DE1574044A1 - Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung der Einhaltung des Fahrplanes eines Fahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung der Einhaltung des Fahrplanes eines Fahrzeuges

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DE1574044A1
DE1574044A1 DE19671574044 DE1574044A DE1574044A1 DE 1574044 A1 DE1574044 A1 DE 1574044A1 DE 19671574044 DE19671574044 DE 19671574044 DE 1574044 A DE1574044 A DE 1574044A DE 1574044 A1 DE1574044 A1 DE 1574044A1
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Horst Dallmann
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Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Überwachung der Einhaltuns den Fahrplanen einen Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur aelbattätigen Überwaohung der Einhaltung des Fahrplanes einen Fahrzeugen, z. B. einen Omnibussen oder einer Straßenbahn, in einer Zentralstelle, die eine im Fahrzeug untergebracht@ Vorrichtung zum Aussenden von in der Zentralstelle auswertbaren hochfrequenten Kontrollzeichen enthält.
  • Derartige Anordnungen sind wichtig, um den reibungslosen Ablauf insbesondere des öffentlichen Nahverkehrs von Omnibussen oder Straßenbahnen zu Uberwachen. Die Einhaltung den Fahrplanen kann durch Störungen von seiten der anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet worden-, auch können Defekte am Fahrzeug selbst eine Weiterfahrt verzögern. Wird die Zentralstelle rechtzeitig dar-Uber unterrichtet, so können von dort aus Abhilfemagnahmen eingeleitet worden.
  • Es ist in der Zeitschrift "Elektronik in unserer Welt", Mal 1965, Seite 17 bis 19, ein Betriebeleitsystem tUr Nahverkehrebetriebe veröffentlioht worden" mit Hilf.e'de4nen in Abständen von drei Minuten die Standortmeldungen aller auf Fahrt befindlicher Fahrzeuge automatisch auf einem in der Zentralstelle-befindlichen Bildfahrplan zeit- und orterichtig eingedruckt worden. Zu diesem Zweck muß der Fahrer den Fahrzeugen bei Fahrtantritt seinen Code am fahrzeugneitigen Teil den Ißetriebaleitsyatem* einstellen. Von der Zentrale aus wird nun das Fahrzeug In Abständen von drei Minuten abgefragt und gibt 4*lbnttätig seinen Standort wie folgt an die Zentrale zurUckt Jeden Fahrzeug fährt In seinem Linionverlauf an Induktiven Ortssondern vorbei» die an End- und Wendepunkten aufgestellt sind. Die Funktion der Ortesender besteht darin, dem Pdhrzeug elektronisch mitzuteilen» da£ es diesen Punkt paa4i@rt hat. Diese Information wird solange Im Fahrzeug gespeichert, bis der näohate Ortssender passiert wird* Gleichzeitig wird ein in Schritten von etwa einhundert Metern arbeitender separater elektronischer Wegzähler im Fahrzeug jedesmal gelöscht und neu gestartet. Das Fahrzeug hält dadurch ständig seinen Augenblicknort In Form den zuletzt paesierten Ortenendern und der inzwischen zurUckgelegten Strecke in Schritten von einhundert Metern codiert zur Abfrage bereit, FUr die Beobachtung der auf der Zentralstelle fortlaufend ankommenden Standortmeldungen, die auf dem Bildfahrplan eingedruckt wordeng sind bei größeren Verkehrebetrieben mehrere Arbeitskräfte beschäftigti außerdem bedingt diente Betriebaleitayntem einen erheblichen Aufwand.
  • Hier schlägt die Brtindung eine bessere Lösung vor. Die Erfindung besteht darins da£ in den Fahrzeug vorgesehen sind ein Zeitmenserg der nach vorgesehenen Zeitabachnitten jeweils einen Schritt vollzieht $ sowie ein Wegmeseer, der nach vorgesehenen Wegabschnitten jeweils einen Schritt vollziehtg sowie eine Einrichtung zum Vorgleichen der beiden Schrittudilen, die die Aussendung den Kontrollzeichens voranlaßtg wann das Verhältnis der beiden Schrittzahlen von einem vorgegebenen Wert um einen gewissen Betrag abweicht.
  • an trifft demach nur tann auf der Zentral-stelle eine Meldung von einem Fahrzeug ein# wenn letzteren unpUnktlioh fährt. Es braucht -eine ununtorbroohene Beobachtung von fortlaufend auf der Zentralstelle eifflhenden StwAortmeldungen.. wie bei dem bekanntgewordenen Betriebsleitsystem# also nicht stattzufinden und »v kann Personal einsparen, Auberdem'ist der Aufbau der vorgeschlagenen Anordnung einfacher alt der den bekanntgewordenen Betriebaleitieyiste»" insbesondere weil Einriehtungen außerhalb den Fahrzeugen., wie z. B. am Rand den Fahrweges aufgestellte induktive Ortenender des bekanntgewordsnen Betriebsleitsystems, nicht benötigt worden. Der Zeit- bzw. Wegmesser der dureh die Erfindung vorgeschlagenen Anordnung kann auf versehiedene Weine konstruiert sein. Es können beispielsweise naoh jeden Zeit- bzw. Wegabeahnitt mechanische Schritt4'ere4u&t »rdWnig die zwei getrennte mechanische Speicher weiterbewegen. Sobald die** Speicher außer Tritt kommen. wird ein elektrisoher Kontakt stattlennen" der die Aussendung den Kontrollzeiohens veranlaßt.
  • Entstehen gemäß einer anderen maglichen AuistUhrungsform durch den Zeit- bzw* Weg»a»r laufend elektrische Impulse, so können die Zähler elektro»ohanisth4 Zählorg 2, B. Sehrittaohaltwerke, sein$ von denen jeder einen Schritt weitergenahaltet wird, wenn ein Impuls auf Ihn auftrifft. Die Vergleichseinrichtung könnte dabei darin bestehen" daß ein das Kontrollzeichen einschaltenden Relais durch Überbrückungeleitungen zwischen je zwei Schrittkontakten gleicher 3ehrittzahl kurzgeschlossen bleibt, solange die Schrittzahl Ubereinetimt.
  • Gemäß einen weiteren Gedankengarig der Erfindung können der Zeitmeaser einen ersten elektronischen Zähler und der Wegmesser einen zweiten elektronischen Zähler mit jeweils mehreren Ausgängen enthalten, von denen Jeder Aunggng einer bentimmten Schrittzahl da- durch zugeordnet ist" daß jeweils an demjenigen Ausgang eine Spannungsänderung entatehtg der der bisher gezählten Sohrittzahl entspricht. Ferner kam die Vergleichseinrichtung prUfeng ob an den durch den Fahrplan untereinander verknUptten Ausgängen beider Zähler Spannungsänderungen gleichzeitig entstehen" sowie ein Kontrollzeichen aussenden, wenn sie eine solche Gleichzeitigkeit nicht feststellt.
  • Hat also das Fahrzeug seinen ersten Wegabeahnitt'von angenommenerweine einem Kilometer zurUokgelegt, no vollzieht der zweite Zähler einen ernten Schritt und an seinem erstin Aung!Lng stellt sich eine vorerst bleibende, beispielsweise positive Spannung einf, Naoh ZurUcklegen den zweiten Kilometer@ verschwindet die positive Spannung an ernten Ausgang,0 und en »tollt sich eine positive Spannung an zweiten Ausgang ein usw, usw. Zu liegt also nur an einen einzigen Ausgang diente Zähler* jeweils eine Spannung# Ferner beginnt bei Abfahrt'des Fahrzeugen der Zeitmenner zu laufen und der erste Zähler vollzieht nach angenommenerweine zwei Minuten Pahrzeit den ersten Schritt, wodurch an dem ersten Ausgang diesen Zähler* eine vorerst bleibende$ beispielsweise posi- tive Spannung sloh einstellt. Nach insgesamt vier Ninuten Fahrzeit macht der erste Zähler den Zeit»esers einen zweiten Schritt, die Spannung am traten Ausgang verschwindet und es stellt sich eine positive Spannung am zweiten Ausgang ein usw. usw. Solange nun die gleiohziftrigen Ausgänge beider Zähler gleichzeitig Spannungen aufweisen, spricht die Vorglolohneinrichtung nicht an und die Aussendung einen Kontrollzeichens unterbleibt.
  • Da$ wie in vorstehendem Beispiel bei Einhaltung den Fahrplanes tUr jeden Schritt den Wegmeeeer* auch gleichzeitig ein Schritt de# Zeit»untre vollzogen wird, ist die einfaohnte'Art» Ausgänge beider Zähler zu verknUpten. Jede dieser VerknUptungen hat dabei einen ersten Annehluß an einen Ausgang den ernten Zählern und tüm zweiten Antehlu4 an einen gleiohzittrigen Ausgang den zweiten Zählern* Beide Anochlüsse tUhren zur Vorgleichseinrichtung, die amprichtg we= nur an dem einen Anschluß eine Ausgangsspannung festgestellt wiM und an den anderen Anschluß nicht, wenn also das Fahrzeug unpUnktlioh fährt. FUr jede zwischen den gleichzitfrigen AungUngen, den ersten und zweiten Zählern vorgesehene VertaUptuns wird immr dann, wenn ein weiterer Schritt den ernten Od*r zweiten Zählern voll»gen Ist" wenn also an einem neuen Aus- gang den eiMn Zibltvw @IM Spannung auttritt,3 die- Vergleichseinrichtung prüfen, 'ob auch an dem gleichziffrigen Ausgang den anderen Zählern eine SPannung vorhanden ist oder nicht.
  • Um die Vorgleichseinrichtung einfacher' zu gestalten, können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die VerknUpf`ungen derart vorgesehen sein, da# nur einige, ausgewählten Punkten der Fahretreeke entsprechende Ausgänge den zweiten Zählern und die mit dienen durch den Fahrplan verknUpften Ausgänge den ersten Zählern von der Vergleichaeinrichtung geprUft werden.
  • Ist durch den Fahrplan berUckeichtigt, da£ das Fahrzeug den einen Wegabschnitt schneller durchfahren kann (kein störender Verkehr) b». auf einem anderen Wegabschnitt nur sehr langsam vorwärtskommt (z. B. In einer Innenstadt), und verwendet man einen Wegmesier und einen Zeitmoseer von gleichem Aufbau, so müSte man beispielsweise den tUnften Ausgang den zweiten, vom Wegmeeser igetteuerten Zählern mit dem dritten Ausgang den Zoltmensere durch eine VerknUptung und den siebenten Ausgang des Wegmonsern mit dem achten Ausgang des Zeitmonnern durch eine andere VerknUptung verbinden.
  • Um die erfindungegemäge Anordnung zur aelbett4tigen'Uberwachung nacheinander tUr Fahrzeuge mit verschiedenen Fahrplänen verwend-Sir zu machen, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die AnsahlUnte der Vorgleichaeinrichtung mit beatimmten Ausgängen der Zähler durch aunwoohnelbareg den verschiedenen Fahrplänen entsprechend* Steokkarten verbindbar e$in, Mittel* der Stock-Wwton eind dann die verschiedenen VerknUptungen in»r an andere Ausgänge der Zähler anachließbar. Nach einem weiteren Vorschlag .der Erfindung können. die Steckkarten derart auf den Antrieb des Fahrzeuges Einfluß haben" daß das Fahrzeug nur mit eingesetzten Steckkarten, fahrfähig ist, Es kann also nicht vorkommen, da£ das Fahrzeug abfährt$ ohne da# die Anordnung zur selbsttätigen Überwachung den Fahrplanen ein-.geschaltet ist, In der Praxia wird man die ganz genaue Einhaltung den Fahrplanen nicht erreichen Mmen und deshalb In allgemeinen die Vergleichseinrichtung derart aulbbauen" daß nur bei größeren Abweichungen vom Fahrplan das Kontrollzeichen zur Zentrale hin ausgesandt wird. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kam man eine vorstgebene maximle Abweichung von den Fahrplan bei den VorknUpfungen der Ausgänge der beiden Zähler berücksichtigen, indem man eine jede VerknUptung nicht nur jeweils von einem einzigen Ausgang den einen Zählern zu nur einem einzigen Ausgang den anderen Zähler*» qondern auch noch an dessen benachbarte Ausgänge fUhren läßt, Beispielsweise wird da= der tUnfte bis biebonte Ausgang de* ersten Zählern mit dem sechsten Ausgang den zweiten Zählem verknUpft sein.
  • Es ist leieht, zu erk»nneno da# dadurch das Fahrzeug um einen Zeitabschnitt unpdnktlich sein dart,9 ohne da£ ein Kontrollzolohen zur Zentralstelle hin aungonendet wird.
  • In weiterer Ausgeotaltung den ErfiMunge na kam der elektroniaohe Zähler aus, einer Kettensohaltung von Kultivibratoren und aus einer der Kettensahaltung nachgeschalteten Diodenmatrix .mit einer der maximalen Schrittzahl entsprechenden Anzahl von Ausgängen bestehen, mit der Wirkung, da# jeweils an demjenigen Ausgang eine Spannungsänderung entsteht" der der bisher gezählten Schrittzahl entspricht, Derartige elektronische Zähler worden fUr viele Geräte.der Informationattehnik benutzt und In großen StUckzahlen hergestellt. Sie sind daher preiswert zu erwerben.
  • Um das gleichzeitig* Vorhandensein je einer Spannung an den je- weils verknüpften Ausgängen der beiden Zähler zu prUfen" kann in Durchführung des Ertindungegodankenn Mr je einen Ausgang den ersten Zählers und den mit diesem durch den Fahrplan verknüpften Ausgang des zweiten Zählers eine Und-Sahaltung der Vergleichseinrichtung vorgesehen nein# deren erster Eingang Uber eine Nicht-Schaltung mit dem Ausgang den *raten oder zweiten Zähler* und deren zweiter Eingang unmittelbar mit dem Ausgang den zweiten oder ernten Zählers verbunden ist, und es können die Auagänge aller Und-Schaltungen an je einen Eingang einer.ersten Oder-Schaltung fUhren, deren Aungang mit einer Vorrichtung zum Aunsenden den Kontrollzolohenn verbunden ist.
  • Die Und-, Oder- und Niohtethaltungen sind im Aufbau und in der Wirkungeweine als logineht Sehaltungen bekannt» Wie aue der Beschreibung der Zeichnungen zu ersehen sein wird,9 4prioht die Vorgleichseinrichtung an und voranlgät die Au44endung einen hoohfrequenten Kontrollzeichens zur Zentralstelli» wenn bei irgend-
    einer der vorgesehenen VerknUptungen an deren einem Anschlui
    eine Spannungsänderung festgestellt wird» an dem anderen An-
    achluß dagegen nieht,
    Ein weiteren Merkmal der Erfindung betrifft einen Vorschlag., das
    hochtrequente Kontrollzeichen von elnem niedertrequenten Oszil-
    lator modulieren zu lassen" dessen Frequenz von der Anzahl der
    zurUakgelegten Wegabsohnitte bentimt wird. Wird das Kontroll-
    zeiehen bei einer UnpUnktlith»it den Fahrzeugen ausgesandt, so
    kann die Zentralstelle tentetellen" an welcher Stelle der Fahrt-
    strecke sich da@ Fahrzeug betindet*
    Nach einer Weiterbildung der ErtiMung kam der Wegm.esser ein
    Tonbandgergt fljr eine autonati»ohe Haltentellenansage steuern.
    Schließlich wird duroh die ErfIndun eine Schaltung vorgeschlagen,
    mittels der die beiden Zähler selbsttätig naeh Beendigung der
    Fahrt in ihm Nullagt zur4ekgentellt worden und der Zeitmeaser
    bei Fahrtbeginn sich aelbettätig eimchaltet.
    Weitere Einzelbeiten der Erftndung und deren Wirkungeweine seien
    anhand der Zolohnungta erlgutert,# in demn ein Aus:rUhrungobei-
    spiel der erfindun4#&wmUen Anord=g zur selbsttätigen Über-
    waehung dargoetellt ist"
    Fig. 1 ist das Funktion m haltbild einer Vorgleichteinrichtung,
    die die Sehrittzahlen eines Zeit»4»ero und die einen
    Wes»4»re vergleicht a«te 4@Stbenentalln die#Aussendung
    eine# b"btroqumten Xontrollzolohene veranlaßt,
    Fig. 2 bringt das Prinzipschaltbild eines niedertrequenten Oszillators, der mit einer -vom Stand des Wegmessers abhängigen Frequenz das hochfrequente Kontrollzeichen modullert, Fig, 3 zeigt, wie mittels einen Tonbandgeräten eine automtischezHaltestellenanzage vorgenommen wird, Fig. ist das Funktionauchaltbild einer Schaltung, die den Zeit- und Wegmesser nach Beendigung der Fahrt In die Nullage zurückstellt.
  • Vie Anordnung zur selbsttätigen Überwachung setzt sich gemäß Fig. 1 zusammen aus einem Zeitmesser 1, einem Wegmesser 2, einer Vorgleichseinrichtung 15 und einer Vorrichtung 28 zum Aussenden von hoqhfrequenten Kontrollzeichen.
  • Zu dem Zeitmenner 1 gehören ein Zeitanzeiger 3 und ein erster Zähler 4# 5. Letzterer besteht aus einer Kettenschaltung von Multivibratoren 4 und einer der Kettenschaltung nachgeschalteten Dioden trix 5, Der selbsttätig ablaufende Zeitanzeiger 3, z. B. eine geeignet abgeänderte Uhr, liefert jeweils am Ende vorgesehener Zeitabschnitte, die vorzugsweise einander gleiah sind, an einen Zähleingang 7 den ersten Zählers einen Zählizpulei der mindestens einen der Multivibratoren 4 in seine andere Lage kippt# woduroh mittel# der Diodenmatrix 5 an einem bestimten von tUntundzwanzig Ausgängen 6 den Zähler* eine SpannunS4änderung ent-4.teht, Mit jedem vom Zeitanzeiger 3 gelieferten Zählimpule wird also ein Schtitt den Zeitmonnern 1 vollzogen mit der Wirkung, daß beim Anlauf des Zeitanzeigers an allen Ausgängen 6 den ernten Zählern 49 5 dieselbe Spannung, z. B. Nullpotential, herrscht, daß nach Ablauf den ersten Zeitabschnitten, also durch den ersten Solietorten Zählimpuls, eine Spannungsänderung# z. B. ein positives Potential, am in der Zeichnung ersten Ausgang von linke der Aus--gänge 6 entsteht, während alle anderen Ausgänge das Nullpotential behalten, und daß bei weiteren Zählimpuleen an demjenigen Ausgang eine Spannungeänderung entsteht" der der bisher vollzogenen Schrittzahl entspricht» Der ähnlich dem Zeitmenner 1 aufgebaut* Wegmesser 2 vollzieht einen Schritt, wenn von einem Weganzeiger 9, z. Bä einem geeignet abgeänderten Kilometerzähler, auf den Zähleingang 13 einen zweiten Zählern 10, 11 ein Zählimpule geliefert wird. In der Nullage den Weg»sserz herrscht an allen Ausgängen 12 des zweiten Zählern Nullpotential; tUr jeweils weitere Schrittzahlen entsteht an einem entsprechenden Auagmg eine Spannungsänderungl während alle anderen Ausgänge das Nullpotential haben.
  • Solange nun am Zeit»seer 1 dieselbe Schrittzahl vollzogen wird wie am Wafflauer 29 tihrt du Fahrzeug nach dem vorgesehenen Fahrplanl Ausdruck datUr Ist# da£ die gleichen ßchrittzahlen entsprechenden Ausgänge 6" 12 den Zeit- und Weg»naern eine Spannungsänderung jeweils gleiehzeitig während der ganzen Fahrt aufweisen. Die Vorgleiahaeinriehtung 15 der Fig. 1 prUft diese Gleiohzeitigkeit. In dem wohl sehr seltenen Fall, da& für alle Schritte des Wegmenstro 2 die Gleiehzeitigkeit geprüft worden soll, müssen rUntundzwanzig Verknüpfungen vorgesehen sein. Jede Verknüpfung hat dabei einen Anschluß zum traten Zähler sowie einen Anschluß zum zweiten Zähler, beide AnnehlUzne führen jeweils zur Vergleichseinrichtung 15. Hat das Fahrzeug das Ende den ersten Wegabschnittes erreicht, so liefert der Weganzeiger 9 einen Zählimpuls an den zweiten Zähler 10, 11, und es entsteht eine Spannungeänderung am in der Zeichnung ersten Ausgang von linke der Ausgänge 12. Gleichzeitig liefert bei genauer Einhaltung den Fahrplanen der Zeitanzeiger 3 einen Zählimpuls an den ersten Zähler 4, 5 und am in der Zeichnung ersten Ausgang von links der Ausgänge 6 entsteht ebenfalls eine Spmmungaänderung. Die AnachlUsse der Verknüpfung der beiden ersten AungRnge haben also dasselbe Potential und die Vorgleichseinrichtung 15 spricht night an. Die Ubrigen Ausgänge den ersten bzw. zweiten Zähler* wilden keine Spannungsänderung auf und die dazugehörigen VerknUptungen veranlassen ebenfalls nicht das Ansprechen der Verglelohseinrichtung 15.
  • In Fig, 1 sind zwei Verknüpfungen aufgezeichnet. Die eine Verknüpfung hat einen Anschluß « in der Zeichnung sechsten Aungang von linke der Ausgänge 12 den Wegneasere 2 und die andere VorknUptung einen Anzehlut am in der Zeiehnung zwanzigsten Aungazig von link a des Wegmestern. Am Zeit»oa*r 1 ist eine jede der beiden aufgezeichneten Verknüpfungen Jeweils an drei benachbarte Ausgänge 6 angeschlossen" nämlioh die eine Verknüpfung an den in der Zeichnung fUnftens etohsten sowie siebenten Ausgang von linki der Ausgänge 6 und die andere Verknüpfung an den in der Zeichnung neunzehnten, zwanzigsten sowie einundzwanzigsten Ausgang von links. Durch Einbau dieser DreitaohanzehlUsse kann das Fahrzeug um einen Zeitabschnitt zu früh oder zu spät fahren, ohne daß die Vergleichseinriehtung anspricht.
  • FUr jede Verknüpfung-wird eine Und-Sahaltung 16 bzw. 17 sowie eine Nioht-Schaltung 20 bzw. 24 benötigt; dazu kommt noch eine zweite Oder-Schaltung 21 bzw. 25 bei den DreifachanschlUssen. Diese Schaltungen sind als logische Schaltungen bekannt. Die Und-Schaltung 16 bzw, 17 schaltet durch, wenn an ihren beiden Eingängen 18, 19 bzw, 22# 23 gleichzeitig eine beispielsweise positive Spannung liegt,-Die Oder-Schaltung 21 bzw. 25 schaltet durch" wenn an einem beliebigen Eingang eine positive Spannung liegt. Die Nicht-Sahaltung 20 bzw, 24 ist gesperrt, wenn an ihrem Eingang eine positive Spannung liegt; sie liefert an ihrem Ausgang eine positive Spannung.. wenn an ihrem Eingang Nullpotential herrscht, Während die beiden Eingänge 18" 22 der Und-Schaltungen 16, 17 Uber die Sohaltungen 20, 21» 249 25 an Ausgänge 6 den Zeitmessers 1 angeschlossen eindg haben die zweiten Eingänge lgj 23 der Und-Sohaltung 16, 17 unmittelbare Anschlüsse mit den Ausgängen 12 des Wegneugern 2.
  • Die Ausgänge aller Und-Schaltungen 16, 17 sowie die der Und-Schaltungen weiterer nicht gezeichneter Verknüpfungen bilden die Eingän&e einer ersten Oder-Schaltung 26, deren Ausgang 27 zu einer die Aussendung den Kontrollzeichenn veranlassenden Vorrichtung 28 M rt. Dieser Ausgang bildet also zugleich den Ausgang der Vorgleicheachaltung 15, die aus der ersten Oder-Schaltung 26 sowie pro Verknüpfung aus je einer Und-Schaltung, z. B. 16 bzw. 17, aus je einer Nicht-Schaltung" z. B. 20- bzw. 24, und aus je einer zweiten Oder-Schaltung, z. B. 21 bzw. 25, besteht.
  • Für jede VerknUptung prUft die dazugehörige Und-Schaltung 16 bzw. 179 ob an jedem ihrer beiden Eingänge 18, 19 bzw. 22, 23 eine Spannungeänderung, beispielsweise positives Potential" vorhanden ist, Wenn ja, so schaltet diese Und-Schaltung durch und veranlaßt Uber die ernte Oder-Schaltung 26 die Auenendung den Kontrollzeichens.
  • Hat angenommonerweise das Fahrzeug den sechsten Wegabsohnitt vollendet und der Weganzeiger 9 den sechsten Zählimpuls geliefortg der am in der Zeichnung sechsten Ausgang von links der Ausgänge 12 eine Spannungsänderung entstehen läßt, so liegt an dem zweiten Eingang 19 der Und-Sohaltung 16 ein positiven Potential, solange das Fahrzeug sich auf dem siebenten Wegab4ohnitt befindet. Hat bei genauer Elnhaltung den Fahrplanen gleichzeitig mit den sechsten Zählimpule den Weganzeigern 9 auch der Zeitanzeiger 3 einen Zählimpule geliefert, so hat der sechste Ausgang des Zeitmessern 1 solange ebenfalls positiven Potential, bin naoh Ablauf den sechsten Zeitabsohnitten der siebente Zählimpule den Zeitanzeigers gegeben wird, Das an den Ausgang der zweiten Oder-Schaltun& 21 weitergegebene pc-,zitive Potential sperrt die Nieht-Schaltung 20, to daß am ersten Eingang 18 der Und-Schaltung 16 das Nullpotential liegt Bund diene Und-Sohaltung niaht durchschaltet. Auch dann, wenn das Fahrzeug sich auf dem siebenten Wegabschnitt befindet und erst fünf Zählimpulee-des Zeitanzeigers 3 geliefert sind (geringe Verfrühung) bzw. bereits sieben Zeitimpulse geliefert sind (geringe Verspätung), bleibt wegen der Oder-Schaltung 21, deren drei Eingänge an den sechsten und an die beiden diesem Ausgang den Zeitmessers 1 benachbarten Ausgänge 6 fUhren, das positive Potential am Ausgang der Oder-Schaltung 21 und somit unter Wirkung der Nicht-Schaltung 20 das Null-Potential am ersten Eingang 18 der Und-Schaltung 16 erhalten. Diese Und-Schaltung bleibt also gesperrt.
  • Erotdann, wenn bei einer großen Verspätung das Fahrzeug sich auf dem siebenten Wegab5ohnitt befindet imd bereits z. B. acht Zählimpulee den Zeitanzeigern 3 geliefert sind, hat keiner der drei Eingänge der zweiten Oder-Schaltung 21 positives Potential, sondern vielmehr Null-Potential, das auch am Ausgang dieser Oder-Schaltung erscheint. Am Ausgang der Nicht-Schaltung 20 entsteht also ein positiven Potential, die Und-Schaltung 16 äpricht an und veranlaßt Uber did erste Oder-Schaltung 26 und die Vorrichtung 28 das Aussenden den hochtrequenten Kontrollzeichens.
  • Durch am Weganzeiger 9 bzw. Zeitanzeiger 3 angebrachte Nockenscheibon kam die Länge der Abstände zwischen den einzelnen Zählimpulsen naoh Bedarf variiert worden. Auch die Steckkarten ermöglichen beliebige Kombinationen der Weg- und Zeitabschnitte. Jedenfalls kam nan ohne weiteren für jeden Fahrplan die Anordnung zur selbsttätigen Oberwachung ausbilden. Sobald eine der Und-Schaltungen 16, 17 anspricht und eine Spumungedaderung am Ausgang 27 der Vergleicheschaltung 15 auftritt" wird bei der Vorrichtung 28 ein monostabiler Multivibrator 29 auf kurze Zeit gesetzt, dessen Ausgang einen elektronischen Schalter 31 öffnet und zwei elektronische Schalter 30, 32 schließt. Dadurch wird einerseits ein Mikrophon 34 abgeschaltet sowie andererseits ein niederfrequenter Oszillator 33 sowie ein hochtrequenter Sender 37 angeschaltet. Auf-diene Weine sendet der Sender kurzzeitig ein mit einer niederfrequenten Spannung, die in einem Vorverstärker 35 verstärkt Ist, moduliertes Kontrollzeiehen aus, Diesen kann auf einer Zentralstelle empfangen und ausgewertet worden. Mitteln einer Handtante 36 kann der Sender 37 vom Fahrer den Fahrzeugen eingeschaltet und vom Mikrophon 34 aus besprochen worden.
  • Das hoohtrequente Kontrollzeichen kann in nicht gezeichneter Weine vorzugsweise vor oder nach seiner Modulation durch den niedertrequenten Oazillator 33 mit einem das Fahrzeug kennzeichnenden Signal moduliert mein, Mittel* ei»r Tante 54 können die beiden Zähler 49 5 bzw. 10, 11 Uber entepraohend ausgebildete Eingänge-55» 56 in ihre Nullage zuru4kottellt worden.
  • Um dio Zentralstelle darUber zu unterriehttn,* an welchem Wegab#ohnitt dio UnpUnktliohkeit den Fahrzeugen auttrittg wird entsprothend Figs 2 da* hoohtrequente Kontrollzeiahen von einen niedertrequenton Oezillator 38 moduliert, dessen aus einer vor-
    änderbaren Induktivität 39 und einer Kapazität 40 bestehender
    Renonanzkrein die F m uenz den Oszillatorn bestimmt. Die Indukti-
    vität wird dadurch stufenweise vorRndert, da$ nacheinander ver-
    schieden* Anzapfungen, z, B. 459 469 Uber elektronische Schalter,
    Z. B. 41$ 42, angeschaltet werden" von denen jeweils einer Uber
    Steuerleitungeng ze B. 43,0 44,0 geaohlonnen wird. Die Steuerlei-
    tungen Mren zu Aungängen 12 des Wegmonern 2" an die auch die
    Eingänge 19, 23 der Und-Sohaltungen 169 17 angeschlossen sind,
    Hat der Weganzeiger 9" nachdem das Fahrzeug angenommenerweise dep
    zwanzigsten Wegabschnitt zurUckgelegt hato zwanzig Zählimpulos an
    den zweiten Zähler 109 11 gelitterty so Mrt der In der Zeiehnung
    zwanzigste Ausgang von linkz der Ausgänge 12 ein positiven Poten-
    tial und ebenfalls die Steuerleitung-44, Dadurch wird der elek-
    troniaohe Schalter 42 geschlossen, die Anzaptung 46 angeschaltet,
    und der Onzillator 38 sohwingt aut einer Mr diesen Wegabachnitt
    charakteristischen Frequenz,
    Aus der Höhe der Frequenz kann die Zentralstelle erkennen» aut
    welchem Wegabzahnitt sieh das Fahrzeug befindet# wenn so auf die-'
    nem Wegabaohnitt so unpUnktlich Ist" daß ein hochfrequenten Kon-
    trollzolohen ausgesendet wird.
    Wie au* Fia. 3 zu ersehen» ist der Kettensohaltung von Multivi-
    b»ter-en 10 den Weg»4a*ra 2 eine Diodenmatrix 47 naohgeachaltet.
    Diene kann zuattzlith zu der ent4p»thend Fige 1 bereits naabge-
    oohaltet#n Diodenmatrix 11 vorh"en aeini itgebenentallz g*Mgt
    auoh eine einzige Diedm»triz. Die Ausgänge der Diodenmatriz
    führen zu Eingängen.einer dritten Oder-Schaltung 49.. über die nach Zurücklegen eines jeden Wegabschnittes mittels eines monostabilen Multivibrators 50 für einige Zeit ei n elektronischer Schalter 51 und dadurch ein Tonbandgerät 52 mit einer Endloskassette ruckweise eingeschaltet wird. Auf'das Tonband aufgesprochene Haltestellenansagen worden somit selbsttätig Uber einen Lautsprecher 53 wiedergegeben.
  • Gemäß Fig. 4 worden die beiden Zähler 4, 5 und 10, 11 selbsttätig bei Beendigung der Fahrt In die Nullage gebracht; außerdem wird bei Fahrtbeginn der Zeitanzeiger 3 eingeschaltet. Dazu wird die am letzten Ausgang 57 den ersten Zählern 4, 5 bei Beendigung der Fahrt auftretende Spannungsänderung als Impuls über Verbindunsoleitungen 62, 63 an Eingänge 55, 569 die zum Zurückstellen der Zähler in die Nullagt dienen, weitergeleitet. Bei kürzeren Fahrtstrecken worden die Verbindungsleitungen 62, 63 an einen anderen Ausgang der Ausgänge 6 angeschlossein, auch kam man gegebenenfalla einen entsprechenden Ausgang der Kettensohaltung der Multivibratoren 4 als Anachlußpunkt für diese Verbindungeleitungen benutzen.
  • Der Uber die Verbindungsleitung 63 gefUhrte Impuls gelangt außerdem zu einem ernten Steuereingang 60 einer in Form eine* bintabilen Multivibratort 58 aufgebauten-Schaltung" der dadurch in nein* zweite stabile Lage kippt und Uber seinen Ausgang 61 den Zeitanzeiger 3 des Zeitmeneers 1 anhält. Bei erneutem Fahrtbeginn wird in nioht gezeichneter-Weine am Weganzeiger 9 den Wagmonnern 2 ein Stauereignal erzeugt, das Uber eine Leitung 64 zum zweiten Steuereingang 59 den bistabilen Multivibrators 58 gelangt und diesen in zeine erste stabile Lag* zurUckkippt. Daduroh wird der arige#altene Zeitanzeiger 3 wieder freigogeben,

Claims (2)

  1. PatentanzprUche 1. Anordnung zur selbsttätigen Überwachung der Einhaltung den Fahrplanes eines Fahrzeugen, z. B. einen Omnibussen oder einer Straßenbahn, In einer Zentralstelle, die eine im Fahrzeug untergebrachte Vorrichtung zum Aussenden von in der Zentralstelle auswertbaren hochtrequenten Kontrollzeichen enthält, dadurch &*kennzeichnet, daß In dem Fahrzeug vorgesehen sind ein Zeitmesser (1), der nach vorgesehenen Zeitabsohnitten jeweils einen Schritt vollzieht, sowie ein Wegmoseer (2), der nach vorgesehenen Wegabsohnitten jeweils einen Schritt vollziehtg sowie eine Einrichtung (15) zum Vergleichen der beiden Schrittzahlen, die die Aussendung den Kontrollzeiohenn veranlaßt" wo= da& Verhältnis der beiden Schrittzahlen von einem vorgegebenen Wert um einen gewinnen Betrag abweicht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Zeitabschnitt* einander gleich und die Wegabsohnitte einander gleich sind. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Ausgang (6) den Zeit»44*rn (1) bei jedem Schritt als auch an Ausgang (12) des Weg»*n*r4 (2) bei jedem Schritt jeweils eine Spannungeänderung entsteht. Anordnung nach einem der AnaprUohe 1 bin 3, dadurch gekonnzeiohnttg daß der Zeitmeneer (1) einen ersten elektraonisohen Zähler (49 5) und der Wegmeeaer (2) einen zweiten elektronimhm Zähler (10, 11) mit jeweils mehreren Ausgängen (6 bzw. 12) enthalten, von denen jeder Ausgang einer bestimmten Schrittzahl dadurch zugeordnet ist., daß jeweils an demjenigen Ausgang eine Spannungsänderung entsteht" der der bisher gezählten Sahrittzahl entspricht, und daß die Vergleichzeinrichtung (15) prüft" ob an den durch den Fahrplan untereinander vorknUptten Ausgängen beider Zähler Spannungeänderungen gleichzeitig entstehen, sowie ein Kontrollzeichen aussendet, wenn nie eine solche Gleiohzeitigkeit nicht feststellt. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekonnzeichnet, daß die Vorgleichseinriohtung (15) prUft, ob an den durch den Fahrplan untereinander verknUptten Ausgängen (6 bzw. 12) der beiden Zähler (4o 5 bzw. 10, 11) unter BerUcksiohtigung einer vorgegebenen maximalen Abweichung von diesem Pahrplan Spannungnänderungen gleichzeitig entstehen" sowie ein Kontrollzeichen aussendet» wenn sie eine solch@ Gleichzeitig*-keit nieht feststellt. Anordnung nach einem der AnzprUche 1 bis % dadurch gekonnmeichnotg daß nur einig#, ausgewählten Punkten der Fahretrooko entsprechende Ausgänge (12) den zweiten Zählern (10, 11) und die mit diesen duroh den Fahrplan verknüpften Ausgänge (6) den traten Zählern 5) von der Vorgleichseinrichtung (15) geprUft worden. Anordnung nach einen der AnnprUche 1 bis 6" dadurch gekonnzeiohnot# da# der elektroniaohi Zähler (49 5 bzw* 10, 11) un einer Kettenschaltung von Multivibratoren (4 bzw, 10) und aus einer der Kettenschaltung nachgeachalteten Diodenmatrix (5 bzw. 11) mit einer der maximalen Schrittzahl entsprechenden Anzahl von Ausgängen (6 bzw. 12) besteht, mit der Wirkung, daß jeweils an demjenigen Ausgang-eine Spannungsänderung entetehtg der der bisher gezählten Schrittzahl entspricht. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7" dadurch &*kennzeichnet, daß für ja einen Ausgang (6) den ersten Zählern (4o 5) und den mit diesem durch den Fahrplan verknüpften Ausgang (12) den zweiten Zählern (10, 11) eine Und-Schaltung (16 bzw. 17) der Vergleichseinrichtung (15) vorgesehen tat, deren erster Eingang (18 bzw. 22) über eine Nicht-Schaltung (20 bzw. 24) mit dem Ausgang den ersten oder zweiten Zählern und deren zweiter Eingang (19 bzw. 23) unmittelbar mit dem Ausgang des zweiten oder ersten Zählers verbunden ist, und daß die Ausgänge aller Und-Schaltungen an je einen Eingang einer ersten Oder-Sahaltung (26) führen, deren Ausgang (27) mit einer Vorrichtung (28) zum Aussenden den Kontrollzeichens verbunden ist. Anordnung nach einem der AnsprUohe 1 bis 8, dadurch gekomzeiohnet, daß zwischen jeder Nioht-Schaltung (20 bzw. 24) und dem einen Zähler (4a 5 bzw. 10, 11) eine zweite Oder-Schaltung (21 bzw. 25) vorgesehen Ist, deren Eingänge an benachbarte Aussinge (6 bzw. 12) dieses Zählern ang94ohlonnen sind. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9" dadurch gekonnzeichnet, da# die AnaohlUnst der Vergleichseinrichtung (15) mit bestimmten Ausgängen (6 bzw. 12) der Zähler 5 bzw. 109 11) durch ausweehi3elbare,. den verschiedenen Fahrplänen entsprechende Stookkarten vorbindbar sind. 11. Anordnung nach einem.der Ansprüche 1 bin 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hoohtrequente Kontrollzolohen mindestens zeitweise mit einem das Fahrzeug kennzeichnenden Signal moduliert ist. 12. Anordnung nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekonnzeichnet, dat, das hooht M uente Kontrollzeichen außerdem von einem niedertretuenten Onzillator (38) modullert Ist" dessen fmquenzbootim»nder Renonanzkretz (39" 40) über Steuerleitungen (z. B. 43, 44) mit denjenigen Auag&4*n (12) des zweiten Zählern (109 11)9 die auch zur Vergleichseinriohtung (15) führen» verbunden Ist» und daß die Frequenz duroh diejenige Steuerleitung bestimmt wirdp die mit einem gerade eine Spannungeänderung aufweisenden Ausgang verbunden ist, 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 129 dadurch gekonnzeichnet$ daß der AungaM den zweiten Zähler* (10.,,-k7) ein mit einem Tonträger aungerUntetes Gerät., z. B. ein Tonba"-gerät (52), tUr eine autonatiaohe fflteotellenanoage eteuertb 14. Anordnung nach Annbruoh lOj dAdurch gekennzeichnet» da# die SteaUmpten derart auf den Antrieb den Fahrzeugen Einfluß haben# daß d« Fahrzeug nur mit eingeaetzten Steckkarten fahrfähig ist. 15, Anordnung nach einem der AnsprUche 1 bis 14, daduroh &*kennzeichnet, daß der letzte Ausgang (57) den ersten Zählers (49 5) eine Verbindung (63) zu einem von zwei Steuereingingen (60) einer Schaltung (58) hatg die bei Entstehen einer Spannuffländerung an diesem Ausgang den Zeit»4»er (1) anhält, während der zweite Steuereingang (59) der Schaltung mit einer$ beispielsweise am Wegmosser (2) angebraehten, Einrichtung verbunden Ist3, die bei Fahrtbeginn ein Steuersignal erzeugt, welchen die Schaltung zum Ein4ohalten des Zeitmensern veranlaßt. 16. Anordnung nach einem der AnsprUcht 1 bis 15,o dadurch gekennzeichnet" daß außerdem vom letzten Ausgang (57) des ersten Zählern (4* 5) Leitungen (62, 63) zu beiden Zählern (49 5 und 10" 11) fUhren" auf denen die an diesen letzten Ausgang auftretende Spannungeänderung als Impuls zum ZurUck4tollen der Zähler in ihre Nullage weitergeleitet wird*
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