DE1572354B2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen
Schicht, die als Photoleiter Poly-N-vinylcarbazol, bromiertes Poly-N-vinylcarbazol, Polyacenaphthylen
oder ein Polyvinylanthracen und einen Sensibilisierungsfarbstoff enthält.
Es ist bekannt, daß die Zugabe eines sogenannten Sensibilisierungsfarbstoffs die Photoleitfähigkeit und
die Spektraleigenschaften der obigen Photoleiter verbessern kann. Herkömmliche Sensibilisatoren sind
Farbstoffe, wie Triarylmethan-Farbstoffe, Xanthen-Farbstoffe, Triazin-Farbstoffe oder Acridin-Farbstoffe,
aber die herkömmlichen Sensibilisierungsfarbstoffe sind nicht ganz zufriedenstellend hinsichtlich der Verbesserung
der Photoleitfähigkeit und der Spektraleigenschaften der verfügbaren organischen Photoleiter.
Neben der hohen Photoleitfähigkeit und den Spektraleigenschaften, die sie gegenüber sichtbarem Licht
empfindlich machen, fordert die Elektrophotographie einen hohen elektrischen Widerstand der photoleitenden
Materialien im Dunkeln. Herkömmliche Sensibilisierungsfarbstoffe neigen dazu, die Dunkelleitfähigkeit
zu erhöhen, während sie die Photoleitfähigkeit fördern. Eine hohe Dunkelleitfähigkeit photoleitfähiger
Materialien ist aber unerwünscht, da sie zu einem Verlust der angelegten elektrostatischen Ladung
im Dunkeln führt.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien mit einer
hohen Photoleitfähigkeit und gegenüber dem Langwellenbereich des sichtbaren Lichtes empfindlichen
Spektraleigenschaften und einem hohen elektrischen Widerstand im Dunkeln zu entwickeln.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mit
einer photoleitfähigen Schicht aus, die als Photoleiter Poly-N-vinylcarbazol, bromitertes Poly-N-vinylcarbazol,
Polyacenaphthylen oder Polyvinylanthracen und einen Sensibilisierungsfarbstoff enthält und dadurch
gekennzeichnet ist, daß die photoleitfähige Schicht als Sensibilisierungsfarbstoff ein Benzpyryliumsalz enthält.
Erfindungsgemäß wird ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit hoher Empfindlichkeit für
eine Wolframlampe und einem hohen elektrischen Widerstand im Dunkeln vorgeschlagen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial als Benzpyryliumsalz
2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)benzpyrylium-perchlorat,
2-(a-Isopropyl-a>-phenylbutadienyl)-6,7-dimethylbenzpyrylium-perchlorat,
2-(a-Isopropyl-ω - phenylbutadienyl) - 6 - phenylbenzpyrylium - perchlorat,
2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenylbenzpyryliumperchlorat, 2-{a-Isopropyl-ß-(2'-hydroxynaphthyl)-Γ
- äthenyl} - 8 - methoxybenzpyrylium - perchlorat, 2 -(α- Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)- 8 -methoxybenzpyrylium-perchlorat,
2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenyl-8-methoxybenzpyrylium-perchlorat
oder 2-(4'-Methoxystyryl) - 3 - (4 " - methoxyphenyl) - benzpyry Hum - perchlorat.
Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß eine höhere Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials gegenüber
einer Wolframlampe erzielt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial als bromiertes Poly - N - vinylcarbazol Poly - 3,6 - dibrom - N - vinylcarbazol. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, daß eine höhere Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials gegenüber einer Wolframlampe erzielt wer- den kann und sich die Empfindlichkeit wenig mit der Zeit ändert, was zu einer größeren Stabilität des Aufzeichnungsmaterials führt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial als bromiertes Poly - N - vinylcarbazol Poly - 3,6 - dibrom - N - vinylcarbazol. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, daß eine höhere Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials gegenüber einer Wolframlampe erzielt wer- den kann und sich die Empfindlichkeit wenig mit der Zeit ändert, was zu einer größeren Stabilität des Aufzeichnungsmaterials führt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial 0,01 bis 2,0 Gewichtsteile
Benzpyryliumsalz je 100 Gewichtsteile Photoleiter. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist,
daß eine höhere Empfindlichkeit gegenüber einer Wolframlampe und ein höherer elektrischer Widerstand
des Aufzeichnungsmaterials im Dunkeln erzielt werden kann.
Die Erfindung wird weiterhin erläutert durch die folgende Erklärung der Zeichnungen:
F i g. 1 zeigt das Keilspektrogramm für ein elektrophotographisches
Material, das mit nicht sensibilisiertem lOgewichtsprozentigem bromiertem Poly-N-vinylcarbazol
in Chlorbenzol beschichtet ist;
F i g. 2 zeigt das Keilspektrogramm für ein elektrophotographisches
Material, das mit lOgewichtsprozentigem bromiertem Poly-N-vinylcarbazol beschichtet
ist, das mit 0,02 Gewichtsprozent von 2-(a-Isopropylco-phenylbutadienyl)-benzpyryliumperchlorat
sensibilisiert wurde, wobei das bromierte Poly-N-vinylcarbazol in einem Lösungsmittel aus vier Gewichtsteilen Chlorbenzol und einem Gewichtsteil Dichloräthan
gelöst wurde;
F i g. 3 zeigt das Keilspektrogramm für ein elektrophotographisches
Material, das mit 10%igem bromiertem Poly-N-vinylcarbazol beschichtet worden ist,
das mit 0,02 Gewichtsprozent 2-(a-Isopropyl-w-phenylbutadienyl)
- 6,7 - dimethylbenzpyryliumperchlorat sensibilisiert wurde, wobei das bromierte Poly-N-vinylcarbazol
in einem Lösungsmittel aus vier Gewichtsteilen Chlorbenzol und einem Gewichtsteil Dichloräthan
gelöst wurde;
F i g. 4 zeigt das Keilspektrogramm eines elektrophotographischen Materials, das mit lOgewichtsprozentigem
bromiertem Poly-N-vinylcarbazol beschichtet
worden ist, das mit 0,02 Gewichtsprozent von 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl) - 6 - phenylbenzpyryliumperchlorat
sensibilisiert wurde, wobei das bromierte Poly-N-vinylcarbazol in einem Lösungsmittel
aus vier Gewichtsteilen Chlorbenzol und einem Gewichtsteil Dichloräthan gelöst wurde;
F i g. 5 zeigt das Keilspektrogramm eines elektrophotographischen Materials, das mit lOgewichtsprozentigem
bromiertem Poly-N-vinylcarbazol beschichtet worden ist, das mit 0,02 Gewichtsprozent
2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenylbenzpyryliumperchlorat sensibilisiert wurde, wobei das bromierte Poly-N-vinylcarbazol
in einem Lösungsmittel aus vier Gewichtsteilen Chlorbenzol und einem Gewichtsteil
Dichloräthan aufgelöst wurde;
F i g. 6 zeigt das Keilspektrogramm für ein elektrophotographisches
Material, das mit lOgewichtsprozentigem Poly-3,6-dibrom-N-vinylcarbazol in Chlorbenzol
beschichtet worden ist;
F i g. 7 zeigt das Keilspektrogramm für ein elektrophotographisches
Material, das mit lOgewichtsprozentigem Poly-3,6-Dibrom-N-vinylcarbazol beschichtet
worden ist, das mit 0,02 Gewichtsprozent von 2 - (4' - Methoxystyryl) - 3 - phenyl - 8 - methoxybenzpyryliumperchlorat
sensibilisiert wurde, wobei das PoIy-3,6-dibrom-N-vinylcarbazol
in einem Lösungsmittel aus vier Gewichtsteilen Chlorbenzol und einem Gewichtsteil Dichloräthan aufgelöst wurde;
F i g. 8 zeigt das Keilspektrogramm für ein elektrophotographisches
Material, das mit lOgewichtsprozentigem Poly-3,6-dibrom-N-vinylcarbazol beschichtet
worden ist, das mit 0,02 Gewichtsprozent von 2 - (4' - Methoxystyryl) - 3 - (4" - methoxyphenyl) - benzpyryliumperchlorat
sensibilisiert wurde, wobei das Poly-3,6-dibrom-N-vinylcarbazol in einem Lösungsmittel
aus vier Gewichtsteilen Chlorbenzol und einem Gewichtsteil Dichloräthan aufgelöst wurde.
Die Benzpyryliumsalz-Verbindung (Sensibilisator) hat die nachstehende Formel:
C = CH — R,
Anion
IO oder Furyl, jede der Gruppen R3, R5, R6, R7 H, eine
aliphatische Gruppe, wie Methyl oder Äthyl, eine Alkoxygruppe, wie Methoxy oder Äthoxy, eine Hydroxygruppe
oder Arylgruppe, wie Phenyl- oder 4-Methoxyphenyl, R4 eine Arylgruppe, wie Phenyl, 4-Hydroxyphenyl
oder 4-Methoxyphenyl, H, oder eine aliphatische Gruppe, wie Styryl, Alkoxystyryl oder Hydroxystyryl
und das Anion eine anionische Funktion aus der Gruppe Fluoborat, Chlorid und Perchlorat bedeuten.
Typische Beispiele der Benzpyryliumsalze im Sinne der Erfindung werden in Tabelle 1 aufgeführt.
30
35
40
45
55
wobei R1 H, Phenyl, oder eine aliphatische Gruppe,
wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl oder t-Butyl, R2 Aryl, wie Phenyl oder 4-Biphenyl, Hydroxyphenyl,
wie 2-Hydroxyphenyl, 4-Hydroxyphenyl oder 3,4-Dihydroxyphenyl, Alkoxyphenyl, wie 4-Methoxyphenyl
oder 3,4-Dimethoxyphenyl, Aminophenyl, wie 4-Dimethylaminophenyl oder 4-Diäthylaminophenyl,
Styryl, eine substituierte Styrylgruppe, wie 4-Hydroxystyryl, 3,4-Dihydroxystyryl, 4-Methoxystyryl, 3,4-Dimethoxystyryl
oder 4-Dimethylaminostyryl, Naphthyl
Verbindung Nr. |
Name der Verbindung |
1 | 2,4-Dimethyl-7,8-dihydroxybenz- |
pyryliumchlorid | |
2 | 2,4-bis(4'-Methoxystyryl)-7,8-dihydroxy- |
benzpyryliumchlorid | |
3 | 2,4-Diphenyl-7,8-dihydroxybenz- |
pyryliumchlorid | |
4 | 2-[a-Isopropyl-lß-(2'-hydroxynaphthyl- |
(l'))äthenyi]-benzpyryliumchlorid | |
5 | 2-[a-Isopropyl-/3-(2'-hydroxynaphthyl- |
(l'))äthenyl]-benzpyryliumperchlorat | |
6 | 2-(2'-Hydroxy-5'-phenylstyryl)-3-butyl- |
6-phenyl-benzpyryliumperchlorat | |
7 | 2-(2'-Hydroxystyryl)-3-butylbenz- |
pyryliumperchlorat | |
8 | 2-[/3-(2'-Hydroxynaphthyl(l'))äthenyl]- |
3-butyl-naphthopyryliumperchlorat | |
9 | 2-(a-Isopropyl-2'-hydroxystyryl)benz- |
pyryliumperchlorat | |
10 | 2-(a-Isopropyl-2'-nitrostyryl)benz- |
pyryliumperchlorat | |
11 | 2-(a-Isopropyl-4'-dimethylaminostyryl)- |
benzpyryliumperchlorat | |
12 | 2-(a-Isopropyl-cu-phenylbutadienyl)- |
benzpyryliumperchlorat | |
13 | 2-[a-Isopropyl-JS-(2'-hydroxynaphthyl- |
(1 '))äthenyl]-6,7-dimethylbenz- | |
pyryliumperchlorat | |
14 | 2-(ci-Isopropyl-w-phenylbutadienyl)- |
6,7-dimethylbenzpyryliumperchlorat | |
15 | 2-[a-Isopropyl-/3-(2'-hydroxynaphthyl- |
(1 '))äthenyl]-6-phenylbenzpyrylium- | |
perchlorat | |
16 | 2-(a-Isopropyl-o;-phenylbutadienyl)- |
6-phenylbenzpyryliumperchlorat | |
17 | 2-[a-Isopropyl-w-(3',4'-dimethoxy- |
phenyl)butadienyl]-benzpyrylium- | |
perchlorat | |
18 | 2-[a-Isopropyl-w-furyl(2')butadienyl]- |
benzpyryliumperchlorat | |
19 | 2-(oj-Phenylbutadienyl)-3-phenylbenz- |
pyryliumperchlorat | |
20 | 2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenylbenz- |
pyryliumperchlorat | |
21 | 2-(4'-Dimethylaminostyryl)-3-phenyl- |
benzpyryliumperchlorat |
Fortsetzung
Verbindung Nr. |
Name der Verbindung |
22 | 2-[>-Furyl(2')butadienyl>3-phenyl- |
benzpyryliumperchlorat | |
23 | 2-[cj-(3,4-Dimethoxyphenyl)butadienyl]- |
3-phenylbenzpyryliumperchlorat | |
24 | 2-(a-Isopropylstyryl)benzpyrylium- |
perchlorat | |
25 | 2-(a-Isopropyl-4'-methoxystyryl)benz- |
pyryliumperchlorat | |
26 | 2-[a-Isopropyl-/3-(2'-hydroxynaphthyl- |
(1 '))äthenyl]-8-methoxybenz- | |
pyryliumperchlorat | |
27 | 2-(a-Isopropyl-w-phenylButadienyl)- |
8-methoxybenzpyryliumperchlorat | |
28 | 2-(a-Isopropyl-4'-methoxystyryI)- |
8-methoxybenzpyryliumperchlorat | |
29 | 2-(w-Phenylbutadienyl)-3-phenyl- |
8-methoxybenzpyryliumperchlorat | |
30 | 2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenyl-8-meth- |
oxybenzpyryliumperchlorat | |
31 | 2-[a-Isopropyl-/S-furyl(2')äthenyl]- |
8-methoxybenzpyryliumperchlorat | |
32 | 2-[a-Isopropyl-/3-anthryl(9')äthenyl]- |
benzpyryliumfluoborat | |
33 | 2-(cu-Phenylbutadienyl)-3-(4'-methoxy- |
phenyl)benzpyryliumperchlorat | |
34 | 2-(4'-Methoxystyryl)-3-(4"-methoxy- |
phenyl)benzpyryliumperchlorat | |
35 | 2-(4'-Dimethylaminostyryl)-3-phenyl- |
benzpyryliumperchlorat | |
36 | 2-(4'-Methoxyphenyl)benzpyrylium- |
perchlorat |
Tabelle 2 informiert weiterhin über Farbe und Schmelzpunkt der neuartigen erfindungsgemäßen Verbindungen
:
Verbindung | Farbe in Dichlor- | Schmelzpunkt |
Nr. | äthan | (0C) |
1 | Orange | 210 |
2 | Rotviolett | 190 |
3 | Rotviolett | 187—189 |
4 | Rotviolett | 212—213 |
5 | Rot | >250 |
6 | Grün | >250 |
7 | Rotbraun | >250 |
8 | Braun | >250 |
9 | Rot | 214—216 |
10 | Braun | 156—158 |
11 | Dunkelblau | 106—109 |
12 | Rotbraun | 191—192 |
13 | Rotviolett | >250 |
14 | Rot | 219—220 |
15 | Rotviolett | >250 |
16 | Rotviolett | 215—217 |
Verbindung | Farbe in Dichlor- | Schmelzpunkt |
Nr. | äthan | (0C) |
17 | Dunkelblau | >250 |
18 | Violett | >250 |
19 | Grün | 191—193 |
20 | Rotviolett | 227—229 |
21 | Dunkelblau | 221—222 |
22 | Rotviolett | >250 |
23 | Rötlichgrün | 210—212 |
24 | Braun | 98—100 |
25 | Dunkelrot | 138—140 |
26 | Dunkelrot | 251—252 |
27 | Dunkelrot | 201—202 |
28 | Braun | 115—117 |
29 | Blau | 204—207 |
30 | Rotviolett | 144—146 |
31 | Dunkelrot | 175—177 |
32 | Braun | 243—245 |
33 | Rotviolett | 173—175 |
34 | Rotviolett | 183—185 |
35 | Blau | >250 |
36 | Gelb | 195—196 |
Eine einfache Austauschreaktion macht es möglich, daß die anionische Funktion der Benzpyryliumsalzverbindungen
Cl", BF4" oder ClO4" ist.
Die folgende Beschreibung erläutert ein praktisches Verfahren zur Herstellung von Benzpyryliumsalzen.
a) 2,4-Diphenyl-7,8-dihydroxybenzpyryliumchlorid
Einer Lösung von 25 g Pyrogallol und 42 g Benzalacetophenon in 500 ml trockenem Äthanol werden
49 g Chloranil zugesetzt. Die Lösung ist dann mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt; man läßt sie
über Nacht bei Zimmertemperatur (etwa 20 bis 30° C) stehen und gießt sie dann in Äther, damit sich ein
Niederschlag bildet. Der Niederschlag wird durch Filtrieren aufgefangen, gründlich mit Äther gewaschen
und dann unter vermindertem Druck zwischen 2 und 10 mm Hg getrocknet. Umkristallisieren aus 40%igem
Methanol, das eine geringe Menge Chlorwasserstoff enthält, ergibt 2 g rotbrauner Kristalle, die bei 187 bis
1900C schmelzen (Zers.). Die Kristalle ergeben eine
rotviolette Lösung in Dichloräthan.
b) 2-(4'-Methoxyphenyl)-benzpyryliumperchlorat
Eine Mischung aus 14,6 g Cumarin, 15 g trockenen ZnCl? und 50 ml POCl3 wird auf 80° C im Wasserbad
35 Minuten lang erhitzt und in 10,8 g Anisol gelöst. Die Lösung wird wieder auf 8O0C 2 Stunden lang
erhitzt. Nachdem sie mehrere Stunden lang gestanden ist, wird die Lösung mit 150 ml Eisessig vermischt,
so daß sie einen Niederschlag bildet. Der Niederschlag wird gesammelt, mit Eisessig und dann mit Äther
gewaschen. Das Rohprodukt wird in 50 ml 10%iger Perchlorsäure gelöst. Nach mehreren Stunden erhält
man ein reines Produkt als Niederschlag von gelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 195 bis 196° C.
c) 2-[a-Isopropyl-/3-(2'-hydroxynaphthyl(l '))-äthenyl>
benzpyryliumperchlorat
Eine Lösung von 10 g 2-Hydroxystyrylisobutylketon und 8,5 g 2-Naphthol-l-aldehyd werden 12 g 60%iger
Uberchlorsäure zugesetzt. Die Lösung wird eisgekühlt und dann langsam mit trockenem Chlorwasserstoff
gesättigt, was der Lösung eine dunkelrote Färbung verleiht. Die dunkelrote Lösung wird über
Nacht bei 0° C gehalten, worauf sich das Benzpyryliumsalz niederschlägt. Das niedergeschlagene Benzpyryliumsalz
wird durch Filtrieren aufgefangen, gründlich mit Äther gewaschen und unter vermindertem Druck
zwischen 2 und 10 mm Hg getrocknet. Umkristallisieren aus Nitrobenzol ergibt 5 g metallisch glänzender
Nadeln, die bei über 250° C schmelzen und dabei allmählich dunkler werden. Die Nadeln ergeben
eine rote Lösung in Dichloräthan.
d) 2-(a-Isopropyl-cu-phenylbutadienyl)-benzpyryliumperchlorat
Einer kalten Lösung von 4 g 2-Hydroxystyrylisobutylketon und 2,7 g Zimtaldehyd in 15 ml Äther
werden 6 g 60%iger Uberchlorsäure zugesetzt. Die Lösung wird eisgekühlt und dann langsam mit
trockenem Chlorwasserstoff gesättigt, wobei man eine dunkelrote Lösung erhält. Die dunkelrote Lösung
wird einen Tag lang bei 0°C gehalten, daß sich ein Niederschlag bilden kann. Der Niederschlag wird
dann durch Filtrieren aufgefangen, mit Äther gewaschen und unter vermindertem Druck zwischen
2 und 10 mm Hg getrocknet. Umkristallisieren aus einem Lösungsmittel aus vier Gewichtsteilen Methanol
und einem Gewichtsteil Dichloräthan ergibt 2,2 g roter Nadeln mit dem Schmelzpunkt von 191 bis 192° C.
Die Nadeln ergeben eine braunrote Lösung in Dichloräthan.
e) 2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenylbenzpyryliumperchlorat
Einer kalten Lösung von 12 g 2-Hydroxystyryla-methylketon
und 6,8 g Anisaldehyd in einem gemischten Lösungsmittel aus 100 ml Äther und 100 ml
Tetrahydrofuran werden 15 g einer 60% igen Uberchlorsäure zugesetzt. Die Ausfällung beginnt, sobald
die Lösung mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt ist. Die Lösung und den Niederschlag läßt man dann
über Nacht im Eisschrank stehen und fängt dann den erhaltenen Niederschlag durch Filtrieren auf, wäscht
ihn gründlich mit Äther und trocknet ihn unter vermindertem Druck zwischen 2 und 10 mm Hg. Das
gewonnene Rohprodukt wird zweimal aus einem Lösungsmittel umkristallisiert, das aus drei Gewichtsteilen Methanol und einem Gewichtsteil Dichloräthan
besteht, und ergibt 3 g glänzender Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 228 bis 229° C. Die Nadeln
bilden eine rotviolette Lösung in Dichloräthan.
Eine verbesserte photoleitfähige Schicht enthält als Photoleiter Poly-N-vinylcarbazol, bromiertes Poly-N-vinylcarbazol,
Polyacenaphthylen oder Polyanthracen und einen Sensibilisierungsfarbstoff. Der Sensibilisierungsfarbstoff
wird erfindungsgemäß gewöhnlich zu einer Lösung des Photoleiters in Form einer
Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methanol, Äthanol, Dichloräthan, Methylenchlorid, Chloroform
oder einer Kombination derselben zugegeben. Die Menge des zugefügten Sensibilisierungsfarbstoffes
liegt bei 0,01 bis 2,0 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile des organischen Photoleiters. Per Lösung von
20 g Poly-N-vinylcarbazol in 450 ml Chlorbenzol werden 18,44 g N-Bromsuccinimid und 0,173 g Benzoylperoxyd
zugesetzt. Die Mischung wird auf 80° C für 2 Stunden erhitzt und dabei gründlich gerührt,
danach in Methanol gegossen, und man erhält ein weißes Polymerisat. Das weiße Polymerisat wird in
Chlorbenzol gelöst und zur Reinigung wieder in Methanol gegossen. Das so als Niederschlag gewonnene
reine Polymerisat weist bei Elementaranalyse einen Halogengehalt von 29,87 Gewichtsprozent
auf, was ungefähr dem errechneten Wert entspricht, d. h. 29,44 Gewichtsprozent des Monobromsubstitutionsprodukts
von Poly-N-vinylcarbazol. Das beweist, daß das gewonnene Polymerisat
ein monobromsubstituiertes Produkt ist. Der Grad der Bromierung variiert von 50 bis 200 Molprozent
je nach den Reaktionsbedingungen.
Der neuartige Sensibilisator, der wenigstens aus einer Verbindung aus der in Tabelle 1 aufgeführten
Gruppe besteht, wird in einem geeigneten Lösemittel aufgelöst, wie Methanol, Äthanol, Dichloräthan, Methylenchlorid,
Chloroform, oder einer Kombination daraus, und wird dann der Lösung des oben beschriebenen
photoleitfähigen Polymerisats zugesetzt. Die Menge des zugesetzten Sensibilisators beträgt 0,01 bis
2,0 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des photoleitfähigen Polymerisats. Die bevorzugte Menge beträgt
0,1 bis 2,0 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des photoleitfähigen Polymerisats.
Zur Herstellung der photoleitfähigen Isolierschichten wird die Lösung des photoleitfähigen Polymerisats
und das Benzpyryliumsalz in einem geeigneten Lösungsmittel auf die Unterlagen in der üblichen Weise
aufgebracht und dann getrocknet, so daß eine homogene, photoleitfähige Isolierschicht auf der elektroleitenden
Unterlage erzeugt wird.
Die Bildreproduktion durch elektrophotographische Verfahren wird wie folgt ausgeführt: Nachdem
die photoleitfähige Schicht mittels eines Coronaentladungsgeräts aufgeladen wurde, wird die Unterlage
mit der sensibilisierten Schicht unter einer Vorlage (master) belichtet und dann in bekannter Weise
mit einem Harzpulver überstäubt, das mit Ruß gefärbt ist. Das nun sichtbar werdende Bild kann leicht abgewischt,
aber auch durch Erhitzen auf etwa 120° C fixiert werden. Von positiven Vorlagen (masters)
erhält man positive sehr kontrastreiche Bilder.
Erfindungsgemäß hat man gefunden, daß ein besonders bevorzugtes elektrophotographisches Material hergestellt werden kann durch Kombination von bromiertem Poly-N-vinylcarbazol und, als Benzpyryliumsalz, wenigstens einer der folgenden Verbindungen: 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)-
Erfindungsgemäß hat man gefunden, daß ein besonders bevorzugtes elektrophotographisches Material hergestellt werden kann durch Kombination von bromiertem Poly-N-vinylcarbazol und, als Benzpyryliumsalz, wenigstens einer der folgenden Verbindungen: 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)-
benzpyryliumperchlorat, 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)
- 6,7 - dimethylbenzpyryliumperchlorat, 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl) - 6 - phenylbenzpyryliumperchlorat,
2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenylbenzpyryliumperchlorat,
2 - [α- Isopropyl-ß-(2'-hydr-
oxynaphthyl(l')) - äthenyl] - 8 - methoxybenzpyryliumperchlorat,
2 - (α - Isopropyl -ω- phenylbutadienyl)-8 - methoxybenzpyryliumperchlorat, 2 - (4' - Methoxystyryl)
- 3 - phenyl - 8 - methoxybenzpyryliumperchlorat und 2 - (4' - Methoxystyryl) - 3 - (4" - methoxyphenyl)-
benzpyryliumperchlorat.
Weiterhin kann bevorzugtes elektrophotographisches Material hergestellt werden durch Kombination
von Poly-3,6-dibrom-N-vinylcarbazol und, als Benz-
409 511/309
pyryliumsalz, mindestens eine der folgenden Verbindungen
: 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)-benzpyryliumperchlorat, 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)
- 6,7 - dimethylbenzpyryliumperchlorat, 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl) - 6 - phenylbenzpyryliumperchlorat,
2 - (4' - Methoxystyryl) - 3 - phenylbenzpyryliumperchlorat, 2-(4'-Methoxystyryl)-3-phenyl-8-methoxybenzpyryliumperchloratund2-(4'-Methoxystyryl
- 3 - (4" - methoxyphenyl) - benzpyryliumperchlorat.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
1 g PoIy-N-vinylcarbazol und 0,004 g des in Tabelle 1
aufgeführten Benzpyryliumsalzes werden in 10 ml Methylenchlorid aufgelöst. Die Lösung wird mittels
Messerbeschichtung auf eine Aluminiumplatte aufgebracht und getrocknet, damit sich eine Schicht von
10 μ Stärke bilden kann. Nachdem die mit der Schicht versehene Aluminiumplatte mittels Corona-Entladung
durch ein Gerät, das bei annähernd 6000 Volt gehalten wurde, im Dunkeln positiv aufgeladen worden ist,
wird sie unter eine positive Vorlage gelegt und mit einer 100-W-Wolframlampe mit einer Helligkeit von
50 Lux belichtet. Dann wird die Platte mit dem Entwickler nach bekannten Verfahren überstäubt. Dieser
Entwickler besteht aus Toner und Träger. Der Toner besteht aus einem Polystyrol mit niedrigem Schmelzpunkt,
Kolophonium und Druckerschwärze. Der Toner wird mit einem Träger gemischt, der so beschaffen
ist, daß der Toner triboelektrisch aufgeladen wird mit einer Ladung, die der auf der Platte erzeugten
entgegengesetzt ist. Ein Positivbild wird erhalten und durch leichtes Erhitzen fixiert. In Tabelle 3 werden die
Optimalwerte der Belichtung in Lux-Sekunden-Einheiten gezeigt.
Verbindung | Optimale Belichtung |
Nr. | (Lux · sec) |
keine | 20000 |
14 | • 70 |
16 | 55 |
30 | 32 |
34 | 42 |
Tabelle | 4 | Optimale Belichtung (Lux · sec) |
|
Verbindung Nr. |
5000 27 |
||
keine 12 |
|||
B e i s ρ i e 1 2
1 g Poly-Sjo-dibrom-vinylcarbazol und 0,002 g eines
in Tabelle 1 aufgeführten Benzpyryliumsalzes werden in 10 ml Dichloräthan aufgelöst. Die Lösung wird auf
eine Aluminiumplatte aufgebracht und getrocknet, damit sich eine Schicht von 10 μ Stärke bilden kann.
Ein elektrophotographisches Bild wird auf die gleiche Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, erzeugt. In
Tabelle 4 werden die optimalen Belichtungswerte in Lux-Sekunden-Einheiten gezeigt, bei denen originalgetreue
Bilder hergestellt werden können.
Verbindung | Optimale Belichtung |
Nr. | (Lux · sec) |
14 | 35 |
16 | 35 |
20 | 22 |
30 | 25 |
34 | 22 |
Es erhellt aus Tabelle 4 sowie den F i g. 6 bis 8, daß die neuartigen Sensibilisatoren die Photoleitfähigkeit
und die Spektraleigenschaften von PoIy-3,6-Dibrom-N-vinylcar bazo 1 verbessern.
1 g bromiertes PoIy-N-vinylcarbazol und 0,1 g von
chloriertem aliphatischem Säureester, 0,2 g Epoxyharz, 0,5 g Polycarbonatharz und 0,003 g eines der in
Tabelle 1 aufgeführten Benzpyryliumsalze werden in einem gemischten Lösungsmittel aus 8 ml Chlorbenzol
und 2 ml Dichloräthan gelöst. Diese Lösung wird auf eine Aluminiumplatte oder auf einen Cellulosediacetatfilm
mit einem im Vakuum aufgedampften Kupferjodidfilm mittels Messerbeschichtung aufgebracht
und dann getrocknet, damit sich eine Schicht von 12 μ Stärke bilden kann. Auf diesen Unterlagen
werden elektrophotographische Bilder auf die gleiche Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, erzeugt. Tabelle 5
zeigt die optimalen Belichtungswerte in Lux-Sekunden-Einheiten, unter denen originalgetreue Bilder
reproduziert werden können.
Tabelle 5 λ
Verbindung | Optimalbelichtung | Optimalbelichtung |
Nr. | auf Aluminiumplatte | auf CuJ-FiIm |
(Lux ■ sec) | (Lux · sec) | |
keine | 80000 | 90000 |
4 | 70 | 75 |
5 | 35 | 65 |
6 | 36 | 53 |
9 | 360 | 480 |
10 | 685 | 632 |
12 | 85 | 42 |
13 | 75 | 165 |
14 | 47 | 47 |
15 | 43 | 110 |
16 | 35 | 40 |
19 | 260 | 145 |
20 | 25 | 27 |
23 | 505 | 225 |
24 | 175 | 185 |
25 | 62 | 62 |
26 | 40 | 60 |
27 | 45 | 52 |
28 | 210 | 210 |
29 | 255 | 275 |
30 | 35 | 42 |
31 | 110 | 90 |
33 | 125 | 117 |
34 | 37 | 45 |
35 | 500 | 500 |
Es erhellt aus Tabelle 5 sowie den F i g. 1 bis 5, daß
die neuartigen Sensibilisatoren die Photoleitfähigkeit und die Spektraleigenschaften von bromiertem PoIy-N-vinylcarbazol
verbessern.
1 g Polyacenaphthylen und 0,6 g chloriertes Diphenyl sowie 0,005 g eines in Tabelle 1 aufgeführten
Benzpyryliumsalzes werden in 10 ml Dichloräthan aufgelöst. Die Lösung wird auf eine Aluminiumplatte
mittels Drehbeschichtung aufgebracht und getrocknet, damit sich eine Schicht von 4 μ Stärke bildet. Ein
elektrophotographisches Bild wird auf ähnliche Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, erzeugt. Tabelle 6
zeigt die optimalen Belichtungswerte in Lux-Sekunden-Einheiten, bei denen originalgetreue Reproduktionen
hergestellt werden können.
Verbindung | Optimale Belichtung |
Nr. | (Lux · sec) |
keine | 200000 |
12 | 140 |
14 | 300 |
16 | 140 |
20 | 80 |
30 | 450 |
34 | 360 |
1 g Poly-9-vinylanthracen, 0,5 g chloriertes Diphenyl
und 0,005 g eines in Tabelle 1 aufgeführten Benzpyryliumsalzes werden in 10 ml Methylenchlorid
aufgelöst. Die Lösung wird auf eine Aluminiumplatte mittels Drehbeschichtung aufgebracht und getrocknet,
damit sich eine Schicht von 3 μ Stärke bilden kann. Ein elektrophotographisches Bild wird auf ähnliche
Weise erzeugt, wie im Beispiel 1 beschrieben. Tabelle 7 zeigt die optimalen Belichtungswerte in Lux-Sekunden-Einheiten,
bei denen originalgetreue Reproduktionen hergestellt werden.
Verbindung Nr. |
Optimale Belichtung (Lux ■ sec) |
20 keine |
47000 |
12 | 240 |
14 | 280 |
16 | 140 |
20 | 95 |
30 | 550 |
34 | 875 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen Schicht, die als
Photoleiter Poly-N-vinylcarbazol, bromiertes Poly-N-vinylcarbazol,
Polyacenaphthylen oder PoIyvinylanthracen und einen Sensibilisierungsfarbstoff
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Sensibilisierungsfarbstoff
ein Benzpyryliumsalz enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadadurch gekennzeichnet, daß es als Benzpyryliumsalz
2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl) - benzpyryliumperchlorat, 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl)
- 6,7 - dimethylbenzpyryliumperchlorat, 2-(a-Isopropyl-cu-phenylbutadienyl)-6-phenylbenzpyryliumchlorat,
2 - (4' - Methoxystyryl) - 3 - phenylbenzpyryliumperchlorat, 2-{a-Isopropyl-/?-(2'-hydroxynaphthyl)
-1' - äthenyl} - 8 - methoxybenzpyryliumperchlorat, 2 - (α - Isopropyl - ω - phenylbutadienyl
- 8 - methoxybenzpyryliumperchlorat, 2 - (4' Methoxystyryl) - 3 - phenyl - 8 - methoxybenzpyryliumperchlorat
oder 2 - (4' - Methoxystyryl) - 3 - (4" methoxyphenyl) - benzpyryliumperchlorat enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als bromiertes Poly-N-vinylcarbazol
Poly-3,6-dibrom-N-vinylcarbazol enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 2,0 Gewichtsteile
Benzpyryliumsalz pro 100 Gewichtsteile Photoleiter enthält.
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US3907561A (en) * | 1972-10-06 | 1975-09-23 | Ricoh Kk | Pyronyl-pyrylium sensitizers for electrophotographic organic photoconductors |
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