DE157014C - - Google Patents

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DE157014C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Einrichtungen an Ruhebetten, die die Einstellung des Kopfstückes in jeder beliebigen Schräglage mittels eines Zahnbügels ermöglichen, sind bekannt. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, bei welcher der Bügel bei der Aufwärtsbewegung mit seinen Zähnen gegen eine Sperrfalle gedrückt wird, indem seine Führungsleiste über einen Führungsstift gleitet. In seiner höchsten
ίο Stellung wird der Bügel vom Führungsstift frei und pendelt von der Sperrfalle weg, so daß er beim Abwärtsgange nicht mehr mit derselben in Eingriff kommt, weil der Führungsstift nun auf der anderen Seite der Leiste steht, bis die tiefste Stellung erreicht ist.
Auf der Zeichnung ist ein derartig ausgerüstetes Ruhebett durch Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Stellungen teilweise und zwar durch Fig. 1 und 2 im senkrechten Schnitt dargestellt, während die Fig. 3 eine Rückansicht zeigt.
Der an dem bei α drehbaren Kopfstück b bei c angelenkte gezahnte Bügel d tritt durch eine im Bettgestell vorgesehene Aussparung e hindurch, in der sich zwei Führungsstifte k befinden. An diesen führt sich der Bügel d mit Leisten /, wobei er sich mit seinen Zähnen in verschiedenen Höhenlagen des Kopfstückes b auf eine bei g in der Aussparung e drehbare Falle / aufstützen kann, indem er beim Hochschalten die sich auf die seitlichen Ränder der Aussparung e stützende Falle mit jedem Zahn etwas anhebt.
Sobald jedoch das Kopfstück so weit hochgehoben worden ist, daß sich die Stifte k an den Enden der Leisten / befinden, fällt die Leiste vermöge ihrer Schwere so nach dem Drehpunkt des Kopfstückes zu, daß sich beim Niederlegen des Kopfstückes der Bügel mit den Leisten auf der anderen Seite, der Stifte k führt und seine Zähne an der Falle/ frei vorübergehen.
Wenn nun das Kopfstück b auf das Bettgestell aufstößt, kann der Bügel d wieder durch die veränderte Lage des Kopfstückes nach der Falle/ zu pendeln, da die Leisten / in dieser Lage nach unten aus der Aussparung e austreten und die Stifte k freigeben; zur sicheren Führung ist hierbei ein Anlauf h am Bügel d vorgesehen.
Es beruht also die Steuerung des Zahnbügels hier einmal auf der Führung der Leisten / und außerdem auf der durch Hochoder Tiefstellen des Kopfstückes bewirkten jeweiligen Lage des Schwerpunktes des pendelnden Zahnbügels.

Claims (1)

  1. Pate nt-A N SPRU cn:
    Stellvorrichtung für die Kopflehne von Ruhebetten mit pendelndem und mit Leiste versehenem Zahnbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel bei der Aufwärtsbewegung von einem an der Leiste (I) gleitenden Führungsstift (k) mit den Zähnen gegen eine Sperrfalle gedrückt wird, beim Abwärtsgange aber selbsttätig von der Sperrfalle wegpendelt und in .ausgerückter Lage vom Führungsstift, der nun auf der anderen Leistenseite gleitet, gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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