DE3813734C2 - - Google Patents
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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Description
Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsfühler nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Näherungsfühler ist in der französischen Patentanmeldung
86 13 359 vom 19. September 1986 beschrieben und
besitzt einen Schwingkreis mit einem Kondensator und einer
durch ein abzutastendes Objekt beeinflußbaren Spule. Der
Schwingkreis ist mit einer Energiequelle über einen statischen
Schalter verbunden, der durch Steuerimpulse gesteuert
wird, die durch eine Verarbeitungsschaltung erzeugt werden,
die insbesondere aus einem Vergleicher und einer logischen
Schaltung besteht.
Je nachdem, ob der Schalter in Abhängigkeit vom Zustand der
Steuerimpulse geschlossen oder geöffnet ist, lädt sich der
Schwingkreis oder entlädt sich. Bei den Entladungs-Schwingungen
des Schwingkreises vergleicht ein Vergleicher seine
Relaxationsspannung mit einer Schwelle, um Meßimpulse zu
erzeugen, die die Nähe eines elektrisch leitenden Objektes
wiedergeben, und die auf die logische Schaltung übertragen
und von dieser verarbeitet werden.
Dieser Näherungsfühler hat den Vorteil, daß er die Abtastung
selbst von sehr nahen Objekten gestattet und gleichzeitig
eine direkte Verarbeitung in numerischer Form der analogen
Entfernungsinformation gestattet.
Es erscheint jedoch wünschenswert, den Verbrauch eines induktiven
Näherungsfühlers der oben beschriebenen Art zu verringern,
damit seine Verarbeitungsschaltung als integrierte
Schaltung insbesondere in MOS-Technologie ausgeführt werden
kann. Ferner wäre es zweckmäßig, wenn man in einem solchen
Fühler die Streuung und die Schwankungen der Kenngrößen des
Schwingkreises, insbesondere die Induktanzen der Spulen,
korrigieren könnte.
Aus der DE 34 40 538 C1 ist ein Näherungsschalter mit einem
Schwingkreis bekannt, der über einen als Transistor ausgebildeten
Schalter aufgeladen wird, um nach Öffnen des Schalters
eine freie gedämpfte Schwingung auszuführen.
Der Schalter wird dabei von einem Pulsgenerator angesteuert,
der kurze Nadelimpulse liefert, deren Dauer im Vergleich mit
der halben Schwingungsperiode des Schwingkreises klein ist.
Ein Nachteil der kurzen Nadelimpulse, die die Erregungszeit
für den Schwingkreis festlegen, besteht darin, daß sich
Schwankungen in der Länge der Nadelimpulse, also Schwankungen
der Erregungszeit für den Schwingkreis relativ stark auf
den Scheitelwert der Relaxationsspannung auswirken, wodurch
die Abtastentfernung und die Ansprechempfindlichkeit des
Näherungsschalters beeinträchtigt wird.
Da man zur Zeit bestrebt ist, Näherungsfühler mit immer kleineren
Durchmessern zu schaffen, die eine immer größere Reichweite
aufweisen, die also die Anwesenheit bzw. Abwesenheit
eines Objektes bereits bei einem größeren Abstand erfassen
können, ist es erforderlich, daß die Störungen, die durch
Toleranzen der aktiven und passiven elektronischen Schaltungselemente
bewirkt werden, sehr viel geringer sind als die,
die durch ein Objekt hervorgerufen werden, da die Anwesenheit
eines Objektes vor dem Näherungsfühler anhand einer
geringen Änderung der Dämpfung des Schwingkreises erfaßt
werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Näherungsfühler
der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem
die Streuung und die Schwankungen der Kenngrößen der einzelnen
elektronischen Bauelemente keinen Einfluß auf die Abtastempfindlichkeit
des Näherungsfühlers haben.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Näherungsfühler
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also die Schließdauer des Schalters so
gesteuert, daß sie im wesentlichen gleich der halben Periode
der Schwingkreisfrequenz ist.
Auf diese Weise wird die Dauer des zum Laden des Schwingkreises
erforderlichen Energieimpulses verkürzt und optimiert,
wobei man gleichzeitig zu Beginn der Relaxation über einen
Spannungsscheitelwert verfügt, der etwa das Zweifache des
Werts des Impulses beträgt, der zuvor den Schwingkreis aufgeladen
hat.
Ein Impuls mit der angegebenen Dauer hat ferner den Vorteil,
daß der Scheitelwert der Spannung für kleine Schwankungen
wenig empfindlich ist.
Die Abtastentfernung des Näherungsfühlers wird auf diese Weise
nicht durch geringe Schwankungen der Erregungsdauer, die
mit den benutzten elektronischen Bauelementen zusammenhängen,
beeinträchtigt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Verarbeitungsschaltung Einrichtungen zum
Abtasten des Durchgangs der Relaxationsspannung V des
Schwingkreises durch einen dem Öffnen des Schalters
zugeordneten Spannungswert V′ und logische Einrichtungen
besitzt, die durch die Abtasteinrichtung gesteuert sind und
den Impuls zur Steuerung der Schließung des Schalters beim
ersten Durchgang der Relaxationsspannung V durch den
Spannungswert V′ beendet.
Hierdurch wird die Dauer des Energieimpulses, der den
Schwingkreis auflädt, auf zweckmäßige Weise automatisch und
einfach durch die Verarbeitungsschaltung in Abhängigkeit von
den Kenngrößen des Schwingkreises eingestellt.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Schwingkreis an ein Potential
V1 angelegt ist, das zwischen einem oberen Potential
VDD und dem unteren 0-Volt-Potential der Energiequelle
liegt, wobei der Schwingkreis 10 mindestens bei seiner
Endladung an das Potential V1 angelegt ist, das im
wesentlichen gleich dem halben oberen Potential VDD ist. Auf
diese Weise bleibt die Endladeschwingung des Kreises ständig
positiv und kleiner als VDD, wobei sie gleichzeitig im
Rahmen der Speisespannung die größtmögliche Amplitude hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines induktiven Näherungsfühlers,
Fig. 2 eine Abwandlung des Schwingkreises des Näherungsfühlers,
Fig. 3 eine Darstellung der aufeinanderfolgenden Lade-
und Entladezyklen des Schwingkreises des Fühlers,
Fig. 4 eine Darstellung der Impulse zur Auslösung der
Zyklen,
Fig. 5 bis 7 Diagramme, die für einen Lade- und Entladezyklus
des Schwingkreises die Relaxationsspannung
des Schwingkreises, das Ausgangssignal des Vergleichers
bzw. den durch die Verarbeitungsschaltung
erzeugten Steuerimpuls zeigen, und
Fig. 8 eine Ausführungsform der Verarbeitungsschaltung.
Der in Fig. 1 gezeigte induktive Näherungsfühler besitzt
einen Schwingkreis 10 mit einer Induktanzspule
L, die zu einem Kondensator C parallel geschaltet
ist. Ein Widerstand R, der die Verluste des Schwingkreises 10
darstellt, liegt mit der Spule L in Reihe. Die Induktanz der
Spule L ist durch die Näherung von elektrisch leitenden Objekten
beeinflußbar.
Der Schwingkreis 10 ist auf der einen Seite über einen Reihenschalter
11 mit einer konstanten Stromquelle 12 verbunden,
die mit einer Gleichspannung VDD gespeist wird. Auf der
anderen Seite ist der Schwingkreis an eine Spannung V1 angelegt,
die im wesentlichen gleich VDD/2 ist. Gemäß einer
Abwandlung kann die Spannung V1 bei der Ladung des Schwingkreises
auch Null oder etwas größer als Null und bei der
Entladung des Schwingkreises 10 im wesentlichen gleich VDD/2
sein.
Der Näherungsfühler besitzt ferner eine Verarbeitungsschaltung
mit einer logischen Schaltung 13 und einem Vergleicher
14. Ein heißer Punkt 20 des Schwingkreises 10 ist einerseits
mit einem Eingang 13a der logischen Schaltung 13 und
andererseits mit einem Signaleingang 14a des analogen Vergleichers
14 verbunden. An diese Eingänge 13a, 14a wird
also die Ladespannung bzw. die Entladespannung des Schwingkreises
10 bei geschlossenem bzw. geöffnetem Schalter 11 angelegt.
Die verschiedenen Bauelemente des Näherungsfühlers
sind zweckmäßigerweise in Form einer integrierten Schaltung
ausgeführt.
An den Schwelleneingang 14b des Vergleichers 14 ist eine Spannung
VREF angelegt, während der Ausgang 14c des Vergleichers 14
mit einem zweiten Eingang 13b der logischen Schaltung 13 verbunden
ist (Signal S1). Ein Ausgang 13c der Schaltung 13 ist
mit einer Steuerelektrode des Schalters 11 verbunden (Signal
S2), während ein anderer Ausgang 13d der Schaltung 13 an ein
Auswertungsorgan mit numerischem Eingang angeschlossen sein
kann (Signal S3).
Bei der in Fig. 2 gezeigten Abwandlung ist der Schwingkreis
ein Reihenresonanzkreis, der durch einen Umschalter 21
mit einer konstanten Spannungsquelle 22 verbunden ist. Ein
Stromgeber 23 ist mit dem Mittelpunkt des Schwingkreises
verbunden und ist an die Eingänge 13a, 14a der logischen
Schaltung 13 und des Vergleichers 14 angeschlossen.
Der Verlauf der Lade- und Entladezyklen des Schwingkreises
10 ist in Fig. 3 gezeigt. Das niedrige Potential V1 des
Schwingkreises ist gleich VDD/2 gewählt, um die Schwingungen
der Relaxationsspannung V zu optimieren, ohne daß diese
negativ wird, wobei sie im Bereich des Speisepotentials
bleibt. Die Schwelle VREF ist um einen entsprechend gewählten
Wert EREF größer als VDD/2 (Fig. 5).
Geht man davon aus, daß die Schließung des Unterbrechers
11 zum Zeitpunkt to durch die logische Schaltung 13 bewirkt
wird, so lädt die Stromquelle 12 den Schwingkreis 10 gemäß
der dargestellten Halbperiode auf. Die Spannung an den Anschlüssen
des Schwingkreises 10 kehrt zum Zeitpunkt to+To/2
zum Wert VDD/2 zurück, und die Verarbeitungsschaltung erfaßt
nun diesen ersten Durchgang.
Die Schwingungsfrequenz Fo=1/To des Kreises 10 beträgt
beispielsweise etwa 50 kHz bis 2 MHz, und die Folgefrequenz
F=1/T der Lade- und Entladezyklen ist etwa 20- bis 200mal
kleiner als Fo, und zwar je nach der Schnelligkeit und
dem Verbrauch, die von dem Näherungsfühler verlangt sind.
Die Frequenz F wird durch einen Oszillator bestimmt. Gemäß
einer Abwandlung kann sie auch bei jedem Zyklusende regeneriert
werden.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform besitzt die
logische Schaltung 13 einen Detektor 15, der den Durchgang
der Spannung V durch den Spannungswert V′, der in diesem Fall gleich
VDD/2 ist, erfaßt, und einen Zähler 16, der die Meßimpulse
S1 aufnimmt. Die Ausgänge des Detektors 15 und gegebenenfalls
des Zählers 16 sind mit einer logischen Schaltung
17 verbunden, die an ihrem Ausgang die Steuerimpulse S2
liefert. Der Zähler 16 ist ferner mit einem Freigabekreis
18 verbunden, der das Signal S3 abgibt.
Im nachstehenden wird die Arbeitsweise des Näherungsfühlers
anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben, die einen Lade- und
Entladezyklus des Schwingkreises 10 zeigen. Der Anschaulichkeit
halber wurde nur eine geringe Anzahl Schwingungen dargestellt.
Vor dem Zeitpunkt to ist der Schalter 11 offen. Zum Zeitpunkt
to′ wird das Signal S0 erzeugt und der Impuls S2 geht in
seinen oberen Zustand über (Fig. 7), so daß sich der Schalter
11 schließt. Die konstante Stromquelle 12 lädt den Schwingkreis
10 gemäß einer Welle 01, die um den Wert VDD/2 zu schwingen
beginnt.
Bei dem ersten Durchgang dieser Schwingung 01 durch
den Wert VDD/2, d. h. zum Zeitpunkt to+To/2, bewirkt der
Ausgang des Detektors 15 eine Zustandsänderung des Signals
S2 der logischen Schaltung 17. Dadurch kehrt das Steuersignal
S2 in seinen unteren Zustand zurück (Fig. 7). Der Schalter
11 wird somit zum Zeitpunkt to+To/2 geöffnet, so daß der
Schwingkreis 10 beginnen kann, sich unter optimalen Amplitudenbedingungen
zu entladen.
Die Relaxationsspannung V des Schwingkreises 10 schwingt
nun gemäß der Kurve 02 (Fig. 5), deren erste Halbperiode
mit einer Neigung und einem Scheitelwert beginnt, die doppelt
so groß wie die der Halbperiode 01 sind. Jedesmal, wenn
02 den Wert VDD/2+EREF passiert, liefert der Vergleicher
14 einen Rechteckimpuls S1 (Fig. 6). Die Breite der Impulse
S1 nimmt ab und ihre Fronten werden von dem Zähler 16 gezählt.
Der Ausgang des Zählers 16 wird durch den Freigabekreis
18 beispielsweise nach zwei oder drei gleichen Messungen
freigegeben, so daß das Ausgangssignal S3 des Näherungsfühlers
abgegeben wird. Andererseits kann der Ausgang des
Zählers 16 zur Erzeugung des Signals S0 dienen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Verarbeitungsschaltung
kann an die Stelle der Schwelle VREF des Vergleichers
14 während der Aufladung des Schwingkreises der Wert
Null treten, und zwar mit Hilfe eines geeigneten, durch
das Signal S2 gesteuerten Umschalters. Der Vergleicher liefert
hierbei zum Zeitpunkt to+To/2 den Befehl zur Beendigung
des Signals S2 und übernimmt somit die Funktion des
Detektors 15 von Fig. 8.
Claims (7)
1. Induktiver Näherungsfühler
mit einem Schwingkreis (10), der einen Kondensator (C) und eine durch ein abzutastendes Objekt beeinflußbare Spule (L) besitzt,
mit einer Energiequelle (12, 22), die mit dem Schwingkreis (10) durch einen Schalter (11) verbindbar ist, und
mit einer Verarbeitungsschaltung, die einen Vergleicher (14) und eine logische Schaltung (13) besitzt, die einerseits Steuerimpulse (S2) mit einem kleinen Zyklusverhältnis zur Steuerung der Schließ- und Öffnungszyklen des Schalters (11) und andererseits ein Ausgangssignal (S3) in Abhängigkeit von vom Vergleicher (14) gelieferten Meßimpulsen (S1) liefert, wobei der Vergleicher die Relaxationsspannung (V) des Schwingkreises (10) mit einer vorbestimmten Schwelle vergleicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer (T1) der Schließung des Schalters (11) im wesentlichen gleich der halben Periodendauer (To/2) der Schwingkreisfrequenz ist.
mit einem Schwingkreis (10), der einen Kondensator (C) und eine durch ein abzutastendes Objekt beeinflußbare Spule (L) besitzt,
mit einer Energiequelle (12, 22), die mit dem Schwingkreis (10) durch einen Schalter (11) verbindbar ist, und
mit einer Verarbeitungsschaltung, die einen Vergleicher (14) und eine logische Schaltung (13) besitzt, die einerseits Steuerimpulse (S2) mit einem kleinen Zyklusverhältnis zur Steuerung der Schließ- und Öffnungszyklen des Schalters (11) und andererseits ein Ausgangssignal (S3) in Abhängigkeit von vom Vergleicher (14) gelieferten Meßimpulsen (S1) liefert, wobei der Vergleicher die Relaxationsspannung (V) des Schwingkreises (10) mit einer vorbestimmten Schwelle vergleicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer (T1) der Schließung des Schalters (11) im wesentlichen gleich der halben Periodendauer (To/2) der Schwingkreisfrequenz ist.
2. Näherungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungsschaltung Einrichtungen (15) zum
Abtasten des Durchgangs der Relaxationsspannung (V) des
Schwingkreises (10) durch einen dem Öffnen des Schalters
(11) zugeordneten Spannungswert (V′) und logische
Einrichtungen (17) besitzt, die durch die Abtasteinrichtung
(15) gesteuert sind und den Impuls (S2) zur Steuerung
der Schließung des Schalters (11) beim ersten Durchgang
der Relaxationsspannung (V) durch den Spannungswert (V′)
beenden.
3. Näherungsfühler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Öffnen des Schalters (11) zugeordnete
Spannungswert (V′) im wesentlichen gleich dem Wert der
Spannung (V1) ist, an die der Schwingkreis (10) angelegt
ist.
4. Näherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkreis (10) an ein Potential (V1) angelegt
ist, das zwischen einem oberen Potential (VDD) und dem
unteren 0-Volt-Potential der Energiequelle liegt.
5. Näherungsfühler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkreis (10) mindestens bei seiner Entladung
an das Potential (V1) angelegt ist, das im wesentlichen
gleich dem halben oberen Potential (VDD) ist.
6. Näherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkreis (10) ein Parallelresonanzkreis ist
und die mit ihm verbundene Energiequelle eine Konstantstromquelle
(12) aufweist.
7. Näherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkreis (10) ein Reihenresonanzkreis ist und
die Energiequelle eine mit dem Schwingkreis (10) über
einen Umschalter (21) verbundene konstante Spannungsquelle
(22) aufweist.
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