DE1569650C3 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen aus Phthalsäureanhydrid und Harnstoff - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen aus Phthalsäureanhydrid und HarnstoffInfo
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Description
45
Phthalocyanine und insbesondere Kupferphthalocyanine sind die bedeutendsten organischen Blau-
und Grünpigmente und werden in größten Mengen hergestellt. Bei der bisher allein üblichen diskontinuierlichen
Herstellungsweise setzt man z. B. Phthalsäureanhydride mit Harnstoff um, wobei über
Phahtalimid und weitere stickstoffreichere Zwischenstufen Phthalocyanine gebildet werden. Theoretisch
würde man pro Mol Phthalsäureanhydrid 3 Mol Harnstoff benötigen; um jedoch die bei der Reaktion
auftretenden Verluste auszugleichen, muß man in der Praxis die Harnstoffmengen erhöhen. Die Verluste
an Harnstoff rühren daher, daß sich Harnstoffzersetzungsprodukte bilden. Außerdem entstehen bei der
Herstellung von Phthalocyaninen aus PhthalsMureanhydrid und Harnstoff unter anderem zwangläufig
Ammoniumcarbaminat sowie Ammoniak und Kohlendioxid, Produkte, deren Wiedergewinnung beim
diskontinuierlichen Verfahren unwirtschaftlich ist. Insbesondere die Abscheidung des Ammoniumcarbaminats
führt zudem noch zu Störungen bei der Produktion der Phthalocyanine. Um den frei werdenden
Ammoniak, der bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise verlorengeht, nutzbringend zu verwenden, wäre
ein kontinuierlicher Prozeß wünschenswert; da jedoch im allgemeinen ein solcher Prozeß gegenüber
der diskontinuierlichen Arbeitsweise längere Reaktionszeiten erfordert, war zu erwarten, daß sich durch
die vermehrte Bildung von Zersetzungsprodukten noch größere Schwierigkeiten bei der Phthalocyaninherstellung
ergeben würden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man Kupferphthalocyanine mit guter Ausbeute durch
Kondensation von gegebenenfalls am Benzolkern substituierten Phthalsäuren, Phthalsäureanhydriden
oder Phthalimiden mit Harnstoff in inerten Lösungsmitteln unter Zusatz von Kupferverbindungen und in
Gegenwart von Katalysatoren herstellen kann, wenn man die Kondensation kontinuierlich in einer Kaskade
von 1 bis 6, vorzugsweise 3 bis 4 hintereinandergeschalteten Reaktoren, z. B. Rührkesseln variabler
Größe, durchführt, wobei die auf das Gesamtvolumen der Reaktoren bezogene Verweilzeit 1 bis
30 Stunden, vorzugsweise 3 bis 18 Stunden, insbesondere aber 4 bis 12 Stunden beträgt, wobei Temperatüren
zwischen 120 und 220° C, vorzugsweise zwisehen 170 bis 200° C, eingehalten werden und wobei
der Harnstoff kontinuierlich und auf mehrere, vorzugsweise die beiden ersten Reaktoren verteilt zugegeben
wird.
Neben den bekannten Vorteilen der kontinuierlichen gegenüber der diskontinuierlichen Arbeitsweise
zeigt das neue Verfahren viele weitere Vorzüge. So kann man das in den kontinuierlich durchflossenen
Reaktoren entstehende Gasgemisch aus Kohlendioxid und Ammoniak unmittelbar mit geschmolzenem
Phthalsäureanhydrid umsetzen unter Bildung von Phthalimid. Dies geschieht in einem vorgeschalteten
Reaktor, beispielsweise in einer beheizten Füllkörperkolonne. Es ist dabei von besonderem Vorteil, daß
das anfallende meist noch geringe Mengen Phthalsäureanhydrid enthaltende Phthalimid nicht gereinigt
werden muß, da auch das nicht umgesetzte Phthalsäureanhydrid in den nachgeschalteten Reaktoren mit
Harnstoff zu Phthalimid und weiter zu Kupferphthalocyanin reagiert. Diese Anordnung ermöglicht
es, den bei der Reaktion entstehenden Ammoniak weitgehend auszunutzen und den Verbrauch an Harnstoff
um 1 Mol zu senken.
Die kontinuierliche und auf mehrere Reaktoren verteilte Harnstoffzugabe hat den Vorteil, daß ein
großer Überschuß an Harnstoff vermieden wird und daß man eine Verkürzung der Verweilzeit des zersetzlichen
Harnstoffs in den Reaktoren erreicht, ohne jedoch durch die Verminderung der stationären
Harnstoff-Konzentration zu Beginn der Reaktion die Farbstoffbildung zu beeinträchtigen.
Die Bildung von Zersetzungsprodukten wird dadurch so weit zurückgedrängt, daß die nach der Abtrennung
der Kupferphthalocyanine zurückbleibende Mutterlauge überraschenderweise keine störenden
wasserunlöslichen Verbindungen mehr enthält, die beim diskontinuierlichen Verfahren zu Störungen führen.
Man kann daher die bei der kontinuierlichen Arbeitsweise anfallende Mutterlauge zu 50 bis 90 %,
vorzugsweise zu 70 bis 80%, ohne Reinigung in den Prozeß zurückführen. Der Rest der Mutterlauge ist
nach einer Wäsche mit der 1- bis lOfachen, vorzugsweise 4- bis 8fachen Gewichtsmenge Wasser und anschließender
Trocknung wieder verwendungsfähig.
Zur Durchführung des kontinuierlichen Verfah-
3 4
rens kann man beispielsweise eine Apparatur benut- Nach der Abtrennung des unlöslichen Kupferphthalo-
zen, wie sie schematisch in der Zeichnung dargestellt cyanins von der Mutterlauge im Apparat ρ wird diese
ist. Das geschmolzene Phthalsäureanhydrid wird zu 50 bis 90%, vorzugsweise zu 70 bis 80%, ohne
aus dem Vorratsbehälter α über eine Dosiereinrich- Reinigung in die Rührkesselkaskade e, f, g zurückge-
tung b auf die Kolonne c aufgegeben. Diese Kolonne 5 führt. Der Rest wird bei 20 bis 90° C, vorzugsweise
kann einen Temperaturgradienten aufweisen, so daß bei 20 bis 40° C in einem Rührkessel r mit der 1- bis
am Kolonnenkopf etwa 140 bis 280° C und am lOfachen, vorzugsweise 4- bis 8fachen, Gewichts-
Kolonnenfuß etwa 250 bis 280° C herrschen, vor- menge Wasser gewaschen, im Trenngefäß s von der
zugsweise wird die Temperatur der ganzen Kolonne wäßrigen Phase getrennt, in der Anlage t getrocknet
aber bei 240 bis 280° C gehalten. In diese Kolonne c io und dann wieder in den Prozeß zurückgeführt,
wird durch Leitungen d, die auf einer Temperatur
wird durch Leitungen d, die auf einer Temperatur
von über 80° C gehalten werden, das Gasgemisch aus Beispiel
Ammoniak und Kohlendioxid aus der Rührkessel- Eine der Zeichnung entsprechende Anlage mit
kaskade e, f, g eingeleitet. In der Kolonne c bildet einer Kaskade aus vier Rührkesseln ä 250 1 Inhalt,
sich aus Phthalsäureanhydrid und Ammoniak Phtha- 15 von denen die ersten beiden für die Zugabe von
limid, das als geschmolzene Masse in eine Rühr- Harnstoff eingerichtet sind, wird auf eine durch-
kesselkaskade e, f, g, die aus 1 bis 6, Vorzugs- schnittliche Verweilzeit der Komponenten von 6 Stun-
weise aber aus 3 bis 4 Rührkesseln besteht, ein- den eingestellt und dazu folgendermaßen kontinuier-
fließt. Die Temperatur in den Rührkesseln wird zwi- lieh beschickt:
SChHe9nn?°rUnd, 2u°° ? TS?" *wischei\ 1?° 2° Phthalsäureanhydrid pro Stunde .... 32,8 kg
und 200° C, gehalten. Innerhalb dieser Grenzen kann Harnstoff 33 2 kg
und 200° C, gehalten. Innerhalb dieser Grenzen kann Harnstoff 33 2 kg
die Temperatur in verschiedenen Rührkesseln auch Kupfer-(I)-chiorid ''.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 6fiS kg
unterschiedlich eingestellt werden, wobei am Anfang Molybdäntrioxid 011 kg
der Rührkesselkaskade niedrigere Temperaturen, am w;trr>v«pn7r»i ioa's 1™
Ende höhere Temperaturen gunstig sind. Das Ge- 25 &
samtvolumen der Rührkesselkaskade ist so bemessen, Auf molare Mengen bezogen, haben die Verhält-
daß die durchschnittliche Verweilzeit zwischen 1 und nisse zwischen Phthalsäureanhydrid, Harnstoff und
30 Stunden, vorzugsweise zwischen 3 und 18 Stunden, Kupfer(I)-chlorid die Werte von 1: 2,5 : 0,227.
eingestellt ist. Das inerte Lösungsmittel, z. B. Nitro- Alle Komponenten einschließlich der Hauptmenge
eingestellt ist. Das inerte Lösungsmittel, z. B. Nitro- Alle Komponenten einschließlich der Hauptmenge
benzol oder Trichlorbenzol, wird über Dosiereinrich- 30 des Harnstoffs, das sind 25 kg pro Stunde, werden
tungen h vorzugsweise in den ersten Rührkessel e ge- in den ersten Kessel, die restlichen 8,2 kg pro Stunde
geben. Das Verhältnis von Lösungsmittel zu Kupfer- des Harnstoffs in den zweiten Kessel eingespeist. Die
phthalocyanin wird auf Werte zwischen 2:1 und Temperatur wird in allen Kesseln auf 190° C gehal-10:
1, vorzugsweise zwischen 3 :1 und 6 :1, einge- ten. Unter diesen Bedingungen erhält man 31,2 kg
stellt. Die Kupferverbindungen, beispielsweise Kup- 35 pro Stunde Kupferphthalocyanin, entsprechend einer
fer(I)-chlorid, Kupferoxychlorid, Kupfer(II)-chlorid Ausbeute von 97,5 % der Theorie,
oder Kupferpulver sowie der Katalysator, z. B. Mo- Nach dem Abtrennen des Farbstoffs durch Filtra-
oder Kupferpulver sowie der Katalysator, z. B. Mo- Nach dem Abtrennen des Farbstoffs durch Filtra-
lybdän(VI)-oxid, Ammoniummolybdat, Molybdän- tion werden 3A der Mutterlauge unverändert wieder
carbonyl, Wolframverbindungen oder Borsäure, wer- in den ersten Kessel zurückgeführt, 1A wird in der
den ebenfalls im ersten Rührkessel zugegeben. Der 40 Mischstrecke r mit der 4fachen Gewichtsmenge Was-Harnstoff
aus Bunker k wird über Dosiereinrichtun- ser gewaschen und in der Trennanlage s von der wäßgen
/, m, η in alle oder vorzugsweise in die ersten rigen Phase getrennt. Zur Trocknung des Nitrobenbeiden
Kessel der Rührkesselkaskade gegeben, wobei zols wird anschließend das darin gelöste Wasser azeoder
größte Teil, mindestens aber V3 des benötigten trop über die Kolonne t abdestilliert und das trockene
Harnstoffs, in den ersten Kessel eingetragen wird. 45 Lösungsmittel in den Prozeß zurückgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin durch Kondensation von gegebenenfalls
am Benzolkern substituierten Phthalsäuren, Phthalsäureanhydriden oder Phthalimiden mit
Harnstoff in inerten Lösungsmitteln unter Zusatz von Kupferverbindungen und in Gegenwart von
Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kondensation kontinuierlich in einer Kaskade von 1 bis 6, vorzugsweise 3 bis 4 hintereinandergeschalteten
Reaktoren, z. B. Rührkesseln variabler Größe, durchführt, wobei die auf das Gesamtvolumen der Reaktoren bezogene Verweilzeit
1 bis 30 Stunden, vorzugsweise 3 bis 18 Stunden, insbesondere aber 4 bis 12 Stunden,
beträgt, wobei Temperaturen zwischen 120 und 220° C, vorzugsweise zwischen 170 bis 200° C,
eingehalten werden und wobei der Harnstoff kontinuierlich und auf mehrere, vorzugsweise die
beiden ersten Reaktoren verteilt zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dabei in der Weise von
Phthalimiden ausgeht, indem man geschmolzene Phthalsäure bzw. geschmolzenes Phthalsäureanhydrid
oder deren am Benzolkern substituierte Derivate direkt mit dem bei der Kondensation
entstehenden Gasgemisch aus Ammoniak und Kohlendioxid zu Phthalimiden umsetzt, die in den
nachgeschalteten Reaktoren in Kupferphthalocyanine übergeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Reaktion
anfallende Mutterlauge zu 50 bis 90%, Vorzugsweise zu 70 bis 80%, ohne Reinigung in die
Reaktion zurückführt, den Rest nach einer Wäsche mit der 1- bis lOfachen, vorzugsweise 4-bis
8fachen Gewichtsmenge Wasser mit anschließender Trocknung.
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