DE1571805A1 - Verfahren und Schichtuebertragungsblatt zur Regenerierung von abdruckfaehigen hektographischen Spiegelbilddruckformen - Google Patents
Verfahren und Schichtuebertragungsblatt zur Regenerierung von abdruckfaehigen hektographischen SpiegelbilddruckformenInfo
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Description
805
Gerhard ,Ritzerfeld« Berlin-GruneY/ald» ■ Franzensbader Str. 21
"Verfahren- und Schishtübertragungsblatt zur Regenerierung von
abdruckfähigen hektographischen Spiegelbilddruekformen,,"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Sshishtübertra-.gungsblatt
zur Regenerierung von abdruskfähigen hektographischen Spiegelbilddruskformen aus Papier oder Kunststoff.
Die bisher üblichen Verfahren zur Regenerierung waren nur
bei Druckformen von einer Stärke möglich, welche mit Infrarotlicht noch durchstrahlt werden konnten. Es konnten daher
nur dünne Druckformen zwischen 30 bis 60 gr/qm verwendet
werden. Das Arbeiten mit derart dünnen Druckformen in der .
Maschine hat sich in der Praxis jedoch als äusserst schwierig
erwiesen, da die dünnen Druckformen von den Befestigungseinrichtungen
der Vervielfältigungsmaschinen nur unvollkommen gehalten werden und auch stark zum Knittern neigen.
Die vorliegende Erfindung hat sieh daher die Aufgabe gestellt
und gelöst, die Regenerierung von stärkeren dauerhaften Druckformen
in der normalen üblichen Stärke von 80 bis 110 gr/qm
zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß hinter
dag Druckformmaterial von genannter Stärke beim Beschriften
oder Bedrucken desselben ein Schichtübertragungsblabt gelegt
wird5 in dessen Schicht Ruß- oder Graphitanteile eingearbeiteb
sind, oder welehas^ giae^Schicht, mit Ruß- oder GraphitanteTIen
uuati-öd/uJeO öAnoR'OiÄ
über der Farbschicht besitzt und durch den Anschlag bzw.
Druck bei der Beschriftung bzw. beim Bedrucken die Schienb~
anteile mit Ruß oder Graphit und vervielfältigungsfähigen
Farbstoffen auf die Rückseite des Druckforrablattes übergehen.
Nach Vervielfältigung und Erschöpfung der Druckform erfolgt eine WiederaufStockung der Bildstellen der Druckform durch
Hinterlegung eines zweiten- Schichtübertragungsblattes mit nur einer Schicht aus in Bindemitteln eingebetteten, vervielxältigungsfähigen
Farbstoffen, gegebenenfalls mit einer Schutzschicht und durch Infrarotbestrahlung bzw. durch elektrische
Wellen hoher Frequenz von der Rückseite des zweiten Schichtübertragungsblattes her und nach Trennung von der Druckform
geht die Schicht desselben an den Bildstellen als Aufstockung über der Ruß- bzw. Graphitschicht auf das Drn.ekformb.latt über.
Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von zu regenerierenden Druckformen ein Sehishtübertragungsblatt verwendet, bei dem
in die Sshicht(ea) des Übertragungsblattes Ruß- oder .Graphitanteile neben den vervielfältigungsfähigen Farbstoffen, vorzugsweise
{Eriphenylmethanfarbstoffen, in einem Bindemittel
aus Wachsen, ölen, Fetten oder/und Kunststoffen9 eingearbeitet
sind.
In einer besonders günstigen Durchführung der Erfindung wird
ein Übertragungsblatt verwendet, bei dem über der Schicht aus vervielfältigungs fähigen Farbstoffen, z.B. (Priphenylmethanfarbstoffen,
eingebettet in Bindemitteln, eine Überschicht aus Ruß oder- Graphit, eingebettet in Wachse oder/und
Kunststoffe und gegebenenfalls Fette als Bindemittel, aufge-
00 9883/0 36 0 BAD
■- 3 -
bracht ist.
Gegenstand der weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein Schichtübertragungsblatt, bei dem für die Farbstoffsehicht
und die daruberliegende Ruß- bzw. Graphitschicht als Bindemittel
Wachse und Fette verwendet werden und der Schmelzpunkt
beider Schichten annähernd gleiehgeiialten ist, jedoch die
Überschieht vorzugsweise härtere Wachse im Erstarrungszustand
aufweist als die untere Farbschicht»
Die ideale Durchführung der Erfindung dürfte mit einem
Schiehtubertragungsblatt gegeben sein,, bei dem die Farbschicht
aus Triphenylmethanfarbstöffen, eingebettet in ein Bindemittel
aus Wachsen und Fetten, und die daruberliegende Oberschicht
aus Ruß oder Graphit, eingebettet in Kunststoffe mit einem
wesentlich höheren Schmelzpunkt zwischen 120 und 180° ö.,
besteht.
Der Vorteil der Erfindung ist, daß man eine Druckform von
normaler ausreichender Stärke erhält und trotzdem der Wärmereflex dureh die Bestrahlung der Spiegelschrift von der Ruckseite
des Farbblattes her hochaktiv wirksam bleibt» und daß
naeh dem erstmaligen Beschriften der Druckform bereits bis"
zur Erschöpftang die Druckform abgedruckt werden kann und
erst -falls die Abzugszaal der Bruckform nicht ausreicht;-eine
Wieder auf Stockung auf einfache und sichere Art ermö glicht
wird. "'-""". ' "-:
Die Erfindung ist In den nachstehenden Figuren dargestellt
009883/0360
und beschrieben, ohne daß die Erfindung auf Einzelheiten der Ausführung beschränkt wäre. Es zeigt:
Fig. 1 die Beschriftung eines Originalblattee ohne Farbband
mit Hinterlegung eines Farbblattes mit Rußschicht ξ
Fig. 2 die Trennung des Originalblattes und des Farbblattes
mit Rußschicht nach dem Beschriftungsvorgang?
Fig. 3 den Beschichtungsvorgang eines abgenutzten Originalblattes
mit abdruckfähiger Farbe mittels Infrarotbestrahlung ι
Fig. 4 die Trennung des Originalblattes und des Farbblattes nach dem Beschichtungevorgangj
Fig. 5 die Beschriftung eines Originalblattes mit Farbband
und Hinterlegung eines Farbblattes mit einer gemischten Farb-Rußschichtι
Fig. 6 die Trennung des Originalblattes und des Farbblattes
mit der Farb-Rußschicht nach dem Beschriftungsvorgang|
Fig. 7 den Beschichtungevorgang eines abgenutzten Originalblattes
mit abdruckfähiger Farbe mittels infrarotbestrahlung ;
Fig. 8 die Trennung eines Originalblattes und eines Farbblattes nach dem Beschichtungsvorgang.
Fig. 1 zeigt das Verfahren zur Herstellung des ßpiegelumdruckoriginals
3 mit einem Farbblatt 6 mit auffrischungsfähiger
Schicht. Dabei wird mittels Schreibmasohinentype 1 oder auch *
von Hand ein Druck oder Schlag auf das Originalpapier 3 ausgeübt, wodurch die leserichtigen Schriftzeichen 2 entstehen.
Der Druck überträgt sich auf, .d|ie mit seiner Rußschicht 4 und
009883/036 0 &AD
Hektofarbsehieht 5 dahintergelegte Farbblatt 6 „
In Fig. 2 ist das entstandene Original 3 mit den leseriöhtigen
Schriftzeichen 2S den Rußsöhriftzeiehen 7 und
den darauf gelagerten vervielfaltigungsfähigen Sehriftzeiehen
8 aus Anilinfarbe nash dem Trennvorgang vom Farbblatt
6 dargestellt«.
Ist nun nach einer Anzahl von Vervielfältigungen vom Original 3 die Anilinfarbe 8 der Spiegelschriftzeichen stark abgenutzt,
wie Fig. 3 zeigt, so wird ein neues Farbblatt 12
mit seiner Farbschicht 11 gegen die abgenutzte Spiegelschrift 8 gelegt und mittels Infrarotbestrahlung 13 ein neuer Farbvorrat aufgeschmolzen. Anstelle von Infrarotstrahlen könnte
die differenzierte Wärme an den Bildstellen auch durch elektrische Wellen hoher Frequenz erzeugt werden.
Nach der ^trennung des Originals 3 vom Farbblatt 12 ist,
wie Fig. 4 zeigt, die neue Farbschicht 14 auf die abgenutzte
Farbschicht 8 übergegangen und zwar nur an den Schrift- oder
Bildstellen.
Dies wird durch die differenzierte Bestrahlung durch den
Infrarotstrahler 13 bewirkt. Sie Infrarotstrahlen gehen dabei
durch die Anilinfarbe hindurch und treffen auf die aus Rußschicht
4- bestehende. Spiegelschrift 7. Diese absorbieren die
Infrarotstrahlen und lassen die Schicht 11 nur an den Schriftstellen
14 vom Farbblatt 12 auf das Original 3 übergehen.
Der Rest 15* eier Farbschicht 11 'verbleibt auf dem Farbblatt
' -' ' ; -■'-- - BAD OBiöiNAL
00988 3/03 6 0 - 6 -
• Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt v/erden.
Da mir die Siißspiegslsclrcift 7 "beim Aufschmelzen, der neuen
Farbschicht 14 beteiligt ist? wird die neue Farbspiegels shrift
14 scharf aufgestockt, Bis Beschriftung kann mit oder ohne
Farbband der Schreibiaasolixn.e erfolgen.
In Fig. 5 ist ein ähnlicher Vorgangs wie nach Fig. 1 dargestellt, nur hat hier das -Farbblatt 6 nicht zwei Schichten
sondern eine Schient 16. Diesa Schicht 1.6■ besteht aus-■
abdruokfähiger Farbe vermischt mit Ruß.
Wird nun das Original 3 mittels Typenhebel 1 beschriftet,
so entstehen lesbare Sshriftstellen 2- Auf der anderen ßeite
des Originals 5 v/ir-d das Farbblatt 6 aiit seiner Farbe-Ruß-Sehiöht
ebenfalls vom Anschlag der Typenhebel 1 getroffen.
Nash dem Trennvorgang (Fig. 6) ist auf der Rückseite des
t — : ■
Originals 5 eine abdruökfähige Spiegelschrift 17 aus Farbe und Ruß entstanden. Der Ruß ?/ird jedoch beim Drucken nicht abgenommen. Ist die Spiegelschrift 17 nach zahlreichen Abdrucken erschöpft f so--wird" ein neues Farbblatt 12 mit seiner Farbschicht 11 darauf gelegt und ein neuer Farbvorrat aufgeschmolzen; Dabei übernimmt der in die Spiegelschriftfarbe 17 eingelagerte Ruß, der nicht spirituslöslich ist und daher auch nicht mit abgedruckt wird, die Rolle der vorher beschriebenen Rußschicht 7 und läßt unter Einwirkung von Infrarotstrahlen 13 eine neue Farbspiegelschrift 14 aufschmelzen.
Originals 5 eine abdruökfähige Spiegelschrift 17 aus Farbe und Ruß entstanden. Der Ruß ?/ird jedoch beim Drucken nicht abgenommen. Ist die Spiegelschrift 17 nach zahlreichen Abdrucken erschöpft f so--wird" ein neues Farbblatt 12 mit seiner Farbschicht 11 darauf gelegt und ein neuer Farbvorrat aufgeschmolzen; Dabei übernimmt der in die Spiegelschriftfarbe 17 eingelagerte Ruß, der nicht spirituslöslich ist und daher auch nicht mit abgedruckt wird, die Rolle der vorher beschriebenen Rußschicht 7 und läßt unter Einwirkung von Infrarotstrahlen 13 eine neue Farbspiegelschrift 14 aufschmelzen.
VIg. 8 zeigt den Trennvorgang des Originale 3 von Farbblatt
0 0 9 8 8 3 / 0 3 6 0 ' 'bad oriq-^m
Somit ist es möglich, Leim Spiritusumdruck-v erfahren Originale
herzustellen, die nach erschöpftem Farbvorrat mit neuer ßpiegelschriftfarbe versehen werden können.
In dem nachfolgenden Beispiel I ist ein Schichtübertragungsblatt
mit einer gemischten Färb- und Rußschicht, eingebettet
in ein Bindemittel aus Wachsen und Fetten, angegeben:
1 20Og Carnaubawachs
500 g Bienenwachs
1 200 g Vaseline
500 g Wollfett
x 1 500 g Mineralöl
5 000 g Kristallviolett
500 g Ruß \
In dem Beispiel II wurde übe* einer Schicht aus Triphenylmethanfarbstoffen,
eingebettet in Wachse, Öle, Fette, eine tiberschlcht aus Ruß, eingebettet in Wachsen, aufgebracht,
welche folgende Zusammensetzung hat:
a) "Vervielfaltipungsfähige Farbschicht
1 200 g earnaubav/achs
50Og Bienenwachs
1 200 g Vaseline
500 g Wollfett ,
1 500 g Mineralöl
6 000 g Kristallviolett
b) Oberschicht
75 g Paraffin
10 g Ozokerit 15 6 Ruß -β-
SAD ORIGINAL
009863/036C
In dem Beispiel III wurde über einer Schicht aus Triphenylmethanfarbstoffen,
eingebettet in Wachse? öle, Fette« eine
Überschicht aus Graphit, eingebettet in härtere Wachse, aufgebracht, welche folgende Zusammensetzung hat:
Beispiel III : :
a) Yeryielfältigungsfähige Farbschicht
wie Beispiel II
b) tlberschicht
75 6 Candelilawachs
10 g Paraffin
15 g Ruß
10 g Paraffin
15 g Ruß
In dem Beispiel IY wiirde über einer Schicht aus Triphenylmethanfarbstoffen,
eingebettet in Wachse, öle, Fette, eine Überschicht aus Ruß, eingebettet in Kunststoffe, aufgebracht,
welche folgende Zusammensetzung hat:
a) Yervielfältigungsfähige Farbschicht
wie Beispiel II
b) Überschicht .
5 ieile einer Dispersion bestehend aus?
85 Teile Styrol
10 " Acrylnitril 5 " Acrylsäure
10 " Acrylnitril 5 " Acrylsäure
0,5" Kaiiumpersulfat
4,Ö " Aiiionenaktiver Emulgator
25 " Kuß
1 ieil einer Lösung bestehend aus:
3 TeileMethylcellulose 72 " Wasser. - ^
00 9883/036 0 BAD 0^Qiν al .
Claims (5)
1. Verfahren zur Regenerierung von abdruckfähigen hektograpMsehen
Spiegelbilddruckformen aus Papier oder Kunststoff in Stärken von 80 bis 110 gr/qm, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter das Druckformmaterial von genannter Stärke
beim Beschriften oder Bedrucken desselben ein Schichtübertragungsblatt gelegt wird, in dessen Schicht Ruß- oder
Graphitanteile eingearbeitet sind,'oder welches eine Schicht
mit Ruß- oder Graphitanteilen über der Farbschicht besitzt unst dureh den Anschlag bzw,-Druck bei der Beschriftung bzw.
beim Bedrucken die Schiahtanteile mit Ruß oder Graphit und
vervielfältigungsfähigen Farbstoffen auf die Rückseite des Dasackformblattes übergehen und nach Vervielfältigung und
Erschöpfung der Druckform eine Wiederaufstockung der Bildstellen der Druckform durch Hinterlegung eines zweiten Schichtü&ertragungsblattes
mit nur einer Schicht aus in Bindemitteln eingebetteten, vervielfältigungsfähigen Farbstoffen, gegebenenfalls
mit einer Schutzschicht und durch Infrarotbestrahlung bzw. durch elektrische Wellen hoher Frequenz von der
Rückseite des zweiten Schichtübertragungsblattes her erfolgt
und nach Trennung von der Druckform die Schicht desselben am den Bildstellen als Aufstockung über der Ruß- bzw. Graphitscfclcht
auf das Druckformblatt übergeht.
BAD OR·! (
— 2 -
— 2 -
009883/036 0
2. Schichtübertragungsblatt zur Herstellung von zu regenerierenden
hektographischen Druckformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schicht(en) des Übertragungsblattes
Ruß- oder Graphitanteile neben de;« vervielfältigungsfähigen Farbstoffen, vorzugsweise Triphenylmethanfarbstoffen,
in einem Bindemittel aus Wachsen, ölen, Fetten oder/und Kunststoffen eingearbeitet sind.
3. Schichtübertragungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über der Schicht aus vervielfältigungsfähigen Farbstoffen, z.B. Triphenylmethanfarbstoffen, eingebettet in
Bindemitteln, eine Oberschicht aus Ruß oder Graphit, eingebettet in Wachse oder/und Kunststoffe und gegebenenfalls Fette
als Bindemittel, aufgebracht ist.
4·. Schichtübertragungsblatt nach Anspruch 1 und 3» dadurch
gekennzeichnet, daß für die Farbstoffschicht und die darüberliegende
Ruß- bzw. Graphitschicht als Bindemittel Wachse und
Fette verwendet werden und der Schmelzpunkt beider Schichten
annähernd gleichgehalten ist, jedoch die Oberschicht vorzugsweise härtere Wachse im Erstarrungszustand aufweist als die
untere Farbschicht. ■
5. Schichtübertragungsblatt nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht aus Triphenylmethanfarbstoffen,
eingebettet in ein Bindemittel aus Wachsen und Fetten, und die darüberliegende Überschicht aus Ruß oder
Graphit, eingebettet in Kunststoffe mit einem wesentlich höheren Schmelzpunkt zwischen 120 und 180° C,besteht.
009883/036 0 ^ \ ' bad original
Leerseite
ORIGINAL .IKS
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