DE1572450A1 - Plattenspieler oder aehnliche Geraete - Google Patents

Plattenspieler oder aehnliche Geraete

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DE1572450A1
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plate
tonearm
rotation
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Ind Cosmo S A
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1 R 7 ? Λ R Π DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD » *> ' " & * DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES ΤϊΠΓΛ1ΓΓΓΕΊ1!Τ"Γ1ΤΡΤ1" imYTY KÖLN !,DEICHMANNHAUS
Köln, den 25. August 1967 Soh/fa
Industrias Cosmo,S.A«,
Galle Dante Alighieri 158, Barcelona-16 (Spanien)
Plattenspieler oder ähnliche Geräte
Die vorliegende Erfindung "bezieht sioh auf einen Plattenspieler, der geeignet ist, Platten von verschiedener, zufällig gewählter Grosse aufzunehmen, die von einem Stapel auf dem Plattenteller, gesteuert von. einem Tonarm mit Nadel für die Wiedergabe freigegeben werden.
Als Plattenspieler sind viele Geräte vorgeschlagen worden, um eine Platte nach der anderen automatisch abzuspielen» Diese Geräte befördern die zu spielende Platte auf den Plattenteller, der sich mit gewählter Geschwindigkeit dreht. Eine von einem Tonarm geführte Nadel läuft an den Rillen der Platte entlang, um das auf der Platte Aufgenommene wiederzugeben. Wenn die Platten zufällig gewählte Grossen besitzen, so wird jede Platte vor der Wiedergabe auf ihre Grosse geprüft, damit die Nadel bei Berührung der Platte an den Anfang der Rillen gesetzt werden kann.
Um den gewünschten Ablauf und die notwendige zeitliche Abstimmung zu erreichen, wird gewöhnlich ein Triebwerk zur Bewegungsregelung des Tonarmes vorgesehen, welcher zur IMihrung der die Rillen entlanglaufenden Nadel bei der Tonaufnahme oder beim Abspielen dient. Ea sind verschiedene Konstruktionen/üblich, um die Platten von dem Stapel wieder abzunehmen und die abgenommenen Platten für die Wiedergabe in
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die richtige Lage zu bringen. Geeignete Vorrichtungen bedienen aioh zur Prüfung der Plattengrösse der Bewegung einea an der Platte anliegenden Hessgerätes. Eine entsprechende Markierung sorgt für Festlegung der Endstellungdes Tonarmes im Verhältnis zur anfänglichen Berührungsstelle der Platte. Allgemein sind die gebräuchlichen Apparate mit den angegebenen Eigenschaften von komplizierter Vielfalt. Zahlreiche Nocken und Getriebe sind üblicherweise zur Steuerung des Bewegungsablaufes der verschiedenen Teile vorgesehen. Auf Spindeln angebrachte Nocken, deren Bewegungsgeschwindigkeiten in Beziehung zueinander stehen, werden zum Erzielen der einen oder anderen Art von Bewegung benutzt. Diese Umstände haben zu kostspieligen Konstruktionen geführt. Ausserdem hat die Notwendigkeit, sowohl viele Nocken als auch Nockenspindeln von einer geeigneten gemeinsamen Antriebsquelle anzutreiben, den Ablauf sowohl hinsichtlich der zeitlichen Abstimmung als such hinsichtlich der Anzahl der Teile schwierig gemachtr. Auf diese Weise fehlt es an einer zuverlässigen und billigen Komponente, durch die ein wirklich narrensicherer Betrieb erreichbar ist.
Durch vorliegende Erfindung wird die Anzahl der Betriebsbestandteile wesentlich verringert. Ausserdem wird allgemein die Art des Antriebs und der Steuerung durch die Verwendung einer einzigen Nocken- oder Steuerspindel vereinfacht, welche die Bewegung der Einheit insgesamt steuert und regelt. Die Erfindung sieht eine Vielzahl von Hocken in geeigneter Winkelstellung aueinander auf einer einzigen langen Nocken- oder Steuerspindel vor. Ein Zahnrad zur Bewegungssteuerung der ganzen Einheit ist an einem passenden Platz auf der Spin-» del angebracht. Das Zahnrad befindet sich jeweils in Ein- · griff s s te llung ait dem sich drehenden Plattenteller, vienn eine neue Platte aufgelegt ist. Der Übergang wird selbststätig mit dem Beginn oder der nachfolgenden Vollendung eines gespielten Stückes erreicht, dann wird die nächste Platte in die "Spiel"-lage gebracht.
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Das Zahnrad auf der Nocken- oder Steuerspindel trägt auf dem gröasten Teil seines Umfanges Zähne, die in ein Triebelement (Windungen eines Schneckenantriebes) vorzugsweise auf der Welle des Plattentellers eingreifen. Es hat eine Folge von zahnlosen Zwischenräumen auf einem kleinen Teil seines Umfangs· An diesen Stellen ist ein normaler Eingriff zwischen dem Triebelement (Schneckenantrieb) und dem Zahnrad nicht möglich. Die Drehung der Nockenspindel hört auf, sobald das Zahnrad eine derartige Stellung eingenommen hat, dass seine Zähne nicht mehr mit dem Antriebselement in Eingriff stehen. Ein solcher Stillstand tritt während der Schallplatten-Wiedergabe ein. Der Antrieb wird wieder eingeschaltet, sobald eine neue Platte spielfertig ist.
Sofort nach dein Abspielen der Platte veranlasst ein Auslöse-Meohanismus das Zahnrad durch Freigabe von Antriebskraft zu einer plötzlichen Drehung um einen Winkel, der genügt, um das Element mit seinen fehlenden Zähnen soweit zu drehen, dass die Antriebszähne wieder im Eingriff mit den Zähnen des angetriebenen Zahnradelemenves (Yfindungen des angetriebenen Sei:.?ckenantriebes) des Plattentellers stehen. Dies wird durch eine geeignete Art von Antriebskupplung erreicht. Der Antrieb dauert fort bis das angetriebene Zahnrad sich um einen Winkel gedreht hat, der genügt, um den Teil mit den fehlenden Zähnen an die Antriebs—Einheit zu bringen. In dieser Lage ist der Antrieb noch einmal auaser Eingriff. Der Nockenspindel-Antrieb ist stets währerd der Tonwiedergabe und des Entlanglauiens ues Tonarmes und der Nadel an den Rillen unterbrochen.
Man kann mehrere verschiedenartige I-Iittel zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsvorgänge vorsehen. Es genügt die Feststellung, dass durch Anbringung vieler in vorbestimnter Winkelstellung zueinander stehender Hocken auf einer Antriebsoder Steuurspindel der gewünschte Ablauf der Arbeitsvorgänge erreicht wird. Verständlicherweise führt die Aufeinanderfolge eine geeignete Bewegung des Ton- oder Steuerarma von der Spiel-Endstellung zur Sriel-Beginnstellung herbei, wobei Vorsorge getroffen ist, dass wänrend der Bewegung dv.rch den
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Tonarm selbst die Grosse der nächsten zu spielenden Platte abgetastet wird. Dieser Vorgang führt ebenfalls eine Prüfung der Plattenfreigabe herbei, wobei von dem Stapel zufällig ausgewählter Plattengrössen jeweils nur eine einzige Platte während jeder Umdrehung der Nockenwelle freigegeben werden kann. Mit der Freigabe einer Platte von dem Stapel kommt es unmittelbar zu einer neuen Lage-AbStimmung zwischen Stapel und Plattenteller. Der Tonarm wird dann an den Plattenrand geführt und dabei wird1 die Grosse der .Platte festgestellt.
Der Mechanismus ist so beschaffen, dass die Platte automatisch nach der Grössen-Prüfung von ihrer Prüflage auf den Plattenteller-geführt wird. Diedann einsetzende Steuerung setzt den Tonarm mit der WiedergaberNadel auf den Anfang der Rillen auf der Platte, so dass der Wiedergabevorgang beginnt.
Die Freigabe der einzelnen Platten von einem Stapel, der auf einer koaxial zur Plattenteller-Achse liegenden Spindel ruht, wird vorzugsweise durch die folgende Bewegung der untersten Platte erreicht. Nach dem Spiel wird die nachfolgende Platte aus dem Stapel oder der„Folge-Einrichtung ausgewählt. Die Platten-Freigabe wird in der bevorzugten Ausführung durch die Bewegung eines Hebels erreicht. Der Hebel liegt in der Trägerspindel und dient in einer Lage zum Halten des gesamten Plattenstapels, welcher sich über dem Plattenteller befindet, und in einer zweiten Lage zum Gleitenlassen der untersten Platte des Stapels längs der Spindel in eine tiefere Stellung. Bei der Freigabe der Platte ist der Hebel in der Lage, die Platte so an der Spindel zu halben, dass der Tast- oder Tonarm die Plattengrcsse bestimmen unä sie in die Spielstellung gleiten lassen kann.
Die bekannten Ausführungen hingen hinsichtlich ihres Steuerungsvorganges von dem Gebrauch vieler verschiedener Antriebe und Nockenspindeln ab. Dies machte die Apparate un-
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erwünscht teuer und erforderte ausserdem eine intensive Wartung.
Bei der vorliegenden Erfindung werden viele Mangel der "bekannten Apparate durch eine stark vereinfachte Konstruktion und Anordnung der Teile vermieden. Eine grundsätzliche Verbesserung ergibt sich aua der Verwendung eines einzigen Antriebs- und Steuerungsspindel-Mechanismus, der einen wirklich narrensicheren Ablauf gewährleistet. Eine horizontal gelagerte Steuernockenspindel ist unmittelbar unter der Deckplatte des Apparats angebracht. Das ermöglicht eine genaue Steuerung aller Abläufe und Verrichtungen in sehr einfacher Weise. Ein wesentliches Ergebnis dieser Erfindung kann darin gesehen werden, dass durch die Anwendung einer beträchtlich vereinfachten Steuerung eine zuverlässige Wiedergabe ohne Bruch oder !fehler in der Abstimmung erreicht wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die vereinfachte Konstruktion, durch die alle Bewegungen der Nadel und des zugehörigen !Donarmes zuverlässig und narrensicher ausgeführt werden und zudem der Tonarm selbst zur Feststellung der Plattengrösse benutzt werden kann, während der Ablauf wirkungsvoller und leichter bei einer beträchtlich preiswerteren Konstruktion gestaltet wird.
Weiterer Gegenstand und Vorteil der Erfindung ist der einer verbesserten uhd vereinfachten Konstruktion der Bestandteile, die eine wirtschaftlichere Herstellung und Vertrieb als bisher ermöglichen und damit die gesamte Arbeitsweise ra-" tioneller gestalten
Ein anderer Gegenstand der Erfindung liegt in der vereinfachten Konstruktion, die es erlaubt, Platten von verschiedener Grosse zu spielen, die mit verschiedener Geschwindigkeit laufen können, so dass das Gerät ebenso leicht mit den neuesten Plattentypen und -Grossen als auch für die bisher gebräuchlichen, noch als Vorrat Vorhandenen, benutzt werden kann·
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Ferner macht es die Erfindung infolge der vereinfachten Konstruktion möglich, nicht nur Platten verschiedenen Durcrtimee- ' sers, sondern durch den Einbau einer einfachen Änpäasungs--Konstruktion ohne weiteres auch Platten von verhältnis- ■"" massig kleinem Durchmesser mit einem weiten Führungsloch zu benutzen.
Weiterhin ist nach der Erfindung ein gedrungener, lei- ' stungsfähiger und leichter Plattenwechsel- und Wiedergabeapparat mit hoher ieistuhgsfahigkeit erzielt, der wirt- v schaftlicher hergestellt und preiswerter verkauft werden^ * kann als die bisherigen Plattenspieler. ■ · *'-'
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungen näher erläutert:
In Fig. 1 ist ein Plattenspieler von oben her räumlich dargestellt! sie zeigt im besonderen den Tonarm, die Platteri-Trägerspindel und den Plattenhalter in ihrer entsprechenden lage zum Plattenteller und zum Gehäuse.
In Fig.2 ist der Grundriss nach Fig»1 mit dem Plattenteller und dem Steuerungsmechanismus von unten her gesehen in Richtung der linien 2-2 nach Fig.1 dargestelltβ
Fig. 3 zeigt den Grundriss des Plattenspielers in Ruhestellung mit Blick auf den Aufbau in Richtung der Linie 3-5"von Fig. 1, wobei der Plattenteller entfernt ist und der allge-tiST meine Steuenaechanismus von Fig. 2 in Durchsicht erscheint!-""4
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung von Einzelteilen"" nach Fig. 2 in derselben Richtung gesehen, wobei einige Einzelteile zum Zwecke besserer Beschreibung ausser Eingriff stehen.
Fig* 5 (auf Blatt 1) zeigt, ebenfalls eine schematische Darstellung des Startführungsaggregates mit Blick auf den Mechanismus bei entferntem Plattenteller»
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In Fig, 6 ist eine schematisehe Darstellung ausgesuchter Ein zelteile in aufgegliedertem Zustand gegeben, die besonders die allgemeinen funktionellen Zusammenhänge zeigt, wobei die Arbeits-Folgen besonders durch strichpunktierte Linien» welche die Zusammenhänge kennzeichnen, hervorgehoben sind.
Fig# 7a und 7b zeigen Schnitte, gesehen in Richtung 7-7 der Fig. 3.
Fig 7a zeigt die Kupplungssteuerung in einem ruhenden und gespannten Zustand vor Beginn der Nockenspindel-Drehung, die durch die Freigabe der Antriebskraft gesteuert wird·
Fig« 8a und 8b zeigen das die Nockenspindel antreibende Zahnrad, gesehen in Sichtung 8-8 der Fig.3· In Figur 8a ist das Zahnrad in Ruhestellung,-entsprechend Fig.7a» In Fig.8b ist es in Trieb-Stellung, nachdem die Nockenspindel—Drehung durch die freigegebene Triebkraft begonnen hat, entsprechend Fig. 7b.
Fig. 9 zeigt in ihren verschiedenen Teilen 9a-9d die Plattenträger- uad Führungsspindel. Fig.9a zeigt einen Aufriss mit dem Spindelhebel in Ruhestellung und einem darauf ruhenden Plattenstapel, der ansohliessend freigegeben wird.
Fig·9b zeigt einen Aufriss, wobei der Schwinghebel bewegt worden ist, um die unterste Platte des Stapels in eine Prüflage zwischen dem aufgelegten Stapel und dem Plattenteller freizugeben· Fig. 9c zeigt einen Aufriss der Spindel im Schnitt, um besonders den Schwinghebel zur Steuerung der Plattenfreigabe und -Lagerung darzustellen. In Fig. 9d ist ein Querschnitt nach der Linie 9d-9d der Fig.9c wiedergegeben.
In Fig. 10 ist ein Aufriss in Richtung der linie 10-10 der Fig. 3 gezeigt, um die Nockenwelle für die Hebe- und Dreh-' Bewegung des Tonarmes zu zeigen.
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In Fig. 11 ist eine angenommene räumliche Aneicht des Ton- · armes und des Sperrarmes mit gegliederten Einzelteilen längs der Linie 11-11 der Mg.10, in Richtung der Pfeile gesehen, dargestellte
Fig. 12 gibt eine räumliche Ansicht des Antrieb-Nockens und der Steuerscheibe zur Steuerung der Tonarm-Bewegung, inRichtung 12-12 der Fig.10 gesehen, wieder.
Fig. 13 enthält eine Seitenansicht des den Tonarm hebenden Stabes und des Steuernockens längs des Abschnittes 13-13 der Fig.10 in Richtung der Pfeile gesehen.
In Fig.14 ist eine räumliche Ansicht längs der Bahn 14-14 der Fig.10 in Richtung der Pfeile gesehen dargestellt und zeigt die Nockensteuerung zur Bewegung des Tonarmes"vom Plattenteller Plattenträger und der ^leitspindel weg.
Fig.15 enthält einen Aufriss teilweise im Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig.10 in Richtung der Pfeile gesehen und erläutert die Plattentragespindel und die getragenen Platten in Verbindung mit dem Halterarm, der die Stapel in seiner lage hält,
Fig.16 zeigt räumlich entlang der Trägerspindel des Tonarmee Einzelteile der Bewegungssteüerung und der dabei getriebenen Steuerlemente zur Steuerung eines Teils des Arbeiteablaufe.
Fig.17 (auf Blatt 9 mit Fig,12-14) enthält in ihren Teilen Σ und I bis IX jeweils das Antriebs-Zahnrad mit gewissen Zahnlücken und neun gesondert angeordneten Nocken, wie sie sich auf der Nockenspindel nach Fig. 6 befinden, wobei alle Nocken und das Zahnrad in der im wesentlichen bevorzugten Winkelstellung zueinander stehen, wenn sie auf der Nockenspindel befestigt sind.
Fig.18 zeigt im Grundriss den Tonarm, der sich zum Plattenteller und zu der abgestützten Platte dreht, vitoei der Ton-
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arm in. seiner Buhest ellung und dann angedeutet in Stellungen zur Prüfung der Plattengrösse, des Spielbeginns und des Spielendes gezeigt ist.
Fig.«T9' zeigt einen Schnitt längs der Linie 19-19 der Fig. 10 in Richtung der Pfeile gesehen, um die den Tonarm hebende und zurückbringende Steuerung zu zeigen.
Fig. 20 enthält in ihren Teilen 20a und 20b Schnitte längs der linie 20a aus Richtung des Pfeiles, wobei Fig.20a das für eine bestimmte Spielgeschwindigkeit geeignete Aggregat und 20b das für eine unterschiedliche Geschwindigkeit geeignete Aggregat zeigt.
Fig. 21 zeigt in ihren Teilen 21a und 21b im Schnitt eine Anpassungsvorrichtung im Aufriss, die das in Figo 1 bis Fig. 20 gezeigte Gerat für kleine Platten mit einer grosaen Führungsöffnung verwendbar maohte Hierbei zeigt Fig. 21a einen Plattenstapel in Stützlage, und in Fig. 21b ist die unterste Platte freigegeben und liegt auf dem Plattenteller spielbereite
Fig. 22 gibt eine Bodenansicht im Schnitt längs der Linie 22-22 der Fig. 21a in Pfeilrichtung gesehen wieder.
Fig. 25 zeigt in ihrem Teil 23a eine Ansicht des Zylinders mit abgenommener Turm-Kappe in Richtung der Pfeile 23a - 23a der Fig« 21b gesehen und in ihrem Teil 23b eine Draufsicht des Turmes längs der Linie 23b-23b der Fig. 21a gesehen, um den Anpassungs-Turm und die Spindel mit ihrem die Platte verschiebenden trockenelement zu zeigen.
Fig. 24 enthält in ihren Teilen Fig. 24a und Figo24-b ein Diagramm, das den Arbeitsablauf der verschiedenen Bestandteile zeigt, wobei die Zeit von links nach rechts aufgetragen und die Winkeldrehung der Nockenspindel ähnlich dargestellt ist. Jeder einzelne Vorgang ist als gültig für
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den Teil der Nockenspiel-Drehung dargestellt, der oberhalb jeder Grundlinie für jede dargestellte Vorgangsstufe angegeben ist. Bei dieser Darstellung des Arbeitsablaufes sind die einzelnen Abläufe, abgesehen von dem Heben und Senken des Tonarmes im Verhältnis zu einer Platte auf dem Plattenteller, zu Beginn und am Ende als plötzliche zeitlose Abläufe dargestellte Das ist geschehen, um die Ablaufsregeln in grossen Zügen und den allgemeinen zeitlichen Ablauf der Ereignisse bequem zu zeigen. Von diesen Kurven sollten keine Rückschlüsse hinsichtlich des genauen Ablaufes gezogen werden, da einige Ereignisse schneller beginnen und enden als andere, Das Diagramm ist dazu bestimmt, nur allgemeine Zusammenhänge darzustellen, und ist mehr als Hilfsmittel zuei Verständnis des zeitlichen Ablaufs verschiedener Ereignisse anzusehen.
Pig. 25 enthält eine Yergrö'sserung des oberen Teiles von Pig. 21as die die Art der Entfernung der unteren Platte des Stapels durch das hebelgetriebene Gleitelement zeigen soll.
Zum Verständnis der Erfindung mag zuerst Fig. 1 betrachtet werdsn, die eine allgemeine räumliche Ansicht Ί v„· ~- r"~>e in Arbeitsstellung von oben her gesehen, enthält« Der Plattenteller 11 ist zwecks Drehung um eine Achse 13 auf der Unterlage 12 befestigt. Diese Achse ist ungefähr in der Kitte der unterlage 12 angebracht, die in ihrem mittleren Tel vertieft ist, um den Plattenteller 11 aufzunehmen. Die Achsen-Befestigung sieht für die Drehung des Platten- : tellers eine passende und ausgewählte Form des Antriebs vor.
Der allgemeine Plattenteller-Antrieb kann im besonderen aus den Fig. 2 und 3 ersehen werden. Er v/eist einen, schematisch bei 14 gezeigten, Motor auf, welcher geeignet ist, ein Scheiben-Element 15 in geeigneter Weise anzutreiben (nicht gezeichnet). Die Scheibe wird von dem Motor gedreht und liegt innerhalb der sich nach unten erstreckenden Felge 16 des Plattentellers, Mit der Drehung der Scheibe wird der
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Plattenteller gleichfalls gedreht. Es wird später noch auseinandergesetzt, dass der Plattenteller mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, von denen jede in Abhängigkeit von der Art und Grosse der zu spielenden Platte im wesentlichen konstant ist« Zu diesem Zweck kann angenommen werden, dass der schematisch angegebene Steuerknopf 17 die Scheibe veranlasst, die Welle des Motors an einem von mehreren mit verschiedenem Durchmesser ausgestatteten Wellenteilen zu berühren« Das Verhältnis des Umfanges der verschiedenen Motorwellen zu dem Scheibenumfang ergibt die Geschwindigkeit, mit der der Plattenteller betrieben werden kann, Zwisohen dem Umfang aller Wellenteile, der Scheibe und dem Plattenteller findet eine Gesohwindigkeitsverringerung statt. In dieser Weise kann bei gegebenem Durchmesser des Plattentellers, der Scheibe und der Welle die Motorengeschwindigkeit leicht festgesetzt werden· Der Antriebsmotor stellt eine Einheit konstanter Geschwindigkeit dar, so dass sich verschiedene Plattenteller-Geschwindigkeiten ergeben, wenn die Scheibe die Motorwelle an Stellen verschiedener Durchmesser berührt. Gewöhnlich werden Wiedergabeschallplatten mit Geschwindigkeiten von 331/3 U/l«Iin. für heute gebräuchliche Platten der beiden 10-Zoll- und 12-Zoll-Typenf 78 U/Min für ältere Platten besonders der 10-Zoll- und 12-Zoll-Sorte und von 45 U/Min für kleine Platten des etwa 7-Zoll-Durcnmesser-Typs mit dem weiten Zentrierloch gedreht. Der Knopf 17 ist geeignet, die Geschwindigkeit des Plattentellers festzulegen, indem er mit'Hilfe eines Nockens die Scheibe 15 zur Berührung mit Teilen der antreibenden Motorwelle verschiedenen Durchmessers verschiebt«
Dieses wird später nooh im einzelnen auseinandergesetzt werden. Die Halte-Achse 13 für den Plattenteller ist gewöhnlich rohrförmig, so dass ein Spindel-Element 18 in ihr gelagert und gehalten werden kann. Die Spindel ist (wie im einzelnen in Verbindung mit den Fig. 9a bis 9d beschrieben
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werden soll) mit einem inneren Schwinghebel-Element 19 ver-. sehen, das um den Bolzen 20 schwingen kann. Die Schwing-Bewegung wird durch das äussere Ende 21 des Hebels gesteuert. Das Ende 21 folgt einer,Nocken-Bewegung und kann in einer später zu beschreibenden Weise bewegt werden«
Der Schwinghebel 19 erstreckt sich aufwärts innerhalb der Spindel. Am oberen Teil der Spindel ist eine Sohulter oder ein Führungssockel 22 vorgesehen, worauf ein Plattenstapel 23 (soFige9a) ruhen kann. Der obere Teil der Spindel hat einen Rutsch-Halter 24 (s.Fig«9c), der mittels des Schlitzee 27 über die Führungsbolzen 25 und 26 rutschen kann und der die gestützten Platten hält und in die richtige Lage bringt, bevor sie von dem Führungssockel und der Halte-Feder 28 entfernt werden.· Die Feder 28 erstreckt sich inwendig vom oberen Teil des Schwinghebels 19 bis zur Höhe der Sohulter oder des Führungsbolzens 22, wobei sie die unterste Platte des Stapels 23 halten hilft.
Die so gestützten Platten sind durch das Herabgleiten auf den Plattenteller zum Abspielen geeignet. Wenn die Platte auf dem Plattenteller liegt, kann das Nadelelement 30 (s.Fig.18), welches in der Nähe des äusseren Endes 31 des Tonarmes 32 angebracht ist, in der Plattenrille entlangfahren. Der Tonarm 32 ist an seinem Hinterende 33 drehbar gelagert, so dass er von der Fläche der Platte auf dem Plattenteller bei Beendigung eines Spieles gehoben und zu Beginn des Spieles gesenkt werden kann, wo er verbleibt bis das Spiel beendet ist. Eine bogenförmige Bewegung über die Platte hin ist ebenso vorgesehen, um ein Entlanglaufen in der Rille quer zur Plattenfläche zu erlauben. Wenn ein Plattenstapel auf der Spindel 18 gehalten und auf die schon festgelegte Art von der Schulter 22 und der Feder 28 gestützt wird, ruht der Haltearm 34 mit seinen naoh aussen gestreckten Fingern 35 und 36 auf der obersten Platte. In bekannter Weise dient der Arm 34 hierbei als stabilisierender Bestandteil.
Der Haltearm 34 ist an einer Seite durch die Spindel.37
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gestützt, die sioh nach, unten in einen Halter 38 erstreckt. Der Halter 58 dient sowohl zur Führung der Spindel als auch, wie später noch beschrieben werden soll, zum Aufhalten weiterer Abwärtsbewegung des Tonarmes. Jetzt soll nur erwähnt werden, dass ein Stift 39 sich von der Spindel nach aussen, im wesentlichen in radialer Sichtung erstreckte Der Stift legt die Stellung des Haltearmes fest. Der Stift kann sich nach unten in dem Schlitz 40 (s.Fig.18) nach Massgabe der abgespielten Platten bewegen, während die Spindel 37 sich in dem Halter 38 bewegt« Wenn die letzte Platte des Stapels freigegeben ist, befindet sich die Spindel 37 in ihrer untersten Lage. Dann wird mit Hilfe eines Sperrarmes gestoppt, wenn das Ende des Sperrarmes: in eine Scheibe einrastet, die an der Trägerspindel des Tonarmes befestigt ist. Wenn der Tonarm 32 in Ruhestellung ist und vor dem Start des Mechanismus kann er auf dem Ständer ruhen» Er kann in dieser Stellung durch seitliche Bewegung eines geeigneten Sperrgriffes 29, .der in eine Stellung gedrückt wird, gesperrt werden und freigelassen werden, wenn der Griff sich in entgegengesetzter Stellung befindete
Nach dieser Betrachtung des Aussehens des Gerätes soll ein Hinweis auf den Mechanismus gegeben werden und wie das Gerät funktionieren kann* Zu diesem Zwecke ist es angebracht, festzuhalten, dass alle Elemente vorzugsweise durch einen einzigen Motor 14 angetrieben werden· Dieser Motor treibt die Scheibe 15 (a.Fig.15), welche auf die innere Wand der Felge 16 einwirkt, um sie in Drehung zu versetzen. Die zweckmässige Geschwindigkeit der Scheibe wird duroh einen Nocken-Mechanismus erreicht, der sie veranlasst, die Motorwelle an Stellen verschiedener Durohmesser zu berühren0
Ungefähr in der Mitte der Stelle, an welcher der Plattenteller11 gehalten wird, ragt eine Hohlachse 13 durch die Unterlage des Plattentellers. Diese Achse ist unten in einer Konsole 44 gelagert, die an der Unterseite der Unter-
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lage 12 durch passende Henkel 45 und 46 aufgehängt ist. Oberseite der Unterlage hat eine kreisförmige Vertiefung, in welcher der Plattenteller liegen kann«, Von der Unterseite her erstreckt sich diese Vertiefung abwärts. Die Traghenkel 45 und 46 der Eonsole 44 werden so an der Unterseite befestigt, wie es Pig. 6 mit einer Ansicht in aufgegliederter Anordnung zeigt.
Die Konsole 44 reicht bis an den Boden der Vertiefung, in die der Plattenteller passto Dort ist eine Tragkonstruktion gebildetj die ein Ende einer Kookenspindel 50 hält» Die Wockenspindel dient als einheitliche Steuerspindel, um den Arbeitsablauf des gesamten Gerätes zu bestimmen. Die Steuerspindel 50 erstreckt sich durch ein Lager 51 in einen Torstehenden Streifen 52, der nach aussen hin von einem der höchstehenden Teile 53 der Konsole 44 gebildet wird ο
Die ITockenspindel 50 erstreckt sich von einer Lage, in dem Träger im wesentlichen längs einer diagonalen Bahn unter der Unterlage des Gerätes» An ihrem entfernten Ende ist sie in dem hochstehenden Teil eines Trägers 54 gelagert, welcher wiederum durch ein Winkelteil 55 von dem unteren Teil der Unterlage 12 gehalten wird (sol?ig.2)o
Der Plattenteller 11 wird in seiner Mitte auf einer Hohlspiadel 56 gehalten (sJig„6 und I1Ig0S), deren innerer Durchmesser genügt, damit der Plattenteller über die Achse 13 gestülpt und, davon gehalten werden kann» Dieser Hohlteil soll zuverlässig""an dem Plattenteller in gewünschter Form -· befestigt sein» Er erstreckt sich etwas von der Unterseite des Plattentellers abwärtsβ Die Hphlspindel 56 endet an ihrem unteren Ende in einem Schneekenantrieb XI0 Das untere Ende der Hohlspindel 56 kann in. einem (nicht gezeichneten) Lager ruhen und gehalten werden9 welches von der Oberseite der Konsole 44 getragen wird«, Infolge dieser, Lagerung kann..
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die Achse 13 vorstehen, um an ihrem unteren Ende von einer Mutter 57 gehalten zu werden, die unmittelbar unter der Konsole auf das Gewindeende 58 der Aohae 13 geschraubt wird.
Die Achse 13 mit dem sie umgebenenden Schneckenantrieb bildet ein Abstandselement zwischen der Unterseite des Gestelles und dem Oberteil der Konsole, welches auch die Lage des Sehneckenantriebes XI festlegt»
Bei der vorgesehenen Konstruktion ist der Schneckenantrieb XI fest mit der Hohlspindel 56 verbunden und wird infolgedessen durch den Plattenteller gedreht. Der Schneckenantrieb kann mit dem Zahnrad X in Eingriff stehen und es antreiben. Das Zahnrad befindet sich längs der Nockenspinäel in Eingriffstellung mit dem Schneckenantrieb. Dementsprechend wird mit dem Eingriff zwischen dem Sehneckenantrieb XI und dem Zahnrad X unter Berücksichtigung, dass das Zahnrad mit der Nockenspind <äl fest verbunuen ist, die Nookenspindel ι dem Antriebsmotor 14 und der Scheibe 15 gedreht,
Es würde sich wegen des Eingriffs zwischen den Zähnen 59 und der Schnecke 60 eine stetige Nockenspindel-Drehung ergeben, wenn nicht infolge der Fortlassung einiger (gewöhnlich drei oder vier) Zähne an der Sxelle 61 an dem Umfang des angetriebenen Zahnrades (s.Fige8a und 8b) eine Antriebs-Unterbreohung nach jeder vollen Umdrehung (360°) der Nockenspindel stattfinden würde. Die Anzahl der fortge^ lassenen Zähne genügt, so dass kein weiterer Eingriff der Getriebeteile besteht und der Antrieb ruht, nachdem das Zahnrad eine neutrale Stelle in bezug auf die antreibende Sohnecke erreicht hat, welche einer vollen Umdrehung (360°) folgt. Wenn jedoch eine leichte Drehung ο er ein leichter Stoss für das angetriebene Zahnrad vorgesehen werden kann, wird durch Drehung der Nockenspindel, auf welcher es fest angebracht ist, in Richtung der in Fig. 8a und. 8b gezeich-
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neten Pfeile, der Drehantrieb zwischen der Schnecke und dem Zahnrad für eine weitere Drehung wieder eingeschaltet, und das Zahnrad X wird sich durch den verbleibenden l'eil des Winkels von 360° drehen. Es ist ein passendes Untersetzungsverhältnis zwischen der Schnecke und dem Zahnrad vorgesehen, das offensichtlich von besonderer Bedeutung ist.
Berücksichtigt man nun, dass die Nocken- oder Steuer-Spindel 50 von einem Antrieb, der durch das Zahnrad gegeben ist, gedreht werden kann, so ist nach der Erfindung .eine Vielzahl von Nocken auf der Spindel angebracht und in Längsrichtung befestigt. Di» IT o>--r sind so gelegen und die von ihnen betätigten Hebel sind in einer solchen Beziehung zueinander angeordnet, dass bei Jeder Umdrehung der Nockenspindel um 360° die sich drehenden Nocken für die Ausführung aller Steuerungsvorgänge sorgen-, die für die Steuerung eines vollen Wechsels der Platten für die Wiedergabe und für den Plattenwechsel vom Stapel in die Spiellage auf dem Plattenteller notwendig sind.
Um das allgemeine Bild des Arbeitsablaufes zu zeigen, soll auf die zeitliche Ablauffolge, wie sie durch die Kurven Fig. 24ä und 24b dargestellt ist, und auf das schematisch in Einzelteile gegliederte und räumlich gesehene Schaubild des Arbeitsablaufes gemäss Fig. 6 Bezug genommen werden.
Fig. 6 zeigt die verschiedenen Bestandteile und ihr Verhältnis zueinander, um ganz allgemein Arbeitsweise und Abhängigkeit der verschiedenen zu beschreibenden Einzelteile zu zeigen. Es sind neun Nockenelemente, im Schema durch die römischen Ziffern I bis IX dargestellt, auf der Spindel 50 vorgesehen. Jede dieser Nocken wird ausführlicher in Fig. 17 gezeigt, wobei jede Nooke.in die im Verhältnis zu jeder anderen Nooke passende Winkellage gedreht ist, so dass der gewünschte. Arbeitsablauf erreicht wird.
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Die Sockenspindel besitzt in ihrer ganzen Länge die längsnut 62· Jeder der Nocken I bis IX, ebenso wie das angetriebene -Zahnrad X, besitzt einen Vorsprung oder eine Feder 63, die in die längliche Hut 62 passen» Hut und Feder gewährleisten hierbei eine genaue Winkellage jedes Uockens zu jedem anderen Hocken. Irgendwelche passenden Abstandsstücke in Längsrichtung, wie zum Beispiel Abstandsstücke oder Stellschrauben, oder andere bekannte Abstandselemente können vorgesehen werden, rai den gewünschten Längsabstand aller Nocken zwischen den Beiden Enden der Spindel aufrecht zu erhalten.
Wie aus dem Folgenden ersichtlich wird, ist es wegen konstruktiver Yorteile in Hiaaßhen Fällen wünschenswert, dass bestimmte aneinander oder fast aneinander angebracht werden. Da Albwandlungen der Konstruktion möglich sind, dürfen die !besonderem Abstände in den Zeichnungen nur als schematisch' angesehen werden, wenn es sich auch um eine bevorzugte Aus- :; fmhriaing der Erfindiang handelt» In der in Einzelteile zerlegten iS©ins!ia der lig. 6 müssen die SToeken-Abstände und -Formen als is©h©iiatis©h angesehen werden· Eine genaue Bezugnahme auf die M©©kenff©jmen findet sieh bei den verschiedenen Nocken der 1?» Bis relative Winkellage der verschiedenen ITocken ist
mit grosser Annäherung an das bevorzugte Ausführungs-Ibsispiel ausgelegt* Beim Betrachten der lig. 17 mag berücksihifeigft warieia,, dass sieh die Bocken ebenso wie das Zahnrad«X msratralem Imsifcand hiaisiehitlieh des Arbeit s ablauf es befinden. Das ibeiiBiaifcsibi, Hass eine Platte sich im "Spiel!i-Zustand befindet ■aaaai fceim© ¥©rs©hie1bia3ag in äer leit stattfindet, die der Zeich—
liegifc* Es kann angenommen werden, dass die auf 3KfJM3l®2!BBpim'I©l !befestigten Woeken, um den Arbeit s ab lauf zu 'isiffilJL alle im der Miehifciiang entgegen dem Uhrzeigersinn i,, wi© im l*ig» 6 naher erläutert ist. Die von den !locken
Sinai im l"ig. oder 17 nicht in einem genauen 3jr33al"t3iais iargesteJüLibj obsehon bemerkt werden das© iää.© s©M©iMa,i;i®ieiae Anasiichi; von Fig. 6 allgemein die ääi© '"m^EJsenTbeibaifcigi;*1 sind, für die.Mehrheit der
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Der Ablauf ist so dargestellt, dass, wenn die Nockenspindel und ihre Nocken in neutraler oder Ruhelage sind, die Stelle mit den fehlenden Zähnen des Zahnrades an der Schnecke liegt* ./ Der Ablauf und die Drehung der Nockenspindel wird veranlasst,, . indem eine plötzliche Drehung durch aus sere Mittel vorgesehen ; ist, welche die Spindel 50 über einen Winkel drehen, der ν genügt, um das unvollständige Had (Zahnrad) in eine lage zu-,;,,.. bringen, in der der erste Zahn des Zahnrades X in Eingriff naitv der Schnecke des Schneckenantriebes steht.- Für Erläuterungs- ν Zwecke ist dieser Winkel mit 15° angegeben, aber es muss ,beachtet werden, dass dieses mehr als Begrenzung in der Erläuterung und nicht als Begrenzung in der Konstruktion angesehen wird. unter dieser Voraussetzung kann zusammenfassend gesagt werden, dass der Antriebs-Motor 14 tätig ist, um die Scheibe 15 durch die Motorwelle zu drehen und dabei den Plattenteller 11 und mit ihm die Sehnecke XI in Umdrehung vasetzt«, Die Schnecke XI ist fest mit der Plattenteller-Spindel verbunden und dreht sich solange wie der Plattenteller angetrieben ist.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird" die Stossbewegung der Nockenspindel mittels eines etwa dreieckigen Nockens III, der passend auf der Nockenspindel befestigt ist, bewirkt« In der Ruhestellung ist der Nocken III so angebracht, dass er im wesentlichen nahe an die herabhängende Leiste 66 heranreicht» Die Leiste ist bei 67 (sel?ig.7a) mit der gleitplatte 68 verbunden, welche teilweise auf der Fläche der Unterlage 12 ruht. Ein heruntergebogenes Ende der Gleitplatte:.68·; erstreckt sich durch einen Schlitz 69 in der Unterlage 12. Der abwärts hängende Teil ist dann durch die Stift-Verbindung§ 67 mit der Platte 70 verbunden, die an einer Seite die schon .„?. erwähnte abwärts hängende Leiste 66 und an der anderen Seite -^-i die abwärts hängende Leiste 71 besitzt. Die herabhängenden ..- ,. Teile der Platte erstrecken sich weit genug nach unten, um. die,, Nockenwelle zu umgeben und zu übe'rspreizen. ^ .? >
Die Gleitplatte 68, die sich gegenüber der Unterlage 12 befindet, ist hochgebogen zu dem Ende 72. Dieses Ende 72 ist mittels
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einer Feder 73 mit einem Stift 74» der sioli durch die Unterlage 12 hinduroh in einen Schlitz 75 der Platte 68 erstreckt» Die 'Gleitplatte 68 ist durch die,Feder 73 gespannt, so dass sie dazu neigt, sich nach rechts zu bewegen (s.Fig.7b), wenn sie nicht in ihrer Lage durch eine geeignete Sperrung gehalten wird. Gewöhnlich wird eine Sperrung durch einen kleinen Hebel 79, dessen einer Arm 80 in einem Vorsprung 81 endet«, bewirkt, welcher in eine Kerbe 82 an der Gleitplatte passt« Solange der Vorsprung 81 des Hebels 79 einrastet, bleibt die Lage der Gleitplatte aufreoht erhalten. Dementsprechend hat die herabhängende Leiste 66 keine Berührung mit der Peripherie und dem äuaseren Punkt des dreieckigen Nockens III.
Wenn indessen der Hebel 79 veranlasst wird auszurasten, ist die Verbindung oder Raststellung zwischen dem Ende seines Armes und der Kerbe 82 unterbrochen. Die Feder 73 liegt so5- dass sie die Gleitplatte nach rechts zieht (s.Fig.7b)e
Die "besonderen Teile zum Ausrasten des Vorsprunges 81 des Hebels 79 aus der Gleitplatte 68 werden später beschrieben werden. Es gentigt im Augiatlick zu sagen, dass der nach auswärts ragende Hebelteil 85 (s.Fig.6) schwenkbar am vorderen Ende des Armee 86 liegt. Dieser Arm 86 ragt durch den Schlitz 87 (s. Fig.5) in der Unterlage 12 hindurch und kann das äussere Ende 88 des Hehels 79 berühren, wenn der Arm 86 entgegen dem Uhrzeigersiaa geschwenkt wird (s.Fig.3,5 und 6), Die vollständige Bewegung soll später auseinandergesetzt werden» Die Berührung genügt, um den Vorsprung 81 aus der Kerbe 82 auszurasten.
Andererseits wird beim Beginn des Arbeitsablaufes der Hebel 79 in ähnlicher Weise bewegt, wenn das äussere Ende 88 des Hebels 79 von dem hochgebogenen Ende90 des Starthebels 91 berührt wird · Der St art heb el wird um einen Schv/enkpunkt oder eine Achse 92 geschwenkt* Das hochgebogene Ende 90, das durch den Schlitz 93 in der Unterlage ragt,berührt ebenso das äussere En-.de 88 des Hebels 79, wenn der Starthebel 91 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwerpunkt 92 geschwenkt wird (seFig.5)i N
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Das zuerstjzC beschriebene Steuerelement zum Schwenken des Hebele 79 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 78-(s.Fig.3 und 5) wird nach Beendigung des Spiels einer Platte benutzt, um den Wechsel zur nächsten Platte zu veranlassen. Die zweite beschriebene Steuerung ist in Stärtlage durch Bewegen des Steuerknopfes 94 gegeben, der in später noch im einzelnen zu beschreibender Weise den rückwärtigen Teil 95 des Hebels bewegt, um den ganzen Hebel um seine Achse 92 gegen die Kraft einer Feder 96 zu schwenken«
Ein Ausrasten des Hebelvorsprunges 81 aus der Kerbe 82 und die folgende Bewegung der Gleitplatte 68 unter Einwirkung der Feder 73 zieht unmittelbar die Platte 70 nach rechts zurück wie in Fig. 7a und 7b gezeigt. Diese Bewegung der Platte 70 bewirkt mit ihrer herabhängenden Leiste 66 einen Eingriff mit dem äusseren Ende 98 des dreieckigen Nockens III* Da der Nocken III fest mit der Nockenspindel 50 verbunden ist,'dient die Bewegung nach rsohts der herabhängenden Leiste 66 der Platte 70 unmittelbar dazu, den Nocken III soweit zu drehen, wie das äuesere Ende 98 es zulässt. Die Nockenspindel wird dann um einen Winkelbetrag gedreht, der für Erläuterungszwecke mit ungefähr 15° angenommen wurde.
Vor der Berührung zwischen der herabhängenden Leiste 66 und dem Ende 98 des Nockens III hatte die Nockenwelle eine solche Lage, dass die Stelle mit den fehlenden Zähnen 61 (die ungezähnte Stelle 7e)des Zahnrades X an den Windungen 60 des Schneckenantriebes XI anliegt (s.„Fig.8a) * Die der Nockenwelle erteilte Drehung ist begrenzt-, aber genügend, um der Nockenspindel eine Drehung zu erteilen, die den ersten Zahn 99 (s. Fig. 8b) in Eingriff mit einer Windung 60 des Schneckenantriebes XI bringt. Bei dem Eingriff wird die Nockenwelle 50 durch die Schnecke um den Rest einer vollständigen Umdrehung von 360° gedreht. Die Nockenwelle 50 wird tatsächlich von dem-Schneckenantrieb XI angetrieben. Der dann erreichte Ablauf folgt allgemein dem durch die Kurven in Fig. 24a und 24b gezeigten Muster. Nimmt man kurz auf die Kurven der Fig.24a und 24b bezug, bevor man zu den konstruktiven Überlegungen zurückkehrt,
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so sieht man, dass in der. obersten.Kurve von Jig. 24a eine angenommene Periode über einen Winkel von 15° für eine plötzliche Drehung des Nockens III angesetzt ist, um den Nockenwellen-Antrieb in Gang zu setzen. Die zweite Kurve zeigt, dass die Nockenwellendrehung sich für den Rest der Periode über einen Winkel von 360° fortsetzt. Mit dem Beginn der Drehung des Nockens kann als nächstes der Tonarm von der Platte oder der Plattentelleroberfläche (wenn der Arm nicht sohon in seiner lage auf dem Ständer 41 gehoben ist) gehoben werden< > Heben und Senken des Tonarmes wird von dem Nocken YIII gesteuert. Um dieses Ziel zu erreichen, ruht der Tonarm 32, der zwecks Drehung relativ zum Gestell in seiner Stütze an seinem Hinterende 33 drehbar gelagert ist, auf einer Spindel 105 (s.Fig.10), welche vorzugsweise unter Federäruck in gewünsohter Weise (nicht gezeigt) durch die Unterlage 12 hindurch abwärts gedrückt wird. Diese Spindel reicht durch geeignete Buchsen 106 und ruht mit ihrem ausseren Ende 109 auf dem äusseren Umfang 108 (Fig. 10) des Nockens VIII. Während die Drehung der Nockenspindel den Nocken VIII führt, dient, das Ende 109 der Gleitspindel 105 als Nockenhebel„Eine Bewegung nach aufwärts hebt die Spindel langsam bis die Nockenspindel um ungefähr 45° aus ihrer anfänglichen-Ruhestellung gedreht ist. Zu dieser Zeit wird das untere Ende 109 den äussersten Umfang 108 (s.Fig.10) des Nockens "erreicht haben<> Gleichzeitig hat die Spindel 105 sich zu ihrer grossten Höhe erhoben. Der Tonarm 32 wird gehöben und gesenkt als wenn es sich um einen drittklassigen Hebel handelte,, der die grösste Höhe des Hebelstabes oder der Spindel 105 besitzt und sie gerade ein wenig ausserhalb ihres Drehpunktes berührt\(s.Fig.19). Unter den Umständen und in Anbetracht der Armlänge ist eine verhältnismässig' geringe Auf- und Abbewegung des Hebelstabes 105 alles, was gefordert wird, um das aussere Ende des Tonarmes 32 hochzuheben, ein genügender Abstand, um die Nadel am Ende des Tonarmes 31 von der Plattenfläche zu entfernen. Wie aus der Form des Nockens VIII (s.Fig. 17) und aus der dritten Kurve in Fig. 24 von oben nach unten gerechnet, zu ersehen ist, hebt sich der Tonarm und die Nadel ziemlich allmählich, während das Ende 109 der Spindel 105 der Krümmung 110 des Nockens VIII folgt. Wenn der Nocken VIII zu
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einem Punkt 112 an seinem Umfang gedreht ist, "befindet sich der Tonarm in erhobener Lage. Mit weiterer Drehung des Nockens VIII erreicht die Spindel 105 und ihr Hebelende 109 allmählich eine Lage, die im wesentlichen der in Fig. 13 gezeigten gleicht«, Zu dieser Zeit ist der Tonarm allmählich in seiner unteren Lage bis zu einer weiteren Umdrehung der Nookenspindel angelangte Die Nadel berührt die Platte, wenn der Arm in seiner unteren Lage ist.
Die nächste Operation, die vor sich geht, iat die einer Bewegung des Tonarmes von der innersten Rille auf der Platte, die auf dem Plattenteller liegt, bis zu einer Stellung, in der sie vom Plattenteller fortbewegt ist. Diese Operation wird im wesentlichen durch Drehung des Nockens IX erreicht. Das Aussenende 114 des Nockens IX berührt eine Klinke 115 (s.Fig.14), die sich von der Scheibe 116 nach aussen erstreckt. Die Scheibe 116 umgibt die G-leitspindel 105 und hat noch einen Vorsprung 103 (s.Fig.16), der gegen einen Stift 104 gedreht werden kann, welcher sich abwärts ύοπ der später zu beschreibenden Platte 157 erstreckte Jetzt genügt es festzustellen, dass jede von ihm ausgeführte Drehung durch die Platte und die anderen montierten Komponenten auf den Tonarm übertragen wird . In dieser Hinsicht soll auf Figo 16 Bezug genommen werden, die eine zergliederte Ansicht mit der Beziehung zv/ischen den Komponenten zur Hebung des Tonarmes zeigt, zu seiner Drehung und dann schliesslich zu seiner Rückdrehung in eine Prüflage für die Plattengrösse und seine Halterung in einer passenden Lage, in der er später in den Anfangsrillen der Platte auf dem Plattenteller ruhen soll, wenn der Kreislauf wieder begonnen hat.
Es möge festgehalten werden, besonders nach den Zeichnungen der Fig. 2,4,6 und 10 ebenso wie nach der aufgegliederten Ansicht nach Fig.16, dass beim Arbeitsablauf der sich mit der Nockenwelle drehende Nocken IX die herabhängende Klinke 115 nur für einen Teil der Nockenwellen-Drehung berührt. Der für. die Klinke 115 vorgesehene Drehungswinkel genügt, um den Tonarm in eine Stellung zu bringen, wo seine Nadel 30 sich ausserhalb des Umfanges des die Platte tragenden Plattentellers un.d jeder möglicherweise auf ihr liegenden Platte befindet. Diese Bewegung fährt, wie aus der schematischen Darstellung der^von.
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dem Hocken IX ausgeführten Bewegung gemäss Fig«, 24 zu ersehen 1st,ungefähr einen Winkel von 50° der Nockenspindel-Drehung ab, Zu dieser Zeit ist die Nockensoindel um 110° gedreht (fast ein 'Drittel der vollen Umdrehung) und der Tonarm und seine Nadel sind bogenförmig in eine Lage bewegt, in der sie sich ausserhalb des Bereiches der Platte oder des Plattentellers befinden. In diesem Augenblick wird die Berührung zwischen dem Nocken IX und der herabhängenden Klinke 115 unterbrochen. Andere Nocken sind vOrgesehen, um eine Rückkehr des Tonarmes zu einer Lage im Bereich der Platte zu steuern.
Hier ist es angebracht, kurz die weitere Bewegung des Tonarmes zu erwähnen. Nachdem der Tonarm einmal gehoben und bogenförmig vom Plattenteller fortbewegt worden ist, wird nach der Erfindung eine vorher noch nicht gespielte Platte auf den Plattenteller gelegte Vom Beginn oder von der Zeit an, wenn weitere Platten gespielt werden sollen, kann das Plattenspiel von einer Platte zur anderen gewechselt werden und eine oder mehrere Platten werden auf der Tragspindel gehalten, wie in Fig. 9 in ihren verschiedenen Teilen gezeichnet ist. Wenn der Tonarm von dem Plattenteller fortbewegt worden ist, wird die unterste Platte auf der Schulter 22 des Trägers in eine GrÖBsen-Prüfungslage gebracht.
In der nochmaligen Bezugnahme auf Pig. 9 und ihr verschiedenen Teile liegt der Plattenstapel 23 so, dass die unterste Platte des Plattenstapels auf der Schulter 22 ruht, die Halterfeder 28 berührt und auf ihr ruht« Diese Ruhestellung genügt, um eine Stütze für alle Platten des Stapels von der untersten Platte her zu bilden. Die Platten werden gewöhnlich in einer hauptsächlich horizontalen Lage auf der Stütze durch den Haltearm 34 (s.Pig.1) gehalten und durch ihre nach aussen gerichteten Finger 35 und 36 festgesetzt. Wie" sciiOn festgestellt, trägt die Spindel 37 den Arm 34. Die Spindel 37 kann in dea Führungs-Halter 38 auf- und abfahren. Die Winkellage der Spindel 37 und des Armes 34 ist durch den Stift 39 gegeben, der sich selbst in den Schlitz 40 des Führungshalters 38 führt« Die vertikale Lagerung der Spindel ist durch die Förderung von Platten vom Plattenstapel bestimmt, wodurch die Spindel
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tiefer und tiefer sinken kann (s.Fig.15)"in dem Maße, wie die einzelnen Platten weiterbefordert werden. Diese Bewegung setzt; sich schrittweise fort bis der Plättenvorrat auf der Spindel erschöpft ist und die letzte Platte auf den Plattenteller beflrdert ist.
Wenn man bedenkt, dass der Mechanismus durch einen Eingriff zwischen dem angetriebenen Zahnrad X und dem Schneckenantrieb wirkt, so erkennt man, dass alle Nocken von I bis IX sich zu drehen beginnen. Zu jeder Zeit, in der eine Platte vom Boden des Stapels 23 befördert wird, wird sie in eine Prüfungelage (s.Fig.9b) gebracht, ehe der Tonarm wieder zum Plattenteller zurück gesetzt ist. Das Auswechseln der Platten wird duroh Ausführung einer Schwenkbewegung des Endes 21 desSchwinghebels 19 vorgenommen, wobei der Hebel um seinen Aufhängejiunkt 20 in der Spindel 18 geschwenkt wird. In dem Ständer.für den Plattenteller wird das untere Ende der Spindel 124 (β.Pig·9a) zur Stützung des Plattentellers und der daran befindlichen Schnecke, wie schon festgestellt, in einer Konsole 44 geführt und duroh eine Halte-^tutter 57 (s.Fig.6) gehalten. .
Unterhalb der Konsole 44 ist auch eine Leitkonsole 127 mit einem Schlitz 128, schwenkbar um eine öffnung 126f angebracht. Diese Leitkonsole besitzt einen Schlitz 128, der sie haupt^ sächlich nach der Plattenteller-Spindel ausrichtet. Das äuaaere Ende 130 der Leitkonsole 12T ist aufwärts gebogen, wobei die Leitkonsole 127 unter der Konsole 44 gehalten wird (s.Fig.4)· Das hochgebogene Ende liegt hauptsächlich um einen Winkel von 90° zu dem vorspringenden Streifen 52 verschoben, durch welchen die Nockenwelle geführt ist. Wie schematisch in der aufgegliederten Ansicht der Fig. 6 gezeigt ist, bildet der Nocken I, wenn er zwecks Berührung der Stirn-Innenseite 131 der höchgebogenen Leitkonsole bewegt wird, ein Mittel, um die Konsole um einen nicht gezeigten Stift, der durch die öffnung 125 führt, zu bewegen und der Drehpunkt 126 ein Mittel, damit sie unterhalb der Konsole 44 beweglich ist. Die Leitkonsole 127 ist mit einem nach aussen vorspringenden Streifen 133 versehen, um an der Innenseite des herabhängenden Flansches 129 anzustossen und eine auf dem Stift 126 befestigte Feder 134 (s.Fig.4) hält sie, es sei denn, ein Druck des Nockens I
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auf die Stirnseite ändert ea. Die Spindel 18zum Halten der Platten ist durch die Hohlachse 13 gesteckt und erstreckt sich, "abwärts, um das Ende 21 des Hebels 19 in d.em Schlitz 128 der schwenkbaren Konsole 127 zu führen. Das Ende 21des Hebels 19 kann so bewegt werden, wenn das Schwenkglied 127 bewegt wird.
Sobald der Nocken I sich mit der Fockenspindel dreht, beginnt eine Drehung zu einer Lage, wo seine Oberfläche 135 den nach innen gebogenen Teil 131 der Konsole berührt. Durch diese Drehung schwenkt die ganze Konsole um den Drehpunkt 126,.um den Schwinghebel 19 um seinen Schwingpunkt oder seine Achse 20 zu schwingen. Mit diesem Ereignis dreht sich, wie man bei Betrachtung der Fig. 9c feststellen kann, der Hebel 19 im Uhrzeigersinn um seinen.Schwingpunkt 20. Damit kann das hakenförmig gestaltete Ende 136, das sich innerhalb der Spindel in das Zentrierlooh 137 der Platte erstreckt, die unterste Platte (in Fig. 9o mit 140 bezeichnet) seitlich nach rechts und von der Schulter 22 fort auf die Spindel 18 bewegen. Bei dieser Bewegung wird die Haltefeder 28 nach einer Stelle innerhalb der Spindel 28 gebracht und die Platte wird seitlich geschoben bis ihr Zentrierloch 137 selbst in Fluchtlinie mit dem äusseren Umfang der Spindel 18 steht* In dieser Lage fällt die· Platte unter dem Einfluss der Schwerkraft bis sie auf der Spindel 18 einseitig zum Halten kommt, und zwar oberhalb des vorspringenden Simses 141 des Schwinghebels, auf dem sie auch ruht«
Die Spindel ist so gestaltet, dass der Sima 141 durch einen Schlitz in ihrem oberen Ende vorspringen kann. Wenn die Platte fallt, um auf der Spindel 18 auf dem Sims 141 gehalten zu werden, befindet sie sich in einer Ebene zwischen dem Plattenstapel und dem Plattenteller. Sie wird in dieser Lage gehalten, wenn nicht der Hebel 19 gegen den Uhrzeigersinn um seinen Schwingpunkt 20 geschwenkt wird, wobei der Sims 141 in das Innere der Spindel 18 zurückgezogen -und die Feder nach aussen bewegt wird, um die nächste Platte des Stapels zu halten. In dieser Lage (zwischen Stapel und Plattenteller) findet das G-rössen-Abtasten oder die Grössen-Prüfung der
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Platte statt, wobei der Tonarm 32 in eine'-Beziehungzum Hände der Platte gebracht wird, in der er an ihr anstösat. Hierbei sind "Grössen-Abtasten" und "G-rössen-Prüfung" als gleichwertige Ausdrücke anzusehen.
Die Grössen-Prüfung wird noch näher auseinandergesetzt werden. Im Augenblick genügt jedoch die Feststellung, dass sie stattgefunden hat, und wenn man sich jetzt der schematischen !Darstellung der Pig. 6 für Überlegungen im Zusammenhang mit Pig. 9a zuwendet, so kann festgestellt werden, dass die Feder, welche die Leitkonsole 127 beeinflusste, in ihre normale lage (s.Fig.4) zurückgekehrt ist, sobald der Nocken I auf der Nockenwelle in eine Lage gedreht ist, in der die Nockenperipherie 135 nicht mehr die Stirnseite 131 der Konsole berührt» In dieser Lage schwenkt der Druck der Feder 134 die Leitkonsole 127» unabhängig von dem Nocken, und mit ihr den Hebel 19 in. eine solche Lage, dass die Platte auf den Plattenteller 11 fallen kann» Das Abfallen der Platte tritt ein, weil der Hebel 1 9 um seinen Drehpunkt 20 geschwenkt wird. Bei dieser Bewegung geht das hakenförmige Ende 136 nachrechts, (s.Fig.9a-9o) und schiebt die unterste Platte von dem Stapel 23 nach rechts. Die Platte fällt in die Lage der Platte HO (s.Fig.9b), wenn das hakenförmige Ende 136 an der Peripherie der Spindel 18 ist. Die Platte fällt dann, um von dem Sims aufgefangen zu werden, und das hakenförmige Ende bewegt sich dann, um die nächste Platte zu halten. Mit der Rückwärtsbewegung hält die Feder 28 die nächste Platte, bis sie auch von. der Schulter 22 gehalten wird.
Wie nach dem Diagramm 24a des zeitlichen Ablaufs beurteilt werden kann, geschieht das anfängliche Ausschwingen des Hebels 19 unter der Steuerung des Nockens I und des Konsolteils 131» ^ .welches auf den Nocken anspricht, nachdem die Nockenspindel von ihrer Startlage um ungefähr 110° gedieht ist. Dieser Ablauf beginnt im wesentlichen gleichzeitig mit dem Ende der Wegbewegung des Tonarmes und der Nadel vom Plattenteller. Tatsächlich verstreicht gewöhnlich etwas mehr Zeit, um die Platte fallen zu lassen, als notwendig ist; aber diese Vorsorge
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ist getroffen, um die Toleranzen in aera Gesamtabaluf zu verkleinern*
'Wie in Pig.- 9a gezeigt, sieht der zeitliche Ablauf vorzugsweise für Nocken I vor, dass der Schwinghebel 19 in die Spindel 18 geschwenkt wird. Dieses veranlasst die Abwärtsbewegung der untersten Platte dea Stapels 23. Wenn die Platte in eine Lage zur Grössen-Prüfung fällt (a.Fig.9)»nachdem sie durch das hakenförmige Ende 136 zur Seite geschoben ist, wird sie auf dem Sima 141 über eine verhältnismässig lange Zeit gehalten. Diese Zeit ist gewöhnlich ausreichend, um die Nockenwelle Ton etwa 130° - von ihrem Start an gerecht - bis etwa 245° vom Start an drehen zu lassen. Innerhalb dieses Drehwinkels bleibt genügend Zeit, um den Ablauf der Grössen-Prüfung duroh den einwärts bewegten Tonarm 32 und seine Schneide 167 (s.Fig.11) zu bewerkstelligen. \
Anschile*send an das Herunterfallen der untersten Platte von dea Stapel 23 zur Prüflage der Platte 140 auf dem Sims 141 beginnt die Grössen-Prüfung. Diese beginnt mit einer Drehung des Nookens VII bis zu der Berührung mit dem nach aussen gerichteten Wulst 143 an der ungefähr halbsektorförmigen Platte 144 (s*Fig,12)· Die Platte 144 hat ein Paar nach aussen gegabelter Arme 147 und 148 (s.Pig.16), welche sich über den Hohlsohaft 107 spreizen, in dem sich die Spindel 105 befindet. Sine Bewegung der Spindel 105 nach oben durch den Nocken VIII steuert das Erheben des Tonarmes 32* Diese Bewegung findet indessen unabhängig von der Bewegung der Hohlspindel 107 statt, in welcher sieh die Spindel 105 befindet. Ytenn der Nocken VII in eine Lage gedreht wird, in der seine Oberfläche 178 den Wulst 143 berührt (von der Blickrichtung in Fig. 12 sum Beispiel erscheint die Nockendrehung entgegen dem Uhrzeigersinn), wird die halbaektorförmige Platte in einer Richtung gedreht, weiche im Uhrzeigersinne hinsichtlich der Tragapindel des Tonarmes verläuft. '
Wie besonders in der aufgegliederten Ansicht von Fig. 16 gezeigt wird, ist die halbsektorförmige Platte 144 frei von jeder unmittelbaren· Berührung mit der Tragachse des Tonarmes
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oder mit der Hohlspindel 107 gehaltene Die beiden gegabelten Arme 147 u^ 148 enden in den etwa gabelförmigen Enden 149 ' und 150· Der etwa Y-förmige Einschnitt 151 trennt die Arme, Die gabelförmigen Enden 149 und 150 der Arme stehen in Eingriff mit den sich entsprechenden Leisten 153 und 154» die sich unterhalb der Anhänge 155 und 156 der halbsektorformigen Platte 157 befinden^ die gewöhnlich über der Platte 144 liegt (s„Fig.lO und 16). Die Platte 157 hat eine zentrale öffnung 158 nach ihrem hinteren Teil zu* Die Tragspindel ist in zusammengezogenem Zustand durch diese Öffnung geführt«, Ein Buckel-Teil 159 erhebt sich im Vorderteil der sektorförmigen Platte 157. Ein Stift 160 reicht durch diesen Bucket hindureh. Dieser Stift ist durch eine passende Feder 161 in der Platte 144 gehalten und gespannt, wobei die !Feder einen Teil der Buchse 160 mit dem unteren Ende des Stiftes umgibt, welcher durch die Mutter'162 gehalten wird. Dies bewirkt eine elastische Verbindung zwischen den Platten 144 und ,157» Diese fee» dernde Verbindung lässt eine begrenzte Bewegung zwischen den Platten zu? was auf die Anbringung der erweiterten öffnung 163 zurückzuführen ist. Jede Drehung, der Nooke VII trägt dazu bei, die halbsektprförmige Platte 144 und mit ihr die halbsektorformige Platte 157 zu drehen. In der gezeichneten Verbindung kann die halbsektorformige Platte 157 auf der Scheibe 116 ruhen, welche zwischen den Platten 144 und 157 liegt. In dieser Lage erstreckt sich der Stift 104» der von der Unterseite der Platte 157 herunter reicht, tiefer als die Fläche der Scheibe, um an der Innenseite des Vorsprunges 103 (seFig.16) vorbeizuführen. Eine Feder 166 sorgt für eine lockere Verbindung des Stiftes 104 mit der abwärts hängenden Leiste 168 der Platte 144· Diese Federverbindung reicht, um einen Eingriff zwischen den gegabelten Enden 149 und 150 der Arne 147 und 148 und den Leisten 153 und 154 zu bewirken. An einem Ende 1641ist die Feder 165 um den Stift 104 geschlungen. Ihr anderes Ende 164" reicht über das Klinkenstück 115' der herabhängenden Klinke-115 der Scheibe 116 und hält die Verbindung aufrecht. Die Feder veranlasst die Scheibe 116 in dieser Weise,sich mit der Platte 157 zu drehen.
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Die relative lage der Teile auf der Plattenspindel 107 ist • festgestellt durch die angedeuteten Kragen und Stell-Schrauben 106 und 105* Jede Drehung der halbaektorförmigen Platte 144 geht von der Drehung des Nockens VII auaö Wenn seine Oberfläche 178 gegen den Wulst 143 drückt, will sich der Tonarm 32 bewegen und strebt danach, in eine lage über dem Plattenteller zurückzukehren. -
Die Scheibe 116 ist in zusammengebautem Zustande zwischen der Buchse 106 und der Platte 157 befestigt. Die Buchse enthält eine Stellschraube, um sie an der Spindel 107 festzuklemmen. Sie besitzt auch eine nach oben ragende Schulter 1061, welche in die öffnung 158 in der Platte 157 passt und in gewünschter Weise, wie zum Beispiel durch Schweissen, mit der Platte 157 verbunden iste Dementsprechend dreht jede Drehung der Platte 157 auch die Spindel 107 zwecks Steuerung der Bewegung des Tonarmes nach innen und aussen.
Bei der Drehung der Platte 144 wird der Tonarm 32 nach innen zu dem Plattenstape^. hin bewegte Er berührt die Kante der Platte 140, nachdem die Platte, wie schon erwähnt, zu ihrer Prüf-Stellung heruntergefallen ist (s.Figo9)o Dort wird der Tonarm 32 in erhobener Stellung im Verhältnis zum Plattenteller durch den Nocken VIII gehalten, indem er die innere Spindel 105 hochhebt (s.auch Pige19)o Der so hochgehobene Tonarm kann während des grösseren Teiles Jeder Umdrehung, der Nockenspindel nach innen zu der Plattenteller-Achse hin bewegt werden, währenddessen er hochgehalten ist0 Die Bewegung nach innen wird von der Platte 144 gesteuert, indem sie die Spindel 107 veranlasst, sich zu drehen bis der Tonarm in eine Stossberührung mit der Kante der in Prüflage, heruntergefallenen Platte kommt.
Das Herunterfallen der Platte iat schon geschildert worden. Es wurde auch erwähnt, dass alle verbleibenden Platten des Stapels dann auf der Schulter 22 ruhen, welche sich oberhalb jeder von dem Tonarm 32 erreichbaren Höhe befindet» Deswegen kann, abgesehen von der Bewegung des Tonarmes nach innen, der Tonarm keine Platte berühren ausser der* welche.zur Prüfung heruntergefallen ist (s.Fig.9b). BAD OR-IGJNAl
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Hun mag auch festgestellt werden, dass der Bolzen 20, um den der Hebel 19 schwingt, hilft, die Winkellage der Spindel in der Halteachse 13 auszurichten. Die lage dea Bolzens iat durch die Kerbe 285 (s.Figoo) gegeben, über der sich der Schneckenantrieb XI befindet. Diese Kerbe gibt auch die Tiefe an, bis zu welcher der Hebel herabreichen kann. Ausserdem legt sie die Ausrichtung des unteren Hebelendes 21 in dem Schlitz in der Leitkonsole 127 (s9Fig.6) fest» Mit Erreichung dieser lage,wenn der Tonarm infolge der ihm durch die Abrollberührung, die zwischen der Oberfläche 178 (s.Fig.12) des Nockens VII und der Wulst 143 der halbsektorförmigen Platte 144 stattfindet, erteil· ten Bewegung nach innen-bewegt ist, ist endgültig die Beziehung hergestellt, wie sie von jeder der I1Ig. 9b und 18 dargeboten wird Q
Wenn diese Beziehung hergestellt ist, berührt die Schneide •des Tonarmes 32 (hier leicht übertrieben in jeder der zuletzt genannten Figuren, um das Berührungselement hervorzuheben) die Platte an ihrem Umfang. In diesem Augenblick wird jede weitere Bewegung des Tonarmes nach innen (so zum Beispiel von links nach rechts in Fig.9b) solange angehalten wie die Platte 140 in ihrer Prüflage auf dem Sims 141 verharrt« Wenn die Sohneide 167 des Tonarmes 32 die Plattenkante berührt, rutscht die Oberfläche 178 (soFig.12) des lockens YII über den Wulst 143 der halbsektorförmigen Platte 144. Die federbetätigte Berührung zwischen den Platten144 und 157 (s.Fig»16) ist straff genug, um eine Drehung der halbsektorförmigen Platte 157 sicher zu bewirken, ohne dass in nächster Zeit eine Kraft vorhanden ist, die erneut eine derartige Bewegung herbeiführen würde, wie sie zur Berührung zwischen der Plattenkante und dem Tonarm erforderlich ist.
In dem vorliegenden Apparat befindet sich die Halterung des Tonarmes an seinem Ende 33 auf einer Konsole 260 (s.Fig.19)j welche die herabhängenden lappen 261 an jedem Ende besitzt«. Diese lappen bilden einen Träger für die Spindel oder den Querschaft 262, der in den hochstehenden lappen 263 der Konsole 264 ankert» Diese Konsole liegt von dem oberen Ende der Tragspindel 107 nach aussen und ist daran genietet oder in anderer Weise befestigt,, wobei die Gleitspindel 105 sich durch die
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Tragspindel erstreckt« Lager 267» die zwischen der Konsole und der Hohlspindel 107 befestigt sind, ergeben eine Roll-Berührungc Das Kugellager ist sohematiseh in Fig. 19 gezeichnet.
33er Tonarm 32 ist zweckmässig gekehlt und hat einen an seiner Hinterseite herabhängenden Teil 269» der in geeigneter Weise wie zum Beispiel durch die Stellschraube 270 an der Eonsole 260 "befestigt ist, wobei der Tonarm sich vertikal um den Querschaft262 als Drehpunkt drehen kann. Das Annieten oder Anschweissen der Konsole 264 an dem oberen Ende der Hohlspindel 107 gewährleistet, dass der Tonarm mit seinen gesamten Teilen sich um die Spindel 105 als Achse drehen kann. Infolge der Anbringung des Tonarmes auf den Konsolen 261 und 263 ist die vorher erwähnte bogenförmige Bewegung des Tonarmes über den Querschaft 262 möglich. Die Bewegung tritt ein, wenn die Spindel 105 auf und ab bewegt wird durch Drehung des Nockens Till in Richtung des Pfeils (s.Fig.1-3)« \
Der untere Teil der Spindel 105 reitet wie ein Hebel auf der Oberfläche 112 dieses Nockens,, Sein oberes Ende 271 berührt eine Schicht aus nachgiebigem Material 272, welche in geeigneter Weis© auf der Unterseite eines Lappens 273 der Konsole 26O9 die denv Tonarm trägt, befestigt isto In dieser Weise hebt eine Aufwärtsbewegung der Spindel 105 den Tonarm 32 um den Quersohaft 262 als Achse« Dieses erlaubt eine Erhebung' seines äusseren Endes 31 ganz wie sie die Ärmlänge erfordert. Ebenso bringt jede Drehung der Hohlspindel 107 die gesamten Teile um die Spindel 105 als Achseln Drehung. Der Tonarm selbst ist .schwer genug, um eine Abwärtsbewegung beim Fehlen einer nach oben gerichteten Kraft in der Spindel 105 zu bewerkstelligen« Eine direkte Passung zwischen der oberen Oberfläche der Unterlage 12 und der Konsole 264, an der die Tonarm-Konstruktion . befestigt ist, ist durch die Buchse 273', welche sich zwischen der Konsole und der Unterlage 12 befindet, gegeben. Der obere Teil der Buchse bildet einen Teil des Trägers, auf welchem die Lager 267 rollen können. Eine abstandhaltende Unterlegscheibe 277 umgibt die Hohlspindel 107, und auf ihr ruht das untere Ende der Buchse 273'· Unmittelbar unter der Unterlegscheibe 277 befindet sich der abwärts gebogene Kranz 279 der Unterlegscheibe , welcher dort ein^ geeignetes Lager für den Tonarm
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bildet«, Diese Kombination wird dicht beieinander durch eine Spiralfeder 280 gehalten, die den Auslösarm 195 dicht an die Stapelmanschette 281 drückt«, Die Stapelmanschette ist ander Hohlspinctei 107 festgekeilt. Das Heben und Senken des Tonarmes geschieht, wie schon erwähnt, unter dem Einfluss der Spindel 105. Die Konsole oder das Joch, das den Tonarm hält und an ihm befestigt ist, wird so mit dem Tonarm um die Spindel 105 gedreht. Der Tonarm wird um die Achse 105 anfangs durch die von der Hocke ausgehende Tätigkeit und später da* durch gedreht, dass 'die Nadel 30 die Rillen entlangfährt.
Am Schlüsse der Zeit, zu welcher die Platte oberhalb des Plattentellers zwecks Prüfung gehalten wird, fällt sie als nächste an der Spindel 18 entlang herunter infolge des Zurückziehens des Simses 141 zu einem Bereich in der Spindel 18. Dieses geschieht bei ungefähr 270° Drehung der Nockenspindel 50 von ihrer Startlage aus. Die Platte 140 fällt dann auf den Plattenteller 11 in eine Lage, in der sie 'spielfertig ist«, Nachdem der Tonarm so gedreht ist, dass seine Schneide 167 an dar Peripherie der Platt© 140 anliegt, so dass sie hierbei geprüft "werdsn kaan (seFig09"b)g genügt selbst eine weitere Drehung der Hookenspi&ö©! wad dos Ifockens YII nichts mt die halbsektorförmige Platte zn irgendeinem weiteren Bciä@i@h um ihre ünterstützungspunkte herum ssu drehen. In Anbetracht der Tatsache, dass der fonarm durch die oben beschriebenen Konsolen und duroh diese an der Hohlspindel sicher befestigende Verbindungen derart beschaffen ist, dass jede derartige Drehung der Platte 144 ausgeschlossen ist, ist ein gewieser Schlupf zwischen ihm und dem treibenden Hocken VII vorhanden. In dieser Weise hält eine Berührung des !Eonarmee mit der Plattenkante zeitweilig jede weitere Drehung der Platte 144 an.
Sobald die Hockenspindel 50 sich su einer weiteren Lage dftht, in der die die Platten tragende Spindel die auf Gröaee geprüfte Platte auf den Plattenteller fallen lassen kann, (das ist nicht später als die HookenspiÄdel sich um 270° ron Ihrer Startlage aus gedreht hat, wie in Fig. 24a gesreigt) steht der Hocken VII noch in Eingriff mit der Platte 144· Dieses erlaubt eine schwache weitere Bewegung des Tonarmes nach
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innen· Die Nadel bewegt sioh dann längs eines Bogens, welcher eimer radialen Bahn auf die Mitte des Plattentellers au gleichkömmt, für vielleicht weitere 10° der Nooke napindeldrehung« Zu dieser Zeit findet infolge der Federverbindung zwischen den Platten 144 und 157 (s«Fig.16), wie sohon auseinandergesetzt, eine leichte weitere Drehung einer Platte im Verhältnis zur anderen statt. Der Arm 169 der Hebelkombination, welche die gegeneinander um 45° versetzten Arme 169 und 170 enthält(s«Fig·10), legt sich selbst in einen der Schlitze 171, 172 oder 173 (s.Fig»16), welche sich von der Kante der halbsektorförmigen Platte 157 nach innen erstrecken·
Wenn ein Arm in einem der Schlitze liegt, ist der Betrag der. Drehung, den der Tonarm dann im Verhältnis zu der Tragaohse 107 maohen kann, begrenzt. Mit dieser Begrenzung in der Bewegung muss offensichtlich ein Schlupf bei weiterer Drehung der Berührungskante des Nockens VII im Verhältnis zu dem Wulst 143 eintreten. Währenddessen setzt der Nocken VI seine Drehung auf der Nockenspindel fort. Zu dieser Zeit ist die äussere Kante 179 des Hebelarmes 170 (s.Fig.6) gegen die Ober-* fläche 180 der Nooke VI gedrückt. Unter diesen Umständen und ungeachtet der Tatsaohe, dass die auf der Spindel 182 gehaltene Feder 181 (s.Fig.11) die Arme 169 und 170 gegen den Uhrzeigersinn au drehen sucht (s.Fig.10), besteht der Singriff zwiaohen dem Arm 169 und einem der Sohlitae 171» 172 oder 173 weiter, bis der Nocken VI sieh au seiner Aussparung 184 g·- drtht hat. Wenn der Arm 170 die Aussparung 184 erreicht, dreht die feder 181 die Spindel 102, so dass der Arm 169 sioh aus dtm Sohlita bewegen kann. Dieees ist möglioh, weil die kurze Spindel 182 in einer Konsole 186 gehalten wird, welche in einer geeigneten Art an der Unterseite der Unterlage 12 befestigt ist, an der der Best des Apparates hängt* Die; Aime 169 und 170 sind gewöhnlioh duroh ein Joch 187 verbunden, ; zu welches die feder 181 gehurt, so dass sioh beide Arme gewöhnlich in Übereinstimmung drehen umd Arm 169 sioh zur ' selben Zeit aus den Schlitzen bewegt, in der der Arm 170 der Nooken^Oberflache an ihrer Aussparung folgt.
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Jeder Eingriff zwischen den Armen 169 und einem der Schlitze 171» 172 oder 173 endet zur selben Zeit, in der die Nockenspindel um 320° von ihrer Startlage aus gedreht ist. Zu dieser Zeit wird der !Donarm freigelassen und kann auf den Plattenteller gleiten. Aus einer Betrachtung der Kurven in Fig· 24b geht hervor, dass die Bewegung der halbsektorförmigen Platte 157 um ungefähr 20° nach Beginn des Eingriffe zwisohtn dem Armende 170 (s.Fig.11) und der Oberfläche 184 dee Nookene VI beginnt. Der Eingriff zwischen dem Hebel 170 und der Oberfläche des Nockens YI bleibt bestehen für eine weitere Zeit von ungefähr 50° Drehung der Nockenwelle, aber während dieser Zeit kann der Rasthebel freigelassen werden, um den !Tonarm freizugeben. Der Nocken VIII hat sich zu dieser Zeit genügend weit gedreht, um den Berührungspunkt 109 (β.Pig« 10) der Spindel infolge des Gewichtes dee Tonarmeβ abwärts zu bewegen, um die Nadel 30 in die erste Plattenrille zu legen. :
Im Vorhergehenden sind besondere die Nocken I, III, VI, VII, VIII und IX besprochen. Jetzt wird Bezug genommen auf die von den Nocken II, IV und V bewirkte Steuerung· Die Zustandef die sich ergeben» wenn man den Ablauf beginnen und die unterst· Platte des Stapels (durch die Stapellagt auf der Spindel 18 in Fig. 15 τ ad tutlicht) in eine Wiedergab·lagβ bringen will, sollen zuerst nachgeprüft werden. Für einen solchen Zustand befindet sich der !Tonarm in einer 14g·, welche durch die ausgesogenen linien der Fig. 18 wiedergegeben ist» und ruht auf dem Ständer 41 (s.Fig.1). >
Gtwöhnlioa ist dtp Sonar* länglioh mit U-föraigam Qutrtehnitt gtforat. Er ist längs seiner Kftntt 189 (flUFif·! und 2) leioht/ •inwärts gebogen, to dt-tt» wenn er auf dta-Stand tr 41 ruht, tint seitlich· Verschiebung dtt Sperrgriff·· 29 dtn Eontaktgeber 191 naoh rtohtt odtr linie bewegt, um dtn Am 32 freisttftbtn odtr tu apentn, indem er tob Schute 190 ist der einwärts gebogenen Kante fortgtvsogtn wird odtr darin eingreift. In Niohtspitl-lAgt ruht der Sonarm auf dtm Träger 41 und dtr Sperrgriff 29 liegt nach innen, um dtn Kontaktgeber 191 lu sohwenktn, damit er die Tonarm-Stellung in Niohtapiel-
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lage festgelegt. Duroh Bewegen des Sperrgriff es 29 wird"'.der Kontaktgeiser 191 tob Schilts 190 freigegeben, und der !Tonarm wird auslösbar auf dem Träger 41 gehalten. Zu dieser Zeit wirkt eine Bewegung des Steuerknopf es 94 nach, dem Träger hin gegen die Kraft der Feder 96 auf das äuasere-Ende des Hebels 95 ein und bringt das Gerät in eine Spiellage, wobei angenommene und später noch au beschreibende elektrische Verbindungen angebracht sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersehen werden kann, ragt der Steuerknopf 94 durch die Unterlage 12 hindurch und endet in.einer U-Form, zwischen deren Schenkeln das Aussehend© des Armes
95 dureh ©ine Feder gehalten wird» wenn sieh das Gerät ia Hichtepiel-Lage befindet« Der bei 92 sohwenkbare Arm 95 setzt sich über den Drehpunkt hinaus fort* Sein Teil 91 ist gebogen, so das© er durch den,Schlitz 93 (®<.Fig.5) in der Unterl&ge. hlndurohragign kann« Das aus sore Ende dee Armee ragt, wi® in Pig ο 3 g-e strichelt gezeichnet, mit seinen End© 90 aufwärts dureh d.i.® Unterlag©-aes?vo£>0 1^έ1η@® Bereieh-9 der la weeentlichen an Stm Arm 79 der b©i 78 schwenkbar®η ¥iakelhebel-Konbimatioii liegt.
Das Austenende 81 des Armes 80 des ¥iak©lh@b®l8 steht_im ■ Singriff Bit der Kerbe 83 in der Gleitplatte 68, Die Feder
96 ist an der Unterseite der Unterlage 12 und dem äueseren End· des Hebels 95 angebracht, um den Arm in Eingriff Hit dem U-f8raig»n End· des Steuerknopfes 94 iu halten. Ein· weitere Bewegung des-Knopfes 94 (β.Pig.3) bewegt den Arm 95 gegen die Federkraft, so dass das End· 90 in Berührung mit dem Ajnit? kosMt. line Berührung löst den Eingriff «wieoh·η dem lui««renBnd· 81 und der Kerbe 82 in der Gleitplatte 68 (s. Fif,€). Mit einer solohen Bewegung sohwenkt der Vinkelhebel •Atgegin demjlhrseigersinn um den Sehwenkpunkt 78, wie aus flg« 5 »u ersehen ist· Venn dieses eintritt;, Ter&nlasst die led·? ?3 tureh ihre abwärts gebogene Leiste 66 den dreieekfSrod· Bookm III alt der leolpnspindel 50 su einer Drehung, die
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tii-Auulooiaag1' (reloeitj trip) tegsioiinet· . Siae ie^artig© plötsliel,© B©v?0gung wird äaaa durch die Gruppe der Koüpososten (s»Fig»1S) ü^Ttragen^ we lohe die Bewegung . · des Tonarmes steuert* D@r Arm 195» der sieh mit der Hohlspindel 107 dreht, wird dann sehr plötzlich in eine Eichtung entgegen dem Uhrzeigersinn (s,Fig,2) bewegt, bis sein äusseree Ende ein hoohgebogenes Ende 196 des Hebelarmee 86 (a.Pig.6) berührt· Diese Berühung dreht den Hebelarm 195 um seine Achse 197 in eine Richtung entgegen.dem Uhrzeigersinn, (s. Pig* 4, 5 und 6).
Wie vorher festgestellt, ist das äussere Ende des Hebelarmes 86 gekrümmtes.Pig.6) und reicht durch die fast sektorförmige öffnung 87 (s.Pig· 5) in der Unterlage 12. Der
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Vorderteil 85des Armes 86 ist ein getrennt mit Zapfen versehener Teil, welcher auf der Spindel 198 gehalten ist und gewöhnlieh in gerader Ausrichtung mit dem lade 86 mittels einer Feder 199 gehalten wird. Die Feder iat mit ihren versohlungenen Enden um die Drehspindel 198 geschlfeg8nÄuad endet in einer kleinen Öffnung (nicht gezeigt) in jedem des -sich erstreckenden Endes 85 und in dem vorderen Ende 860 Wenn eine Berührung zwischen dem Schwinghebel 195 und dem äusseren Ende 196 (s.Fig.4) des Armes 86 stattfindet, bewegt ' sioh der Arm aus einer normalen Ruhelage gegen einen Stift 201 (s.Fig,5), der sich ausserhalb der Unterlage befindet. In dieser Weise bewegt, wird der Hebel an das äussere Ende 88 des Winkelhebels 79 gebracht.
An der Hohlspindel 56 für den Plattenteller ist ein abwärts hängender kurzer drahtähnlicher Stift 202 (soFig.5, 8a und 8b) angebracht, welcher sich mit der Plattenteller-Spindel dreht· Wenn das äussere Ende 85 des Hebels 86 in seiner, normalen Stellung gegen den Stift 201 anliegt ( eine Spiellage der Platte und eine andere Lage als die, welche den stark spiraligen Rillen auf der Platte entspricht und während welcher die"Geschwindigkeits~Auslö'sung" stattfindet), ist das abwärts gebogene Drahtende 202 immer während seiner Drehung frei von dem äusseren Ende 85o Wenn indessen die Nadel 30 die stark spiraligen Rillen auf der Platte erreicht, worauf die Beendigung des Plattenspieles folgt, wird der Arm 86 unter der Berührung des Auslösearmes 195 gedreht, um das Ende 85 in eine Lage (s.Fige5) zu bringen, in der sich der abwärtsgebogene Draht 202 und das Ende 85 berühren· Diese Bewegung veranlasst das Ende 85 des Armes, sich um den Drehpunkt 198 gegen die Kraft der Feder 199 zu drehen, während eine Berührung stattfindet, die durch die Drehung der Plattentellerspindel 56 veranlasst ist, bis das äussere Ende 88 des Winkelhebels 79 berührt wird und der Stift.202 den Hebel freilässtβ
Diese Berührung wirkt ähnlich wie der schon beschriebene
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Start von ^and» Er "befreit den Vorsprung 81 des Winkelhebela 80 von der Kerbe der fed®rgesteuert©n Gleitplatte 68« 3>ie Gleitplatte bewegt sieh äajan vorwärts in der schon beschriebenen Weise„ bis i&re herabhängend® Leiste 66 den draleckfö'rmigen Nocken "berührt unä den locken und di© daran befestigte Spindel in einen neuen Singriff Zwischen dem antreibenden Schneckenantrieb XI und dem getriebenen Zahnrad X stö'sst«,
Während dieses Ereignisses ist naturgemäse der Winkelhebel 79 * in Richtung gegen den Uhrzeigersinn (s.Fig.6) gedreht, so dass sein äusseres Ende 88 genügend gedreht ist, um das Ende 85 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 198 drehen zu lassen und eine Freigabe des herabhängenden Griffes 202 zu erlauben. Die Steuerung ist jedoch genau die gleiche» welche eintritt, wenn die Bewegung des Winkelhebele durch Bewegen des Steuerknopfes 94 veranlasst ist, um den Arm 95 zu drehen.
Abhängig oder unabhängig davon, ob die Maschine zuerst^ startet und zu laufen beginnt und eine neue Platte auf die alte gelegt werden kann, wird der Kreislauf mit Hilfe des Hebels 86 oder des Hebels 95 in Gang gesetzt.
Gleichgültig, welcher Ablauf im Gange ist, wird die Nockenspindel, wie die obere Kurve der Pig.24a zeigt, um ihre ersten 15° unter dem Einfluss der Kraft der Feder 73 gedreht, welche durch die herunterhängende Leiste 66 den dreieckigen Nocken zur Drehung veranlassto Mit der Freigabe der Kraft der Feder 75 muss für.eine Vervollständigung einer Drehung der Nockenspindel von 360° Vorsorge getroffen werden, um die Feder 73 wieder zusammenzudrücken und in ihrer zusammengedrückten Lage durch Eingriff des Vorsprunges 81 des, Winkelhebels in der Kerbe 82 der Gleitplatte 68 zu halten, wenn die Einrichtung in ähnlicher Weise tätig sein soll, Eine derartige erneute Spannung der Feder wird durch Drehung des Nockens III auf der Nockenspindel bewirkt, wodurch die Gleitplatte nach links (s.Fig.7a) gedrückt wird bis das von einer Feder belastete Ende 81 des Winkelhebels 79 wieder
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NoQkeaepindel auflaaltea rad verhindern
Al» näehstea soll der Foekan. V. behandelt werden*. Wie aus Fig. 2, 4 und 6 ersiohtiiöh, atösat dieser-Hocken gewöhnlich an eine herabhängend® Leiste 210 des Hebels 211 an. Der Hebel ist w& einen Sehwenkpunkt 212 schwenkbar. Die herabhängend e Leiste wird gewöhnlich gegen die Fockenofeerflache mittel seiner Feder 215 bewegt. Die-Feder 215 ist an einem Ende 216 in der Unterlage 12 verankert. In ihrem Mittelteil ist sie um den Drehknopf 212 gewickelt. Ihr oberes Ende ist um den inneren feil des Hebelarmes geschlungen. Der Hebel wird nach seinem vorderen Ende von einem Zapfen 219 (sePig.2) , der durch einen Schiita 220 reicht, geführt und
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läset dadurch ein begrenztes Maß an bogenförmiger Bewegung um den Schwenkpunkt 212 zu. Venn der Hebel an dem Nocken V ruht, drückt die Nookenoberflache jederzeit gegen die herabhängende Leiste 210 und ist bestrebt, den Hebel um den Sohwenkpunkt 212 gegen die Kraft der Feder 215 zu schwenken· Wenn der Nocken eioh jenseits der Oberfläche 222dreht, ist die Feder 215 bestrebt, das äussere Ende 224 und seine herabhängende Leiste 225 im Uhrzeigersinne iu drehen (s.Fig. 6).
Wie jedoch aus Fig 2 und 4 ersiohtlioh, ist das äussere Ende 224 dieses Hebels bestrebt, die öffnung 227 zu sohliessen, durch welche die Spindel 37 dee Platten-Haltearmes sieh abwärts im Verhältnis zur Unterlage bewegen kann,, wenn Platten vim dem Stapel freigelassen sind. Wenn die ^ragspindel 37, an der der Plattenhalter befestigt 1st, sich abwärts bewegt, wechselt ihre Lage Ton der in Pig.15 ausgezogen dargestellten zu der strichpunktiert gezeichneten Stellung· Der Stift 39, welcher ron der Spindel 37 nach aussen ragt, liegt anfangs so, dass er in den sich dureh den Halter 38 erstreckenden Schlitz passt, und bewegt «ich sohliesslioh zu einer Endlage 230 auf dem Boden des Halters· Sie Spindel 37 besitzt zwischen ihrem untersten Punkt 232 und dem naoh aussen reichenden Arm 34 eine Aussparung.231. Diese Aussparung erstreckt sich fast bis in die Mitte der Spindel. Sie wird eohlieeslioh in eine Lagern dem Halterende duroh die öffnung 227 bewegt, in der die Aussparung dsm äuseeren Ende 224 des Hebels 211 gegenüberliegt.
Unter den Bedingungen, die vor der Zeit, in der die Aussparung 231 dem Aussenende 224 des Hebels 211 gegenüber -liegt, herrschen, kann offenbar«, gleis* die Innenkante dss Hebels sich nur bis zur Peripherie der kreisförmigen Spindel 37 bewegen, gleichgültig welche Kraft auch Immer durch die Feder 215 ausgeübt wird, die bestrebt ist» den Hebel um ihres Schwsnkpunkt 212 «u drehen,(Die Bewegung findet in:einer Richtung gegen d en Uhrzeigersinn statt,β. Fig. 2 und 4). In dieser Stellung kann die äusssr» herabhän- y
gende Leiste kein Element bei ihrer Bewegung um den Schwenkpunkt , veranlasst durch den Nocken T und die Feder 215» berüliren. Wenn sich, jejdooh die Spindel 37 in ihrem Halter bewegt, so dass die Aussparung 231 gegenüber dem äusseren Ende 224 des Hebels 211 liegt, kann der Hebel sich um einen, zusätzlichen Betrag einwärts und damit die herabhängende leiste sich um einen grösseren Bogen als zu jeder anderen Zeit bewegen.
Das hintere Ende der etwa halbsektorförmigen Platte, durch deren zentrale öffnung 158 (s.Fig.16) die Tragspindel 107 des Tonarmes gesteckt ist, ist mit einem zweiten Paar Vorsprängen 234 und 235 versehen, weiche an ihrer Stoßstelle eine V-färmige Aussparung 236 besitzen. Infolge der Bewegung dieser halbsektorförmigen Platte 157 durch den Nocken VII, der an der gekrümmten Wulst 143 der halbsektorförmigen Platte entlangläuft, drehen sich, wenn das Aussenende 224 des Hebels sich schliesslich in die Aussparung 231 der Spindel 37 bewegen,kann (das ist, nachdem die letzte Platte auf dem Stapel 23 freigegeben ist), die Vorsprünge 234 und
235 und die Aussparung 236 so, dass die herabhängende leiste 225 und die Aussparung 236 in Eingriff steheni so dass der Tonarm sich nicht bewegen kann. Dementsprechend kann der Auslöserarm 195 (s.Fig.6) nicht das Ende 196 des Armes 86 berühren, um den Vorsprung 81 des Armes 80 aus der Kerbe 83 zu bewegen, um die Gleitplatte 68 freizulassen und dadurch das angetriebene Zahnrad X in Eingriff mit dem, Schneckenantrieb XI zu stossen. Da nichts vorgesehen ist, umdie Noökenapindel su einer solchen Zeit anzustossen, hören die automatische Plattenzufulir vom Stapel und der Plattenwechsel auf.
Unter diesen Bedingungen, unter denen infolge dee Eingriffs zwischen der herabhängenden Leiste 225 und der Aussparung
236 die Platte 144 für einen-Augenblick stillsteht, gleitet der Na0ken ti! weiter über den Wulst 143, aber es findet keine Drehung statt. !Folglich■ mS,tM der Tonarm nicht einwärts m #«r; Platte bewegt» Sie»» iAahaltiiwirkung dauert .
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βο lange wie eine Berührung zwischen der Oberfläche 222 dee Nockens V und der Leiste 210 des Hebels 211 besteht, d.h. £tt* über eine Zeitspanne, die ein wenig später liegt als die, zu welcher der Nocken VlI den Wulst 143 berührt. Jedoch endet die Berührungsperiode zwischen der herabhängenden Leiste 210 des Hebels 211 und4uch dem Nocken V früher als die Drehperiode der Nockenspindel endet, wie aus dem Verhältnis der Nocken zueinander naoh Pig« 17 zu ersehen ist.
Sobald sich die Oberfläche 222 des Nockens V jenseits des Berührarangspunktes mit der nach aussen herabhängenden Leiste 210 dreht, dreht der Nocken V den Hebel 211 in eine Richtung (s.Fig.4) um ihren Stütz- und Schwenkpunkt 212, um den Eingriff des äusseren Endes 224 dieses Hebels in die Aussparung 231 der Spindel 37 des Haltearmes zu lösen. Er bringt auch die herabhängende Leiste 225 ausser Eingriff mit der Aussparung 236 und gibt dadurch den Arbeitsablauf frei. Dieses hat indessen keinen Einfluss auf eine weitere Drehung des Tonarmes, weil der Eingriff zwischen dem Nooken
VII und dem Wulst 143 der halbsektorförmigen Platte 143 schon beendet ist. Die Nockenspindel jedoch kann ihre Drehung solange fortsetzen, bis der Drehwinkel von 360° erreicht ist« Dieses lässt dann gegen Ende der Periode eine Senkung des Tonarmes mittels des Nockens VIII und der durch ihn stattfindenden Berührung mit der Spindel 105 zu, welche den Tonarm hält und senkt (s.Pig.10).
Da der Tonarm, veranlasst durch die angehaltene Bewegung der halbsektorförmigen Platte 144, nicht einwärts geführt wird, legt der Effekt, welcher in irgendeiner anderen Phase des Arbeitsablaufs eine Senkung des Tonarmes auf die , Platte bewirken würde, jetzt bei weiterer Drehung des Nockens
VIII den Arm lediglich auf den Ständer 41. Wenn die Nockenspindel 50 ihre einzelne Umdrehung hiernach vollendet, um den Bereich 61 der fehlenden Zähne dee angetriebenen Zahnrades 59 an die Windungen 60 de* antreibenden Schnecken-
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antrieb· ZI zu bringen» hört die Drehung der Nookenapindel auf·
Bisher eind die Sohalt-Komponenten nioht im einzelnen erwähnt worden· Sa der ganze Mechanismus von dem Motor 14 angetrieben wird, beschränkt sich das Schalten auf den Motor und gewöhnlich auf den Xonarm, welcher auf der Platte spurt. Der Antrieb ist so aufgebaut, dass der Motorstrom von dem Binatöpsel-Punkt (nicht gezeichnet) zu den Motor entweder duroh ein oder zwei parallel geschaltete Schaltelemente 240 oder 241 eingeschaltet wird. Sie Schaltelemente sind sohematisoh in den Zeichnungen bei 240 und 241 dargestellt (s.Fig.2 und 4). Venn auch nicht besonders duroh Zeichnungen gezeigt, kann angenommen werden, das diese beiden Schalter ineinander parallel geschaltet Bindend hintereinander geeohaltet sind als eine Parallel-Kombination zu den Stromrerbindungen zu der angeschlossenen Stromversorgung (nioht gezeigt), um den lotor 14 anzutreiben· Folglich wird der Motor angetrieben, wenn einer oder beide Schalter 240 und 241 eingeschaltet sind· Sas Ausschalten beider Sohalter gleichzeitig ist erforderlich, um den Motorantrieb zu unterbrechen.
Yefen man zuerst den Sohalter 240 betrachtet, so sieht man, dass er zwei abgefederte Ame 240 und 241 enthält, die von einem Isoliersookel 242 gehalten werden, zu welchem elektrische Verbindungen τοη einer geeigneten (nioht gezeigten) Stromquelle' zu entsprechenden Anschlussklemmen 243 und führen. Sine Anschlussklemme führt zu einer Schalter-Armatur und die ander· Anschlussklemme zu der zweiten Sohalter-Armmtur· Di··· Anschluss· sind mit dem Motor in Serie •,•■ehaltet· Si· Sohalt«rarm· Bind gewöhnlioh duroh Federn In eines eingeschalteten Zustand gehalten, in einer I<age, wie si· au· de« Ieoliereookel herrorragen. Si· Schalterarmaturen sind ungleich lang, wobei der Arm 241· länger ist« Ser . Kontakt wird Jeiemmal unterbrochen, wenn ein etwa bogen-
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förmigee Isolierstück 245, das zu dem ausβeren Anaende 247 gehört, welches von der Platte 157 herausragt, relativ zur Armatur 241· bewegt wird.
Zusammen mit der geschlitzten, halbsektorförmigen Platte in einer in Pig· 2 gezeigten Stellung wird der Arm 247 gerade vor der Zeit, in der er zu einer bedeutenden Weite durch den Nocken VII gedreht ist, zu der Lage geschwungen, in welcher die ausgekehlte Kante 246 ies Isolieretüokes 245 sich über die Armatur 241* hin bewegt. Sie beiden Kontaktlamellen des Sohaltere 240 befinden sich in eingeschaltetem Zustand. Bewegen des Isolieretüokes 245 drückt die Armatur 241 herunter und trennt die beiden Kontakte, wodurch ;jeder Stromfluss unterbrochen wird, welcher sonst zwischen ihnen und dem antreibenden'Motor bestehen würde.
Wenn eine Bewegung des Nookens VII über den Wulst 143 der Platte 144 die Platte 144 und mit ihr die Platte 157 entgegen dem Uhrzeigersinn (θ.Fig.2 und 6) dreht, wird die Stromverbindung zu dem Motor durch die Feder-Kontakt-Armatur des Schalters 240 wiederhergestellt. Wenn die abwärts gebogene Leiste 225 des Hebels 211 in der Aussparung sperrt, um ein Drehen des Armes 247 durch die Platte 157 auszuschliessen, befindet sich das Isolierstüok 245 in einer Lage, in der es den Kontakt zwischen den Kontaktlamellen 240 unterbricht. Unter diesen Bedingungen kann der Motor 14 nicht mit Strom durch dieses Schaltelement versorgt werden· Sonst wird der Kontakt, wie auseinandergesetzt, hergestellt und unterbrochen.
Um jetzt die zweite Schalter-Kontakt-Anordnung zu betrachten, kann man unter erneuter Beobachtung von Fig.2 und Fig.6 feststellen, dass der Vorsprung 250, der ein Seil der Gleitplatte 70 mit den abwärts gebogenen Leisten 66 und 70 ist, seitwärts von dem Nocken IV liegt, Dieser Vorsprung 250 endet in einem Isolator 250 ·. Eine isoliert· Stütze 252 ist an der Unterseite der Unterlage 12 befestigt. Bin Paar abgefederter Kontakt-Armaturen 253 und 254» an getrennten
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Stellen auf der isolierten Stütze befestigt, erstrecken sich davon naoh ausβen (s.Pig.2 und 4)· Jede Armatur hat ein etwa L-förmiges Ende und jedes Ende drückt auf daa andere, so dass die Armaturen gewöhnlich während der angetriebenen Perioden der Nookenapindel in Kontakt stehen· Wie bei dem Schalter 240 angedeutet war, verbindet ein Kontakt-Element 253 zum Beispiel mit dem Stromversorgungsnetz· Die andere Kontakt «(.Armatur 254 zum Beispiel verbindet mit dem Motor, ua ihn daduroh anzutraben, wenn der Kontakt zwischen den beiden Armaturen hergestellt ist» Der Schalter 241 ist so in Serie geschaltet mit dem Motor in dem Stromkreis von der Stromversorgung zu dem Motor· Das Schaltelement 241 ist parallel zu dem Schaltelement 240 geschaltet, so dass der Motor 14 für den Arbeitsablauf Strom erhalten kann, wenn der Stromkreis durch ein Schaltelement geschlossen ist.
Die Sehalt-Kontakt-Elemente oder Armaturen 253 und 254 sind gewöhnlich eingeschaltet während der Zeit, während welcher das Zahnrad X von dem Schneckenantrieb angetrieben wird. Wenn indessen die Hockenspindel sich dreht bis die fehlenden Zähne des angetriebenen Zahnrades X an der Schnecke des antreibenden Schneckenantriebes anliegen, wird der Kontakt unterbrochen wegen der Lage des Nookens IV im Verhältnis zu den Schaltarmaturen 253 und 254» welche die Fookenoberfläche überlappen. Überdies trägt der Vorsprung 250, welcher aussen von der Gleitplatte 70 vorspringt, einen Isolierteil 250', welcher zu dieser Zeit die untere Schaltarmatur 254 von der Armatur 253 fortbewegt, um die Sohaltarmaturen zu trennen und den Stromkreis zu unterbrechen.
Man kann sehen, dass bei dieser Konstruktion, wann auch immer de? Mechanismus zum Start ausgelöst wird, eine neue Umdrehung des Mockensohaftes die Kontakte des Schalters iohliessfn wird, weil der Arm 247 infolge der Tatsaohe, dass dtr 2onaarai von der Platte abgehoben ist, entgegen dem Uhrzeig»Tii.tm (a.?ig.2) bewegt wird. Dieser geschlossene Zuetaad hält einen Stroafcrti* duroh. den Motor auf recht .Wenn
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jedoch die letzte Platte gespielt ist, können aioh die Sohaltkontakte des Schalters 240 nicht öffnen, weil das Isolierstück 245 sie trennt.
In ähnlicher Weise werden die S ehalt kontakte 253 und 254 geöffnet gehalten, wenn der Antrieb ausgeschaltet ist, aber geschlossen sein während jeder Zeit, in welcher der Nockenschalter seine eine Umdrehung machte Diese Kombination erlaubt es, dass der Motor angetrieben wird während der Ruhezeit der Nockenspindel, während die Platte sich in einer Spiel-Lage auf dem Plattenteller befindet. Dieses bietet auch Sicherheit, dass der Motor während der Nichtspiel-Lage der Platte zwischen der Beendigung eines Plattenspieles und dem Beginn des nächsten Plattenspieles läuft, wobei die Nockenspindel währenä dieser Zeit gedreht wird.
Es ist in dieser Weise vorgesorgt, dass zwei Schaltmittel 240 und 250 vorhanden sind, welche parallel geschaltet sind« Das Schaltmittel 250 ist in Betrieb, wie oben beschrieben, um durch die Nockenoberfläche 256 eingeschaltet zu werden, wenn der Schalter freigelassen ist, und bleibt eingeschaltet, bis der Schalter ausgeschaltet und wiederum betätigt wird. Der Schalter 240 ist eingeschaltet während der Tonarm sich im Arbeitsablauf befindet, aber er bleibt ausgeschaltet, wenn der Tonarm sich in Ruhestellung befindet.
Bis hierher ist der Mechanismus, der die angemessene Geschwindigkeit des Plattentellers 11 steuert, unerörtert geblieben, und der dabei das beschriebene Gerät hinsichtlich des Standpunktes seiner Eignung zum Spielen von Platten, die für die Wiedergabe bei verschiedenen Geschwindigkeiten bestimmt sind, universal macht.
Augenblicklich sind die meisten Platten dazu bestimmt. Bit einer Antriebigesohwindigkeit von 33 1/3 U/tein. gespielt zu werden. Dlee· Platten weisen gewöhnlich einen Durchmesser von 10 Zeil und 12 Zoll auf, wobei die weitaus Anzahl den gröaseren Durohme es er hat« Tor dem
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der bezeichneten Platten mit einer Spielgesohwindigkeit von 33 1/3 U/fcin. war die verbreiteate Platte die der 10 Zolloder 12 Zoll-Reihe, die mit einer Spielgesohwindigkeit von 78 U/Min, gespielt wurde.
Eine andere sehr bekannte und in grossem Umfang benutzte Plattentype iet die von etwa 7 Zoll Durchmesser, die für eine Wiedergabe von 45 U/tain. hergestellt ist. Der hier beschriebene Plattenspieler kann reguliert werden, um Platten aller vorher angegebenen Reihen mit der angemessenen Geschwindigkeit nur duroh Regulierung mit dem Gesohwindigkeits-Steuerknfcpf 17 auf der Unterlage des Gerätes (s. Pig.1) zu spielen.
In Fig.20a und 20b der Zeichnungen ist besonders die allgemeine Anordnung gezeigt, um einen Gesohwindigkeitswechael des angetriebenen Plattentellers 11 zu bewirken. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Wiedergabe erfolgen soll, muse jederzeit mit der für das Spiel gewählten Plattentype in Übereinstimmung gebracht werden. Das hier beschriebene Gerät ist für vorgesehene Geschwindigkeiten von 33 1/3» 45 und 78 U/tain. erläutert, von denen jede Geschwindigkeit für sich gewählt werden kann· Diese angegebenen Geschwindigkeiten dienen zur Erläuterung und sollten nicht als begrenzt angesehen werden, weil mehr oder weniger passende Geschwindigkeiten duroh Beachtung der in dieser Abhandlung gegebenen Unterweisungen vorgesehen werden können.
Ea wurde oben bei der Erörterung der Pig.3-8 kurz auseinandergesetst, dass der Plattenteller durch eine antreibende Scheibe 15 angetrieben wird, welohe gegen die innere Felge seiner !»rabhängenden Kante rollen kann. Die Scheibe 15 wiederum wird gemäss ihrer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und gesteuert· Der Grad der Scheibendrehung setzt die Geschwindigkeit des Plattentellers fest. Verschiedene Geschwindigkeiten der Scheibe sind bei Drehung der Scheibe gegeben, wobei die Geschwindigkeit gewählt werden kann, um sie Ton verschiedenen «it verschiedenem Durohmesser versehenen We1· !enteilen der Welle 288 des antreibenden Motors antreiben zu
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lassen. Wie aus Flg. 20a und 20b ersehen werden kann» sind diese Wellentelle verschiedenen Durchmesser· mit 291» 292 und 293 beziffert. Der Gesehwinäigkeitsweohs«l wird dadurch bewirkt, dass die getriebene Scheibe 15 von einem zum anderen Wellenteil gesohoben wird. Das Sohleben vollzieht sich durch Drehen des Vertikalnockens 311 mittels des Steuerknopfes 17, um einen derartigen Gesohwindigkeitsweohsel zu bewirken·
Bei Betrachtung der Fig. 20a kann bemerkt werden, das« die Scheibe 15 sich um die Spindel 294- drehen kann, welche auf einer fast U-förmigen Konsole 295 befestigt ist. Sin BoIeen 296 wird in dem oberen Arm der U-förmigen Konsole 295 gehalten und erstreckt eich auch durch den unteren Arm 297 derselben Konsole. Die Spindel 294 ist vorzugsweise an dem naoh auaaen ragenden Teil der Konsole befestigt, wobei die Konsole fast als freitragender Ausleger wirkt. Es besteht eine Gelenk-Verbindung zwischen dem unteren Teil 297 der U-förmigen Konsole und dem naoh ausaen ragenden Arm 898» welcher federnd auf einer Tragstange 299 befestigt ist· Die Konsole ist passend gesichert durch eine Buchse 301, welche die !Tragstange umgibt, so dass die Tragstange duroh sie hinduroh rutschen kann.
Das untere Ende der Tragstange 299 endet in einer Unterlegscheibe 302.Eine Haltemutter 303 1st auf das untere End« der Tragstange 299 feeschraubt, um die Unterlegscheibe auf der Tragstange zu halten. Um die Buchse 301 ist eine Spiralfeder 305 gewunden· Die Spiralfeder ist an ihrem unteren Ende auf der Unterlegscheibe befestigt und drückt gegen die unter« Seite des Konsolenarmes 298. Das ober« Ende der Tragstange 209 1st beispielsweise durch eine Haltemutter 306 auf einer Konsole 308 festgemacht,welch« wiederum in geeigneter Weis« (nicht gezeigt) an der Unterseite der Unterlag« 12 befestigt ist, so das« die Konsole federnd naoh oben mittels der Feder 305 gedruckt wird. Der Koneolenarm 298 ist etwa wie ein Winke Hieb·1 geformt,dessen einer Arm' 309 sich etwa rechtwinklig zu dem Koneolenarm 298 naoh auasen streckt· · ^
Der Steuerknopf 17 ist passend auf einer Spindel 310 befestigt, welche duroh die Unterlage 12 geht und unten duroli Befestigung auf einem Vertikalnooken 311 endet· Dieser Nocken kann an seiner Unterseite auf einem Stift 312 ruhen, der an dem Arm 309 "befestigt ist* Die Unterseite des Nockens 311 ist passend in drei Stufen gekrümmt, um die drei gewöhnlich beim Plattenspiel benutzten Geschwindigkeiten anzupassen. Wenn mehr als drei Geschwindigkeiten gewünscht werden, kann er mehr als drei Stufen besitzen· Wenn der Knopf 17 gedreht wird, wird damit auch der Nocken
311 gedreht. Dann zwingt der der Krümmung folgende Stift
312 die Arme 309 und 298 des Winkelhebels herab, wenn der untere Teil des Nockens 311 den Stift berührt (s.Fig.20a), oder lässt eine Aufwärtsbewegung unter der Kraft der Feder 305 zu, wenn der Stift den oberen Seil der Krümmung des Nockens 311 berührt· Ein dazwischenliegender Teil der Nockenfläche, welche mit dem Stift 312 Berührung hat, ist in Fig.
J 20b gezeigt» Wenn der Steuerknopf 17 gedreht wird, um eine unterschiedliche Geschwindigkeit einzustellen, folgt der Stift 312 stets de'r Grundfläche des Nockens. Auf dem Arm 309 ist auoh noch ein Führungsstift 313 befestigt und angeordnet, um die vertikale Aussenfläohe des Nockens zu berühren· Dadurch werden bei Drehung des Nockens 311 mittels des Steuerknopfes 17 auch die Arme 309 und 298 gedreht. Eine Berührung mit der Aussenflache des Nockens wird im allgemeinen duroh den Führungsstift 313 aufrecht erhalten, der unter dem Einfluss der Kraft der Feder 317 steht. Diese Feder ist an der Unterseite der Unterlage 12 und an dem Ende der Konsole 295, welohe die Scheibenhaltespindel 294 trägt, verankert· Diese Feder hält die Soheibe dioht zwischen der Motorwelle und der inneren herabhängenden Felge 16 des Plattentellers solange die Geschwindigkeitswahl getroffen wird.
Jede Drehung des Steuerknopfes hebt oder senkt den Arm 298 und mit ihm die Soheibe 15 infolge der Beschaffenheit der Unteraeite des Nockens 311. Da die Scheibe auf der Spindel 294 gelagert ist und gehalten wird, welche auf der Konsole
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295 befestigt ist, zielt eine Drehung des Steueriaiopfes 17 in erster linie darauf ab, den Tragarm in sehr geringem MaBe zu drehen und so die Scheibe von den Wellenteilen 291, 292 und 293 der Motorwelle 288 fortzubringen. Sobald indessen der Nocken 311 gedreht ist, strebt der Führungsstift
in kraft des Einschnittes 304 danach, sich/dem Einschnitt nach innen zu drücken und die Feder 305 hat das Beetreben, sich aufzuwickeln, was unmittelbar nach Freigabe des Knopfes Veranlassung gibt, dass die Scheibe 15 sich direkt zwischen die Felge 16 des Plattentellers und einen der Wellenteile setzt. So erhält, in welcher Lage der Nocken auch immer zufällig sein mag, die Scheibe ihre zweckmässige Drehung von der Motorwelle und überträgt sie auf den Plattenteller. Wie in Fig 2ab gezeigt ist, befindet sich die Scheibe auf dem mittleren Wellenteil und so dreht sich die Scheibe etwas langsamer als es bei der Scheiben-Lage nach Fig»20a der Fall ist, vorausgesetzt natürlich, dass der Motor sich mit konstanter Antriebsgeschwindigkeit dreht.
Der fortgesetzte Ablauf des Gerätes erreicht auf die Dauer von der eingeschalteten Antriebssteuerung automatisch die Zeit des Herunteifallens der untersten Platte von dem Stapel von dem Spiel ab, mit dem ursprünglich begonnen wurde, bis zu der obersten Platte auf dem Stapel. Die Geschwindigkeit saus lösung, die durch, die grosse Geschwindigkeit des Tonarmes 32 gegeben ist, wenn er zum Ende der zweckdienlichen Spielzeit der Platte kommt, und in die stark spiraligen Rillen 320 eingreift, wird der innere Teil 33 des Tonarmes veranlasst, sich sehr viel schneller zu bewegen. Diese schnelle Bewegung wird dann umgehend durch die sich ergebende Bewegung des Hebels 195 (e.Fig.6) übertragen, welcher das äussere Ende des Armes 86 berührt, um den schon beschriebenen AuslÖse-Ablauf zu veranlassen. TJm bei ' solchen Abläufen die automatische Steuerungsart zu sichern, ist es indessen wünschenswert, dass alle Platten, die auf der Tragspindel zu irgendeiner Zeit gestapelt Bind, Platten sind j welche mit der gleichen Wiedergabe-Geschwindigkeit
zu spielen sind. Ohne dieses wird der Grad der Wiedergabe der gespielten Platten richtig sein oder nicht. Das vorliegende Gerät ist für einen Weohsel der Plattengeaohwindigkeit von **and, wie oben beschrieben, ausgerüstet. Diese Geschwindigkeit hängt von den vorgesehenen Voraussetzungen ab und ist natürlich in Übereinstimmung mit der unmittelbar betrachteten Plattentype wählbar.
Alle Platten» welche mit einer Plattenumdrehungs-Gesohwindigkeit von etwa 33 1/3 TJ/Min. oder 78 U/hin· auf dem Plattenteller gespielt werden können, fallen auf den Plattenteller nit HiIfB eines schon beschriebenen Mechanismus. Dieser Mechanismus wurde in erster Linie in Verbindung mit der Bezugnahme auf den Ablauf der Spindel-Beschickung, wie sie im besonderen in den Pig. 9a bis 9d vorausgesetzt ist, erörtert. Platten von geringerem Durchmesser als 10 Zoll haben gewöhnlich ein grosses Zentrierloch und können über ein· vergröeserte nabenähnliohe Spindel passen, wenn sie vor dem Spiel gestapelt werden. Durch die vorliegende Erfindung wird die Steuerung von Platten dieses Typs durch die Einbeziehung einer Anpassungs-Konstruktion (s.besonders Fig. 22a und 21b), welche auf dem Plattenteller steht und ein« Plattentrag-Spindel von der allgemeinen, in Fig·9c gezeigten Art umgibt.
Der Anpasser besitzt einen vergrösserten Nabenteil, welcher von eines etwa röhrenförmigen Teil 320" gebildet wird. Diese Röhre hat mn ihrem oberen Ende einen einwärts gebogenen Plansch 322, der einen einspringenden Mittelteil 323 besitzt· Dieser bildet eine Zentralöffnung, durch welche dl· Spindel 18 gelegt werden kann. Auf dem unteren Rohr 320** ruht ein «weites Rohr 327, welches einen quer laufenden Absohluse-D· ekel 328 besitzt. Der Abschluse-Deokel ist su einem zentralen rohrförmigen Teil 330 gestaltet, der sieh abwärts erstreckt und innen in den einspringenden Mittelteil passt, wodurch ein· Verankerung in der Nabe ' g«g«ben ist· Das unter· End· des Rohres 330 ist durch einen D»ok*l 331 mit einer zentralen öffnung 332, welche eine Gross· besitzt, in welche die Spindel 18 passt, und mit
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einem äusseren Durchmesser verschlossen, mit dem er in das Rohr 330' passt.
Zweokmässig wird in dem Deckel 331 25wischen.seinen hoohgebogenen Kanten 333 und der Wand der Spindel 18 eine Konsole 335 angebracht, deren Innenfläche entsprechend der Spindelkrümmung gekrümmt ist und deren Aussenfläohe nicht an die einwärts gebogene Wand 323 dee unteren Rohres 320 passt. Alle Teile, die von der einwärts gebogenen Wand 323» dem Deokel 331 und seiner hoohgebogenen Kante und der Konsole gebildet werden» sind dioht miteinander in zweokmässiger Form verbunden, wobei sie in fester lage einer mit dem anderen befestigt sind.
Der einwärts von dem oberen Ende des Rohres 327 geformte Absohlussdeokel 328 ist mit einem Schlitz 379 versehen, durch welohen ein kleiner Schwenkhebel 340 ragt. Der obere Teil des Hebels endet in einem gegabelten Stück 34-2, wie später noch auseinandergesetzt werden soll· Dae untere Ende 343 ist etwa ballförmig gestaltet und passt in eine Pfanne 344 der Konsole 335· Das ballförmige untere Ende 343 des Hebels kann sich in der Pfanne 344 in jeder Riohtung drehen. Da jedoch da· obere gegabelte Ende 342 in dem Schlitz 339 liegt, ist die Bewegung des Hebels im wesentlichen auf eine Bewegung naoh links oder nach rechts beschränkt, wie man aus der Betrachtung der Pig.21a und 21b ersehen kann·
Gewöhnlich wird der Hebel 340 gegen den Uhrzeigersinn gegen die Auedehnungekraft der Feder 350 bewegt. Die Feder 350 iet an einem Ende bei 351 an dem Hebel befestigt, und das andere Ende wird an der Innenwand des Rohres 327 an eines (nicht gezeichneten) Befeetigungsstift oder in anderer EweokBässiger Weise gehalten. Eine Gleitplatte 355 endet gabelförmig (nicht gezeichnet·), «.Fig.21a und 21b)· Die Zacken der gabelförmigen Gleitplatte sind durch einen Queretift 358 verbunden, welcher von den gabelfSrmigen Enden des Hebele überepreiit wird (e.Fig.25).
Der Hebel 340, der an dem Stift 358 eingreift, kann die Gleitplatte relativ zur Deokelkante 328 naoh innen und nach aussen bewegen· Diese Bewegung geht zu Zeiten vor sich, in denen/in der Spindel 18 enthaltene ^belarm 19 in der Weise geriiokt wird, wie eie im einzelnen in Verbindung mit Fig. 9a bis 9b auseinandergesetzt ist. Die Bewegung des Rückens geschieht in der Weise, dass der Hebelsims 141 naoh reohts bewegt wird (s.Fig· 21a und 21b) und daäuroh gegen den einwärts vorspringenden Teil 360 des Hebels 340 gedrückt wird. Zu den Zeiten, in denen der Sims 141 gegen die Kante 360 des Hebels 340 drückt, schwingt offenbar der Hebel um das ballförmige Ende 343» das in der Pfanne 344 lagert, und bewegt sich dabei gegen die Kraft der Peder naoh reohts. Diese Bewegung sorgt für die Beschickung von Platten nacheinander vom Stapel«
Der Kopfteil 370 ist im allgemeinen zylindrisch und passt auf das Oberende des Rohres 327. Eine Befestigung der beiden Teile wird in zweokmässiger Weise zum Beispiel durch eine Schraubverbindung zwischen dem unteren Abschluss-Querteil 371 uzlä dem Teil 328 des Rohres 327 bewirkt werden. Der Einfachheit halber ist diese nicht gezeichnet, aber es mag irgendeine Art von Verbindung benutzt werden. Der innere Teil des Queretückes 371 ist wie bei 372 bezeichnet, als ein einwärts gebogenes Stück geformt, in welches das obere Ende der Spindel, wie gezeichnet, hineinragt.
Das obere Ende der Spindel 18 trägt, wie besonders in den Pig. 9a bis 9d zum Ausdruck kommt, den Rutsch-Halter 24, und der Durohmesser des innerhalb laufenden Rohres 330 nimmt Rüokaicht auf den grössten seitlichen Lagepunkt 1371 an dem Halter 24. Aus der Kappe 370 ist ein kleiner Teil der Wand herausgeschnitten, um die Unterbringung eines Platten-Mitnehmers 375 au ermöglichen, der schwenkbar um einen Stift 376 gehalten wird, welcher seinerseits von dem einwärts gebogenen Teil des Kopf-Querteiles 371 getragen wird, das auf dta Abschlussdeckel 328 ruht. Der Platten-Mitnehmer in ?ig.21« und 21b ist nur in erhobener Stellung gezeigt«
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Er ist jedoch als ein Beatandteil auegebildet, dessen Weite ungefähr die Hälfte derjenigen betragen kann, die von der in fig. 23b gezeiohneten Rutschkante 375 eingenomaen wird· Der Durohmesser der Kappe 370 liegt nur sehr wenig unter dem des Zentrierlocheβ der gebräuchlichen 7 Zoll Platte, um ein leichtes Passen der Platte auf der Kappe des Anpassere zu ermöglichen. In dieser Weise können die Platten abwärts über den zylindrischen !Teil der Kappe 370 rutschen und sich dann unter Berührung der abgeschrägten Kante des Mitnehmers 375» der bei 376 gelagert ist, seitwärts nach links bewegen (s, Fig. 21a und 21b)· Diese Bewegung ist infolge der einwärts gebogenen gegenüberliegenden Kante 378 der Kappe 370 möglich. Wenn die Platten dann über den Kopf der Kappe 370 gelegt sind, neigen sie dazu, abwärts in die durch den Stapel 23' gekennzeichneten lage zu fallen, und bewegen sich nach links, weil der Mitnehmer im Wege liegt. Diese Bewegung nach links ist infolge der Schräge der Kante 378 möglich. Die unterste Platte eines Stapels, welche vor Spielbeginn die erste sein würde, welche über die Kappe gelegt wird, ist dann in die sohematisch durch die Platte 381 (s.Fig.21a) bezeichnete Lage gebracht·
Während die Innenkante der Platten auf dem Queretüok 328 der Kappe getragen und die Platten durch den Haltearm (in Pig. 21a und 21b nicht gezeigt) und durch das Gewicht anderer Platten in einer wagerechten Lage gehalten werden, wird der innere Hebelarm 19 der Spindel 18 zu einer Zeit, wenn es gewünscht wird, das Spiel zu beginnen oder eine andere Platte nach dem Spiel einer Platte auf dem Plattenteller zurechtzulegen, in der schon beschriebenen Weise bewegt· Diese Bewegung zwingt den Sims 14-1 von der in Pig.21a zu der in Pig 21b gezeigten Lage. Infolge der Hebelbewegung ' schwenkt der Hebel 340 um sein ballförmiges Ende 343 als Sohwenkpunkt und bewegt das obere Ende des Hebels naoh rechts gegen die von der Feder 350 ausgeübte Kraft· Wie in Fig»21a gezeigt, liegt die unterste Platte 381 in dem Stapel 23' zunächst auf dem oberen Deckel 328« Sie ruht in einer Ebene auf der Höhe oder gerade ein wenig tiefer als auf te*
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Höhenlage der Gleitplatte 355» welohe den in dem gegabelten Ende 34-2 dee Hebele 340 liegenden Queretift 358 besitzt. Mit der Bewegung des Hebels und seiner Drehung in einer Riohtung gegen den Uhrzeigersinn berührt dementsprechend die ausβere Kante der Gleitplatte 355 die Innenkante des Zentrier-Iooneβ der Platte 381 und schiebt sie nach reohts. Die von der einwärts abgesohrägten Kante 378 gebildete Einbuchtung erstreckt sich annähernd halbwegs um die zylindrisohe Kappe 370, so dass die auf dem oberen Rand 328 ruhende Platte seitlich weit genug geschoben wird, um ihre Zentrieröffnung mit dem Rohr 327 auszurichten und die Platte damit fallen zu lassen· Die Unterkante 385 des Mitnehmers 375 ist, wie gezeigt wird, etwas über der oberen Kante der unteren Platte in dem Stapel gehalten und ruht auf der Kante 328· Diese Unterkante 385 befindet sich ausserdem unterhalb der oberen Fläche der zweiten Platte im Stapel. So bewegt jede Bewegung der Gleitplatte 355 nach reohts (s«Fig.21a) nur die unterste Platte des Stapels naoh reohts und bringt sie in eine Lage, in der ihre Zentrieröffnung sioh mit der zylindrischen Kante des Anpassers 327 ausrichtet und daduroh die Platte unter dem Einfluss der Schwerkraft auf den Plattenteller 11 fallen kann.
Zu der Zeit, in der die Platte fällt, kann die nächste Platte des Stapels vorerst nur bis auf die obere Fläohe der Gleitplatte 355 falleil,aber wenn die Gleitplatte zu der in Fig. 21a gezeigten Lage zurückgezogen ist, dann nimmt die unterste Platte des Stapele die durch die Platte 381 in dieser figur gezeigte Lage an·
Der gesamte Einbau des Anpassers und des oberen Teiles . davon ist duroh einen Deckel 389 » der innen in das Rohr 370 passt, geschlossen·
Der Mitnehmer 375 kann sich nicht tiefer bewegen als die obere Kante de« Quertellea 371, und deswegen werden die oberhalb dieses Teiles ruhenden Platten duroh die Schräge
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des Mitnehmers 375 und die einwärts laufende Schräge der Wand 378 verschoben. Dieser Vorgang setzt sich fort "bis alle Platten von dem Stapel zum Plattenteller befördert sind. Der Mitnehmer ist passend in zweckmässiger Weise gefedert duroh eine Fed-er, welche seine Schwenkachse 376 umgibt und welche den Mitnehmer gegen die Kante 391 zu drücken sucht.
Wenn die Zeit kommt, die vorher duroh die Anpassungs-Konstruktion auf den Plattenteller gefallenen Platten davon wieder zu entfernen, werden die Platten vertikal länge der Anpasser-Spindel gehoben. Der Mitnehmer 375 wird bei dem Heben rechtwinklig zu seiner in Fig 21a und 21b gezeigten Lage um seinen Sohwenkpünkt 376 im Uhrzeigersinn gedreht· In dieser Lage ist die Flaohkante 285 in die öffnung 393 in der zylindrischen Wand gebracht, durch welche der Mitnehmer sioh erstreckt· Diese erlaubt eine leichte Entfernung der Platten.
Die Gleitplatte 355 1st besonders in dem vergrösserten Schnitt von Fig. 25 gezeigt, wo die abgeschrägte äussere Kante 355* hervorgehoben let« Hierdurch soll sichergestellt werden, dass nur eine einzige Platte nach rechts aus der in Fig. 21a gezeigten Lage gleitet. Die Platten weichen augenblicklich etwas in der Dicke voneinander ab, und die Schräge stellt die Bewegung nur einer einzigen Platte sicher. Dieses ist ungeaohtet der (Tatsache der Fall, dass die vorletzte Platte des Stapele gewöhnlich duroh den Mitnehmefcr 375 gehalten wird und dieser die vorletzte Platte sehr leicht auf die Sohräge zu heben gestattet, wenn die Platte wiederum seitlich geeohobeη wird.
Im Ganzen kann festgestellt werden, dass die beschriebene Erfindung verschiedene Merkmale enthält: (a) der Ausstattung mit einem automatischen Start, (b) der Ausstattung mit einem eykliaohen Geschwindigkeitswecheel und (o) der Ausstattung mit einem automatischen Anhalten. Das Merkmal des automatischen Starts kann, wie aohon auseinandergesetzt, duroh
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die Bewegung des Steuerknopfea 94 gegeben sein, wodurch der Hebel 95 beigegeben wird, um den Ablauf des Auslöse-Mechanismus zu steuern und in Gang zu setzen· Damit ist der Behälter 241 » der ein Element zur Stromversorgung des Motorantriebs darstellt, eingeschaltet, und das Gerät startet. Das automatische Anhalten wird naoh der Freigabe der letzten Platte in dem Stapel η und duroh die Steuerung durch die aehon erörterten Schalter-Elemente 240 und 241 bewirkt. Stetigkeit des Ablaufs wird unter Steuerung durch die Schalter 240 und 241 aufrechterhalten, wobei in der beschriebenen parallelen Anordnung Schalter 241 während der Arbeitszeit des KupplungSt,Meohanismus eingeschaltet bleibt und der Schalter 240 eingeschaltet bleibt, ausser wenn er durch Bewegen des Hebels 247 und des Isolatorstüokes 245 ausgeschaltet wird„Bei dem normalen Arbeitsablauf und unter Annahme einer einzigen Umdrehung der gesteuerten Docken-Spindel während des Spielzyklus mit einer Umdrehung der angetriebenen Efockenspindel 50, die in dem erläuterten Beispiel stattfindet, bleibt der Schalter 240 während des Umlaufes zwischen ungefähr 90° und 210° geöffnet· Während dieser Zeit ist der Schalter 241 eingeschaltet, so dass das Gerät Antrieb erhält.
Es ist sohon erwähnt worden, dass die Kurven von Pig.24a und 24b verschiedene Torgänge so darstellen , als wenn sie wirklich sofort stattfänden. Dieses ist natürlich nur um der Erleichterung der Darstellung und der Erörterung willen geschehen. Wo auch immer mechanische Bewegungen stattfinden, geschehen sie nicht völlig plötzlich· Wenn auch die Hookenspindel in allgemeinen plötzlich läuft, um ihre Bewegung zu einer Zeit zu beginnen, in der ein Vorsprung 81 aus der Kerbe 82 ausreistet, sei ea , dass er dazu von Hand oder von einem automatischen Start veranlasst wird, so ist notwendigerweise doch eine gewisse äusserst kurze Zeit erforderlich, um diese Drehung zu bewirken. Ebenso dauert dl· «täadige Drehung der Fookenepiadel, die dem Eingriff swisohen dtn Zähnen und dem Schneckenantrieb, bei dem dae
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angetriebene Zahnrad sich jenseits seines ZahnlÜoken^Bereiches befindet, folgt, eine extrem kurze Zeit, obschon dieses für Erläuterungszwecke als wirklich augenblicklich erfolgend gezeigt ist« Die Zurückbewegung des Tonarmes und so fort wird gezeigt, als ob eine längere Zeit für das Heben und Senken verstreichen würde, aber gleich anderen dargestellten Bewegungen kann auch diese Bewegung in verhältnismässig kurzer Zeit erfolgen.
Obschon die Erfindung mit dem Merkmal einer Steuerung, die mit einer angetriebenen, gesteuerten Nockenspindel vollzogen wird, wobei die Nockenspindel während jeder Steuer-Periode eine Umdrehung von 360° macht,beschrieben ist, ist auch dieses nur als erläuterndes Merkmal anzusehen und ohne Abweichung von den vorausgesetzten Grundsätzen könnte die Konstruktion für einen geringeren Umdrehunge. umfang von , sagen wir mal, 180° für jeden Ablauf abgewandelt werden, vorausgesetzt, dass entsprechende Abwandlungen in der Form der Nocken und der von ihnen betätigten Teile und den Steuer-Schaltern vorgesehen sind. In dieser Weise zeigen die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführung«T aber sie sind nicht dazu bestimmt, notwendige jfoder zugehörige Beschränkungen wiederzugeben·
Die Erfindung ist in einer bevorzugten Form mit ihren verschiedenen Teilen, die gemäss einer praktischen Ausführung miteinander in Beziehung gebracht und angeordnet sind, gezeigt· Es sollten jedoch keine Schlüsse darauf gezogen werden, dass die verschiedenen Teile in genauer Grosse oder exakt abgemessener Beziehung eingestuft sind, ungeaohtet der '^atsaohe, dass der Ablauf allgemein von einer gesteuerten zeitlichen Abstimmung abhängig ist. Die Zeichnung ist symbolisch und sollte zusammen mit der Beschreibung in jedem vernünftigen Umfange ausgelegt werden.
Da leicht viele und verschiedene Abwandlungen der Erfindung getroffen werden können, ohne in irgendeiner Besiehung von dem Umfang oder dm Sian dieser Abholung »beuvtiohtn, wird äementapreohend aagenoaaten, das« die
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Erfindung alle und jede Abwandlung, die gereohterweise un"ter eine vernünftige Auslegung der angefügten Ansprüche bei Berücksichtigung des Standes der Teohnik und dieser Beeohreibung fallen, umfassen soll«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Plattenspieler mit Plattenweohseleinrichtung, Plattenträgerspindel (18) und einer Einrichtung, um eine Mehrzahl von Platten zulässig vermisohter Grosse in Stapelform einzeln freizugeben· und mittels einer Nadel (30) abzuspielen und in Spiellage auf einen drehbaren Plattenteller (11) zu legen, einem Antrieb von steuerbarer Geschwindigkeit, bei dem die Plattenträgerepindel (18) und die Drehachse (13) des Plattentellers axial ausgerichtet sind, einem hebbaren und bogenförmig beweglichen Tonarm (32) zum Halten der Nadel, der in seiner Betriebslage bleiben und den Rillen der Platten folgen kann, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    einer Steuer-Nockenspindel (50),
    Mittel zur Begrenzung der Spindel-Drehung auf einem Umdrehungszyklus, der das Abspielen der untersten von vielen gestapelten Platten vorbereitet, wobei die erwähnte Spindel (50) die gesamte PoIge des Arbeitszyklus steuert,
    Mittel, die während eines ausgewählten Teiles der Steuerspindel-Drehung betriebsfähig sind, um die erwähnte unterste Platte des Stapele (23) entlang der Spindel (18) zu einer vorübergehenden Lage (140) zwischen der Trageinriohtung und dem Plattenteller (11) zu bewegen,
    Mittel, um den Tonarm (32) bogenförmig zu fer Plattenteller-Achse (13) in eine Lage zu bewegen, in der der Tonarm an die in vorübergehender lage gehaltene Platte (140) anetösst (167), um iie Plattenkante zu berühren und dabei die Plattenpresse abzutasten,
    von der Steuerspindel betriebene Mittel (127) zur Zurückziehung der die Platte in vorübergehender Prüflage haltenden Mittel (141), um die Platte auf dem Plattenteller «u bewegen,
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    von der Steuerapindel betriebene Mittel (XI,X,VIII,1O5), um dtn Tonarm ansohlieaaend zum Plattenteller zu bewegen und die yon dem Tonarm geführte Nadel auf die niedergelegte Platte au legen und
    Mittel (XI,59f61), um die Drehung der Steuerapindel (50) während der Spielperiode zu unterbrechen·
    2· Plattenspieler naoh Anspruch 1, in dem flache Platten τοη zulässig verschiedener, zufällig gewählter Gröase gestapelt und eine naoh der anderen in der Reihenfolge des Stapels τοη einem Plattenhalter in eine Spiellage auf einem umlaufenden Plattenteller bewegt werden können, wo eine auf einem beweglichen Tonarm befestigte Nadel die Plattenrillen zwischen Anfangs- und Endlage entlang laufen kann, um dadurch das von der Platte Aufgenommene abzuspielen» gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    eine Steuerspindel (50),
    Mittel (X,59,50), um die Steuerapindel in einem ausgesuchten Zeitabschnitt zwischen der Beendigung des Spieles einer Platte und dem Beginn des Spielea der nächsten Platte um einen Winkel τοη 360° zu drehen und daduroh das Gerät für die Wiedergabe instand zu setzen,
    τοη der Steuerspindel getriebene Mittel (VIII,105,272,260, 262) zur Hebung dea Tonarmes und seiner Nadel τοη der Plattenberührunga-Lage während der genannten Zeitspanne,
    ebenfalle von der Steuerapindel während ihrer Umdrehung betrieben· Mittel (VII,144,157), um naoh der Erhebung dea Tonarmes eine Bewegung dea Tonarmes und ihrer Nadel τοη der Plattenteller-Achse zu einer Lage jenseits der Peripherie einer xu spielenden Platt« mit dem gröaaten Durohmesser herbeizuführen,
    το» dtr Stflutrepindel zu einer Zeit, in der der Tonarm. Auewärta τοη der Plattenteller-Aoha· litgt, betriebene Mi*t«l (2*127t24|3pg|4j}y$*if|· unttratt Platt· jron ihrer
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    ursprünglichen Lage zu einer zweiten Lage zwischen der . ursprünglichen Lage und dem Plattenteller zu schieben,
    von der Steuerapindel zu einer Zeit, in der die Platte sich in der zweiten Lage befindet, betriebene Mittel, um den !Donarm mit der Nadel in seiner erhobenen Lage einwärts zur Plattentellerachse zu bewegen, wobei er einem radialen Weg zur Plattentellerachse bis zu einem Punkt folgt, wo er die Platten-Kante berührt, um den Plattendurchmesser abzutasten, wobei der Antrieb für diesen Tonarm zeitweilig Schlupf hat und eine weitere Bewegung des Tonarmes angehalten ist,
    Mittel (I,127,H1)» um die geprüfte Platte aus ihrer zweiten Lage während des Anhaltens der Bewegung des Tonarmes freizulassen, damit sie zwecks Wiedergabe auf den Plattenteller gelegt wird,
    Mittel, um den Tonarm mit seiner Nadel nach der Plattenprüfung zu einer Berührungslage an dem Hillenteil zu bewegen und dann den Tonarm freizugeben, damit die Nadel den Rillen folgen kann und
    Mittel, um die Drehung der Steuerspindel nach der Berührung zwischen Nadel und Rillenteil der Platte zu unterbrechen.
    Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2, in dem flache Platten von zulässig verschiedener, zufällig gewählter Grosse eine nach der anderen von einer Stapellage auf einem Plattenträger zu einer Spiellage auf einem getriebenen umlaufenden Plattenteller bewegt werden können, wo eine an einem beweglichen Tonarm angebrachte Nadel die Rillen der Platte zwi- ' sehen Anfangs- und Endlage entlangfahren kann, um den Inhalt des auf der Platte Angebrachten wiederzugeben, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmalet
    eine Steuerapindel,
    Mittel, u« die Steuerapindel in einer ausgewählten Zeit-
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    spanne um einen Winkel τοη 360° zu drehen, um dae Gerät für die Wiedergabe instand zu setzen»
    von der Steuerepindel angetriebene Mittel, um den Tonarm und seine Nadel aus der Platten-Berührungsebene für eine Zeit zwisohen einer Spielend- und Spielanfangs-Lage für die Wiedergabe heraus zu heben»,
    ebenso von der Steuerepindel während ihrer dem üeben des Tonarmes folgenden Drehung angetriebene Mittel, um den Tonarm mit seiner Nadel nach auswärts von der Plattenteller-Spindel zu bewegen, wobei die Nadel ungefähr einem radialen Weg folgt,
    von der Steuerepindel zu einer Zelt, in der der Tonarm auswarte von der Plattenteller-Achse liegt, betätigte Mittel, um die unterste Platte aus Ihrer Anfangslage zu einer zvsLten lage zwieohen der Anfangslage und den Plattenteller zu befördern,
    τοη der Steuerepindel zu einer Zeit, in der die Platte eioh in der zweiten Lage befindet, angetriebene Mittel, um den Tonarm, naohdea die Nadel einem nahezu radialen Weg zur Plattentelleraohse gefolgt ist, in seiner erhobenen-Lage einwärts zum Plattenteller zu eine» Punkt zu bewegen, wo der Tonarm in siiner einwärte'igen Bewegung die Plattenkante berührt» wobei der Antrieb für den Tonarm zu dieser Zeit zweltwelee Schlupf hat und der Tonarm angehalten wird,
    Mittel, um die Platte naoh Kantenberührung dureh den Tonarm und Anhalten weiterer Bewegung des Tonarme« aua ihrer zweiten Lage freizulassen, so dass die Platte unter dem Einfluss der Schwerkraft auf den Plattenteller fallen kann,
    von der Steuerspindel dargestellte und naoh dem Herabfallen der Platte wirksame Mittel, um die angehaltene Bewegung des Tonarmes naoh innen mittels seines Antriebes fortzusetzen, wobei die Nadel längs des genannten radialen Weges zur Plattenteller-Aohse hin zu einer zeJrweiligen Sperr-Lage, die
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    • mit dem Durchmesser der geprüften Platte in Übereinstimmung gebraoht ist, bewegt und in dieser Lage die Nadel mit der äusseren Kante des gerillten Bereiches auf der Platte in eine Flucht gebracht wird,
    von der Steuerspindel getriebene Mittel, um die zeitweilige Sperrung nachträglich auszurasten,
    Mittel, um eine Bewegung der von dem Tonarm geführten Nadel nach dem Ausrasten zu einer Berührungslage an dem Rillenteil der Platte zu ermöglichen und dann den Arm für eine Bewegung längs den Rillen zur Rillen-Endlage hin freizulassen,
    Mittel, um die Drehung der Steuerspindel nach Berührung der Nadel mit dem Rillenteil der Platte zu unterbrechen und
    Mittel, um nach der Bewegung des Tonarmes mit der Nadel su dem innersten Rillenteil der Platte die Steuerspindel während der Zeit ihrer Drehung für die Wiederholung des Zyklus instand zu setzen.
    4· Plattenspieler nach einem der Ansprüohe 1-3 mit einer Spindel, welche eine Trageinrichtung für eine Vielzahl von Platten von zulässig vermischter Grosse in Stapelform besitzt, um einzelne Platten freizugeben und nach der Freigabe auf einen angetriebenen Dreh-Plattenteller in Spiellage mittels einer Nadel abzuspielen, in welchem die Trageinrichtung und die Plattentelleraohse axial ausgerichtet sind und in welchem die Nadel von einem hebbaren und bogenförmig bewegbaren Tonarm geführt wird und in ihrer Arbeitsstellung auf den Rillen der Spielplatte liegen und ihnen folgen kann, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmalet
    eine Steuerspindel, welche naoh dem Spielen einer Platte einen Rotations-Zyklus machen und das Spielen der näohsten von vielen Platten vorbereiten kann und welche den gesamten Ablauf des Weohselzyklus steuert,
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    Mittel, welche in betriebsfähigem Zustande einer Drehung der Steuerapindel-Mittel au einer ausgeeuohten Winkelstellung innerhalb ihres gesamten E&tations-Zyklus folgen, wenn der Tonarm von dem Plattenteller fortbewegt ist, um einen Teil der Spindel-Mittel zur Beförderung der erwähnten untersten Platte der gestapelten Gruppe längs der Spindel zu einer aeitweiligen Lage auf der Spindel zwischen den Trägermitteln und dem Plattenteller zu bewegen,
    Mittel, um den Tonarm aus seiner Stellung, fort vom Plattenteller zur Plattenteller-Achse hin bogenförmig in eine lage zu bewegen, in der die Kante einer zwischen der Anfangslage und dem Plattenteller befindlichen Platte angestossen wird, um die Plattenkante zu berühren und dabei die Plattengrösse abzutasten,
    von der Steuerspindel betätigte Mittel, um die die Platte in der Abtast-Stellung haltenden Trägermittel zurückzuziehen, damit die Platte unter dem Einfluss der Schwerkraft längs der Spindel zum Plattenteller über den verbleibenden Abstand zwischen der Abtast-Lage und der Oberfläche des Plattentellers während weiterer Steuers pindel«-Drehung fallen kann,
    von der Steuerspindel angetriebene Mittel, um nach dem Herunterfallen der Platten die einwärts geriohtete bogenförmige Bewegung des Tonarmes in Eichtung der Plattenteller-Achse fortzusetzen* damit die von dem Tonarm geführte ISTadel nach der Bewegung der Platte auf dem Plattenteller unmittelbar über einen Aussenrillen-Bereioh der abgelegten Platte gesetzt wird,
    Mittel, um den Tonarm abwärts in die auletzt genannte Lage au bewegen, bis die Nadel die gerillte Plattenoberfläche berührt und
    Mittel, um die Drehung der Bteuerspindel während der Spiel-P«riod· jBU unterbrechen.
    5. Plattenspieler naeh Aaeprueh. 1, «a4uroh gekennzeichnet, t$» IUiItX ««χ B*«»iuj|g ff«
    und einen Schlupf während der Zeit, in der die Abtastung der Plattengrösee stattfindet, zulassende Mittel enthalten.'
    6· Plattenspieler naoh Anspruch. 1, daduroh gekennzeichnet, dass die den Xonarm naoh innen treibenden Mittel auf der Steuerspindel befestigte Npoken und ein auf den Tonarm-Tragmitteln befestigtes Reibungsgetriebe-Element besitzen, wobei die Nocken in einem ausgewählten Winkelabsohnitt der Spindeldrehung eingreifen und ein Schlupf zwischen den Nocken und dem Reibungsgetriebeelement während der Zeit um die die Drehung der Nockenspindel diejenige überschreitet, die notwendig ist, um den Tonarm an die Platten-Peripherie zu bringen, stattfindet.
    7e Plattenspieler nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh folgende zusätzlichen Merkmale:
    mit den durch Reibung angetriebenen Mitteln verbundene geschlitzte Stopmittel,
    ein federnder, beweglicher Hebel, der naoh der Berührung zwischen Tonarm und der Peripherie der nächsten zu spielenden Platte, wobei die Plattengrösse gemessen wird, und nach dem Schlupf zwischen dem Nockenantrieb und dem duroh Reibung angetriebenen Element in das geschlitzte Element eingreifen kann, um der bogenförmigen Bewegung des Tonarmes mit der Nadel zur Plattenteller*>Aohse hin eine Grenze zu setzen und
    auf der Steuerachse beefeetigte Nocken, die ansohliessend an das Ausrasten des Hebels aus dem geschlitzten Element •int Bewegung des Tonarmes Bit der Nadel in eine für die ausgewählte Plattengröaa· passende Berührungslage mit der / Platte herbeizuführen gestatten·
    8· Plattenspieler naoh Anspruch 2, gekennzeichnet duroh folgende aueätzliohen Merkmale»
    •in iweok« Drehung mit dem Plattenteller ange^-reiftea
    Treibelement, das β ich. gleichzeitig mit dem Plattenteller dfent,
    ein auf dem Ende der Steuerapindel angebrachtes und zuBn Eingriff mit dem genannten Treibelement, um dadurah gedreht zu werden, beatimntea, angetriebenes Element, wobei daa angetriebene Element einen über einen bestimmten Winkel eich erstreckenden Bereich beaitzt, in dem nach Eingriff seine durch den Antrieb gegebene Umdrehung unterbrochen wird und
    Mittel, um naoh jedem Spiel einen Eingriff des antreibenden und des angetriebenen Elementes zu bewirken.
    9· Plattenspieler naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steuerapindel bildenden Mittel einaohlieasent
    Mittel, um eine plötzliohe Anfangewinkeldrehung der Spindel au Zeiten hervorzurufen, die der Beendigung eines Spieles folgen, wenn zuletzt eine weitere Platte für daa Spiel aufgelegt ist, wobei die hervorgerufene Drehung in der Grösaenordnung ron 5ji eines Umdrehungssyklus der Steuerspindel liegt und
    Mittel, um eine im wesentlichen konstante Umdrehungsgeschwindigkeit der Steuerapindel für den Rest des vollen Umdrehungezyklus zu erzielen.
    10· Plattenspieler naoh Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass er suftätzliohs Mittel enthält, um die im wesentlichen konstante Umtrehungsgeachwindigkeit der Steuerspindel mit ύ·τ Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers in Übereinstimmung au bringen.
    11· Plattenspieler naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich enthält}
    •im/für Drehung mit dem Plattenteller angebrachten und sich gleichzeitig mit dem Plattenteller drehenden Schneckenantrieb,
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    ein auf der Steuerspindel angebrachtee Zahnrad, dae mit dem Schneckenantrieb in Eingriff stehen kann, wodurch es gedreht wird, und das an seinem Umfang über einen bestimmten Winkelbereich eine Zahnlücke besitzt, woduroh die Drehung des Zahnrades durch den antreibenden Schneckenantrieb infolge der fehlenden Zähne nach dem Singriff zwischen den Zähnen und der Schnecke unterbrochen wird, und
    Mittel, um nach dem Spiel die Eingriffsjeriode zwischen der Schnecke und dem angetriebenen Zahnrad herbeizuführen·
    12, Plattenspieler naoh Anspruch 9 gekennzeichnet durch folgende zusätzlichen Merkmalet
    Mittel, um während der Antriebsperiode der Steuerspindeldrehung mechanische Energie zu speichern, die zu bestimmten Zeitperioden freigelassen wird,
    Kupplungsmittel, um die Energie-Speioher-Mittel anzutreiben,
    auf der Steuerspindel angebrachte Nockenmittel, um die Lage der Kupplungsmittel zwischen der Energie-Speicherung und der Auslösung der Energiefreigabe zu wechseln, und unter Steuerung durch die Tonarmbewegung gegen Ende de« Spieles, wenn steilspiralige fiillen auf der Platte eine plötzliohe Bewegung des Tonarmes reranlasien, betätigte Mittel, um die gespeicherte Energie unter Steuerung durch die Kupplung freizulassen, wobei die Steuerspindel um einen begrenzten Drehwinkel engestossen wird, damit der Eingriff zwisohen dem Antriebeelement und der angetriebenen Steuerepindel wiederhergestellt wird. -
    13· Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende zusätzlichen Merkmale!
    eine axial mit der Plattentellerachse ausgerichtete Platten-Tragspindel, welche einen innen gelegenen beweglichen Hebel besitzt, der einzelne Platten von der Vielzahl freigeben kann, wenn der Hebel bewegt wird und
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    an der Steuerspindel angebrachte Nocken» um den innen gelegenen Hebel au schwenken, damit eine Platte von der gestapelten Vielfalt naoh der anderen nach der Anfangsdrehung der Steuerspindel zu einer Prüflage freigegeben • . werden kann.
    14*. Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende zusätzlichen Merkmales
    eine axial mit der Plattentellerachse ausgerichtete Platten-Tragspindel für eine Gruppe von Spielplatten, welche einen innen gelegenen beweglichen Hebel besitzt, der einzelne Platten von der Vielzahl freigeben kann, wenn der Hebel bewegt wird,
    an der Steuerspindel angebrachte Nocken, um den innen gelegenen Hebel zu schwenken, damit nach dem Drehbeginn der Steuerspindel die Bewegung jeder von dem Stapel zu einer Prüflage freigegebenen Platte angehalten werden kann und
    Mittel für die ansohliessende freigäbe der auf Grosse geprüften Platten zum Plattenteller«
    15· Plattenspieler naoh Anapruoh 2 gekennzeichnet durch folgende zusätzlichen Merkmale:
    Mittel, um eine plötzliche Anfangswinkeldrehung der Spindel zu Zelten hervorrufen, die der Beendigung eines Spieles folgen, wenn auletat eine weitere Platte für das Spiel aufgelegt ist, wobei die hervorgerufene Drehung in der Grössenordnung von 5}ί eines Umdrehungszyklus der Steuerspindel liegt, und
    Mittel, um eine im wesentlichen konstante Umdrehungsgeschwindigkeit der Steuerspindel für den Beet des vollen Umdrehungezyklus zu erzielen.
    16. Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch JOlgegliadtr, die den Tonarm von der Oberfläche de« Plattentellers vtthreaä d#0 Arbelteablaufe* in einem Wiederholungsayklua
    . - — * QOd 1-31/111· ßAD
    17· Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet dureh Auslöse-Glieder zum Ingangsetzen des Arbeitsablaufes«
    18« Plattenspieler nach Anspruch 17» gekennzeichnet dureh federgesteuerte Auslöseglieder zum Ingangsetzen des Arbeitsablaufes·
    19. Plattenspieler naoh Anspruch 17» gekennzeichnet durch handbetätigte Auslöseglieder zum Ingangsetzen des Arbeitsablaufes·
    20. Plattenspieler nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass handbetötigte Auslöseglieder einen Freigabehebel und Mittel, um den Hebel gewöhnlich in Ruhestellung zu halten, besitzen.
    21. Plattenspieler naoh Anspruch 20, gekennzeichnet durch vom Plattenteller-Antrieb getriebene Mittel zur Steuerung der Bewegung der Auslösehebel·
    22. Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch Plattenhalter, die die Platten vor dem Spiel dicht gestapelt und im wesentlichen parallel halten.
    23. Plattenspieler nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch in die Hebel eingreifende Glieder zur Steuerung des Wiederholungszyklus und der Bewegung des Plattenhalters.
    24. Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hocken und Hebel zur Steuerung des Wiederholungszyklu·.
    25. Plattenspieler nach Anspruch 24» gekennzeichnet durch / »ooken, die das Ingangsetzen des Wiederholungezyklus vor dem Wiederaufsetzen der Nadel in die Plattenrillen ausschlies« sen.
    26· Plattenspieler nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch Hooken, und Hebel zur Steuerung der Zeitapanno f|/ tfi« Vie tiering auge· tzixng des Platttn-Spieliyklua*
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    27. Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet duroh einen nit m dem angetriebenen Plattenteller verbundenen Antrieb, um die Steuerapindel anzutreiben·
    28. Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet duroh ein auf der Steuerapindel angebrachtea Getriebe mit einer bogenförmigen Moke, um einen Antrieb auszueohliessen, und duroh Mittel, um die Steuerapindel von dem Plattenteller-Antrieb tor während der Zeit anzutreiben, in der der Teil des Getriebes ohne Lücke bewegt wird, um mit dem Plattenteller-Antrieb in Eingriff au stehen.
    29· Plattenspieler naoh Anspruoh 28, gekennzeichnet duroh nockengesteuerte, federbetätigte, von der Steuerspindel getriebene Mittal, um das Getriebe mit Lücken naoh einer το 11 en Arbeitsablaufi»Polge um einen solchen Winkel au drehen, dass ein Getriebe-Wiedereingriff zwischen der antreibenden Plattentellerapindel und dem getriebenen Zahnrad der Steuerapindel stattfindet.
    30. Plattenspieler naoh Anspruoh 29, gekennzeichnet duroh nockenbetätigte, verbundene Hebel-Mittel, um den Steuerarm naoh Vollendung eines Plattenspielea von der Plattenteller-Achse weg au drehen·
    31· Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekenn«eiohnet duroh nookenbetatigte, von der lookenapindel betriebene Mittel, um den Tonarm au einer Lage aur Plattenteller-Mitte hin zuruokaudrehen, and duroh Mittal, um den Bückweg für eine Zeit au unterbrechen* die genügt, den Durohmeaaer der näoheten au «pielenden Platte au prüfen, «ad duroh Nooken-Steuer-Mittel, um den Tonarm mit der Nadel naoh der ttröaaenprüfang der Platte au dar Ebene dea Plattenteller· aurüok-■ufuhren.
    . 32· Plattenapieler naoh Anapruoh 1, gekennzeichnet duroh nookengeateuerte Mittal, um eine grösβengeprüfte Platte naoh. der Grössenmessung auf den Plattenteller au befördern, und duroh Mittel, um die Eüokkehr dea Tonarmes
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    zu der Ebene des Plattenteller· für eine Zelt zu verzögern, die genügt, um die grössengeprüfte Platte auf den Plattenteller gleiten zu lassen·
    33.Plattenspieler naoh Anspruvh 31» gekennzeichnet duroh nockengesteuerte Mittel, um die Nadel des Tonarmes su der Zeit der Rückkehr des Tonarmes auf die Ebene der zuletzt geprüften Platte etwa auf den Anfangspunkt der Plattenrillen zu legen·
    34· Plattenspieler naoh Anspruch 33, gekennzeichnet duroh nockengesteuerte elektrische Sohaltmittel, um naoh der Beendigung des Spieles der untersten gestapelten Platte den Ablauf der Zyklus-Glieder anzuhalten.
    35· Plattenspieler naoh Anspruch 2, gekennzeichnet duroh Mittel, um eine zur ursprünglichen Winkelbewegung plötzliohe Drehung In der Grössenordnung ron 5?C eines Drehzyklus der Steuerspindel von 360° zu erreichen» und duroh Mittel, um eine im wesentlichen konstante Umdrehung der Steuerspindel für den Best der Vinkeldrehung von 360° zu erreichen.
    36· Plattenspieler naoh Anspruch 1, gekennzeichnet duroh Mittel, um die im wesentlichen konstante Umdrehungsgeschwindigkeit der Steuersplndel mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers in Einklang su bringen·
    37. Plattenspieler mit einer Spindel, die Mittel zum Tragen einer Vielzahl von Platten von zulässig gemischter ftrusse in Stapelform zum freigeben einzelner Platten sft einer lege besitzt, in welcher naoh dem Freigeben das Abspielen mittel· einer Nadel erfolgt und in weloher der Plattenteller mit
    eine ausgewählter Geschwindigkeit getrieben wird, wobei/von einem hebbaren und bogenförmig bewegbaren Tonarm geführte Nadel in ArbeiteStellung auf den Rillen der Platte ruhen und ihnen folgen kann, gekennzeichnet duroh die Vereinigung folgender Merkmaleί
    eine Steuersplndel welche einen Drehzyklu· für die Freigabe der untersten Platte eines Stapels machen kann,
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    eine Vielzahl von Nockengliedern auf der erwähnten Steuerepindel und Polgeglieder für jeden Nooken, welche insgesamt den rollen Ablauf der Zyklusfolge steuern, in der das Spiel bgeonnen wird,
    von einem der Nocken auf der Spindel betätigte Polgeglieder zur Steuerung der Portbewegung der untersten Platte von der gestapelten Gruppe zur Beförderung dieser Platte als der nächsten zu spielenden Platte auf den Plattenteller,
    von Hocken gesteuerte Polgeglieder, die bei einer bestimmten Winkelstellung innerhalb des geeamten Drehzyklus der Nockenspindel betriebsfähig sind, um die unterste Platte der gestapelten Gruppe zu einer Zwischenlage zwischen der Stapellage und dem Plattenteller zu bewegen,
    Mittel um den Tonarm bogenförmig zur Plattentellerachse hin in eine vorübe^hend e Lage zu bewegen, in der er an die zwischen der Stapellage und dem Plattenteller gehaltene:. Platte anstösst, um die Plattenkante zu berühren und dadurch die Plattengrösse abzutasten«
    von der Steuerspindel betriebene Mittel, um die die Platte in der Tastlage haltenden Tragmittel zurückzuziehen, damit die Platte über den verbleibenden Abstand zwischen der Tastlage und dem Plattenteller während weiterer Drehung der Steuerspindel längs der Spindel zum Plattenteller bewegt wird,
    Mittel, um den fonarm nach dem Abtasten der Platte im wesentlichen vertikal abwärts au bewegen, bis dl· Nadel die lillen auf der Platte berührt,
    Mittel, «m die Drehung der Steuerepindel und der deait verbtmdeaea locken während einer Spielperiod· au unterbrechen IUId
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    ·* 74 des Stapels gespielt ist«
    38. Plattenspieler nach Anspruch 37, gekennzeichnet duroh handbetätigte Mittel, um die Auswahlmittel und die Nookenspindeldrehung einem Wiederholungszyklus zu unterwerfen, wobei von Hand auswählbare Platten von dem automatischen Zyklus ausgelassen werden,
    39· Plattenspieler nach Anspruch 37» in. dem die vermischten Platten alle derart sind, um bei gleicher Geschwindigkeit wiedergegeben zu werden» gekennzeichnet durch Mittel, um die Plattentellerantriebsgeschwindigkeit wahlweise zu ändern.
    40. Plattenspieler zum Spielen von auf einem Plattenteller liegenden Platten mit Antriebsmitteln, um den genannten Plattenteller jederzeit mit einer aus vielen verschiedenen, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten wählbaren Geschwindigkeit zu drehen, wobei er wahlweise von einem Antrieb mit im wesentlichen konstanter Antriebsgeschwindigkeit getrieben wird, gekennzeichnet duroh die Kombination folgender Merkmalet
    ein erstes Nockenmittel, um die aus vielen wählbare Antriebsgeschwindigkeit zu wechseln,
    ein zweites Nookenmittel, um den Plattenteller von seinem Antrieb in den ZeitenmMzukuppeln, wenn die Plattenteller-Geschwindigkeitsauswahl erfolgt, und nach erfolgter Auswahl wiedereinzukuppeln und
    •in einzige« Mittel, um gleichzeitig alle Nookenmittel zu
    steuern»
    41· Plattenspieler mit einem Antriebe-System nach Anspruch 40, gekennzeichnet duroh folgende zusätzliche Merkmales
    •in la wesentlichen ait konstanter Geschwindigkeit Laufender Motor ale Antriebekraft d«a ?latt«ftt*X3.W«e*r:U%·*,
    Bad
    «wischen der Motorwelle und dem Plattenteller angeordnete Antriebsmittel, um Drehbewegung von der Motorwelle zum Plattenteller zu übertragen* wobei der genannte Motor anliegende Wellenteile rerathiedenen Durchmessers besitzt, Ton denen einer jederzeit die Plattenteller-Drehkraft ableiten kann, und wobei das erste der genannten Hookenmittel die Antriebemittel an eine der Wellenteile dee Motors legen kann, und
    yon den zweitgenannten Hookenmitteln gebildete Mittel, um die Antriebemittel von der Plattentellerspindel während der Übergangsperioden der Bewegung durch den erstgenannten Hocken längs der Motorwelle zazukuppeln.
    42· Plattenspieler mit einem Antriebssystem nach Anspruch 41, gekennzeichnet duroh eine Antriebsecheibe, die zwischen der Motorwelle und dem Plattenteller gelegt ist, um Drehbewegung rom Motor ium Plattenteller zu übertragen und von den Plattenteller-eesohwlndigkeittoSteuernooken gebildete Mittel, um die Scheibe dann an die Motorwellenteile ausgesucht verschiedenen Durohmeesere xu bewegen, wenn verschiedene Plattenteller-Antriebsgeeohwindigkeiten gewünscht werden.
    45· Bin Anpaesungegebilde für Plattenspieler mit einer Plattenteller^Konstruktion, die eine Plattentragsplndel von einer etwa mit dem kleinen Zentrierlooh einer flaohen Platte vergleichbaren Dicke besitzt, um die Konstruktion für die Benutzung von Platten mit einem wesentlich weiteren Zentrierloeh ale der Durchmesser der Spindel geeignet zu maohen, so da·· die letztgenannten Platten auch auf demselben Plattenteller wiedergegeben werden können, gekennzeichnet duroh die Vereinigung folgender Merkmalet
    ein turmfurmlfe· Mittel mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil mit einem Auesendurohmeeeera der im wesentlichen dem Zentrierlooh einer Platte mit weitem Zentrierlooh entspricht,
    ein Turm-Kopfe lernen t sweoke Verbindung mit dem unteren iylindrieehen Teil,
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    Mittel um den genannten unteren Teil auf den Plattenteller aufzusetzen und diesen unteren Teil mit der Tragspindel zu versohachteln,
    ein längliches, in dem zylindrischen feil enthaltenes Sohaohtelelement, das eine innere öffnungsweite beeitzt, die der der Plattentragspindel entspirioht, und das über die Plattentragspindel passt und das dadurch den zylindrischen Teil auf den Plattenteller setzt, wobei wenigstens ein Teil des unteren Teiles auf dem Plattenteller endet,
    ein Unterteil, das wenigstens mit einem Teil seines oberen Teiles an dem Turm von im wesentlichen flacher Gestalt anliegt und sich in einer im wesentlichen parallel zum Plattenteller liegenden Richtung erstrecken kann,
    ein teilweise drehbares Nockenmittel und ein einwärts gebogener feil, der im wesentlichen dem teilweise drehbaren Nooken gegenüberliegt und oberhalb endet, aber im allgemeinen an der flachen fläche des unteren zylindrisohen Teiles anliegt, um die Platten zu tragen, die auf den Deckel der Turmspitze für den zylindrischen Teil gelegt und dahin durch das Nookenmittel längs dem einwärts gebogenen Teil geführt sind,
    ein Gleitelement, das in einer Ebene an der zuunterst liegenden Platte und oberhalb des flachen Deckels des unteren zylindrischen Teile« liegt und sich über den Boden des einwärts gebogenen Teiles hinaus erstrecken kann»
    Mittel, um das Gleitelement seitIioh relatir su seiner Stutilage zu bestimmten Zeiten zu bewegen, wenn ein Plattenwechsel gewünscht wird und eine auf des oberen Turm liegend· Platte zum Plattenteller bewegt werden muss, wobei di« Zentrieröffnung der Platt« mit dem lylindrisohen Teil der Anpasser-Spindel ausgerichtet wird, so da«« die Bewegung der auegerichteten Platt· läng« de« zylindrischen Teile« de« Anpaeaer« zum Plattenteller stattfinden kann.
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    T572A50
    44. Anpassungsgebilde naoh Anspruch 43f gekennzeichnet duroh eine Tragleiste an dem inneren Glied des zylindrischen Teiles, um eine seitllohe Bewegung in auswählbaren Zeiten herbelaufuhren und duroh Oelenkmittel zwisohen dem Gleitelement des Traggliedes, um das Gleitglied zu auswählbaren Zeiten seitlich zu bewegen.
    45. Anpassungsgebilde naoh Anspruch 44* gekennzeichnet duroh federnde, in dem zylindrischen Teil des Anpassers angebrachte Mittel, um den Hebel gewöhnlich in einer der Plattenbewegung entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
    46. Anpassungsgebilde naoh Anspruoh 45, gekennzeichnet duroh Nookenmittel, um die seitliche Bewegung des Hebels zu Zeiten zu steuern, wenn Plattenwechsel gewünscht wird, wobei der Gelenkhebel in einer Sichtung bewegt wird, in der eine auf dem Turm liegende Platte in seitliche!? Eichtung gesohoben und das Zentrierlooh der Platte mit dem zylindrischen
    Teil des Anpassers ausgerichtet wird·
    47· Plattenspieler naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet durch folgende zusätzliche Merkmalet
    ein zylindrischer Anpasser mit einem im wesentlichen zentralen rohrförmigen Teil, welcher über das untere Ende der Plattentragsplndel paasin und auf dem Dreh-Plattenteller liegen kann,
    eine Tragleiste an dem oberen Teil des zylindrischen Anpassere,
    einen an dem zylindrischen Anpasser angebrachten Turmkopf,
    bewegliche Nookenmittel und eine diametrisch entgegengesetzte Aussparung an dem Turmkopf des Anpassers, um eine auf dem Turmkopf liegende Platte seitlich su einer Ruhelage auf der Tragleiat· iu schieben,
    .·1λ·» in de« inneren rohrforalgen feil des zylindrischen
    /itit -BAD ΟΓ
    - 78 -Anpassers enthaltenen Tragarm,
    ein Gleitglied, welches auswärts von dem einwärts ausgesparten Turmteil gleiten kann, um dadurch eine aufwiegende Platte seitwärts zu sohieben,
    Gelenkmittel zwischen dem Gleitglied und der Tragleiste,
    von der Nockenspindel gesteuerte Mittel, um den in der Plattentragspindel enthaltenen Hebel seitlich zu bewegen, damit das Gleitglied bewegt und daduroh die Zentrieröffnung der Platte, die eine Zentrieröffnung von einer dem zylindrischen Teil des Anpassers entsprechenden Weite besitzt, mit dem Anpasser ausrichtet und
    Mittel, um gewöhnlich den Hebel gegen eine seitliche Verschiebung festzuhalten.
    48. Plattenspieler nach Anspruch 47 mit einem in dem Turm befestigten schwenkbaren Nocken, der gewöhnlich auf dem Turm liegende Platten seitlich gleiten lässt, um der Turm-Aussparung zu folgen, gekennzeichnet durch Mittel, um den Nocken in das Turmzimmer zurückzuziehen, damit die Platten nach der Freigabe auf den Plattenteller zurückbewegt werden können.
    49· Anpasser nach Anspruch 48, gekennzeichnet durch Mittel, um die seitliche Plattenbewegung in jedem Falle auf die einer einzigen Platte zu beschränken·
    50· Anpasser nach Anspruch 49» in dem der in dem Turm enthaltene, die Platten verschiebende Nocken gewöhnlich wenigstens die unterste Platte des Stapele verschiebt, damit sie auf dem Turm liegen kann, so dass die Platte aussermittig au dem zylindrischen Teil des Anpassere ist und eine seitliche, durch den Hebel gesteuerte Bewegung der Platte, sie wieder mit dem zylindrischen Teil de« Anpasaers ausrichtet«
    51. Plattenspieler nach Anspruch 11, daduroh gektns«« iajuaet, das« da« angetriebene Zahnrad am Bnde de* Steuer-Nooken-
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    •pindel befestigt ist und mit den Windungen der antreibenden Schnecke auf der Plattentelleraohse in Eingriff stehen kann.
    52. Plattenspieler naoh Anspruch 13» daduroh gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Platten-Tragapindel su einer Winkellage auszurichten, die nur duroh den Plättenteller bedingt ist.
    53· Plattenspieler naoh Anspruch 26, daduroh gekennzeichnet, dass elektrische Sohaltaittel vorhanden sind, um die Antriebs-Pericde iu steuern·
    54· Plattenspieler naeh Anspruch· 53$ daduroh gekennzeichnet, dass die Sohaltmlttel zwei parallel miteinander rerbundene Schalter enthalten und dass Nookenmittel vorhanden sind, um einen der Sohalter einzuschalten, wenn die Kupplung ausgekuppelt ist und ihn eingeschaltet «u lassen bis die Kupplung naoh erneutem Einsäte wieder ausgekuppelt 1st.
    55· Plattenspieler nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den iweiten Sohalter einzuschalten, während der Xonarm in Tätigkeit ist, und Mittel, um den genannten zweiten Sohalter wieder auszuschalten, wenn der Tonarm sich in Ruhelage befindet·
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