DE2226650A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2226650A1
DE2226650A1 DE19722226650 DE2226650A DE2226650A1 DE 2226650 A1 DE2226650 A1 DE 2226650A1 DE 19722226650 DE19722226650 DE 19722226650 DE 2226650 A DE2226650 A DE 2226650A DE 2226650 A1 DE2226650 A1 DE 2226650A1
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DE19722226650
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auf Nichtnennung P Antrag
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BEZOLD GOETZ DIETRICH V
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BEZOLD GOETZ DIETRICH V
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Elektronischer Münzprüf er Elektronische Münzprüfer enthalten generell eine elektrische Meßvorrichtung, die bei einem von der zù prüfenden Münze durchlaufenen Münzkanal angeordnet ist und auf eine vorgegebene Eigenschaft (Dämpfungsvermögen, magnetische Permeabilität, elektrisches Leitvermögen usw.) der zu prüfenden Münze, in der sich diese von Fremdmünzen unterscheidet, anspricht und ein elektrisches Ausgangssignal mit einem Parameter, z.B. Amplitude oder Phase liefert, und eine durch dieses Signal-gesteuerte Steuerschaltung für eine Münzkanalweiche, die die geprüfte Münze in einen Annahmekanal oder einen Rückgabekanal lenkt, je nachdem ob die betreffende Eigenschaft der geprüften Münze innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt oder nicht.
  • Es gibt Meßvorrichtungen, bei denen der Absolutwert des interessierenden Parameters der Münze festgestellt und mit einem Referenzwert verglichen wird. Bei anderen Meßeinrichtungen wird die zu prüfende Münze mit einer Normalmünze verglichen.
  • Es sind Münzprüfer bekannt, bei denen die geprüfte Münze während der eigentlichen Prüfung ruht (CH-PS 178 903).
  • Bei anderen Meßvorrichtungen wird der Zeitpunkt elektrisch oder mechanisch festgelegt, iem sich die den Münzkanal durchlaufende Münze genau am Meßort befindet und die Messung wird während einer kurzen Zeitspanne, in der die von der Münze durchlaufene Strecke vernachlässigt werden kann,bcwitt (US-PS 3 152 677; DT-OS 2 034 426).
  • Aus der DT-OS 2 029 751 ist auch schon ein elektronischer Münzprüfer bekannt, der ohne besondere Vorrichtungen zur Festlegung des Meßzeitpunktes auskommt. Bei diesem bekannten Münzprüfer erzeugt die Meßvorrichtung durch Vergleich der zu prüfenden Münze mit einer Normalmünze ein Ausgangssignal, dessen Wert eine monotone Funktion der Abweichung der zu prüfenden Münze von einer Normalmünze ist. Das Ausgangssignal, das den Wert Null annimmt, wenn die zu prüfende Münze mit der Normalmünze übereinstimmt, wird gleichgerichtet und einer Schwellwertschaltung zugeführt, die so eingestellt ist, daß sie einen und nur einen Ausgangsimpuls lediglich dann liefert, wenn die geprüfte Münze innerhalb des durch den Schwellwert bestimmten Toleranzbereiches liegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Münzprüfer der zuletzt erwähnten Art dahingehend weiterzubilden, daß die obere und untere Grenze des Toleranzbereiches, in dem die Münzen angenommen werden, bequem unabhängig voneinander verstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der Erfindungsgedanke sowie seine Weiterbildungen und Ausgestaltungen werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines elektronischen Münzprüfers gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Münzprüfers gemäß der Erfindung; Fig. 3 graphische Darstellungen des zeitlichen Verlaufes von typischen Signalen, wie sie beim Betrieb der Münzprüfer gemäß Fig. 1 und 2 auftreten und Fig. 4 ein Schaltbild einer in den Münzprüfern gemäß Fig. 1 und 2 enthaltenen Stufe.
  • Der Münzprüfer gemäß Fig. 1 enthält eine Meßvorrichtung 10, die in bekannter Weise ausgebildet ist. Sie enthält eine Primärspule 12, die an einen Wechselstromgenerator 14 angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung vorzugsweise eine Frequenz im Bereich zwischen etwa 20 und 40 kHz hat. Beidseits der kurzen zylindrischen und eisenlosen Primär spule 12 befinden sich zwei mit entgegengesetzter Polung in Reihe geschaltete Sekundärspulen 16 und 18. Zwischen der Primärspule 12 und der Sekundärspule 16 verläuft ein Münzkanal 20, der von der zu prüfenden Münze 22 durchlaufen wird. Zwischen der Primärspule 12 und der Sekundärspule 18 befindet sich eiAe/nichtdargestellter Weise gehalterte Vergleichs- oder Normalmünze 24.
  • Die Reihenschaltung aus denbeiden Sekundärspulen 16, 18 ist an eine phasenempfindliche Gleichrichterschaltung 26, die nach Art eines Synchrondemodulators ausgebildet und mit dem Wechselstromgenerator 14 verbunden sein kann, angeschlossen. Die Gleichrichterschaltung 26 liefert eine Ausgangsspannung, die nach Vorzeichen und Betrag der Abweichung der Kopplung zwischen der Primärspule 12 und der Sekundärspule einerseits und der Primärspule 12 und der Sekundärspule 18 andererseits abhängt. An den Ausgang der Gleichrichterschaltung 26 sind zwei Schweliwertsch altungen 28, 30 angeschlossen, von denen die erste Schwellwertschaltung 28 z.B. eine vorgespannte Diode enthalten kann und ein Ausgangs signal liefert, dessen Form des den Schwellwert übersteigenden Teiles des Eingangssignales hat. Die zweite Schwellwertschaltung 30 ist hier als Schmitt-Triggerschaltung ausgebildet und liefert als Ausgangssignal einen im wesentlichen rechteckigen Impuls. Der Ausgang der Schwellwertschaltung 28 ist an eine Maximum-Schaltung 32 angeschlossen, die einen Ausgangsimpuls liefert, wenn das ihr zugeführte Eingangssignal einen Maximalwert durchläuft. Die Maximal-Schaltung kann z.B. entsprechend Fig. 4 aufgebaut sein.
  • Solange die Spannung B am Eingang der in Fig. 4 dargestellten Schaltung anzeigt, bleibt der Transistor wegen des Flußspannungsabfalles an der zwischen Emitter und Basis geschalteten Diode gesperrt. Nach Überschreiten des Maximums wird jedoch der Transistor durch die Differenz zwischen der am Kondensator im Basiskreis durch die nun sperrende Diode gehaltenen Spannung und der nun abfallenden Eingangsspannung am Emitter in Flußrichtung vorgespannt, so daß der Transistor leitet und der durch einen verhältnismäßig großen Widerstand überbrückte Kondensator im Kollektorkreis unter Erzeugung des kurzen Ausgangsimpulses D entladen wird. Anstelle der in Fig. 4 dargestellten Schaltung kann selbstverständlich auch eine andere wirkungsgleiche Schaltung verwendet werden, z.B. ein Differenzierglied mit nachgeschaltetem Nulldurchgangsdetektor.
  • Die Ausgänge der zweiten Schwellwertschaltung 30 und der Maximum-Schaltung 32 sind mit den beiden Eingängen eines Verknüpfungsgliedes 34 verbunden, das einen Ausgangsimpuls D von der Maximum-Schaltung nur dann durchläßt, wenn die zweite Schwer wertschaltung 30 kein Ausgangssignal E liefert. Der kurze Ausgangsimpuls F des Verknüpfungsgliedes 34 wird durch einen Monovibrator 36 auf eine für die Betätigung einer Münzkanalweiche 38 ausreichende Länge gebracht.
  • Wenn eine zu prüfende Münze im Münzkanal 20 den Bereich zwischen der Primärspule 12 und der Sekundärspule 16 durchläuft, können im wesentlichen drei verschiedene Fälle auftreten: Der erste Fall besteht darin, daß die Münze hinsichtlich ihres Dämpfungsvermögens genau mit der Normalmünze 24 übereinstimmt. Das in Fig. 3A links dargestellte Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 26 steigt dann von seinem negativen Ruhewert 40 an, bis es in dem Augenblick, wo die zu prüfende Münze 22 genau koaxial zu den drei Spulen und der Normalmünze 24 liegt, den Wert Null erreicht und sinkt dann wieder auf den Ruhewert 40 ab. Hat die zu prüfende Münze ein zu großes Dämpfungsvermögen, so steigt das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 26 bis zu einem positiven Maximalwert 42 an (mittlere Kurve in Fig. 3A). Hat die zu prüfende Münze ein zu kleines Dämpfungsvermögen, so erreicht das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 26 den Wert Null nicht.
  • Die Schwellwerte S1 und S2 (Fig.3A) der Schwellwertschaltung 28 bzw. 30 werden nun so eingestellt, daß sie den Bereich annehmbarer Münzen nach zu kleiner bzw. zu großer Dämpfung hin begrenzen.
  • Das Arbeiten des Münzprüfers gemäß Fig. 1 soll nun anhand der drei Fälle besprochen werden: Fall 1: Wenn die zu prüfende Münze hinsichtlich ihres Dämpfungsvermögens genau mit der Normalmünze übereinstimmt, berschreitet das Ausgangssignal A der Gleichrichterschaltung 26 zwar den Schwellwert S1 der ersten Schwellwertschaltung 28, nicht jedoch den Schwellwert S2 der zweiten.Schwellwertschaltung 30.
  • Die erste Schwellwertschaltung 28 liefert ein Ausgangssignal B (Fig. 3B), das der Maximum-Schaltung 32 zugeführt wird, die im Maximum des Signales B einen kurzen Impuls D liefert. Da der Schwellwert S2 der zweiten Schwellwertschaltung 30 nicht über schritten wird, ist das Ausgangssignal E dieser Schaltung dauernd Null. Der Sperr-Eingang des Verknüpfungsgliedes 34 ist also nicht erregt und der Ausgangs impuls D der Maximum-Schaltung kann das Verknüpfungsglied 34 zum Monovibrator 36 durchlaufen, der einen Steuer impuls ausreichender Länge an die Münzkanalweiche 38 liefert, die den Münzkanal 20 normalerweise mit einem Rückgabekanal 44 verbindet und bei Erregung durch den Ausgangsimpuls des Monpvibrators 36 eine Verbindung zwischen dem Münzkanal 20 und einem Annahmekanal 46 herstellt.
  • Fall 2: Die zu prüfende Münze hat ein zu starkes Dämpfungsvermogen (Fig. 3 Mitte). Nun liefert auch die aus einem Schmitt-rrigger bestehende Schwellwertschaltung 30 einen Ausgangsimpuls E, der das Verknüpfungsglied 34 sperrt, so daß der Ausgangsimpuls D der Maximum-Schaltung nicht zum Monovibrator 36 durchgelassen wird.
  • Fall 3: Wenn das Dämpfungsvermögen der zu prüfenden Münzw 22 zu klein ist (Fig. 3 rechts), wird nicht einmal der Schwellwert Sl erreicht und die Maximum-Stufe 32 erzeugt dementsprechend auch keinen Ausgangsimpuls.
  • in den Fällen 2 und 3 bleibt die Münzkanalweiche 38 also im Ruhezustand und die Scrü£te Münze wird in den Rückgabekanal 44 gele-tet.
  • Anstelle der Schmitt-Triggerschaltung 30 kann z.B.
  • auch die Kombination einer vorgespa,itte.! Diode mit einer nachfolgenden Impulsformerschaltung ve;: endet werden. Die vorgespannte Diode liefert dann ein Ausgangssignal, wie es in Fig.3C dargestellt ist, das durch die Impulsformerschaltung in einen Rechteckimpuls entsprechend Fig. 3E umgewandelt wird.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des vorliegenden elektronischen Münzprüfers enthält eine Meßschaltung 10', die ebenfalls einen Wechselspannungsgenerator 14 und eine von diesem gespeiste Primärspule 12 enthält. Hier ist jedoch nur eine Sekundärspule 16 vorhanden, deren Klemmen an eine gewöhnliche Gleichrichter- und Glättungsschaltung 26' angeschlossen sind. Das Ausgsangssignal der Gleichrichterschaltung 26' entspricht wieder den in Fig. 3A dargestellten Kurven. Es wird zwei Schwellwertschaltungen 28 und 30 zugeführt, die beide rechteckimpulsförmige Ausgangssignale liefern und z.B. aus Schmitt-Triggerschaltungen oder vorgespannten Dioden mit nach geschalteten Impulsformerschaltungen bestehen können. Die bei den verschiedenen Fällen auftretenden Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen 28 und 30 sind in Fig. 3G bzw. 3J dargestellt. Der rechteckige Ausgangsimpuls G der ersten Schwellwertschaltung 28 wird einer Differenzier- und Gleichrichterschaltung 48 zugeführt, die einen der Rückflanke des Rechteckimpulses G entsprechenden Nadelimpuls H erzeugt. Dieser Nadelimpuls wird dem einen Eingang der Verknüpfungsschaltung 34 zugeführt.
  • Der rechteckige Ausgangsimpuls J der zweiten Schwellwertschaltung wird einer Impulsdehnungsschaltung 50, z.B. einem Monovibrator zugeführt, die einen Ausgangsimpuls K liefert, der eine solche Länge hat, daß er auf alle Fälle den Nadelimpuls H überdeckt. Der gedehnte Ausgangsimpuls K wird einem Sperreingang (invertierten Eingang) des Verknüpfungsgliedes 34 ausgebildet, dessen Ausgangssignal L also durch die Boole'sche Gleichung L = HK dargestellt werden kann. Der kurze Ausgangsimpuls L wird wieder einer Monovibratorschaltung 36 zugeführt, die einen Ausgangsimpuls M ausreichender Länge für die Betätigung der Münzkanalweiche 38 liefert.
  • Bei entsprechender Wahl der Polaritäten der Eingangssignale des Verknüpfungsgliedes 34 können selbstverständlich auch noch andere Arten von Verknüpfungsgliedern als das dargestellte "Sperrgatter" verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Elektronischer Münzprüfer mit einem von einer zu prüfenden Münze zu durchlaufenden Münzkanal, einer beim Münzkanal angeordneten Meßvorrichtung, die auf eine vorgegebene Eigenschaft der zu prüfenden Münze, in der sich ein echtes Exemplar ("Normalmünze") des zu prüfenden Münztyps von Fremdmünzen unterscheidet, anspricht und ein elektrisches Ausgangssignal mit einem Parameter liefert, dessen Wert eine monotone Funktion der Abweichung der vorgegebenen Eigenschaften der zu prüfenden Münze von der vorgegebenen Eigenschaft der Normalmünze ist, und mit einer durch das Ausgangssignal gesteuerten, eine Schwellwertschaltung enthaltenden Steuerschaltung für eine Münzkanalweiche, die die geprüfte Münze in einen Annahmekanal oder einen Rückgabekanal lenkt, je nachdem ob die betreffende Eigenschaft der geprüften Münze innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt oder nicht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerschaltung zwei mit dem Ausgangssignal der Meßvorrichtung (10, 10') gespeiste Schwellwertschaltungen (28, 30) enthält, die auf der unteren bzww oberen Grenze des Toleranzbereiches entsprechende Schwellwerte (S1, S2) eingestellt sind,und ein Schaltwerk (32, 34 in Fig. 1; 34, 48, 50 in Fig. 2) enthält, das nur dann ein die Münzkanalweiche (38) vom Rückgabekanal (44) auf den Annahmekanal umschaltendes Signal liefert, wenn einer und nur einer der Schwellwerte überschritten wird.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwellwertschaltung (28), deren Schwellwert beim Prüfen einer Münze vom Ausgangssignal der Meßvorrichtung, wenn überhaupt, zuerst erreicht wird, über eine ein verzögertes Signal erzeugende Schaltungsanordnung (32, 48) mit einem Signaleingang einer Verknüpfungsschaltung (34) gekoppelt ist und da.3 der Ausgang der zweiten Schwellwertschaltung (30) mit einem Sperreingang der Verknüpfungsschaltung gekoppelt ist.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine vorgespannte Diode enthaltende erste Schwellwertschaltung (28), deren Schwellwert beim Prüfen einer Münze vom Ausgangssignal der Meßschaltung (1Q), wenn überhaupt, zuerst erreicht wird, über eine Schaltungsanordnung (32), die einen Ausgangsimpuls liefert, wenn das ihr zugeführte Signal einen Maximalwert durchläuft, mit dem Signaleingang der Verknüpfungsschaltung (34) gekoppelt ist und daß die zweite Schwellwertschaltung (30) ein rechteckiges Ausgangssignal (Fig. 3E) liefert.
  4. 4. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß beide Schwellwertschaltungen (28, 30) rechteckförmige Ausgangsimpulse (G; J) liefern, daß der Ausgangsimpuls der Schwellwertschaltung (28), deren Schwellwert beim Prüfen einer Münze vom Ausgangs signal der Meßschaltung (10') wenn überhaupt, zuerst erreicht wird, einer Schaltungsanordnung (48) zugeführt ist, die-beim Auftreten der Rückflanke dieses Impulses (G) einen kurzen Impuls (H) liefert und daß die zweite Schwellwertschaltung (30) über'eine Impulsdehnungsschaltung (50) mit dem Sperreingang der zuder Verknüpfungsschaltung (34) gekoppelt rist.
  5. 5. Münzprüfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ausgangssignal (F, L) der Verknüpfung-sschliturig einer MonovibrAtorschaltung (36) zugeführt ist, die einen Ausgangsimpuls einer für die Betät-igdng der -Münzkanalweiche (38'-) geeigneter zeitlicher Lage und Dauer liefert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905828A1 (de) * 1978-02-18 1979-08-30 Pa Management Consult Anordnung zum unterscheiden und sichten von muenzen
DE3204607A1 (de) * 1981-02-10 1982-11-11 Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa Muenzensortiermaschine
DE3708275A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Musashi Eng Kk Vorrichtung zur bestimmung von muenzen

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