DE1569440A1 - Verfahren zum Stabilisieren von Polymeren - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von PolymerenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft die Verwendung gewisser organischer
Verbindungen in polymeren Materialien; sie be trifft insbesondere'die Stabilisierung von polymeren Ma terialien
mittels neuer photοchemischer Stabilisatoren gegen
den durch Sonnenlicht oder ultraviolette Strahlen hervorgerufenen photochemischen Verfall.
Der Abbau polymerer Materialien durch ultraviolette Strahlen ist allgemein bekannt. Der Zusatz von Stabilisatoren
zu Kunststoffen zum Schütze gegen Verwitterung ist "
ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Herstellung von Kunststoffen.. Zu den polymeren Zusammensetzungen, die durch den
Zusatz-von als photochemische Stabilisatoren wirksamen
. ;,. 909824/1333 BAD
Additiva verbessert werden, gehören Poly-a-Olefine, Vinylharze
und Polyester. Zu den Poly-α-Olefinen gehören die weitgehend gesättigten Kohlenwasserstoffpolymerisate, wie Polyäthylen,
Polypropylen, Polystyrol und dergleichen. Die Vinylharze umfassen solche Polymere, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid
und ähnliche chlorhaltige Polymere. Verfärbung, Brüchigwerden und Verlust wünschenswerter physikalischer
Eigenschaften ist ein ernstes Problem bei diesen Stoffen. Zu den Polyesterharzen gehören solche Materialien,
die die allgemeine Polyesterbindung enthalten, wie Polyester, phthalate, -alkydharze und dergleichen und insbesondere
die ungesättigten Polyester. Der Zusatz eines Ultraviolettstabilisators, der in der lage ist, die schädliche Sonnen energie
zu absorbieren und in harmloser Form wieder abzugeben, ist sehr nützlioh bei der Herstellung von Massen,
die gegen die Wirkungen ultravioletter Strahlen beständig sind. Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen und dergleichen,
sind besonders empfindlich gegen Photooxydation, wenn sie dem Sonnenlicht oder ultravioletter Strahlung
ausgesetzt werden. Diese Art der Oxydation, die von der thermischen Oxydation zu unterscheiden ist, ist in den
Anfangsstufen durch ein Aufbrechen der Polymerkette und durch die Bildung von Carbonylgruppen innerhalb des Polymermoleküls
gekennzeichnet. Bei fortschreitender Oxydation wird das Polymerisat rissig und die Zerreißfestigkeit nimmt
ab bis zu völligem mechanischem Versagen. Die photo-katalysierten Veränderungen bewirken auch Verfärbungen, wie Vergilben
oder Dunkelwerden der unstabil!sierten Polymeren.
Diese nachteiligen Wirkungen machen die Polymeren wirtschaftlich unbrauchbar. Es ist deshalb üblich, gewisse
Verbindungen mit den Polymeren zu mischen,, um diese gegen den schädigenden Einfluß des Lichts und besonders der ultravioletten
Strahlen zu stabilisieren.
Ohne eine ausreichende Stabilisierung wären die meisten handelsüblichen Polymeren in ihren' Verarbeitungs- und Verwendungsmöglichkeiten
stark beschränkt. Jeder bekannte Ultraviolettabsorber" hat ge wi s's e: Nacht eile. Allgemein muß
der ausgewählte" Absorber starke^ Äteörptionseigensohaf ten in
9 0 96 2 U /mm ***>
original
clem feireiiiängerLbereicli haben, In dem das Polymere am
empflhdllchsten- Ist. Da die Hauptaufgabe des Ultraviolettstabllljlsatörs
darin besteht, aktive Strahlung zu absorbiegen
üiiä die" Energie als Wärme zu zerstreuen, muß er
eine/'chemische ^Struktur -haben, die gegen die absorbierte
Energie außergewöhnlich stabil ist. Der Absorber muß auch
in dem plastischen ,Material verbleiben und sollte vorzugsweise
mit dem Polymerisat.oder irgend einem anderen, während
der Herstellung oder Verarbeitung zugesetzten Be- ■ ständteil keine Umsetzung eingehen. Häufig werden Ultraviolettabsorber gemeinsam mit-Antioxydantien und anderen
Additive/verwendet, die selbst zur Ultraviglettstabilitär
-beitragen. Man weiß auch, daß .stabile Ultraviolettabsorber ein gewisses Maß an Antioxydationswirkung zeigen.
Es sind eine Anzahl individueller Ultraviolettabsorber
bekannt, die sämtlich zu vier Klassen chemischer Strukturen gehörens (1) Salicylsäureester, (2) substituierte
Benzophenone, (3) substituierte Benzotriazole und (4.) eine nichtphenolische Klasse von substituierten Acrylnitrilen.
Alle= diese Verbindungen sind hinsichtlich ihrer
Fähigkeit, Ultraviolettstrahlung zu absorbieren, unterschiedlich, und es ist unmöglich, mit einiger Sicherheit
ihre Wirksamkeit zur Absorption tu.travioletten Lichts
über einen.längeren Zeitraum hinweg vorauszusagen. Verbindungen,
die anfänglich stabilisierend wirkten, können sogar ihre Y/irksamkeit verlieren, wenn sie harten Bedingungen
unterworfen werden.
Das Ziel dieser Erfindung ist eine neue Gruppe organischer
Verbindungen8 die die Eigenschaft haben, polymeren
Zusammensetzungen Ultraviolettbeständigkeit zu ver leihen, wenn sie diesen zugesetzt werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man in die polymeren, Zusammensetzungen"■-eine kleine,
aber wirksame Menge einer Verbindung einarbeitet, die
zu einer Gruppe von Estern der 3-Hydroxy-2-naphthoesäure
und l-Hydroxy-2-naphthoesäure der allgemeinen Formel
909824/1339 ■ bad original
O-O-R
gehört, in welcher R eine Alkylgruppe mit 2 bis einschließlich etwa 22 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe
darstellt. Die erfindungsgemäßen Ziele werden erreicht, wenn diese Hydroxynaphthoesäureester in Poly-ocolefine,
Vinylharze oder Polyester eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen photostabilisierenden Ester werden leicht nach bekannten Veresterungsverfahren hergestellt.
In einem beispielhaften Verfahren wurde das Reaktionsgefäß mit 10p Teilen 3-Hydroxy-2-naphthoesäure,
70 Teilen n-Butanol, 4-5 Teilen Benzol und 5 Teilen .Schwe
felsäure beschickt. Die Reaktionsteilnehmer wurden 10
Stunden unter Rückfluß erwärmt, wobei Wasser durch Benzol anzeotrop abgezogen wurde. Das erhaltene Reaktionsgemisch
würde abgekühlt und mit Benzol verdünnt. Es wurde dann
mit verdünnter Sodalösung und Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nichtumgesetztes n-Butanol wurden unter
Vakuum entfernt und die dunkle Flüssigkeit wurde unter Erhalt von 120 Teilen n-Butyl-3-hydroxy-2-naphtoat abdestilliert.
Das Produkt hatte bei einem Druck von 1,5 mm Hg einen Kochpunkt von 180-1900C und bildete beim
Abkühlen blaßgelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 32-33 0. In ähnlicher Weise können andere Ester unter ,.,...
Verwendung des entsprechenden Alkohols mit 3-Hydroxy-2-naphthoesäure
oder 2-Hydroxy-l-naphthoesäure hergestellt
werden. Als typische Beispiele seien die nachfolgenden Verbindungen genannt. Jeder Verbindung ist eine Nummer gegeben
worden, auf welche in der restlichen Beschreibung Bezug genommen werden wird.
1. Phenyl-l-hydroxy-2-naphthoat;
2. n-ButyJL-3-hydroxy-2-naphthoatj
3. Äthyl-3-hydroxy-2-naphthoatj
900824/1339
_ ς —■ ■ ■'"■■■■■■■
4. n-Hexyl-5-hydroxy-2-naphthoat;
5. n-Octyl-J-hydroxy^-naphthoat;
6. iso-OQtyl-3^hydroxy-2-naphth;Oat;
7. 2-Ath.ylhexyl-5-liydroxy-2-naphth.oat;.
8. isO-Decyl-i-hydroxy-^-naphthoat;
9. n-Dodedyl-3-hydroxy-2-naphthoat;
10. n-Ootodecyl-3-hydroxy-2-naphth.oat5
11. üienyl-3:-hydroxy^2-naphvthoatv ' - =■ '-■"■
• } Die erfindungsgemäßen Ester sind wirksame Stabilisatoren für polymere Mass en, die photooxydativeiK Abbau
unterworfen sind. Die Verbindungen sind In Konzentrationen von 0,01 bis 10, O^ vorzugsweise Q>1 bis 5 Grewichtsprbzent,'bezogen
auf das Polymerisat, wirksam. Die Verbindungen
können in jeder beliebigen Weise,, durch welche eine gründliche Verteilung bewirkt wird, eingearbeitet· ■
werden. Das kann-mittels einer zum Mischen von Feststoffen
oder zum Einarbeiten von llüssigkeiten geeigneten Maschine
gesciiehen. ötätt die Verbindung dem Polymerisat in festem
dde:r geschmolzenem Zustand zuzusetzen, kann sie auch'einer
Lösung'oder Suspension des Polymeren in einem-organischen
Lösungsmittel· oder zu einer wässrigen /Dispersion züge-■■·
geben xmS "das flüch-tige Lösungsmittel darauf duf eh. Ver-1 - '
dampf en'entfernt werden. ' - ; ' * ' ' : .·■' "'■--
'Zur Bewertung der erfindungsgemäßen UlträviOlett-3tabilisa;toren
wurde ein beschleunigtes Testverfahren angewendet.'
Als ?ICunöts%off' wurde hierbei' Polypropylen ver-:'
wendet ν PolyprOpylen verfällt^ sehr sohnell,'■ wenn es nicht
ausreichend gege'n aktive· Strahlung geschützt wird. Es treten solcKe ^röcheinungen, wie' Verfärbung, Oberfläoheri - *
abbau uniT Brüchigwerden 'auf.:" Um die Versuciiszeit der StabilitätstBs"tsv:äbzultifcz;enr;'JVüriäe·-
eine künstliche Umgebung '
C0 mit Hilfe des Xenon-Lichtbogen-Klimatesters (WeatherOmeter)
J^ geschaffen. Es sind viele beschleunigte Tests zur"Be-' ;"
*■*» Stimmung der Lichtstabilität ν,οη plastischen Massen entwiekelt
worden,: die sich unterschiedlieher Strahlenquellen
^ bedienen, Koij.le-t, Quecksilber- oder Xenon-Lichtbogen,
fluoreszierende Sonnenlampen, Schwarzliclit- oder andere
ultraviolettreiche Lampen^ Manchmal:<fn Verbindung mit FiI-
BAD ORIGINAL
tern. Bei Verwendung dea Xenonlichtbogen-Klimatesters
werden beschleunigte Ergebnisse dadurch erhalten, daß man die Probe'24- Stunden am lage dem "Mittagssonnen-*
licht" aussetzt, abkühlt, erwärmt und befeuchtet, anstatt die Klimabedingungen zu intensivieren. Das nachfolgende
Beispiel erläutert die Testmethode und die Brauchbarkeit ' der Erfindung.
Bei api β 1 i
Polypropylenproben, die 0,5 öew.?4 des erfindungsgemäßen Naphthoesäureester-Ultraviolettstabilisators enthielten,
und solche Proben, die keinen Stabiliaator enthielten,
wurden zu Vergleiohszwecken den Bedingungen des Klimatesters unterworfen. Die verschiedenen Zusätze wurden
dem Polypropylen als Lösung in Methylenchlorid durch Umrühren des Gemisches mit der Hand zugesetzt. . Das Lb>/ ;;
sungsmittel wurde durch Verdampfen bei Raumtemperatur in ;
einem Abzug entfernt. Das trockene Gemisch wurde in einen
Hochleistungsmischer gegeben und zwei mal je 2,5 Minuten
gemischt. Danach wurde das Polypropylen unter Druck zu
Filmen von etwa 0,06 mm Stärke geformt. Aus den gepreßten
Filmen wurden zwei Quadrate von 5 x 5 cm Kantenlänge ausgeschnitten.
Diese Proben, welche die verschiedenen Zusätze
enthielten, und die keine Zusätze enthaltenden Kontrollproben wurden zu Bewitterungsversuchen in den
Klimatester gegeben. Die Proben wurden täglich auf Verfärbung, Oberflächenverfall und Brüchigwerden unter sucht.
Als Kennzeichen des fortschreitenden Verfalls wurden das Zerbrechen der Probe bei Zusammenbiegen um 180 ,
das Ausmaß der Verfärbung oder der starke Oberflächenverfall der Testprobe angesehen. Die bis zum Versagen der
Proben verstrichenen Zeiten wurden registriert und sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
90 9824/1339
Zusatz
(0.5 jo Konzentrati on in Polypropylen)
(0.5 jo Konzentrati on in Polypropylen)
(0) Kein
(1) Phenyl-l-hydroxy-2-naphthoat
(2) n-Butyl-3-hsrdroxy-2-naphthoat
(3) Ithyl-3-hydroxy-2-naphthoat
(4) n-Hexyl-3-hydroacy-2-naphthoat
(6) i SO-Po tyl-3-hydroxy-2-naph.thoat
(7) 2-Äthylhexyl-3--hydroxy-2-naphthoat
(8) iso-Deayl-3-hydroxy-2*-napnthoat
(11) Phenyl-3-hydroxy-2-naphthoat
1569k40
Prüf ζ ei t in S tiinden
"bis zuBi Versagen
280 (Durchschnitt) 875
755 685 750 650 700 750.
G-emäß der vorliegenden Erfindung werden also Kunststoffzusammensetzungen erhalten, die eine verbesserte
Stabilität gegen Schäden duroh Ultraviolettstrahlen zeigen. Insbesondere werden durch die vorliegende
Erfindung neue Kunststoffmassen erhalten, die Ester der 1-Hydroxy-2-naphthoesäure und der 3-Hydroxy-2-naphthoesäure
enthalten.
Pur den Fachmann ist es leicht, Abänderungen und
Modifizierungen durchzuführen, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung soll daher nur durch den
Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche begrenzt werden.
BAD ORIGINAL
909Ö2 4
Claims (9)
- — O " —Patentansprüche:Iy Kunststoffmasse aus einem Poly-a-Olefin, Vinylharz oder Polyesterharz, dadurch gekennzeichnet* daß sie 0,01 bis 10,0 Gewichts # eines Alkyl- oder.Phenylesters der l-Hydroxy-2-naphthoesäure oder 3-Hydroxy-2~naphthoesäure enthält.
- 2. Kunststoffmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 10 Gew.# Phenyl-l-hydroxy-2-naphthoat enthält.
- 3. Kunststoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 10,0 Gew.# n-Butyl-3-hydroxy-2-naphthoat enthält.
- 4-. Kunststoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 10,0 Gew.# iso-Decyl-3-hydroxy-2-naphthoat enthält.
- 5. Kunststoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 10,0 Gew.# n-Hexyl-3-hydroxy-2-naphthoat enthält.
- 6. Verfahren zum Stabilisieren poiymerer, aus Poly-a-Olefinen, Vinylharzen oder Polyestern bestehender Massen, gegen photοchemischen Verfall, dadurch gekennzeichnet, daß man den polymeren Massen 0,01 bis 10,0 öew.# eines Alkyl- oder Phenylesters der l-Hydroxy-2-naphthoesäure oder 3-Hydroxy-2-naphthoesäure eueetzt«909824/1339 bad original
- 7., Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator Phenyl-l-hydroxy-2-naphthQ-at verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator n-Butyl--5-hydröxy-2-naphthoat verwendet. .
- 9. Verfahren nach Anspruch.6, dadurch net, daß man ala Stabilisator iso-Decyl-3-hydroxy-2-naphthoat verwendet. ,.10. Verfahren nach,Anspruch 6, dadurch gekenn-. zeichnet, daß man. als, Stabiliaator n-Heiyl-S-hydroxy-Snaphthoat verwendet. .. ......Für Siiailf £ er : Chemical ^ÖömpahyRe clitBAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34826764A | 1964-02-28 | 1964-02-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965ST023419 Pending DE1569440B2 (de) | 1964-02-28 | 1965-02-26 | Stabilisierte formmassen aus polyolefinen |
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FR (1) | FR1451261A (de) |
GB (1) | GB1046153A (de) |
NL (1) | NL6502467A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8557949B2 (en) | 2007-09-19 | 2013-10-15 | Huntsman International Llc | Process for production of di- and polyamines of the diphenylmethane series |
US9217054B2 (en) | 2007-09-19 | 2015-12-22 | Huntsman International Llc | Process for production of di- and polyamines of the diphenylmethane series |
-
1965
- 1965-02-17 GB GB683865A patent/GB1046153A/en not_active Expired
- 1965-02-26 NL NL6502467A patent/NL6502467A/xx unknown
- 1965-02-26 DE DE1965ST023419 patent/DE1569440B2/de active Pending
- 1965-02-27 FR FR7340A patent/FR1451261A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8557949B2 (en) | 2007-09-19 | 2013-10-15 | Huntsman International Llc | Process for production of di- and polyamines of the diphenylmethane series |
US9217054B2 (en) | 2007-09-19 | 2015-12-22 | Huntsman International Llc | Process for production of di- and polyamines of the diphenylmethane series |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6502467A (de) | 1965-08-30 |
FR1451261A (fr) | 1966-01-07 |
DE1569440B2 (de) | 1971-11-11 |
GB1046153A (en) | 1966-10-19 |
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