DE1569779A1 - Verfahren zur Herstellung von Nickelchelat von 1-Nitroso-2-naphthol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nickelchelat von 1-Nitroso-2-naphthol

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DE1569779A1
DE1569779A1 DE19651569779 DE1569779A DE1569779A1 DE 1569779 A1 DE1569779 A1 DE 1569779A1 DE 19651569779 DE19651569779 DE 19651569779 DE 1569779 A DE1569779 A DE 1569779A DE 1569779 A1 DE1569779 A1 DE 1569779A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • erfahren zur Herstellung von Nickel-chelat. von 1-Nitroso-2-naphthol" Diese Erfindung betrifft ein kristallines, 1eicht stabiles Nickel-chelat von 1-Nitroso-2-naphthol und ein Verfahren. zur Herstellung desselben.
  • Nickel-chelate von l-Nitroso-2-naphthol sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise beschreibt Ilinski und Knorre, Ber. Deut. Chem. 18, 701 (1885) die braunlich-gelbe Ausfällung von Nickel 1-Nitroso-2-naphthol, das durch Umsatz entweder einer wässrigen oder einer 50%igen Essigsäurelösung von 1-Nitroso-2-naphthol mit einer Nickel-salzlösung gebildet wurde. Zusätzlich beschreibt MacQueen in der U.S.- Patentschrift 1,993,971, dass die Eisenkomplexe von 1-Nitroso-2-naphthol, hergestellt durch die Einwirkung von Eisensalzen auf 1-Nitroso-2-naphthol oder ihre Bisulfitverbindung, Pigmente sind, welche gute Lichtechtheit und Widerstandsfahigkeit gegen Alkali haben, aber in der Struktur hart und schwer zu dispergieren sind. Kobalt, Nickel und Chrom sollen ebenfalls Komplexe bilden, stark gefärbte Verbindungen mit dem Nitroso-naphthol, wobei die Komplexe verschiedene rarbtöne, aber sonst anniche Eigenschalten haben.
  • Die Nickel-1-nitroso-2-naphtholverbindungen, die nach den Verfahren des bisherigen Standes der Technik hergestellt wurden, haben jedoch sehr geringe Lichtstabilität und können daher in vielen Anwendungen nicht erfolgreich als Piggemte verwendet werden.
  • Es wurde nunmehr eine neue kristalline Pormeinet Nickelchelats von 1-Nitroso-2-naphthol gefunden, welches sich von den bisherigen Verbindungsen unterscheidet und hervOrragende Lichtstabilität aufweist und ein hochwirksames Pigment ist.
  • Mehr ins einzelne gehend ist die vorliegende Erfindung auf ein kristallines, sicht stabiles Niokel-ohelat von i-Nitroso-2-naphthol gerichtet, welches dadurch Dekennzeichnet ist, das es ein Räntenstrahlenbeuungsbild aufweist, welches stärkste interplanare Zwischenräume hat, die nachfolgend als d-Zwischenräume bezeichnet werden, mit ungefähr 11,6, 9,6, 6,0, 4,9 und 3,6 Angstroms und welches einen hohen Grad von Lichtechtheit hat und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die neue kristalline Verbindung der vorliegenden Erfin--dung' wird hergestellt durch Umsetzen einer Lösung von 1-Nitrose-2-naphthol in einem inerten, flüssigen, organischen Verdünnungsmittel, welches ein Lösungsmittel für 1-Nitrose-2-naphtDl ist und im wesentlichen ein Nichtlösungsmittel-für das Nickel-chelat ist mit einer Nickelverbindung, Wiedergewinnen des festen Reaktionsproduktes aus dem Verdünnungsmittel, Behandeln des wiedergewonnenen Produktes mit einem elektronenabgebenden Lösungsmittel, welches wenigstens ein Teillösungsmittel für das Produkt ist, während die Temperatur der Behandlung bei über ungefähr 500 C gehalten wird und dann Wiedergewinnen des Nickel-chelats aus dem bezeichneten elektronenabgebenden Lösungsmittel.
  • Das zur Bildung des Nickel-chelats dieser Erfindung verwendete i-Nitrose-2-naphthol kann nach irgendeinem in der Literatur für die Niitrosierung von ß-Naphthol angegebenen Verfahren hergestellt werden, wie beispielsweise nach den Herstellungsverfahren, die angegeben werden in 9eilstein's Handbuch der organischen Chemie, 4.Ed.; 7,712, (1925), erster Nachtrag, 385 (1951), zweiter Nachtrag, 647 (1948), Verlag von Julius Springer, Berlin oder durch Marvel und Porter, Organic Syntheses, 2, 61 (1922).
  • Irgendeine Nickelverbindung, welche mit 1-Nitroso-2-naphthol in dem Xeaktionsmedium reaktionsfahig ist, kann in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden, und die Nickelverbindung kann dem Reaktionsmedium entweder als ein feststoff oder als eine organische oder wässrige Lösung zugegeben werden. Die bevorzugten Nickelverbindungen schliessen solcne ickelsalze, sulfat, Nitrat, Bromid, Chlorid, Acetat, Pormat und 2-Äthylhexanoat von Nickel oder ähnliche ein.
  • Die zur Bildung des Chelats verwendete Menge Nickelverbindung sollte ausreichend sein den gesamtenNitroso-naphtholkomplex zu verbinden und wird vorzugsweise das Verhältnis von 1,1 Atome Nickel pro 2 Moleküle 1-Nitroso-2-naphthol nicht überschreiten, weil grosse Überschüsse an Nickel vermieden werden sollten.
  • Das Herstellungsverfahren des Nickel-chelats dieser Erfindung erfordert die Verwendung eines inerten, flüssigen organischen Verdünnungsmittels, welches ein Lösungsmittel für 1-Nitroso-2-naphthol ist und im wesentlichen ein Nichtlösungsmittel für das Nickel-chelat ist. Zahlreiche organische Verdünnungsmittel erfüllen dieses Kriterium. Bevorzugte Verdünnungsmittel schliessen Alkannole, wie methanol und Athanol, Derivate derselben, wie 2-Kethoxyäthanol, Ather wie Tetrahydrofuran und Dimethyläther von Diäthylenglykol, aromatische Kohlenwasserstoffe. wie Benzol, Toluol und Kylol, Kitrile wie Acetonitril und ähnliche, ein.
  • Jie keaktion von 1 -Mitroso-2-naphthol in Lösung in dem inerten, flässigen, organischen Verdünnungsmittel und die Kickelverbindung findet leicht innerhalb verhältnismässig kurzer Zeitdauer statt, zur Gewinnung eines festen Reaktionsproduktes, wlches aus dem Verdünnungsmittel wiedergewonnen verden lann, unter Verwendung herkömmlicher Vefahren zur Abtrennung eines Feststoffes einer Flüssigkeit, das heisst Dekantieren, Filterieren, Zentrifugieren und ähnlIClie'Ja. Die Temperatur, bei welcher die Reaktion durchgeführt wird, h£'nor-wt natürlich von deni besonderen verwendeten Verdünnungsmittel, wie cl. essen Lösungseigenschaften ftir 1-Hitroso-2-naphthol ab. Nenn gewünscht, können erhöhte Temperaturen und Druck veriiiendet werden, obwohl gewöhnlich kein besonderer Vorteil gegeben ist bei Temperaturen zu arbeiten, welche merkolich oberhalb denjenigen liegen, bei welchen der grösste Teil des. i-Nitroso-2-naphthol in dem Verdünnungsmittel löslich ist. Vorzugsweise wird die Reaktion bei von Zimmertemperatur oder darunter bis hinauf zu ungefähr 100°C bei Zeiten, welche bis ungefähr mehreren Stunden, wechseln, durchgeführt.
  • Das erfindungsgemässe @erfahren erfordert ebenso bei einer Temperature von wenigstens ungefähr 50°C C die Verwendung von einem elektronenabgebenden l, sungsmittel, welches s weingst. ein Teillösungsmittel für das Nickel-chelat ist. Lösungs mittel dieses Typus Besitzen wenigstens ein ungspaate4s Elektronenpaar, Welches an ein Kolekül, das zur Aufnahme eines Elektronenpaares Fähig ist, gebunden werden kann. Bevorzugte Abgabelösungsmittel schliessen din Dime-%1ylf orii'iwiiid, lt, i-IUe ti'yl&ce tw'1i d, ICL'C tJ ?£lio S%£1o2cL d, k-Methylpyrroliden, Dimethylalltfoxyd, Sulfolan und ähnliche.
  • Die Behandlung mit den Elektronenabeabeläsungsmittel wird, wie bereits oben aus.eführt, bei einer Temperatur von wenigstens ungefähr 50°C durchgeführt. Es ist jedocht nicht seklrt, welche Wirkung die Temperatur auf die Behandlung hat. uhne Rücksicht was clie Wirkung ist wurde gefunden, dass die Verwendung einer erhöhten temperatur von wenigst. ungefähr 50°C sur Herstellung des Nickel-chelats der Erfindung erforderlich ist. Die behandlung kann in irgendeiner für die Benetzung eines Feststoffes mit einer flüssigkeit bekannten Borm und bei irgendeiner Temperatur über 5000, bei welcher das Lösungsmittel eine Flüssigkeit ist, durchgeführt werden. Die Menge verwendetes Lösungsmittel sollte aussreichend sein, um wenigst. das Produkt zu benetzen, kann aber im Überschuss über diese Menge vorhanden sein. Große Überschüsse werden für die Behandlung nicht nachteilig sein.
  • Vorzugsweise wird das Lösungsmittel im Bereich von ungef.
  • 10 bis ungefähr das 100fache des Gewichts des Produktes verwendet. Die Länge der Behandlung ist in gleicher eise nicht kritisch und wird mit den Lösungsmitteln wechseln. Gewöhnlich wird eine Zeitdauer- von ungefähr 1/2 Stunde bis zu ungefähr 6 Stunden oder lager für die Bildung des kristallinen, @eichtstabilen Nickel-chelats der vorliegenden Erfindung ausreichend sein. wahlweise kann das kristalline Nickel-chelat dieser Erfindung-hergestellt werden durch Umsetzen einer wässrigen Ammoniaklösung von 1-Nitroso-2-naphthol mit einer Nickelverbindung bei einer Temperatur unter ungefähr 40°C, wiedergewinnen des festen Reaktionsproduktes aus dem wässrigen Medium und dann Erhitzen des wiedergewonnenen Produktes bei einer Temperatur über ungefähr 12000, aber unter seinem Zerfallepunkt, bis das Produkt zu der kristallinen, leicht stabilen Form des Nickel-chelats umgebildet ist.
  • Das Erhitzen kann bei irgendeinem gewünschten' Druck, das heisst bei atmosphärischem, überatmosphärischem oder unteratmosphärischem Druck, durchgeführt werden. Das Reaktions-Produkt kann vor dem Erhitzen ebenso mit einem inerten flüssigen organischen Verdünnungsmittel behandelt werden,-welches ein Teillösungsmittel für das Nickel-chelat ist und welches während der Behandlung dazu neigt die Partikelgrässe des Produktes zu verringern und daher seine Transparenz verbessert. Die Behandlung mit einem organischen Verdünnungs mittel vor dem Erhitzen wird vorgezogen. Für diesen Zweck geeignete Verdünnungsmittel schliessen ein Alkohole, chlorierte Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe und ähnliche und vorzugsweise Äthanol, Chloroform, Tetrachloräthylen, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Xylol, Toluol, Benzol und ähnliche.
  • Von dem Nickel-chelat dieser ErSindung wird angenommen, dass es zwei Moleküle von 1-Nitroso-2-naphthol pro Nickelatom enthält und dass die wahrscheinliche Struktur durch die nachfolgenden Formeln erläutert wird: Dieses Nickel-chelat wird gekennzeichnet durch ein Röntgenstrahlbeugungsbild, welches stärkste d-Zwischenräume bei ungefähr 11,6, 9,6, 6,0, 4,9, 4,5 und 3,6 Angstroms aufweist, ein brauner Feststoff ist, der über ungefähr 30000 zerfällt, in Wasser und den meisten gewöhnlichen, organischen Lösungsmitteln unlöslich ist und im allgemeinen wenigstens in einem gewissen Ausmass in einem oder mehreren der oben angegebenen Elektronen-abgabelösungsmittel löslich it. Zusötzlich dass es ausgezeichnete Lichtechtheitseienschat-ten aufweist, besitzt das Chelat hohe fransparenz gute Färbekraft, gute Stabilität; gegenüber verdünnten Säure und Alkali, gute lestabilitat und ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Verlaufen, beziehungsweise Verwaschen in nichtpolaren Lösungsmitteln. In zahlreichen An-Wendungen ist es als Pigment von Wert, hat aberals Pigment in $Emaile besonderen Wert, Welche auf methalichen Substraten aufgebracht werden oder wenn es zusammen mit feinverteilten metallischen Teilchen oder als Pigment für Pla-. tiks, wo es ausgezeichnete Lichtechtheitseigenschaften aufweist, verwendet wii, d wie Erfindung wird unter Hinweis auf die nachfolgenden Beispiele erl. utert, in welchen alle Prozentsätze und Gewichtsteile auf das Gewicht bezogen sind, es sei denn, dass dies anders angegeben wird.
  • Beispiel 1 nine Lösung von 156 Teilen eines im Handel erhältlichen 1-Nitroso-2-naphthol in 1632 Teilen- Kochendem 95%igem Äthanol wurde zu einer siedenden Lösung von 112 Teilen Nickelace tat-tetrahydrat in 1143 Teilen 95%igem Äthanol zugegeben, das Gemisch unter RückSluss 30 Minuten erhitzt, abgekühlt und dann zentrifugiert. Ein brauner reststoff wurde gesammelt mit 1500 Teilen 95%igem Äthanol gewaschen und nochmals zentrifugiert. Der gewaschene Feststoff, noch mit Äthanol benetzt, wurde als nächstes in 3400 Teilen dimethylformamid gerührt und bei 100°C erhitzt; bis das Athanol abdestilliert war. Der nichtgeläste Feststoff wurde von dem Dimethylformamid durch Zentrifugieren entfernt und der Feststoff dreimal mit Äther gewaschen, wobei der Feststoff nach jedem Waschen durch Zentrifugieren abgetrennt wurde. Der gewaschen Feststoff wog nach Trocknen 137 Teile.
  • Die Analyse es Feststoffproguktes für C20H12N2NiO4 ergab Beispiel 1 (%) theoretisch (%) Kohlenstoff 57,36 59,60 Wasserstoff 3,37 3,00 Nickel 15,95 14,56 und wies das nachfolgende Röntgenstrahlenbeugeungsbild auf: Prozent Linie 20 dA1 I2 I/I max.3 1 7,7 11,5 2730 100 2 9,3 9,5 1150 42 3 12,9 6,9 105 4 4 13,9 6,4 120 4 5 14,8 5,97 840 31 6 15,3 5,78 5 7 18,1 4,90 740 27 8 19,8 4,49 645 24 9 21,6 4,11 420 15 10 22,9 3,87 135 5 1 2 Prozent Linie 28 1 2 I/I marx.
  • 11 24,8 3,59 1155 42 12 25,9 3,43 190 7 13 29,5 3,03 175 6 14 29,9 2,98 180 7 15 30,3 2,95 180 7 16 33,2 2,70 140 5 17 38,1 2,36 130 5 18 44,1 2,05 130 5 1 - dA interplanarer Abstand ausgedräckt in Angstromeinheit.
  • 2- Intersit ät in Bählungen pro seh. üb. den Kintergrung -I/I max. =- relative Intensität s - eine ungeläste Schulter (Sang) einer Stärekeren Reefresxion Zum Vergleich wies ein Nickel-chelat (nachfolgend als MacQueen-Pigment bezeichnet), welches aus dem Bisulfitderivat von 1-Nitroso-2-nap[hthol nach dem Verfahren von Beispiel 1 des vorausbezeichneten MacQueen-Patents hergestellt wurde, ausgenommen dass eine äquivalente Menge NiK-kelsulfat-hexahydrat an die Stelle der Eisen (II)-sulfat-Kristalle gesetzt und das Zinkoxyd weggelassen wurde, das nachfolgende Räntgenstrahlbeugungsbild auf: Prozent Linie 20 dA1 I2 I/I max.
  • 1 6,5 13,7 620 40 2 7,8 11,3 1540 100 3 9,3 9,5 112 7 4 10,2 8,7 338 22 5 11,2 7,9 225 15 6 13,6 6,5 s 7 14,0 6,3 1050 68 Prozent Linie 20 dA1 I2 I/I max.3 8 15,5 5,71 205 13 9 17,1 5,18 300 19 10 18,7 4,74 200 13 11 19,4 4,58 800 52 12 20,) 4,37 65 4 13 21,8 4,08 310 21 14 23,4 3,80 320 21 15 24,6 3,64 105 7 16 26,8 3,32 290 19 17 27,4 3,25 195 13 18 29,1 3,07 245 16 19 41,4 2,18 55 4 1 - dA = interplanarer Abstand, ausgedrückt in Angstromeinheiten 2 - I = Intensität in Zählungen pro Bek. Über den Mintergrund 3-I/I man = relative Intensität s = eine ungefest schuter (Band) einer stärkeren Refle Die Lichtechtheit des Pigments dieses Beispiels und des MacQueen-Pigment wurden auf Papierabstrichen (drawout)(eine geringe Menge einer Paste, die in dünner Schicht auf weisses Papier verteilt ist) in einem Fadeometer geprüft. Die verwendeten Druckfarben für diese Abstriche wurden durch Mahlen der Pigmente in Litholack und dann Reduzieren der sich ergebenden Dispersionen mit entweder Alsuminiumhydratpaste oder Zinkweisspaste hergestellt, wobei das gleiche Pigment-zu-Trägerstoffverhältnis und die gleiche Reduktion für Jedes verwendet wurde. Das Pigment dieses beispiels zeigte leichte Lichtunechtheit nach 200- Stunden Aussetzen des Zinkweissabstriches und nach 400 Stunden Aussetzen des Aluminiumhydratabstriches, während das nach der früheren Technik hergestellte MacQueen-Pigment beträchtliche Lichtunechtheit nach 8 Stunden Aussetzen zeigte, gleichgültig ob Zinkweiss- oder Aluminiumhydratabstrich verwendet wurde.
  • Das Produkt dieses Beispiels wurde ebenso als Pigment bewertet durch Dispergieren des Produktes mit oder ohne nicht immend Aluminiumpaste. in Emaillelackträgern, Sprühen des Emailleläckes auf Untersuchnungsplatten, oder Anbringen des Emaillelackes auf Aluminiumfolie mit einem Beschichtungsstab und dann Erhitzen der beschichteten Platten oder der Folie für 30 Minuten bei 121°C. Die gesamten Emaillelacke, welche Aluminiumpaste oder welche über Aluminium angewendet wurden, ergaben attraktive transparente Beschichtungen 7on goldbraunem oder goldenem Aussehen, welche nur einen leichten Grad an Eichtunechtnert nach 200 Stunden Aussetzen in dem Weather-0-meter zeigten. Die in den Untersuchungen verwendeten Zubereitunge-n der Emaillelacke, die Menge Pigment und das verwendete Substrat sind nachfblgend angegeben: Emaillelack- % % A1. Paste/ Test zusammenstezung OPigement Gewiechnt d. Substrat NR.
  • Pigmentes 1 85% short (Lack mX 2 ° Aluminiumfolie gering. Olgeh.) Sojaöl-alkydharz 15% meamin-formaldehydharz 2 -15 35 Automobilstahlpl.
  • 3 75% short-Sojaöl- 2 0 Aluminiumpaltte alkyldharz 25 melsmin-formaldehydharz 4" 2 0 beschicht.Papp-Unterlage Zum Vergleich waren Beschichtungen, welche in der gleichen Weise wie oben hergestellt wurden, ausgenommen dass das transparente Eisenoxyd, anstelle des Nickelpigmentes dieser Erfindung verwendet wurde, matt und schmutzig im Aussehen.
  • Wenn die eingebrannte Emaillelackbesehichtung der Untersuchungsnummer 4 mit weissem Lack überzogen oder mit weissem Alkyd-melamin-formaldehyd-Emaillelack überzogen und eingebrannt wurde, wurde kein Durchschlagen des Pigmentes in den Überzug beobachtet.
  • Die Löslichkeitseigenschaften des Pigmentes wurden dieses Beispiels wurden oben ebenso wie folgt bewertet: Paraffinwachs - keine sichtbare Verfärbung des Wachses wurde beobachtet, wenn 1 Teil PIgment mit 20 Teilen Paraffin arf 85°C erhitzt und dann filtriert wurde. n-Hexan - weder sichtbare noch photometrische Verfärbung von n-Hexan wurde beobachtet, wenn 1 Teil Pigment mit 10 Teilen n-Hexan für 2 Stunden bei 57°C gerührt und dann filtriert wurden.
  • Säure und Alkali- keine siohtbar.n Uxitersohiede in dem Farbton oaer der -intensität wurden beobachtet, wenn Papierabstriche, welche teilweise in 5%ige Natriumcarbona@lösung oder 1,5%ige Salzsöurelösung 10 Minuten eingetauoht wurden, wurden getrocknet und mit dem nichteingetauchten Teil des Abstricnes verglichen. Die Papierabstriche dieser- Untersuchungen wurden durch Mahlen von 5 Teilen Pigment mit 8 Teilen Litholack, Auftragen der sich ergebenden Druckpaste auf paperschichten mit einem AbstriclImesser und dann Trocknen der Papierschichten bei Zimmertemperatur.
  • Beispiel 2 17,8 Teile (0,1 Mol) von 1-Nitroso-2-naphthol (hergestellt durch Zugabe von Schwefelsäure zu einer alkalischen Lösung von 0,42 Mol von ß-napthol und 0,41 Mol von Natriumnitrit bei 0°C) wurden in 1500 Teilen Wasser, welches 50,3 Teile 29%iges ammoniumhydroxyd und 1,2 Teile Natriumsalz von kondensierter Naphthalin-sulfonsäure als Dispergierungsmittel enthielt, 30 Minuten bei 20 0C gerührt und eine Lösung von 13,6 eilen (0,05 Mol) von Nickel-sulfat-hexahydrat in 100 Teilen Wasser wurde im Verlauf von 1 Stunde zugegeben. Die Schlämme wurde zum Sieden erhitzt, filtriert und der Rückstand mit Wasser frei von Sulfationen gewaschen und dann bei 820C getrocknet. Das sich ergebende Produkt (als-Produkt A bezeichnet) wies'ein Röntgenstrahlbeugungsbild, ungleich dem des Pigmentes von beispiel 1, auf und wenn es hinsichtlich Lichtechtheit, nach dem Verfahren von Beispiel 1, untersucht wurde, zeigte es beträchtliche Lichtunechtheit, sowohl bei Aluminiumhydrat- als auch bei Zinkweissabstrichen nach 8 Stunden Aussetzen.
  • Bin Teil des oben erhaltenen Produktes A wurde dann in einem offenen Behälter 24 Stunden bei 175 0C erhitzt. Das wärmebehandelte Produkt (bezeichnet als Produkt B) wies ein Röntgenstrahlbeugungsbild, ungleich dem des Produktes A auf und war im wesentlichen mit dem Pigment von Beispiel 1 identisch. Wenn das Produkt B hinsichtlich der Lichtechtheit nach dem Verfahren von Beispiel 1 untersucht wurde, wurde nur ein verhältnismässig geringer Grad Lichtunechtheit nach 220 Stunden Aussetzen bei dem Zinkweissabstrich und nach 400 Stunden Aussetzen bei dem Aluminium-hydratabstrich festgestellt. Die Röntgenstrahlbeugungsbilder für jedes dieser Produkte sind nachfolgend aufgezeigt.
  • Produkt A Prozent Line 20 dA1 I2 I/I max3 1 5,5 16,0 2450 100 2 16,7 5,32 1575 64 3 18,7 4, 76 1050 43 4 21,3 4,17 85 3 5 23,6 3,77 1100 45 6 24.8 3. 59 270 11 7 30,1 2,97 400 16 8 33,9 2,64 190 8 9 37,9 2,38 280 11 10 48,3 12884 195 8 Produkt B Prozent Line 20 dA1 I2 I/I max.3 1 7,6 11,7 2800 100 2 9,1 9,7 1075 38 3 9,5 9,3 5 4 12,8 6,9 150 5 5 13,6 6,5 125 4 6 14,7 6,0 830 30 7 18,2 4s89 475 17 8 19,5 4,56 500 18 9 21,2 4,21 300 11 10 24,4 3,65 650 23 11 25,6 3,48 250 9 12 29,0 3,08 118 4 13 30,6 2,92 155 5 14 32,5 2,75 275 10 15 36,5 2,46 s 16 37,2 2,42 160 6 1-dA = interplanaer Abstand ausgedrückt in Angstromeinheiten 2-I = Intensität in Zählungsen pro Sek. üb. dem Hintergung -I/I max. = relative Intensität s = eine ungelöste Schulter (Band) einer stärkeren Reflexion Beispiel 3 Ein Teil des Produktes A von Beispiel 2 wurde durch eini 1/32 Sieb gemahlen, mit dem 2,5fachen seines Gewichtes Xylol gerührt, 2,5 Stunden in einem geschlossenen Behälter stehen gelassen und dann in einem offenen Behälter 24 Stunden bei 175°C erhitzt.
  • Das Röntgens trahlbeugungsbild des sich ergebenden Pigmentes zeigte, dwss sein Hauptbestandteil im wesentlichen mit dem Pigment des Beispiels 1 identisch war , wobei bei Prüfung des Pigmentes mit dem Elektronenmikroskop gefunden wurde, dass es ein Produkt ist, welches im wesentlichen aus nadelförmigen Kristallen mit einer maximalen Länge von ungefähr 0,2 micron zusammengesetzt ist. Wenn das Pigment hinsichtlich seiner Lichtechtheit nach dem Verfahren von Beispiel 1 untersucht wurde, zeigten ale @2-Pierabstriche Widerstandsfahigkeiten gegenüber Verschiessen, die denen des Pigmentes von Beispiel 1 vergleichbar sind. Wenn das Pigment in Emaillelacken nach dem Verfahren von Beispiel 1 untersucht wurde, wurden Beschichtungen gebildet, welche viel grössere Reinheit und Transparenz. aufwiesen als diejenigen, welche unter Verwendung des Produktes B von Beispiel 2 erhalten wurden. beispiele 4 bis 5 Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt, mit Ausnahme, dass das Erhitzen bei 120 0C 48 Stunden lang (Beispiel 4) oder 2700C 1 Stunde (Beispiel 5) anstelle von 175 0C bei 24 Stunden durchgeführt wurde. Die Produkte dieser Beispiele wiesen Röntgenstrahlenbeugunsbilder und Lichtechtheitswerte auf, die im wesentlichen dem Pigment von Beispiel 1 identisch sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur herstellung eines Nickel-chelats von 1-Nitroso-2-naphthol durch Umsetzen einer Nickelverbindung mit einer Lösung von 1-Nitroso-2-naphthol dadurch gekennzeichnet, dass das bezeichnete Naphthol in einem inerten, flüssigen, organischen Verdünnungsmittel, welches ein Lösungsmittel für i-Nitroso-2-naphthol ist und im wesentlichen ein Nichtlösungsmittel für die Nickelverbindung ist, umgesetzt wird, das feste Reaktionsprodukt aus dem Verdünnungsmittel wiedergewonnen und mit einer Temperatur über ungefähr 50°C mit einem Elektronenabgabelösungsmittel behandelt wird, welches wenigstens ein Teillösungsmittel für das Produkt ist, und das von dem Lösungsmittel wiedergewonnene Nickel-chelat ein kristallines, licht stabiles ist und ein Röntgenstrahlbeugungsbild hat, welches stärkste d-Abstände mit ungefähr 11,6, 9,-6, 6,0, 4,9, 4,5 und 3,6 Angstr.oms hat.
DE19651569779 1964-02-24 1965-02-11 Verfahren zur Herstellung von Nickelchelat von 1-Nitroso-2-naphthol Pending DE1569779A1 (de)

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