DE2616084B2 - Anordnung zur punktformigen Überwachung von Bremskurven bei spurgebundenen Fahrzeugen mit Einrichtungen zur induktiven Zugsicherung - Google Patents
Anordnung zur punktformigen Überwachung von Bremskurven bei spurgebundenen Fahrzeugen mit Einrichtungen zur induktiven ZugsicherungInfo
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- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur punktförmigen Überwachung von Bremskurven bei spurgebundenen
Fahrzeugen mit Einrichtungen zur induktiven Zugsicherung.
Aus der Zeitschrift Signal + Draht, 64. Jahrgang, Juni-Juli 1972, Heft 6 bis 7, S. 83 sind Geschwindigkeitsprüfeinrichtungen
der Deutschen Bundesbahn bekannt. Diese Geschwindigkeitsprüfeinrichtungen bestehen aus drei Gleismagneten, von denen zwei als
Fahrzeugdetekioren wirken und einer als Beeinflussungsmagnet wirkt. Auf den Fahrzeugen sind neben
einem für die induktive Zugsicherung notwendigen Fahrzeugmagneten ke^ne weiteren Einrichtungen erfordeilich.
Soll eine Bremskurve punktförmig über-
wacht werden, so ist die Anzahl der Überwachungspunkte und damit die Anzahl der nötigen Geschwindigkeitsprüfeinrichtungen
um so größer, je kleiner der Abstand zwiscnen Geschwindigkeitsprüfkurve und
Zwangsbremseinsatzkurve ist. Da die Geschwindigkeitsprüfkurve
für Betriebsbremsungen nicht einschränkend sein darf, muS sie nahe an die Zwangsbremseinsatzkurve
gelegt werden, was wiederum eine Vielzahl von Geschwindigkeitsprüfeinrichtungen und
damit eine sehr große Zahl von Gleismagneten erfor-
dert. Zudem wird hier für jeden Übenvachungspunkt
ein Schaltkasten mit Stromversorgung (Akkumulator) und einer großen Zahl von Schaltelementen benötigt,
der der Witterung ausgesetzt ist und dessen Schaltung in regelmäßigen Zeitabständen an Ort und Stelle, also
an der Strecke, geprüft werden muß.
Aufgabe der Anordnung nach der Erfindung ist es, den Bedarf an Gleismagneten für eine Bremskurvenüberwachung
bei gleicher Anzahl von Überwachungspunkten zu reduzieren und die vielen aufwendigen,
an der Strecke installierten Schaltanlagen durch eine einzige Schaltung, die witterungsgeschützt in einer
Zentrale untergebracht ist, zu ersetzen.
Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Gleismagnet pro
Überwachungspunkt vorgesehen ist, und daß alle Gleismagnete von einer Zentrale aus sowohl als Fahrzeugdetektoren
als auch als Beeinflussungsmagnete schaltbar sind. Dadurch wird die Zahl der notwendigen
Gleismagnete auf ein Drittel verringert und die an der Strecke installierten Schaltanlagen werden
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eine für alle Überwachungspunkte gemeinsame
Schaltung die Steuerung der Gleismagnete übernimmt.
Eine Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eines Gleismagneten aus einem LC-Kreis besteht, der
als Beeinflussungsschaltkreis durch einen Ruhekon-
takt eines Anschalterelais geschlossen ist, als Fahrzeugdetektor
aber geöffnet bleibt, und daß eine Meßleitung vorgesehen ist, die bei geöffnetem LC-Kreis
die durch ein mit eingeschaltetem Fahrzeugmagneten vorüberfahrendes Fahrzeug in einer Induktivität induzierte
Spannung in die Zentrale überträgt, und daß eine Schaltleitung vorgesehen ist, die die Betätigung
des Anschalterelais von der Zentrale aus ermöglicht. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß die
Gleismagnete sowohl als Fahrzeugdetektoren als auch als Beeinflussungsmagnete wirksam werden können,
und daß die Abgabe der Detektorimpulse an die Zentrale sowie die Entgegennahme der Sc'ialtbefehle von
der Zentrale über eine 4adrige Kabelverh. -rf-ng abgewickelt
werden können.
Eine Weiterbildung der vorstehenden Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu r Ruhekontakt ein ohmscher Widerstand vorge ehe» ist, der so hoch bemessen
ist, daß vorüberfa!irc"<J~ Fahrzeuge bei geöffnetem
Ruhekontakt noch nicht zwangsgebremst werden, und daß sich in der Meßleitung ein Gleichricnter
befindet, der die Übertragung der induzierte' Spannung als Gleichspannung möglich macht. Dadurch ist
der LC-Kreis auch bei geöffnetem Ruhekontakt definiert abgeschlossen, was die Gefahr der Einwirkung
von Störimpulsen auf den LC-Kreis und auf die Meßleitung reduziert. Zudem werden die Detektorimpulse
als Gleichspannungsimpulse zur Zentrale übermittelt, was, vor allem bei längerer Kabelverbindung, den
Vorteil der geringeren Dämpfung hat.
Eine Weiterbildung der Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe
von einzelnen, parallelgeschalteten Gleismagneten so entlang des Schienenweges angeordnet sind, daß bei
Fahrt auf der Geschwindigkeitsprüfkurve dte einzelnen Gleismagnete in gleichen Zeitabständen überfahren
wurden, und daß in der Zentrale eine Zeitschaltung vorgesehen ist, die unmittelbar nach Passieren
eines der a·1 ■ Fahrzeugdetektoren geschalteten Gleismagnete
durch "An Fahrzeug für eine bestimmte Zeitspanne alle Gleismagnete als Beeinflussungsmagnete
schalten kann. Dadurch wird eine kontrollierte Bremsung mit nur einer Zeitschaltung möglich, welche witterungsgeschützi
und jederzeit der Überprüfung zugänglich in einer Zentrale untergebracht ist und mit
den parallelg?schalteten Gleismagnet in über eine gemeinsame
4adrige Kabelverbindung verbunden ist.
Eine andere Weiterbildung der Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Reihe von Gleismagnete" in konstantem Abstand entlang des Schienenweges angebracht sind, und daß
in der Zentrale Mittel vorgesehen sind, die die Zeit zwischen dem Passieren je zweier aufeinanderfolgender
Magnete durch ein Fahrzeug messen und bei Unterschreiten einer v.in dem oewählfen Sionnlhporiff
abhängigen Prüfzeit eine Zwangsbremsung auslösen. Durch diese Anordnung wird es möglich, die Fahrt
mit begrenzter Geschwindigkeit zu kontrollieren sowie jede durch einen Signalbegriff vorgeschriebene
DTemskurve zu überwachen, ohne irgendweiche Umbauten
an der Strecke vornehmen zu müssen.
Eine Ausgestaltung der vorstehenden Weiterbildung
ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Zeitmessung ein Zähler verwendet wird, der in konstanten
Zeitabständen Impulse von einem Impulsgeber erhält und bei jedem Passieren eines Gieisrnagneten durch
ein Fahrzeug auf »Null« zurückgestellt wird, und daß ein Umcodierer vorgesehen ist, der abhängig vom
Zählerstand und vom Signalbegriff bestimmte Gleismagnete für eine bestimmte Zeit als Beeinflassungsmagnete
schalten kann.
Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils erste und letzte Gleismagnet einer Reihe nicht umschaltbar ist, und daß der erste
Gleismagnet nur als Detektor, der letzte Gleismagnet nur als Beeinflussungsmagnet wirken kann. Durch die
ίο Verwendung nicht umschaltbarer Gleismagnete am
Beginn und am Ende einer Bremsstrecke werden Kosten gespart.
Anhand der Fig. I bis 3 sind im folgenden Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung
π beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines Gleismagneten; Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild der Anordnung
der Gleismagnete in einem konstanten Geschwindigkeitsabstand;
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltfai'.d der Anordnung
der Gleismagnete in einem konstanten Wegabstand.
Fig. 1 stellt das Schaltbild eineb «lmschaltbaren
Gleismagneten GM dar. Ein LC-Kreis, wovon die Induktivität L als Antenne für das vom Fahrzeugma-
gneten aufgebaute Wechselfeld wirkt, ist über einen Ruhekontakt α eines Anschalterelais A geschlossen.
In dieseni Zustand wird der LC-Kreis als Beeinflussungskreis
für den Fahrzeugmagneten. Durch Betätigen der Anschaiicf elais A über eine Schaltleitung SL
ίο wird der Ruhekontakt α geöffnet und der Widerstand
R wird als Abschluß des LC-Kreises wirksam. Die Dämpfung, die der Widerstand R im Kreis bewirkt,
ist so groß, daß der LC-Kreis dem Fahrzeugmagneten bei Vorbeifahrt nur noch wenig Energie entzieht
und so keine Beeinflussung mehr eintritt. Die in der Induktivität L induzierte Spannung wird am
Widerstand R abgegriffen, durch einen Gleichrichter GL gleichgerichtet und über eine Meßleitung ML
der 'Zentrale ZT übermittelt.
α» Fig. 2 zeigt die Anordnung von Gleismagneten
GM entlang eines Schienenweges in konstantem Geschwindigkeitsabstand. Das heißt, bei Fahrt auf der
gewünschten Geschwindigkeitsprüfkurve werden die einzelnen Gleismagnete MG in gleichen Ziitabstän-
.i/i Hf»n iihprfiihrpn Flip Mpftlpif unopn M' wif tmc-U Hi*»
Schaltleitungen SL aller damit versehenen
gnete GM sind parallel geschaltet und mit der Zentrale ZT verbunden. In der Zentrale befindet sich ein Zeitschaltglied, welches unmittelbar nach Eintreffen eines Detektorimpulses auf der Meßleitung, der das Überfahren eines Gleismagneten anzeigt, alle dazu geeigneten Gleismagnete für eine gewisse Zeit adf Beeinflussung schaltet. Ist diese Zeitspanne gleich der Zsät, die bei Fahrt auf dei Prüfkurve für die Strecken zwischen einzelnen benachbarten Gleismagneten be-
gnete GM sind parallel geschaltet und mit der Zentrale ZT verbunden. In der Zentrale befindet sich ein Zeitschaltglied, welches unmittelbar nach Eintreffen eines Detektorimpulses auf der Meßleitung, der das Überfahren eines Gleismagneten anzeigt, alle dazu geeigneten Gleismagnete für eine gewisse Zeit adf Beeinflussung schaltet. Ist diese Zeitspanne gleich der Zsät, die bei Fahrt auf dei Prüfkurve für die Strecken zwischen einzelnen benachbarten Gleismagneten be-
nritiot wird «n wird pin nhprcr-hrpitpn Apt f}eschwi".-digkeitsprüfkurve
eine Zwangsbremsung auslösen, weil bei früherer Ankunft des Fahrzeugs am nächsten
Gleismagneten CM dieser noch auf Beeinflussung
bo geschaltet ist.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von G.'eismagneten
GM in konstantem Wegabstand, bei der mit Hilfe zusätzlicher
Schaltmittel in der Zentrale ZT verschiedenen Signalbegriffen entsprechende Bremskurven
überwacht werden 'rönnen, ohne daß Veränderungen an der Anordnung der Gleismagnete vorgenommen
werden müssen. Dazu sind die Meßieitungen ML aiier
damit versehenen Gleismagnete GM parallel geschal-
ZT
tct und in der Zentrale ZT mit dem Rückstclleingang
eines Zählers Z verbunden. Die Schaltlcitungen SL sind für die ei" "'^ep Gleisinagnefe GM getrennt mit
zugeordnete ~"-n eines Umcodierers U in der
Zentrale 27 \. «der Zentrale Z7* befindet
sich weiterhin en.... ^ ^er IG, welcher den o. g. SL
Zähler Z durch in konstanten Zeitabständen abgege- GL
bene Impulse aufwärtszahlen läßt. Jeder auf der Meß' A
leitung ML eintreffende Impuls stellt den Zähler Z α
auf ?NuU«,zurück- Der o.g. Umcodierer V hält die io L
einzelnen Gleismagnele, abhängig vom eingestellten C
Signaib/griff, bis zu bestimmten Zählerständen auf R
Beeinflussung geschaltet. Auf diese Weise wird ein Z
Fahrzeug, das den Weg zwischen zwei Gleismagne- IG
ten GM in zu kurzer Zeit zurücklegt, zwangsge- is U
bremst. S
Bezugszeichenliste
Gleismagnet Zentrale Meßleitung
Schaltleitung
Gleichrichter Anschalierefais
Ruhekontakt des Anschalterelais Induktivität des LC-Kreises
Kapazität des LOKreises
Abschiußwiderstand Zähler
Impulsgeber Umcodierer Eingänge für die Eingabe des Signalbegriffs
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur punktförmigen Überwachung
von Bremskurven bei spurgebundenen Fahrzeugen mit Einrichtungen zur induktiven
Zugsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Gleismagnet {GM) pro Überwachungspunkt
vorgesehen ist, und daß alle Gleismagnete von einer Zentrale (ZT) aus sowohl als
Fahrzeugdetektoren als auch als Beeinflussungsmagnete schaltbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung eines Gleismagneten aus einem LC-Kreis besteht, der als Beeinflussungsschaltkreis
durch einen Ruhekontakt (a) eines Anschalterrelais (A) geschlossen ist, als
Fahrzeugdetektor aber geöffnet bleibt, und daß eine Meßleitung (AiL) vorgesehen ist, die bei geöffnetem
LC-Kreis die durch ein mit eingeschaltetem Fahrzeug nagneten vorüberfahrendes Fahrzeug
in einer Induktivität (L) induzierte Spannung in die Zentrale (ZT) überträgt, und daß eine
Schaltleitung (5L) vorgesehen ist, die die Betätigung
des Anschalterelais (A) von der Zentrale aus ermöglicht. -
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Ruhekontakt (a) ein ohmschei Widerstand (R) vorgesehen ist, der
so hoch bemessen ist, daß vorüberfahrende Fahrzeuge bei geöffnetem Ruhekontakt (a) noch nicht
zwangsgebremst werden, und daß sich in der Meßleitung (ML )ein Gleichrichter (GL) befindet, der
die Übertragung der induzieren Spannung als Gleichspannung möglich «nac t.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von
einzelnen, parallelgeschalteten Gleismagnetcii
(GAf) so entlang des Schienenweges angeordnet sind, daß bei Fahrt auf der Geschwindigkeitsprüfkurve
die einzelnen Gleismagnete (GM) in gleichen Zeitabständen überfahren würden, und daß
in der Zentrale eine Zeitschaltung vorgesehen ist. die unmittelbar nach Passieren eines der als Fahrzeugdetektoren
geschalteten Gleismagnete (GAi) durch ein Fahrzeug für eine bestimmte Zeitspanne
alle Gleismagnete (GM) als Beeinflussungsmagnete schalten kann.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von
Gleismagneten (GM) in konstantem Abstand entlang des Schienenweges angebracht sind, und
daß in der Zentraic Mittel vorgesehen sind, die die Zeit zwischen dem Passieren je zweier aufein
anderfolgender Magnete durch ein Fahrzeug messen und bei Unterschreiten einer von dem gewählten
Signalbegriff abhängigen Prüfzeit eine Zwangsbremsung auslösen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zeitmessung eine Zähler
(Z) venveiidel wird, der in konstanten Zeiiafaständen
Impulse von einem Impulsgeber (/) erhält und bei jedem Passieren eines Gleismagneten
durch ein Fahrzeug auf »Null« zurückgestellt wird, und daß ein Umcodierer (U) vorgesehen ist, der,
abhängig vom Zählerstand und vom Signaibegriff, bestimmte Gfeismagnete für eine bestimmte Zeit
als Beeinflussungsmagnete schalten kann.
7. Anordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ersten und
letzten Gleismagnete einer Reihe nicht umschaltbar sind, und daß die ersten Gleismagnete nur als
Detektoren, die letzten Gleismagnete nur als Beeinflussungsmagnete wirken können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616084 DE2616084B2 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Anordnung zur punktformigen Überwachung von Bremskurven bei spurgebundenen Fahrzeugen mit Einrichtungen zur induktiven Zugsicherung |
RO7789999A RO72934A (ro) | 1976-04-13 | 1977-04-12 | Instalatie pentru supravegherea punctelor selectate ale curbelor de frinare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616084 DE2616084B2 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Anordnung zur punktformigen Überwachung von Bremskurven bei spurgebundenen Fahrzeugen mit Einrichtungen zur induktiven Zugsicherung |
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---|---|
DE2616084A1 DE2616084A1 (de) | 1977-11-03 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2813660B1 (de) * | 1978-03-30 | 1979-08-30 | Standard Elek K Lorenz Ag | Einrichtung zur Ausloesung von Steuervorgaengen auf trassengebundenen Fahrzeugen |
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1976
- 1976-04-13 DE DE19762616084 patent/DE2616084B2/de not_active Ceased
-
1977
- 1977-04-12 RO RO7789999A patent/RO72934A/ro unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2616084A1 (de) | 1977-11-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |