DE1569201C3 - Verwendung von Polyglutamaten zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Polyvinylchloriden und/oder -acetaten - Google Patents

Verwendung von Polyglutamaten zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Polyvinylchloriden und/oder -acetaten

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Description

worin R die Phenylgruppe oder einen Alkylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthalten, zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Formkörpern aus normalerweise festen Homopolymerisaten von Vinylchlorid, normalerweise festen Homopolymerisaten von Vinylacetat, normalerweise festen Mischpolymerisaten von Vinylchlorid und Vinylacetat oder Gemischen von mindestens zwei davon.
2. Ausführungsform der Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisat mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000 ein Polymerisat der im Anspruch 1 angegebenen Formel verwendet, in welcher R C5H11 oder C11H23 bedeutet.
35
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von (B) Polymerisaten mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000, welche eine oder mehrere unterschiedliche, sich wiederholende Einheiten der allgemeinen Formel
—NH-CH-CO-
45
worin R die Phenylgruppe oder einen Alkylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthalten, zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Formkörpern aus (A) 1. normalerweise festen Homopolymerisaten von Vinylchlorid, 2. normalerweise festen Homopolymerisaten von Vinylacetat, 3. normalerweise festen Mischpolymerisaten von Vinylchlorid und Vinylacetat oder 4. Gemischen von mindestens zwei davon.
Es wurde also überraschenderweise gefunden, daß beim Einbringen kleinerer Mengen eines Materials in das Material (A) dessen Biegsamkeit erhöht und dessen Versprödungstemperatur herabgesetzt — d. h. dessen Bruchfestigkeit erhöht — wird. Dieses Material (B) stellt (a) Homopolymerisate, die im wesentlichen aus einer sich wiederholenden Einheit der vorstehenden allgemeinen Formel bestehen, (b) Mischpolymerisate, die im wesentlichen aus einer Anzahl von mindestens zwei unterschiedlichen Einheiten der genannten allgemeinen Formel bestehen, oder (c) Gemische von mindestens zwei der Materialien (a) und
(b) dar. Im allgemeinen beträgt die Gewichtsmenge an (B) zur Gewichtsmenge an Material (A) etwa 0,1 bis 10 Gewichtsteile und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteile an (B) je 100 Gewichtsteile (A).
Die Materialien (B) werden hergestellt, indem man zuerst L-, D- oder Gemische von L- und D-Glutaminsäure mit einem Alkohol umsetzt, der durch die Formel R-CH2OH wiedergegeben werden kann, worin R einen Phenylrest oder verzweigten oder geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellt, wodurch der R — CH2-Ester von Glutaminsäure gebildet wird. Dann wird der Ester mit Phosgen umgesetzt, um das Anhydrid desselben zu bilden. Das Anhydrid oder ein Gemisch von mindestens zwei der Anhydride in irgendeinem beliebigen Mengenanteil wird einer Kondensationspolymerisationsreaktion unterworfen, wodurch Homopolymerisate bzw. Mischpolymerisate gebildet werden, die im wesentlichen aus einer sich wiederholenden Einheit bzw. einer Anzahl von unterschiedlichen Einheiten der Formel
—NH- CH- CO-
(CH2)2
COO-CH7-R
bestehen. Die Anzahl solcher Einheiten ist derart, daß die Molekulargewichte der Homopolymerisate und Mischpolymerisate mindestens 5000 und vorzugsweise mindestens 10000 betragen. Sie können bis zu 1 000 000 oder mehr betragen.
Dieses Material (B) kann innig mit dem Material auf verschiedene Weise kombiniert werden. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht im Auflösen der Materialien (A) und (B) in den gewünschten, wie oben definierten Mengenanteilen in Methylenchlorid. Nachdem die Auflösung bewirkt ist, wird das Methylenchloridlösungsmittel entfernt, wodurch man eine Masse erhält, die aus einem Hauptmengenanteil an (A) mit einer kleineren, jedoch ausreichenden Menge an Material (B) besteht, die durch es verteilt ist, um die Biegsamkeit desselben zu verbessern und die Versprödungstemperatur herabzusetzen. Diese neuen Massen haben gute Alterungseigenschaften bei normalen, tiefen und hohen Temperaturen, und das darin verwendete Material (B) blutet nicht aus, verdampft nicht oder wird nicht bei erhöhten Temperaturen, welchen diese Massen normalerweise unterworfen werden, abgebaut und trennt sich außerdem bei tiefen Temperaturen, welchen diese Massen normalerweise unterworfen werden, nicht ab.
Die folgenden besonderen Beispiele von Methoden zur Herstellung gewisser erfindungsgemäßer neuer Massen dienen zur Erläuterung, ohne die Erfindung zu beschränken. Das in den Beispielen 1 bis 3 verwendete Material (A) ist ein Homopolymerisat von Vinylchlorid, die verwendeten Materialien (B), die anschließend als Materialien (a-1), (a-2) und (a-3) bezeichnet werden, sind jeweils Materialien, die im wesentlichen aus einer sich wiederholenden Einheit der oben angegebenen Strukturformel bestehen, worin R C6H5, n-C5Hu bzw. n-CnH23 bedeutet.
Beispiele 1 bis 3
In drei getrennte Gefäße, die 400 ml Methylenchlorid enthalten, werden jeweils 2 g an (a-1) mit
einem Molekulargewicht von 1 000 000, 2 g an (a-2) mit einem Molekulargewicht von 139 000 und 2 g an (a-3) mit einem Molekulargewicht von 48 000 gegeben und schnell erwärmt, um Lösung zu bewirken. Nachdem klare Lösungen erhalten sind, werden jeweils 98 g des Polyvinylchlorids zugegeben. Das Gemisch wird auf 35° C erwärmt und 1 Stunde bei diesem Wert gehalten, um Lösung zu bewirken. Dann wird jeweils ein Teil in einen getrennten, flachen, kastenähnlichen Aufbau gegossen, dessen Boden eine Auflagefläche aus hochgradig poliertem glattem Glas hat. Jeder dieser flachen Kästen mit einer Menge an der jeweiligen Masse darin wird in einen Vakuumtrockenschrank eingebracht und unter Hochvakuum und einer Temperatur von 25° C darin gehalten, bis das gesamte Methylenchlorid abgedampft ist, wobei ein fester Film von etwa 1,25 mm Dicke zurückbleibt. Die Filme werden von den Glasunterlagen abgezogen. Diese Filme haben größere Biegsamkeit bei normalen und tieferen Temperaturen als Polyvinylchlorid ohne Weichmacher.
Beispiele 4 bis 6
Man verfährt nach der gleichen Arbeitsweise wie im Beispiel 1 bis 3, verwendet jedoch statt Polyvinylchlorid normalerweise festes Polyvinylacetat und erhält so normalerweise feste Polyvinylacetatfilme von verbesserter Biegsamkeit.
Beispiele? bis 9
Man verfährt nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 bis 3, ersetzt jedoch das Polyvinylchlorid durch normalerweise festes Mischpolymeres von Vinylchlorid und Vinylacetat und erhält so normalerweise feste Filme von mischpolymerisiertem Vinylchlorid und Vinylacetat mit verbesserter Biegsamkeit.
Beispiele 10 bis 18
Man verfährt nach der Arbeitsweise der Beispiele 1 bis 9, ersetzt jedoch die Materialien (a-1), (a-2) und (a-3) jeweils durch die Materialien (a-4), (a-5) und (a-6) mit Molekulargewichten von etwa 100000, die jeweils im wesentlichen aus 60 Gewichtsprozent der folgenden Einheiten
—NH-CO —CO-(CH2)2
COO-CH2-C6H5
und 40 Gewichtsprozent an Einheiten dieser Formel mit der Ausnahme, daß der Rest C6H5 durch C5H11 ersetzt ist; 50 Gewichtsprozent jeder der. zwei Einheiten, die gleich den oben angegebenen sind mit der Ausnahme, daß in einer davon die Gruppe C6H5 durch C7H15 und in der anderen die Gruppe C6H5 durch C11H23 ersetzt ist; und 90 Gewichtsprozent einer Einheit und 10 Gewichtsprozent der anderen Einheit, wobei die erstere sich von der oben angegebenen dadurch unterscheidet, daß die Gruppe C6H5 durch C5H11 ersetzt ist, und die letztere dadurch, daß statt dessen C9H19 vorliegt, bestehen.
Dadurch erhält man normalerweise feste Polyvinylchloridfilme, Polyvinylacetatfilme und Filme aus mischpolymerisiertem Vinylchlorid und Vinylacetat von verbesserter Biegsamkeit.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Polymerisaten mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000, welche eine oder mehrere unterschiedliche, sich wiederholende Einheiten der allgemeinen Formel
(CH2)2
COO-CH2-R
IO
NH-CH-CO-(CH2)2
COO—CH,-R
DE1569201A 1964-11-24 1965-11-23 Verwendung von Polyglutamaten zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Polyvinylchloriden und/oder -acetaten Expired DE1569201C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US413622A US3345433A (en) 1964-11-24 1964-11-24 Compositions of vinyl chloride/vinyl acetate polymers and a polyglutamate

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1569201A1 DE1569201A1 (de) 1970-01-15
DE1569201B2 DE1569201B2 (de) 1974-03-21
DE1569201C3 true DE1569201C3 (de) 1974-10-31

Family

ID=23637965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1569201A Expired DE1569201C3 (de) 1964-11-24 1965-11-23 Verwendung von Polyglutamaten zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Polyvinylchloriden und/oder -acetaten

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Country Link
US (1) US3345433A (de)
CH (1) CH490431A (de)
DE (1) DE1569201C3 (de)
GB (1) GB1092227A (de)
NL (2) NL6515248A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3119794A (en) * 1960-09-06 1964-01-28 California Research Corp Poly-gamma-esters of optically active glutamic acid
US3119776A (en) * 1960-09-06 1964-01-28 California Research Corp Lubricant composition
US3230274A (en) * 1960-12-30 1966-01-18 Merck & Co Inc Preparation of linear polypeptides

Also Published As

Publication number Publication date
DE1569201B2 (de) 1974-03-21
US3345433A (en) 1967-10-03
GB1092227A (en) 1967-11-22
DE1569201A1 (de) 1970-01-15
NL129536C (de)
CH490431A (de) 1970-05-15
NL6515248A (de) 1966-05-25

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