehmbare Münze bringt entweder die Schwingungen a nicht zum Aussetzen oder nach einem
Aussetzen nicht wieder zum Einsetzen. Es kommt also nicht zu der zweimaligen Änderung des zweiten Steuersignals
u und damit nicht zum Münzannahmesignal f. Folgt auf ein Anwcse^heitssignal des (nicht dargestellten)
Münzdetektors kein Münzannahmesignal, so wird ein Münzriickgabesignal um Ausgang 93 der Steuerschaltung
9 ausgelöst
Solange keine Münze eingeworfen ist, wird die Speisespannung der Schaltungsanordnung zweckmäßig derart
erniedrigt, daß diese nicht funktionsfähig ist, jedoch der Zustand der Steuerschaltung 9 zuverlässig erhalten
bleibt. Die herabgesetzte Betriebsspannung erhöht nicht nur die Lebensdauer und setzt den Stromverbrauch
herab, sondern vermeidet weitgehend auch Störungen, z. B. durch induktive Einflüsse, weil die Wahrscheinlichkeit
des Auftretens solcher Einflüsse in den längeren Betriebspausen größer als während der jeweils
relativ kurzzeitigen Arbeitsweise des Münzprüfers ist. Beim Einwerfen einer Münze wird durch bekannte Mittel,
die auf das Eintreten einer Münze in den Münzkanal ansprechen, eine Erhöhung der Speisespannung aufden
Betriebswert ausgelöst, so daß die Oszillatorschwingungen einsetzen. Die Herabsetzung der Speisespannung
nach der Münzprüfung kann durch ähnliche Mittel oder durch die Steuerschaltung ausgelöst werden.
Um zu verhindern, daß der Münzprüfer z. B. durch stark deformierte Münzen oder durcv, ,/.ndere Körper
blockiert wird, kann am Eingang und aiii Ausgang des
Münzprüfers je ein Münzdetektor angeordnet sein, die an eine Schaltung angeschlossen sind, welche ein vorübergehendes
Aufklappen des Münzkanals bewirkt, wenn auf =in Signal des Detektors am Eingang innerhalb
einer vorbestimmten Zeit kein Signal des Detektors am Ausgang auftritt. Jeder dieser beiden Münzdetektoren
kann eine Lichtschranke sein.
Mit dem beschriebenen Münzprüfer kann vor der eigentlichen
Münzprüfung festgestellt werden, ob ein Metallkörper sich im Spulenfeld befindet (Anwesenheitskontrolle),
indem die Rückkopplung auf einen wesentlich kleineren, dritten Wert gesteuert und beim Aussetzen
der Schwingungen ein Anwesenheitssignal ausgelöst wird.
Die Schwingkreisspule des Oszillators besteht zweckmäßig
aus zwei Wicklungen, die je auf einen von zwei koaxialen Kernen aus magnetisch leitfähigen: Material
gewickelt sind, zwischen denen ein Zwischenraum zur Aufnahme der zu prüfenden Münze gebildet ist. Der
Durchmesser dieser Kerne ist vorzugsweise wesentlich kleiner als der Durchmesser der zu prüfenden Münzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer, bei dem die zu prüfende Münze (1) ein Anwesenheitssignal
eines Münzdetektors auslöst und in das Feld der Spulen (2) des Schwingungskieises (2,3) eines rückgekoppelten
Oszillators (2—5) gelangt, woraufhin dessen Schwingungen (a) je nach den elektrischen
und magnetischen Eigenschaften des Münzmetails bzw. der Münzlegierung aussetzen oder nicht aussetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (4) des Oszillators (2—5) eine Gegenkopplung
(5) hat, und der Rückkopplungsgrad des Oszillators (2—5) mittels eines von einer Steuerjchaltung
(9) gelieferten, binären, ersten Steuersignais (e) steuerbar ist, dessen einem Wert (1) ein
Rückkopplungsgrad, bei dem eine annehmbare Münze (1) die Oszillatorschwingungen (a) zum Aussetzen
bringt, und dessen anderem Wert (0) ein Rückkoppiyggsgrad, bei dem eine annehmbare
Münze (1) die Oszillatorschwingungen (a) nicht zum Aussetzen bringt, zugeordnet ist; daß eine von den
Oszillatorschwingungen (a) gespeiste Schaltung (6—8) ein binäres zweites Steuersignal (d) an die
Steuerschaltung (9) liefert, das bei schwingendem Oszillator (2—5) den einen Wärt (1) und bei nicht
schwingendem Oszillator (2—5) den anderen Wert (0) hat; daß die Steuerschaltung (9) das erste Steuersignal
(e) ändert, wenn sich nach einem Münzanwesenheitssignal das zweite Steuersigna! (d) ändert
(Zeitpunkt 7i/, und an einem Ausgang(92) ein Münzannahmesignal
(f) abgibt, wer.T nach dieser Änderung des ersten Steuersignals (e) das zweite Steuersigna!
(d) wieder ändert (Zeitp; "kt Γ2), bzw. an einem
Ausgang (93) ein Münzrückgabesignal abgibt, wenn sich das zweite Steuersignal (d) vor oder nach
der Änderung des ersten Steuersignals (e) nicht ändert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) des
Schwingkreises (2, 3) aus zwei Wicklungen besteht, die je auf einen von zwei koaxialen Kernen aus magnetisch
leitfähigem Material gewickelt sind, zwischen denen ein Zwischenraum zur Aufnahme der
zu prüfenden Münze (1) gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Kerne wesentlich kleiner als der Durchmesser der zu prüfenden Münzen (1) ist.
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