DE733423C - UEberwachungseinrichtung fuer UEberweg-Warnsignalanlagen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer UEberweg-Warnsignalanlagen

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Publication number
DE733423C
DE733423C DEV37314D DEV0037314D DE733423C DE 733423 C DE733423 C DE 733423C DE V37314 D DEV37314 D DE V37314D DE V0037314 D DEV0037314 D DE V0037314D DE 733423 C DE733423 C DE 733423C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monitoring device
warning
warning signal
basic position
monitoring
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Expired
Application number
DEV37314D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Jacobsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV37314D priority Critical patent/DE733423C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/288Wiring diagram of the signal control circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für Überweg-Warnsignalanlagen Warnanlagen für ungeschützte Wegübergänge sind in der Regel in größerer Entfernung von Bahnhöfen auf freier Strecke eingebaut und benötigen daher zu ihrer Überwachung entsprechende Einrichtungen, die üblicherweise in dem nächsten Dienstraum untergebracht sind. Es sind für diesen Zweck Vorrichtungen bekannt, die entweder durch Lampen oder Schauzeichen optisch oder auch durch Wecker oder Hupen akustisch die verschiedenen Betriebsvorgänge bei der Warnanlage dem Überwachungsbeamten anzeigen. Diese Betriebsvorgänge sind bei einer Warnanlage für eingleisige Strecken z. B. folgende z. Grundstellung der Warnanlage, Warnstellung während der Annäherung eines Zuges, 3. Befahren des Wegüberganges, d.. Sperrstellung bei Befahren des hinter dem Wegübergang liegenden Warnabschnittes, 57. -Vorhandensein- der Batterieladung. Außerdem ist die Überwachungseinrichtung in der Regel mit einem Grundstellungsschalter ausgerüstet, durch den der Beamte bei Fehlschaltungen die Grundstellung und in Störungsfällen die Dunkelschaltung der `Tarnsignale herbeiführen kann.
  • Diese Einrichtung- genügt zur Überwachung des Betriebes, sie ist aber nicht ausreichend für Fälle, in denen bei einem Unfall am Ä,#'egübergang die Überwachungseinrichtung als Beweismittel für die rechtzeitig erfolgte Einschaltung des Warnlichtes herangezogen werden soll. Es wird dann schwerlich bewiesen werden können, daß der Beamte wirklich die Überwachungseinrichtung dauernd beobachtet hat, und außerdem kann nicht nachgewiesen werden, daß die Einschaltung des roten Warnlichtes wirklich rechtzeitig erfolgt ist. Um auch für derartige Fälle ein Beweismittel zu haben, wurden nun bereits Einrichtungen entwickelt, die die Vorgänge an der Warnanlage während einer Zugfahrt aufzeichnen. Diese Einrichtunen bestehen aus einem Gerät mit einem durch ein Laufwerk bewegten Papierstreifen, auf dein durch einen Schreibstift diese Vorgänge aufgezeichnet «-erden. Der Schreibstift wird durch eine Reihe von Magneten gesteuert, die ihrerseits wieder durch die verschiedenen Relais der Warnanlage betätigt «-erden. Eierbei ist für jeden Vorgang in der Anlage ein besonderer Steuermagnet an dein Gerät vorhanden. Infolgedessen passen die Einrichtungen nur immer für bestimmte Ausführungen von Warnanlagen. Außerdem ist für die Verbindung zwischen der Warnlage und dem Schreibgerät eine größere Anzahl von Leitungen erforderlich, und schließlich zeigt diese Art der Aufzeichnung nur die Vorgänge bei einer Zugfahrt an, während die übrigen Vorgänge, wie das Vorhandensein der Grundstellung und der Batterielacung, nicht angezeigt werden. Um mit einem Schreibstift die wesentlichsten Vorg *in e aufzeichnen zu können, benötigt man auch außer einer gröberen Anzahl von Magneten finit entsprechenden "Zuleitungen ein Gelenkparallelogramm, das die Bewegung der verschiedenen Anker auf den Schreibstift überträgt.
  • Die Erfindung Bezweckt, eine Überwachungseinrichtung zu schaffen; die mit einem wesentlich geringeren Aufwand au Leitungen und Relais arbeitet, wobei sogar die stets vorhandenen Überwachungsleitungen für die Betätigung der Schreibvorrichtung benutzt werden können. Dies geschieht gemäß) der Erfindung dadurch, daß mehrere verschiedene Vorgänge, z. 1). die Grundstellung, Warnstellung, Befahren des Überweges, Befahren der Ausfahrtstrecke, nur durch den über die Überwachungsleitungen geführten, jeweils in der einen oder der anderen Richtung fließenden Dauer- oder Blinkstrom der Warnsignallampen unter Verwendung von einem oder zwei auf einen einzigen Schreibstift einwirkenden Magneten aufgezeichnet werden. Eierbei muß man den unter dein Schreibstift laufenden Papierstreifen verhältnisniäßig schnell ablaufen lassen, um eine ausreichend erkennbare Aufzeichnung zu erhalten. Man kann jedoch durch die Magnete auch eine Geschwindigkeitsumschaltung der Papierwalzen Bewirken, so daß im Ruhezustand der Anlage der Papierstreifen langsam läuft oder stillsteht und erst bei Betätigung der Warnsignalanlage auf die zur Aufzeichnung erforderliche Geschwindigkeit gebracht wird, wobei dann, wenn das Verhältnis der Geschwindigkeit festliegt, die Uhrzeit eines Vorganges technisch ohne weiteres festgestellt werden kann. -Man kann aber ferner, wenn in an sich bekannter Weise das Laufwerk im Ruhezustand vollkommen stillsteht, durch das Laufwerk oder die Magnete in irgendeiner Stellung, z. B. am Beginn oder am Ende der Bewegung, einen Zeitstempel betätigen, der damit festlegt, zu welcher Zeit sich der dargestellte Vorgang abgespielt hat.
  • Die Erfindung ist in den Figuren beispielsweise erläutert.
  • Eierbei ist angenommen, daß es sich um eine Warnanlage handelt, die in bekannter «"eise über zwei Leitungen mit einer Überwachungsstelle verbunden ist, wobei nach der Überwachungsstelle die Stromarten gesandt «erden, die den einzelnen Zuständen während einer Zugfahrt entsprechen. Fig. i zeigt eine Strecke an einem Überweg finit verschiedenen Zugstellungen, in der i die Zugstellung vor Einfahrt in die Warnstrecke, 2 die Zugstellung in der Warnstrecke vor dem Überweg, 3 am Mietweg, 4. hinter dem Überweg, 3 jenseits des hinter dem Überweg liegenden Warnabschnittes bedeutet. Diese Zugstellungen entsprechen nun den verschiedenen Stromarten in der Überwachungsleitung wie folgt i = Blinkstrom --> der einen Frequenz I (Betriebssignal, 2 = Blinkstrom <- der anderen I# reduenz 1I (Warnsignal), 3 = Dauerstrom -f- in der einen P ichtung. -.I = Dauerstrom -->r in der anderen Richtung.
  • = Blinkstrom --@ der Frequenz I. Über die beiden Cherwachungsleitungen f,, 7 Wig.2) -gelangen die verschiedenen Stromarten zu zwei Magneten go und goo, die alle für die Feststellung einer rechtzeitigen Einschaltung des Warnlichtes hei der Zugfahrt notwendigen Angaben aufzeichnen. Bei einer Warnsignalanlage für eingleisige Strecken sind für diese Aufzeichnung folgende Angaben erforderlich: i. die Zeit, während der das Warnlicht vor i Befahren des Wegüberganges eingeschaltet war; 2. die Zeit, während der das Warnlicht hei Befahren des Wegüberganges aufleuchtet; 3. die "Zeit, die der Zug zum Befahren des hinter dem Wegübergang liegenden Warnabschnittes benötigt.
  • Aus diesen drei Angaben läßt sich dann ein-"vandfrei entnehmen, ob die Warnung bei der Zugfahrt wirklich rechtzeitig erfolgt ist.
  • Das Schreibgerät nach Fig.2 enthält ein normales Laufwerk, das einen Papierstreifen io unter einem Schreibstift S fortbewegt und das zweckmäßig mit elektrischem und Handaufzug ausgerüstet ist. Der Schreibstift F wird durch die beiden Magnete 9o und goo gesteuert, die gleichzeitig auf den Antrieb 9 einwirken. Um Papier zu sparen und die Auswechselung des Papierstreifens höchstens alle ,4 Wochen nötig zu machen, ist der Antrieb so eingerichtet, daß er in der Grundstellung den Streifen nur langsam fortbewegt. Erst wenn der Magnet 9oo den Schreibstift nach rechts bewegt, wird der Antrieb durch den oberen Teil 8o des Ankers umgesteuert und bewegt dann den Papierstreifen zwecks deutlicher Aufzeichnung verhältnismäßig 'rasch unter dem Stift vorwärts. Da die Warnsignalanlage während der Warnstellung nach der Überwachungseinrichtung Stromstöße abgibt, wird während dieses Zustandes der Anlage der Schreibstift dauernd hin und her bewegt.
  • Befährt jetzt der Zug der. Wegübergang, so erhält der ,Magnet 9oo von der Warnanlage Dauerstrom (Fig.3). Nach Verlassen des Wegüberganges wird das rote Warnlicht abgeschaltet, und die Überwachungseinrichtung erhält Dauerstrom in entgegengesetzter Richtung. Durch die den Magneten 9o und 9oo vorgeschalteten Sperrzellen i i und I2 wird der Magnet 9oo stromlos, und der Magnet 9o erhält Dauerstrom. Der Schreibstift wird dadurch nach links bewegt und behält diesen Ausschlag so lange bei, bis der Zug den zweiten Warnabschnitt verlassen hat. Die Warnanlage kehrt dann in ihre Grundstellung zurück und gibt an die Überwachungseinrichtung Stromstöße in der gleichen Richtung. Das Schreibgerät ist nun so eingerichtet, daß bei langzeitigem Stromloswerden des Magneten 9o der abfallende Anker das Laufwerk wieder auf langsamen Lauf umsteuert. Hierbei wird gleichzeitig der Anker in einer Richtung mechanisch festgelegt, so daß nach erfolgter Grundstellung der Anlage die Stromstöße, die über den Magneten 9o fließen, den Anker nicht bewegen können. Damit die genaue Zeit der Aufzeichnung festgelegt wird, kann das Schreibgerät mit einer Kontaktuhr 13 ausgerüstet werden, die z. B. alle 15 Minuten einen zweiten Schreibstift Iq. betätigt und dadurch die Zeit auf dem Papierstreifen aufzeichnet.
  • Die Festlegung der Zeit, wann die Zugfahrt vor sich ging, kann auch auf andere Art erfolgen, beispielsweise durch eine Stempeluhr, die am Anfang oder Ende der Aufzeichnung betätigt- wird. Das Laufwerk kann in diesem Fall in der Grundstellung der Warnsignalanlage stillstehen.
  • Man kann aber auch ohne Verwendung besonderer Uhren auskommen, wenn man den Antrieb selbst als Uhr ausbildet, die gleichzeitig den Papierstreifen mit Zeiteinteilung versieht. Die Einrichtung muß dann so getroffen werden, daß der Streifen in der Grundstellung entsprechend der Zeiteinteilung langsam fortbewegt wird. Bei einer Zugfahrt wird durch die Magnete 9o und 9oo der Streifen durch eine besondere Übersetzung schneller fortbewegt und bleibt dann nach der Zugfahrt so lange stehen, bis das Uhrwerk des Antriebes wieder mit der Zeiteinteilung des Streifens übereinstimmt.
  • Zweckmäßig ist es, eine zweite Wicklung auf dem Magneten 9o vorzusehen, an die eine Glimmlampe 18 angeschlossen ist, die die Stromstöße anzeigt und damit den Überwachungsbeamten erkennen läßt, daß sich die Warnanlage in der Grundstellung befindet. Eine weitere Überwachungslampe I9, die über einen Transformator mit Wechselstrom gespeist wird, zeigt außerdem dem Beamten das Fließen des Batterieladestromes an. Außerdem ist an der Überwachungsstelle zweckmäßig eine Grundstellungstaste 2o vorgesehen, mit deren Hilfe die Warnsignalanlage und das Schreibgerät bei Fehlschaltungen in die Grundstellung gebracht werden können.
  • Da es nun vorkommen kann, daß das Schreibgerät z. B. bei der Auswechselung des Papierstreifens außer Betrieb ist, wird es zweckmäßig mit einem Umschalter 15 ausgerüstet, durch den die Überwachungsleitungen von diesem Gerät abgeschaltet und an zwei normale Überwachungslampen 16 und 17 geschaltet werden können. Die 'Anlage wird dann während des Auswechselns des Papierstreifens auch weiterhin wenigstens optisch überwacht.
  • Man kann das Laufen des Papierstreifens auch akustisch zur Anzeige bringen, um in Störungsfällen den Wärter zur Betätigung der Grundstellungseaste zu veranlassen.
  • An Stelle zweier Magnete go und goo und der vorgeschalteten Gleichrichter i i, 12 kann man auch ein polarisiertes Relais benutzen oder auch nur einen Magneten, dessen Anker beim Stromloswerden durch eine Feder abgezogen wird. Die Feder ersetzt dann jede zweite Halbwelle des Blinkstromes und die eine Richtung des Dauerstromes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für ÜberweggWarnsignalanlagen, bei denen sich bei einer Zugfahrt abspielende Vorgänge durch einen Schreibstift aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene Vorgänge, z. B. die Grundstellung, Warnstellung, Befahren des Überweges, Befahren der Ausfahrtstrecke, nur durch den über die überwächungsleitungen (6, 7) geführten, jeweils in der einen oder der anderen Richtung fließenden Dauer- oder Blinkstrom der Warnsignallampen unter Verwendung von einem oder zwei auf einen einzigen Schreibstift (8) einwirkenden :Magneten (9o, 9oo) aufgezeichnet werden.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (Io) in der Grundstellung langsam läuft oder stillsteht und erst bei Betätigung der Warnsignalanlage auf die zur Aufzeichnung erforderliche Geschwindigkeit gebracht wird. 3 Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der Aufzeichnung durch eine Uhr (13), einen Zeitstempel oder durch besonderen Antrieb eines mit "Leiteinteilung versehenen Papierstreifens festgelegt wird. 4.. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine ;Magnet (9o) des Aufzeichengerätes finit einer zweiten Wicklung versehen ist und in Grundstellung der Warnsignalanlage als Transformator eine Meldelampe (1 ) betätigt. j. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet.. daß das Aufzeichengerät mit einer Hilfstaste (2ö) ausgerüstet ist. mit der bei Fehlschaltungen die Grundstellung der Warnsignalanlage und der Überwachungseinrichtung herstellbar ist. 6. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß in Störungsfällen das Aufzeicheiigerät durch einen Schalter (15) abgestellt und dafür eine optische (Lampen 16, 17) oder akustische Überwachung eingeschaltet wird.
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