DE2745269A1 - Verfahren zur herstellung eines baublockes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines baublockes

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Baublöcke mit wenigstens einer Ausnehmung, die sich durch oder nahezu durch den Block von einer Seite zu der entgegengesetzten Seite erstreckt. Blökke mit wenigstens einer derartigen Ausnehmung werden aus Einfachheitsgründen im vorliegenden Falle als Baublöcke bezeichnet.
  • Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Füllen wenigstens einer Ausnehmung in einem Baublock mit einem gehärteten Schaum eines Aninoplastharzes, um die Wärmeisolationseigenschaften des Blockes zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird ine Ausnehmung in einem Baublock, die mit einem gehärtetes minoplastharzschaum gefüllt ist, nach einem Verfahrbar ergestellt, welches darin besteht, einen härtbaren Sc^.-~m aus einer Lösung aus einem Aminoplastharz und einem rartungsmittel für das Harz herzustellen, die Ausnehmung in einen dichtenden Kontakt mit einem Ende eines Zuführungsrccras zu dem Schaum in Kontakt zu bringen und den härtbaren Schaum durch das Zuführungsrohr in die Ausnehmung einzuspritzen, bis sich ein Gegendruck in dem Zuführungsrohr en~w c.Relt hat.
  • Vorzugsweise werden aufeinanderfolgende Ausnehmungen nacheinanderfolgend nach der beschriebenen Methode gefüllt, wobei das Rohr über die Ausnehmungen geführt wird (oder die Ausnehmungen relativ zu dem Rohr bewegt werden). Dabei wird eine solche Geschwindigkeit eingehalten, daß jede Ausnehmung gefüllt wird.
  • Bisher wurde eine Anzahl von Schaumzuführungsrohren, die über einen Verteiler mit einer gemeinsamen Schaumerzeugungsvorrichtung verbunden waren, verwendet, wobei die freien Enden der Rohre einfach locker in eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen eingesetzt oder über diesen Ausnehmungen positioniert wurden. Die Zufuhr des Schaums wurde so geregelt, daß alle Ausnehmungen gefüllt wurden,die Schwierigkeit, die Fließgeschwindigkeiten in den einzelnen Rohren auszugleichen, bedingt jedoch, daß sowohl der Druck als auch die Fülldichte nicht genau gesteuert werden können.
  • Durch Füllen einzelner Ausnehmungen bis zur Entwicklung eines Gegendruckes in dem Rohr kann die Dichte der Füllung praktisch konstant gehalten werden. Ist der Block porös, dann kann der Gegendruck dazu verwendet werden, etwas Schaum in den Körper des Blockes zu pressen, so daß der Schaum in der Ausnehmung verankert wird.
  • In vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Blockherstelungsverfahren integriert, beispielsweise unmittelbar nach em Härten der grünen" Blöcke, wobei in diesem Falle e ^ 3esprühen mit kaltem Wasser zum Kühlen der heißgehärtet- Blöcke zweckmäßig sein kann, um ein Schrumpfen des Schaumes oeim Härten auf einem Minimum zu halten. In zweckmäßiger .eist werden die Blöcke gefüllt, während sie in Reihe angeordnet sind, und zwar entweder auf Paletten oder auf eire Förderband, wobei das Schaumzuführungsrohr längs aufeInanderfolgender Reihen von Blöcken bewegt wird. Diese aufeinanderfolgenden Reihen werden dem Rohr durch eine Integrierungsanordnung, d. h. eine Anordnung, die eine schrittweise Weiterbewegung ermöglicht, dargeboten.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Einspritzung nicht länger dauert als die Gelierungszeit der jeweils eingesetzten Schaumformulierung, reicht ein einfacher Stop-Start-Betrieb der Schaumerzeugungsvorrichtung aus. Sind längere Verzögerungen wahrscheinlich, dann muß eine Einrichtung vorgesehen werden, um das Material aus dem Schaumgenerator und dem Zuführungsrohr zwischen den Takten abzulassen, um eine Gelierung in dem Rohr zu vermeiden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, die ein Schaumzuführungsrohr aufweist, das mit einem Schaumabgabeauslaß versehen ist, wobei ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Auslaß der Ausnehmung derart zuordnet, daß eine Abdichtung um die Ränder der Ausnehmungsöffnung erzielt wird.
  • Vorzugsweise endet das Schaumzuführungsrohr in einem "Schuh", der den Auslaß enthält und in der Weise montiert ist, daß ein Überqueren einer Reihe von Blöcken möglich ist, um den Auslaß nacheinanderfolgend den zu füllenden Ausnehmungen zuzuordnen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Schablone zwischen dem Schuh und den Blöcken vorgesehen. Öffnungen, die den zu füllenden Ausnehmungen entsprechen, sind in der Schablone ausgenommen, über welche sich der Schuh bewegt. In zweckmäßiger Weise weist die blockkontaktiero Seite der Schablone eine federnde Oberfläche auf, die e~ne abdichtende Wirkung um jede Öffnung auszuüben vermag, um ein Austreten von Schaum an den Flächen der Blöcken z -eiden oder zumindest auf einem Minimum zu halte.
  • Der Schuh ist vorzugsieise derartig ausgestattet, daß ein Schaumabgabeauslaß it mehr als einer öffnung in der Schablone zu einem Zeitpunr.- leuchten kann. In zweckmäßiger Weise ist der Schaumabga~eauslaß derartig angeordnet, daß der Schuh kontinuierlich über eine Reihe von Blöcken hinweg bewegt werden kann, ohne daß dabei die Schaumerzeugungseinrichtung abgestoppt werden muß.
  • Vorzugsweise wird der Schuh federnd gegen die Schablone gepreßt, um einen Druck auf diese auszuüben und dadurch den maximalen Gegendruck zu steuern, der sich in dem Zuführungsrohr entwickelt. Durch Verwendung einer Schablone ist es auf diese Weise möglich, die Gefahr auf einem Minimum zu halten, da Blöcke auf ihren äußeren Oberflächen mit Schaum bedeckt werten. Ferner kann eine federnde Befestigung des Schuhs eine Sicherheitsventilwirkung ausüben, da dann, wenn der Druck in dem Rohr den Druck des Schuhs auf die Schablone übersteigt, der Schaum über der Schablonenfläche, die den Blöcken abgewendet ist, entweichen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Teils einer Vorrichtung zum Füllen von Ausnehmungen in Baublöcken mit gehärtetem Aminoplastharzschaum; Fig. 2 eine Querschn~ttsansicht längs der Linie AA' gemäß Fig. 1.
  • In den Figuren sina z-vei Reihen von Baublöcken 3 Seite an Seite auf einer Palette 4 gezeigt. Oberhalb der Blöcke befindet sich eine Schablone 5 mit einer Vielzahl von Öffnungen 6, die den Ausnehmungen 7 in den darunterliegenden Blöcken entsprechen. Die Unterseite der Schablone trägt eine federnde Schaumschicht 8, die bei der Verwendung einer Abdichtung zwischen der Schablone und der oberen Seite der Blöcke, gegen welche sie gedrückt werden, bedingt. Auf der entgegengesetzten oberen Seite der Schablone ist ein Schuh 9 montiert, der sich vorwärts und rückwärts über der Schablone in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, und zwar in Längsrichtung zu den zwei Reihen von Blöcken 3 bewegt. Der Schuh ist über ein flexibles Rohr 10 mit einer herkömmlichen Harnstoff/Formaldehyd-Harzschaumerzeugungseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden. Diese Einrichtung braucht für die erfindungsgemäßen Zwecke nicht näher erläutert werden.
  • Der Schuh wird federnd gegen die Schablone durch eine nichtgezeigte Feder gedrückt und weist einen Schaumabgabeauslaß 11 an seiner die Schablone kontaktierenden Seite 12 auf. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, deckt der Auslaß 11 die Schablonenöffnungen 6 ab, paßt jedoch in seiner Form nicht in notwendiger Weise diesen Öffnungen entsprechend.
  • Der Auslaß 11 besitzt eine solche Grade, daß er dann, wenn er über der Schablone bewegt wird, eine Ausnehmung vollständig füllt, bevor er die nächste Ausnehmung überlappt und mit dem Füllen der letzteren beginnt. Wie gezeigt wird, füllt der Auslaß zwei Ausnehmungen gleichzeitig, jedoch in verschiedenen Seite an Seite liegenden Blöcken.
  • Bei der Ausführung startet der Schuh an einem Ende der Reihe von Blöcken. Die Schaumerzeugungseinrichtung wird in Gang gesetzt und das erste Paar Ausnehmungen mit Schaum gefüllt.
  • Während des Füllens wird der Schuh über der Schablone mit einer solchen Geschwindigkeit verschoben, daß jedes Paar Ausnehmungen ois zu den Punkt gefüllt wird, an welchem ein im wesentlichen konsater Gegendruck entwickelt wird, der dazu ausreicht, etwas Schaum in die Wände der jeweiligen Blöcke zu drücken. ~-- letzteren sind ziemlich porös im Falle von typischen 3löcken aus Zement und leichten Zuschlägen.
  • Am Ende einer Reihe vird die Bewegung des Schuhs abgestoppt.
  • Dann werden zwei netze Reihen von Blöcken in Position gebracht, beispielsweise durch Bewegen der Palette, wobei erforderlichenfalls gleichzeitig die Schablone etwas angehoben wird, um das nötige Spiel zu schaffen. Die Schaumerzeugung kann auch unterbrochen werden, ferner kann man den Schaum verwerfen, je nach der Zeit, die erforderlich ist, bis eine neue Reihe von Blöcken zur Verfügung steht.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung bedingt eine genaue Verschiebungsgeschwindigkeit. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, eine druckempfindliche Vorrichtung, wie beispielsweise einen Schalter, zu verwenden, welche auf den Gegendruck, der in dem Rohr entwickelt wird, anspricht, um die Geschwindigkeit der Verschiebung und/oder die Steuerung der Schaumerzeugungseinrichtung zu bewirken.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform kann auf verschiedene Blöcke angewendet werden, indem einfach eine andere Schablone mit der entsprechenden Ausgestaltung der Öffnungen verwendet wird. Es kann ferner notwendig sein, die Überquerungsgeschwindigkeit einzustellen, im übrigen reicht jedoch die gleiche Vorrichtung für eine Vielzahl von Ausgestaltungen der Blöcke sowie Ausnehmungen aus.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Veifare zur Herstellung eines Baublockes.
    Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Baublockes mit einer Ausnehmung, die mit einem gehärteten Aminoplastharzschaum gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein härtbarer Schaum aus einer Lösung einer Aminoplastharzlösung und einem Härtungsmittel für das Harz gebildet wird, die Ausnehmung dichtend mit einem Ende eines Zuführungsrohres für den Schaum in Kontakt gebracht wird und der Schaum in die Ausnehmung so lange eingespritzt wird, bis sich ein Gegendruck in dem Zuführungsrohr entwickelt hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Ausnehmungen aufeinanderfolgend in der Weise gefüllt werden, daß das Ende des Zuführungsrohres verschoben und in einen dichtenden Kontakt mit den Ausnehmungen gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Ausnehmungen aufeinanderfolgend dadurch gefüllt werden, daß die Ausnehmungen in einen dichtenden Kontakt mit dem Ende des Zuführungsrohres verschoben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verschiebung durch Indexieren durchgeführt wird und le Schaumbildung während des Indexierens unterbrochen wird.
  5. 5. Verfahren nach --,?ruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vc=:.iebung und die Schaumbildung kontinuierlich durcheührt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der vorherehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Scha~-.erzeugungseinrichtung mit einem Schaumzuführungsrohr, das in einem Schaumabgabeauslaß endet, und eine Einrichtung, mit welcher der Auslaß eine Ausnehmung in einem Baublock in einer solchen Weise zugeordnet wird, daß eine Dichtung um den Rand der Ausnehmung erzeugt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumabgabeauslaß in Kontakt mit einer Reihe von Baublöcken quer zu diesen verschoben werden kann, um nacheinanderfolgend den Auslaß aufeinanderfolgenden Ausnehmungen zuzuordnen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablone zwischen dem Schaumabgabeauslaß und den Blöcken mit darin ausgebildeten Öffnungen, die den zu füllenden Ausnehmungen entsprechen, vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die blockkontaktierende Seite der Schablone eine federnde Oberfläche zur Abdichtung des Randes einer jeden Öffnung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumabgabeauslaß derartig angeordnet ist, daß er mit mehr als einer Öffnung in der Schablone zu einem beliebig Zeitpunkt fluchten kann.
  11. 11. Vorrichtung nac einem der Ansprüche 8, 9 und 10, dadurch gekennzei=--et, daß der Schaumabgabeauslaß federnd gegen die Schablone zur Einwirkung eines Druckes und zur Steuerung ces maximal entwickelten Gegendruckes gedrückt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine druckempfindliche Vorrichtung in dem Schraubenzuführungsrohr zur Steuerung der Schraubenerzeugungseinrichtung und/oder der Verschiebungsgeschwindigkeit des Schaumabgabeauslasses in Abhängigkeit von dem in dem Rohr entwickelten Gegendruck vorgesehen ist.
  13. 13. Baublöcke, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach der Methode gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 oder mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 12 gefüllt worden sind.
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