DE1569949A1 - Molch zum Abdichten von Rohrleitungen - Google Patents

Molch zum Abdichten von Rohrleitungen

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DE1569949A1
DE1569949A1 DE19641569949 DE1569949A DE1569949A1 DE 1569949 A1 DE1569949 A1 DE 1569949A1 DE 19641569949 DE19641569949 DE 19641569949 DE 1569949 A DE1569949 A DE 1569949A DE 1569949 A1 DE1569949 A1 DE 1569949A1
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Germany
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catalyst
pig
olch
molding compound
sealing
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Pending
Application number
DE19641569949
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English (en)
Inventor
Maneri Remo R
Pedersen William W
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/164Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing fluid being introduced in the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Rechtsanwalt L F. Drissl \ \ [
München 23, Clemensstr. 26 \ ^ . . ·
In Gan. Vollmacht für München, den 23. März 1964
Dow Corning Corporation Pat.Abt.
Midland, Michigan Dr. Wg/Z
Mr.ö34/öo -i 156 9949
DC 988/612
Molch zum Abdichten von Rohrleitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Molch zum Abdichten von Rohrleitungen, der aus einer bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtbaren Formmasse und nachfolgend einem die Härtung beschleunigenden Katalysator unter Mitführung von jeweils mindestens einem wandernden Stopfen vor der Formmasse, zwischen Formmasse und Katalysator und dem Katalysator nachfolgend besteht«
Die erfindungsgemässen Molche eignen sich besonders zum Abdichten von Löchern, Fugen, Nähten, Ritzen oder anderen öffnungen in Rohrleitungen, die der Beförderung von Erdgas, Petroleumprodukten und Wasser dienen und deren Durchmesser 3o,48 cm (12 inches) oder kleiner ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Molches können die genannten öffnungen nicht nur in neuverlegten Rohrleitungen abgedichtet werdena sondern auch in bereits in Betrieb befindlichen Rohrleitungen ρ ohne dass diese hierzu ausgegraben werden müssen, so dass die Reparatur praktisch am Platze vorgenommen v/erden kann ·
Abdie-htungsversuche mit Molchen, bei welchen sich zwischen den wände rMen Stopfen n*\v eine bei Raumtemperatur zu Elastomeren hart· bar© PoraiTü&sse befand j x^obei sish die Foi'mmasse ar> den afo»
den Stellen ablagern und bei Raumtemperatur aushärten
i 0 § g 8 3 / 0 9 2 S
konnte, zeigten sich nur bei kleineren Löchern erfolgreich und versagten beim Dichtmachen von grösseren Löchern. Das kann jedoch mit Hilfe des erfindungsgemässen liolches erreicht werden, bei welchem der nachgeführte Katalysator die Härtung der Formmasse bewirkt, bevor der letzte wandernde Stopfen an den abzudichtenden Stellen vorbeigewandert ist.
Besonders geeignet als bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtbare Formmassen für die erfindungsgemässen Molche sind endständige Acetoxygruppen enthaltende Siloxane. Der Ausdruck "endständig" ist so zu verstehen, dass die meisten der vorhandenen Acetoxygruppen enastandig sind, doch können einige dieser Gruppen auch entlang der Kette angeordnet sein. Beispiele für derartige Formmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung werden in der englischen Patentschrift 862 576 beschrieben. Selbstverständlich können diese Formmassen gegebenenfalls durch übliche bekannte Zusätze, wie verstärkende Füllstoffe, Pigmente una/oder Oxydationsinhibitoren modifiziert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die genannten bei Raumtemperaturen zu Elastomeren härtenden Formmassen nur beispielhaft sind und für die erfindungsgemässen Molche selbstverständlich auch beliebige andere, bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtbare Formmassen eingesetzt werden können.
Als Katalysatoren, die die Härtung der Formmassen bei Raumtemperatur zu beschleunigen vermögen, können beliebige flüssige Katalysatoren, beispielsweise wäßrige Lösungen
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BAD ORfGINAL
von Ammoniak, verwendet werden. Die Konzentration dieser wäßrigen Ammoniaklösung ist nicht entscheidend, es können sowohl ziemlich verdünnte als auch konzentrierte Lösungen hierfür eingesetzt werden; beispielsweise eine übliche Ammoniumhydroxydlosung mit einem Ammoniakgehalt von 28 Die Verwendung extrem verdünnter Lösungen ist aus praktischen Gründen nicht besonders zweckmässig.
Als wandernde Stopfen, deren Mitführung für die Fortbewegung und Trennung von Formmasse und Katalysator erforderlich ist, können die üblicherweise für Substanztransporte in Rohrleitungen bekannten Arten von Stopfen eingesetzt werden.
In den Zeichnungen stellen Figur 1 und 2 Querschnitte durch ein Rohrleitungsstück 3 dar, durch das die bei Raumtemperatur härtbare Formmasse 5 als viskose Flüssigkeit und der Katalysator 6 in Pfeilrichtung bewegt werden. Vor der Formmasse ^ zwischen Formmasse und Katalysator und nach dem Katalysator befinden sich die wandernden Stopfen M-. In Figur 2 sind zwei einander unmittelbar folgende Stopfen zwischen Formmasse und Katalysator eingefügt, als Beispiel dafür, dass auch mehr als ein wandernder Stopfen vor, zwischen und nach Formmasse und nachfolgendem Katalysator vorhanden sein kann.
Die Fortbewegung des aus wanderndem Stopfen, Formmasse und Katalysator bestehenden Molches durch die Rohrleitung erfolgt vorzugsweise durch Anwendung von überdruck auf den
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BAD ORIGINAL
letzten der Stopfen, wodurch gleichzeitig der Luftdruck vor dem ersten Stopfer, reguliert wird. Selbstverständlich kann uie Fortbewegung aes Molches auch durch andere übliche unu bekannte Massnahmen oaer Vorrichtungen erreicht werden. Durch ein kurzes Rohrstück kann aer Molch beispielsweise mit hilfe eines Stempels geurückt werden.
Während der Führung uei; Molches aurch uic Rohrleitung werden alle vorhanaene-n Fugen, Löcher, Hitzen o.aer anderen öffnungen mit der Formmasse ausgefüllt, üie, wenn sie mit dem Katalysator in berührung kommt, unmittelbar härtet, wodurch eine wirksame Abaichtung erfolgt.
Obwohl der erfindungsgemasse Molch vorzugsweise dann durch die Rohrleitung geführt wird, wenn diese ausser Betrieb ist, ist dies auch bei in Betrieb befindlichen Rohrleitungen möglich. In der Praxis ist es z.B. üblich, verschiedene Petroleumfraktionen durch wandernde Stopfen voneinander getrennt durch die Rohrleitung zu führen, so dass der erfindungsgemasse Molch ohne weiteres zwischen zwei Fraktionen eingeschaltet werden kann.
Beispiel 1
Drei Rohrstücke und drei Verbindungsstücke wurden in Form einer Rohrleitung aneinandergereiht, wobei die Verbindungsstücke so weit geöffnet blieben, dass sie schadhaften Nahtstellen entsprachen. Durch diese Anordnung wurde ein Molch geführt, der aus zwei wandernden Stopfen bestand, zwischen
•09I83/0I2S
denen eine bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtbare Siloxanformmasse mit endständigen Acetoxy^ruppen eingebettet v/ar, Es xvurde keine vollständige Abdichtung; aar Verbindungsstücke erreicht,
Der Versuch wurde mit einem Molch wiederholt, der zwischen den wandernden Stopfen dieselbe -Formmasse enthielt,. unmittelbar anschliessend gefolgt von einem zweiten ■ Molch, der zwischen zwei wandernden Stopfen eine wäicrige Ammaniumhydroxydlösung (Amnoruakgähalt 2c· %) eingebettet hatte. Jetzt wurde sofort eine vollstandice Abdichtung der Verbindungsstücke erzielt.
Be LapIeI 2 ",.-..■"■ . ■
L'ie gleichen Ergebnisse wurden erzielt, wenn anstelle eier^: Siloxanformmasse 'aus Beispiel 1. SLloxariforrr-ntassen mit enü&tändigsn Formyloxy-, iiexoy.Loxy- ader Üctarioyloxyresten eingesetzt wurden»
Beispiel J ' ' " " .
,,I n ι,· 1 -Rn HUM Hl ' ■ - T^-
Gi: Lche Ergebnisse miraan erhielt, wer. η anstelle acr ilmnioniumhydr-oxydlciung aus be ist;-LjI 1 eine AiriiaoniuKihyaroxya Ic.-"ung mit einem i\ji;:aoniakgehalt von 15 Z1 einlöseti.t- ..·;>·rae*
BAD OBlGlNAi SO-9 833/0925

Claims (4)

-O- a ι- e η t a η s ρ r ü c h e
1) i-'OLch zuii. Abdichten von R&nrleitun£;en, beste'hena aus einer· bei ha iMtemperatur zu Elastomeren härtcaren Formmaske und nachfolgend einem uie härtung bes-jnieunigendem Katalysator unter kitführunf; von jeweils mindestens einen, hanciemuen Stopfen vor der r criamasse , r. tischen Fcrru;..;.i.sse u; α Katalysator arm naor, aerr. Katalysator..
2) ;-:olch nach Anspruch 1, α a u u r c i. r e κ e η η -
ζ e i c ;. η .-: ζ , aass als tci : aur-ter^i . r uiur zu Lla;:i merer, närtoare Fornxiasse eir*e enastattui^e iicetoxy^r-upren enthalt ende Jiicxanfornunasse verwenaet wlru.
3) Mo lc i". nach iaispruch 1 una 2, α a ei u r c ;. - <=· e k e η π zeichnet } dass als aie .-ία^ίαπ?; Lsachleunirenaer Katalysator eine wäßrige Ai:imoniu:ahyaroy;yulc.sunt: verwendet viird.
4) i'vüich nacn .uisprucii 1 bis 3» d a d u r c h ' r e k'*,e η η 2 e i " ü h ;:- t , dass die Fortbewegung uurcr. Lruekluft-
wira,
90 9 8 8 3 /US 2 5 ^ BAD 0RlGlNAL
DE19641569949 1963-04-08 1964-03-25 Molch zum Abdichten von Rohrleitungen Pending DE1569949A1 (de)

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