DE2159599C2 - Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer

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DE2159599C2
DE2159599C2 DE19712159599 DE2159599A DE2159599C2 DE 2159599 C2 DE2159599 C2 DE 2159599C2 DE 19712159599 DE19712159599 DE 19712159599 DE 2159599 A DE2159599 A DE 2159599A DE 2159599 C2 DE2159599 C2 DE 2159599C2
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DE19712159599
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DE2159599A1 (de
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Kurt Rüfenacht Grünig
Otto Ostermundigen Koinig
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AUTELCA AG GUEMLINGEN BERN CH
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AUTELCA AG GUEMLINGEN BERN CH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der CH-PS 4 58 813 sind Schaltungsanordnungen dieser Gattung bekannt. Bei einer Ausführungsform (dort Fig. 2) setzen die Oszillatorschwingungen bei einer annehmbaren Münze aus, wodurch ein Münzannahmesignal ausgelöst wird. Bei einer anderen Ausführungsform (dort Fig. 3) setzen die Osxillatorschwingungen bei einer nicht annehmbaren Münze (als solche ist jeweils auch ein anderer münzartiger Körper anzusehen) aus, und eine Auswerteschaltung liefert dann ein Münzannahmesignal, wenn die Schwingungen bei einem Anwesenheitssignal des Münzdetektors nicht aussetzen. Dabei kann als Münzdetektor ein zweiter Rückkopplungsoszillator verwendet werden, dessen Schwingungen bei Anwesenheit eines Metallkörpers aussetzen (dort Fig. 5).
Diese bekannten Schaltungsanordnungen der eingangs genannten Gattung (vgl. auch DE-PS 15 74 573) unterscheiden annehmbare Münzen von nicht annehmbaren Münzen nur danach, ob die geprüfte (die Dämpfung des Schwingungskreises erhöhende) !Eigenschaft der Münzen nur danach, ob die geprüfte (die Dämpfung des Schwingungskreises erhöhende) Eigenschaft der Münze einen bestimmten Grenzwert überschreitet oder nicht überschreitet. Dabei werden alle Münzen, deren Eigenschaft an einer Seif 2 dieses Grenzwertes liegt, angenommen und die, deren Eigenschaft an der anderen Seite dieses Grenzwertes liegt, nicht angenommen. Dies führt unvermeidbar dazu, daß nicht nur Münzen der gewünschten Art sondern auch Münzen anderer, unerwünschter Art als annehmbar befunden und unerwünscht angenommen werden.
Es ist auch eine Schaltungsanordnung für Münzprüfer bekannt (DE-PS 19 02 80b), die ein Münzannahmesignai nur dann abgibt, wenn die geprüfte Eigenschaft zwischen zwei Grenzwerten liegt, sie unterscheidet sich gattungsmäßig von den oben angegebenen dadurch, daß zwei Oszillatoren mit getrennten Schwingungskreisen vorgesehen sind Die zu prüfende Münze läuft zuerst durch das Spulenfeld des einen Schwingungskreises und dann durch das des anderen. Die Rückkopplungen der beiden Oszillatoren sind so eingestellt, daß eine durch die Spulenfelder laufende, annehmbare Münze gerade dazu ausreicht, die Schwingungen des einen Oszillators vorübergehend zum Aussetzen zu bringen, aber noch nicht dazu ausreicht, auch die Schwingungen des anderen Oszillatoren zum Aussetzen zu bringen. Bei einer nicht annehmbaren Münze setzen dann die Schwingungen der beiden Oszillatoren nacheinander jeweils kurzzeitig aus, oder sie setzen überhaupt nicht aus.
Diese Schaltungsanordnung ermöglicht, im Vergleich mit denen der eingangs genannten Gattung, eine viel selektive Unterscheidung verschiedener Münzarten. Sie erfordern aber zwei vollständige Oszillatoren mit getrennten Schwingungskreisen. Der Münzkanal muß durch zwei Spulenfelder nacheinander führen, in denen die zu prüfende Münze jeweils mit wenig Spiel seitlich geführt werden muß, damit das Prüfungsergebnis möglichst wenig lageabhängig ist. Stellen, in denen die Münzen wenig seitliches Spiel haben, sind zwangsläufig Engstellen. Solche sind in einem Münzkanal, der durch verbogene Münzen, andere als die anzunehmenden Münzen und Fremdkörper nicht verüopft werden darf unvermeidbar störanfällig.
Durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer der eingangs genannten Gattung, bei welcher der Münzkanal durch nur ein Spulenfeld läuft, zu schaffen, die ein Münzannahmesignai nur dann liefert, wenn die Wirkung der Münze auf den Oszillator in einem durch zwei Grenzwerte bestimmten Bereich liegt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß trotz der Prüfung aufgrund zweier Grenzwerte nur eine einzige Rückkopplungsschaltung und nur ein einziger Schwingungskreis, in dessen Spulenfeld die zu prüfende Münze gelangt, vorhanden ist, so daß die Münze nur an einer einzigen, kurzen Stelle mit so wenig seitlichem Spiel gehalten werden muß, daß das Prüfungsergebnis hinreichend lageunab-
hängig bleibt Ein weiterer Vorteil entsteht durch die Gegenkopplung, weil der Verstärkungsgrad des gegengekoppelten Verstärkers und damit die Schwingneigung des Oszillators weniger von dessen Betriebsspannung, von der Temperatur und von Alterungserscheinungen seiner Bauelemente abhängt, als bei den bisher für Münzprüfer verwendeten Oszillatoren ohne Gegenkopplung. Dies ermöglicht es, den für die Münzannahme vorbestimmten Bereich enger zu wählen als bei Oszillatoren ohne Gegenkopplung, deren Schwingneigung stärker von der Betriebsspannung und Temperatur abhängt und durch Alterungserscheinungen bedingt ändert
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer,
Fig.2 ein Signaldiagramm zu Fig. 1, mit den bei einer annehmbaren Münze auftretenden Schwingungen und Signalen,
F i g. 3 ein teilweises Schaltbild der Schaltungsanordnung.
Bei der dargestellten Schaltungsanordnung gelangt die zu prüfende Münze 1 in das Feld einer Spule 2 des Schwingungskreises 2,3 eines rückgekoppelten Oszillators, dessen Verstärker mit 4 und dessen Rück- und Gegenkopplungszweig mit 5 bezeichnet ist. Der Rückkopplungsgrad (Schwingneigung) des Oszillators ist durch ein von einer Steuerschaltung mit Speicher) 9 geliefertes, binäres, erstes Steuersignal e steuerbar, e = 1 entspricht einem Rückkopplungsgrad, bei dem eine annehmbare Münze 1 im Feld der Spule 2 die Oszillatorschwingungen zum Aussetzen bringt e = 0 entspricht einem Rückkopplungsgrad, bei dem eine annehmbare Münze 1 im Feld der Spule 2 die Oszillatorschwingungen nicht zum Aussetzen bringt.
Die Oszillatorschwingungen a werden in einem Schmitt-Trigger 6 getriggert, das getriggerte Signal b läuft durch eine Integrierschaltung 7 und das integrierte Signal c ist einem Impedanzwandler 8 zugeführt, der an seinem Ausgang ein zweites Steuersignal dan die Steuerschaltung 9 liefert. Bei schwingendem Oszillator ist d = 1, bei nicht-schwingendem Oszillator ist d = 0.
Im Ruhezustand sind die Steuersignale e = 1 und d = 1, der Oszillator 2—5 schwingt, er ist in dem Zustand, in dem eine annehmbare Münze 1 seine Schwingungen a zum Aussetzen bringt Dies ist im Zeitpunkt Ti in F i g. 2 der Fall. Beim Aussetzen der Schwingungen a wird das zweite Steuersignal d — 0. Die Steuerschaltung 9 ändert nun das erste Steuersignal e von 1 zu 0. Nun ist der Oszillator 2—5 in dem Zustand, in dem eine annehmbare Münze die Schwingungen nicht zum Aussetzen bringt, d. h. d'w. Schwingungen setzen wieder ein, dv/ird wieder 1. Nach dieser zweimaligen Änderung des zweiten Steuersignals d erzeugt die Steuerschaltung 9 an ihrem Ausgang 22 ein Münzannahmesignal f und ändert danach e wieder zu 1, womit der Ausgangszustand nach Annahme der Münze 1 wieder hergestellt ist Eine nicht annehmbare Münze bringt entweder die Schwingungen a nicht zum Aussetzen oder nach einem Aussetzen nicht wieder zum Einsetzen. Es kommt also nicht zu der zweimaligen Änderung des zweiten Steuersignals u und damit nicht zum Münzannahmesignal f. Folgt auf ein Anwcse^heitssignal des (nicht dargestellten) Münzdetektors kein Münzannahmesignal, so wird ein Münzriickgabesignal um Ausgang 93 der Steuerschaltung 9 ausgelöst
Solange keine Münze eingeworfen ist, wird die Speisespannung der Schaltungsanordnung zweckmäßig derart erniedrigt, daß diese nicht funktionsfähig ist, jedoch der Zustand der Steuerschaltung 9 zuverlässig erhalten bleibt. Die herabgesetzte Betriebsspannung erhöht nicht nur die Lebensdauer und setzt den Stromverbrauch herab, sondern vermeidet weitgehend auch Störungen, z. B. durch induktive Einflüsse, weil die Wahrscheinlichkeit des Auftretens solcher Einflüsse in den längeren Betriebspausen größer als während der jeweils relativ kurzzeitigen Arbeitsweise des Münzprüfers ist. Beim Einwerfen einer Münze wird durch bekannte Mittel, die auf das Eintreten einer Münze in den Münzkanal ansprechen, eine Erhöhung der Speisespannung aufden Betriebswert ausgelöst, so daß die Oszillatorschwingungen einsetzen. Die Herabsetzung der Speisespannung nach der Münzprüfung kann durch ähnliche Mittel oder durch die Steuerschaltung ausgelöst werden.
Um zu verhindern, daß der Münzprüfer z. B. durch stark deformierte Münzen oder durcv, ,/.ndere Körper blockiert wird, kann am Eingang und aiii Ausgang des Münzprüfers je ein Münzdetektor angeordnet sein, die an eine Schaltung angeschlossen sind, welche ein vorübergehendes Aufklappen des Münzkanals bewirkt, wenn auf =in Signal des Detektors am Eingang innerhalb einer vorbestimmten Zeit kein Signal des Detektors am Ausgang auftritt. Jeder dieser beiden Münzdetektoren kann eine Lichtschranke sein.
Mit dem beschriebenen Münzprüfer kann vor der eigentlichen Münzprüfung festgestellt werden, ob ein Metallkörper sich im Spulenfeld befindet (Anwesenheitskontrolle), indem die Rückkopplung auf einen wesentlich kleineren, dritten Wert gesteuert und beim Aussetzen der Schwingungen ein Anwesenheitssignal ausgelöst wird.
Die Schwingkreisspule des Oszillators besteht zweckmäßig aus zwei Wicklungen, die je auf einen von zwei koaxialen Kernen aus magnetisch leitfähigen: Material gewickelt sind, zwischen denen ein Zwischenraum zur Aufnahme der zu prüfenden Münze gebildet ist. Der Durchmesser dieser Kerne ist vorzugsweise wesentlich kleiner als der Durchmesser der zu prüfenden Münzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer, bei dem die zu prüfende Münze (1) ein Anwesenheitssignal eines Münzdetektors auslöst und in das Feld der Spulen (2) des Schwingungskieises (2,3) eines rückgekoppelten Oszillators (2—5) gelangt, woraufhin dessen Schwingungen (a) je nach den elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Münzmetails bzw. der Münzlegierung aussetzen oder nicht aussetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (4) des Oszillators (2—5) eine Gegenkopplung (5) hat, und der Rückkopplungsgrad des Oszillators (2—5) mittels eines von einer Steuerjchaltung (9) gelieferten, binären, ersten Steuersignais (e) steuerbar ist, dessen einem Wert (1) ein Rückkopplungsgrad, bei dem eine annehmbare Münze (1) die Oszillatorschwingungen (a) zum Aussetzen bringt, und dessen anderem Wert (0) ein Rückkoppiyggsgrad, bei dem eine annehmbare Münze (1) die Oszillatorschwingungen (a) nicht zum Aussetzen bringt, zugeordnet ist; daß eine von den Oszillatorschwingungen (a) gespeiste Schaltung (6—8) ein binäres zweites Steuersignal (d) an die Steuerschaltung (9) liefert, das bei schwingendem Oszillator (2—5) den einen Wärt (1) und bei nicht schwingendem Oszillator (2—5) den anderen Wert (0) hat; daß die Steuerschaltung (9) das erste Steuersignal (e) ändert, wenn sich nach einem Münzanwesenheitssignal das zweite Steuersigna! (d) ändert (Zeitpunkt 7i/, und an einem Ausgang(92) ein Münzannahmesignal (f) abgibt, wer.T nach dieser Änderung des ersten Steuersignals (e) das zweite Steuersigna! (d) wieder ändert (Zeitp; "kt Γ2), bzw. an einem Ausgang (93) ein Münzrückgabesignal abgibt, wenn sich das zweite Steuersignal (d) vor oder nach der Änderung des ersten Steuersignals (e) nicht ändert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) des Schwingkreises (2, 3) aus zwei Wicklungen besteht, die je auf einen von zwei koaxialen Kernen aus magnetisch leitfähigem Material gewickelt sind, zwischen denen ein Zwischenraum zur Aufnahme der zu prüfenden Münze (1) gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kerne wesentlich kleiner als der Durchmesser der zu prüfenden Münzen (1) ist.
DE19712159599 1970-12-04 1971-12-01 Schaltungsanordnung für einen Münzprüfer Expired DE2159599C2 (de)

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