DE1570612C3 - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CopolymerisatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/62—Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 1 570 560 ist ein Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus
Methacryl- oder Acrylsäure und Äthylen im molaren Einsatzverhältnis zwischen 1:8 bis 1:10000 in Gegenwart
von tert.Butanol und einem Radikalbildner bei Polymerisationstemperaturen unter 100°C, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Äthylendrucken von 20 bis 450 at und bei einer Temperatur unter
IQO0C, bei welcher der Radikalbildner eine Halbwertszeit
unter 5 Stunden besitzt, Methacryl^ oder Acrylsäure und der Radikalbildner oder deren Lösungen
in tert.Butanol laufend und gleichzeitig zu einem mindestens 8fachen molaren Äthylehüberschuß zudosiert
und polymerisiert werden.
In Fortführung der Arbeiten des Hauptpatents wurde nun gefunden, daß das gleiche Polymerisationsverfahren
auch für die Copolymerisation einer Mischung aus Methacryl- oder Acrylsäure, Methacryl-
oder Acrylsäureester oder deren Mischungen und Äthylen ausgezeichnet geeignet ist.
Ein Gewichtsteil der Mischung aus (Methacrylsäure und (Meth)acrylsäureestern, setzt such aus
11 bis 99 Gewichtsprozent Acryl(methacryl)säure und
99 bis 1 Gewichtsprozent Acryl(rriethacryl)-
säureestern,
vorzugsweise aus
vorzugsweise aus
20 bis 80 Gewichtsprozent Acryl(methacryl)säure
und . -
80 bis 20 Gewichtsprozent Acryl(methacryl)-
säureestern
zusammen.
zusammen.
Unter Acrylsäure-. bzw. Methacrylsäureestern werden in dieser Anmeldung Ester mit 1 bis 8 C-Atomen
im Esteralkyl, die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sein können, verstanden.
Vorzugsweise werden Acryl- bzw. Methacrylsäureester mit 1 bis 4 C-Atomen ψι Esteralkyl eingesetzt. Ein besonderes Interesse besitzen die 2-Hydroxyäthyl- bzw. 2-Hydroxypropylester der Acryl- bzw. Methacrylsäure, insbesondere die 2-Hydroxypropylester
Vorzugsweise werden Acryl- bzw. Methacrylsäureester mit 1 bis 4 C-Atomen ψι Esteralkyl eingesetzt. Ein besonderes Interesse besitzen die 2-Hydroxyäthyl- bzw. 2-Hydroxypropylester der Acryl- bzw. Methacrylsäure, insbesondere die 2-Hydroxypropylester
ίο der genannten Säuren.
Als copolymerisierbare Acryl(methacryl)säureester
seien beispielhaft genannt: (Methacrylsäuremethylester, (Meth)acrylsäureäthylester, (Meth)acrylsäurepropylester,
(Meth)acrylsäureisopropylester, (Meth)-acrylsäurebutylester, (Meth)acrylsäureisobutylester,
(Meth)acjylsäure-2-äthylhexylester, (Meth)acrylsäureoctylester, (Meth)acrylsäure-2-oxyäthylester, (Meth)-acrylsäure-2-oxypropylester
oder deren Mischungen.
Die Copolymerisation erfolgt gemäß den Bedingungen der Hauptanmeldung.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Copolymerisate sind glasklare bis transparente Massen und dienen
zur Herstellung von Formkörpern, Beschichtungen, Folien, Klebstoffen, Fasern und Dichtungsmaterialien.
Die im folgenden angegebenen Teile sind Gewichtsteile, sofern nicht anders vermerkt.
B e i spi el 1
In einen mit Heißwasserheizung und Ankerrührer versehenen 5-1-Autoklav werden 1500 g tert.Butanol
gefüllt. Man spült mit Äthylen luftfrei und heizt auf 75°C. Sodann wird ein Äthylendruck von 100 at
(etwa 1000 g C2H4 entsprechend etwa 36 Mol) eingestellt.
Mit einer Dosiergeschwindigkeit von 20 g per Stunde wird nunmehr eine Lösung von 2,5 g Azodiisobutyronitril,
30 g (0,21 Mol) Butylmethacrylat, 65 g
- (0,76 Mol) Methacrylsäure in 900 g tert.Butanol eingepumpt.
Nachdem alles eingepumpt ist, läßt man noch 3 Stunden nachrühren und läßt dann den Autoklaveninhalt
ab. Das Polymerisat wird duich Abziehen des Lösungsmittels in reiner Form gewonnen. Man erhält
320 g eines zähen, flexiblen Materials, das, bezogen auf Sauerstoffgehalt, 26 Gewichtsprozent eingebaute
Methacrylsäure und Methacrylsäureester enthält und einen reduzierten Viskositätswert η = 0,38,' gemessen
in Cyclohexanon, bei 1000C hat. Das Material läßt sich zu zähen Folien und Formkörpern verarbeiten.
. . B ei sp i e12
In einem 5-1-Autoklav befinden sich bei 75° C
1500 g tert.Butanol. Dann wird der Autoklav mit Äthylen beschickt, bis sich ein Äthylendruck von
300 at (etwa 1280 g C2H4 entsprechend etwa 46 Mol)
eingestellt hat. Nunmehr wird mit einer Dosierungsgeschwindigkeit von 30 g per Stunde eine Lösung von
230 g (3,2 Mol) Acrylsäure, 100 g (1 Mol) Äthylacrylat und 2,8 g Azodiisobutyronitril in 800 g tert.Butanol
eingepumpt. Ein dabei auftretender geringer Druckanstieg wird durch ein Überdruckventil laufend
entspannt, so daß ein Druck von 300 at erhalten bleibt. Nachdem 85Og der Lösung eingepumpt sind,
wird das Einpumpen unterbrochen, man rührt noch
, 2 Stunden nach und läßt den Autoklaveninhalt ab.
Das durch Abtreiben des Lösungsmittels erhaltene Polymerisat ist ein zähes Material mit erheblicher
Steifigkeit. Es hat einen Gehalt von eingebautem Äthylen von 61 Gewichtsprozent und eine in Cyclohexanon
bei 1000C gemessene reduzierte Viskosität
von η — 0,49. Aus dem Material wird ein Streifen
geschnitten und bei 70° C bis zur Streckgrenze gereckt. Ein derartiger vorbehandelter Polymerisatstreifen hat
im Zugversuch bei Raumtemperatur eine Reißfestigkeit von 180 kg/qcm.
Ein 5-1-Autoklav wird mit 2500 g Butanol beschickt,
auf 80°C geheizt und mit Äthylen gefüllt bis ein Innendruck von 300 at (etwa 850 g C2H4 entsprechend
etwa 30 Mol) herrscht. In diesen Autoklav wird nun mit der in der Tabelle angegebenen Dosierungsgeschwindigkeit von χ Gewichtsteilen per Stunde die
Lösung der Monomeren und Aktivatoren in tert.-Butanol eindosiert. Gleichzeitig wird durch ein zweites
Pumpaggregat bzw. einen Kompressor die jeweils angegebene Gewichtsmenge Äthylen in den Autoklaven
eindosiert. Durch eine Ablaßvorrichtung wird der Druck durch Austragen von Reaktionsprodukt
konstant gehalten. Dieser Versuch wird kontinuierlich über mehrere Tage gefahren. Nachdem sich die Gleichgewichtsbedingungen
im Reaktionsraum richtig eingestellt haben, wird laufend die Lösung von Polymerisat
in tert.Butanol abgezogen und das Polymerisat durch Abtreiben des Lösungsmittels isoliert. Die Einzelheiten
der Versuche sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Bei spiel Nr. |
Acryl säure |
Meth acryl säure |
Methyl- meth- acrylat |
Äthyl- acrylat |
Butyl- acrylat |
2-Oxy- propyl- meth- acrylat |
Methyl- acrylat |
2-Äthyl- hexyl- acrylat |
Reak- tions- tempe- ratur |
Azodiiso- butyro- nitril |
Diiso- propyl- peroxydi- carbonat |
(Mol) | (Mol) | (Mol) | (Mol) | (Mol) | (Mol) | (Mol) | (Mol) | CQ | (g) | (g) | |
3 A | 0,14 | 0,9 | 75 | 8 | |||||||
B | 1,25 | 0,07 | 80 | 10 | |||||||
C | 2,5 | 0,14 | 80 | 12 | |||||||
D | 0,04 | 0,67 | 83 | 8 | |||||||
E | 0,35 | 0,29 | 0,5 | 70 | |||||||
F | 0,28 | 0,4 | 0,28 | 68 | |||||||
G | 0,12 | 0,4 | 0,37 | 60 | 11 | ||||||
H | 0,23 | 0,93 | 70 | 10 | |||||||
J | 0,81 | 0,17 | 80 | 11 | |||||||
K | 0,09 | 0,64 | 80 | 10 |
Bei spiel Nr. |
Lauroyl- peroxyd |
tert. Butanol |
Mol C2H4/h |
Mono- meren- lösung/h |
Rest- monomere1) (Gewichts |
Red. Visko sität |
C2H4- Gehalt3) (Gewichts |
Festig keit |
Preßplatte aus Produkt ist |
(g) | (g) | (g) | prozent) | W2) | prozent) | (kg/cm2) | |||
3 A | 2400 | 10,7 | 400 | .0,1 | 0,68 | 77 | 145 | zäh, flexibel, opak | |
B | 2400 | 10,7 | 400 | 0,15 | 0,46 | 76 | 190 | zäh, flexibel, klar | |
C | 2300 | 10,7 | 400 | 0,18 | 0,44 | 68 | 205 | zäh, flexibel, klar | |
D | 2000 | 12,5 | 600 | 0,1 | 0,45 | 66 | 111 | hart, zäh, opak | |
E | 14 | 2400 | 10,7 | 400 | 0,11 | 0,39 | 81 | 140 | weich, zäh, klar |
F | 10 | 2050 | 12,5 | 500 | 0,12 | 0,71 | 71 | 131 | weich, zäh, opak |
G | 1800 | 10,7 | 600 | 0,18 | 0,34 | 51 | 185 | weich, zäh, opak | |
H | 1000 | 10,7 | 300 | 0,21 | 0,38 | 46 | 228 | hart, zäh, klar | |
J | 2400 | 10,7 | 410 | 0,1 | 0,42 | 72 | 178 | zäh, flexibel, opak | |
K | 1400 | 10,7 | 400 | 0,22 | 0,45 | 43 | 216 | hart, opak, |
x) Gaschromatographisch bestimmt und auf im Reaktionsprodukt vorhandenes tert.-Butanol bezogen.
2) Gemessen bei 100° C in Cyclohexanon.
3) Aus der Sauerstoffanalyse der Produkte bestimmt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Methacryl- oder Acrylsäure und Äthylen
im molaren' Einsatzverhältnis zwischen 1:8 bis 1:10000 in Gegenwart von tert.Butanol, Äthylendrucken
von 20 bis 450 at und bei einer Temperatur unter 1000C, bei welcher der Radikalbildner eine
Halbwertszeit unter 5 Stunden besitzt und wobei Methacryl- oder Acrylsäure und der Radikalbildner
oder deren Lösungen in tert.Butanol laufend und gleichzeitig zu einem mindestens 8fachen molaren
Äthylenüberschuß zudosiert und polymerisiert werden, gemäß Patent 1507 560 dadurch
gekennzeichnet, daß an Stelle von Methacryl- und/oder Acrylsäure ein Gemisch aus Acrylsäure
und/oder Methacrylsäure und Acrylsäureester und/oder Methacrylsäureester eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 1 bis 99 Gewichtsprozent
Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und 99 bis 1 Gewichtsprozent Acrylsäure- und/odei
Methacrylsäureestern mit 1 bis 8 C-Atomen im Esteralkylrest verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 1 bis 99 Gewichtsprozent
Acrylsäure und/oder Methacrylsäure 99 bis 1 Gewichtsprozent Acrylsäure und/oder Methacrylsäure-2-oxypropyIester,
gegebenenfalls im Gemisch mit anderen (Meth)-acrylestern verwendet werden.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |