DE1569201C3 - Verwendung von Polyglutamaten zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Polyvinylchloriden und/oder -acetaten - Google Patents
Verwendung von Polyglutamaten zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Polyvinylchloriden und/oder -acetatenInfo
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- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
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- C08L31/02—Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
- C08L31/04—Homopolymers or copolymers of vinyl acetate
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Description
worin R die Phenylgruppe oder einen Alkylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthalten,
zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Formkörpern
aus normalerweise festen Homopolymerisaten von Vinylchlorid, normalerweise festen Homopolymerisaten
von Vinylacetat, normalerweise festen Mischpolymerisaten von Vinylchlorid und Vinylacetat
oder Gemischen von mindestens zwei davon.
2. Ausführungsform der Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Polymerisat mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000 ein Polymerisat der im Anspruch
1 angegebenen Formel verwendet, in welcher R C5H11 oder C11H23 bedeutet.
35
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von (B) Polymerisaten mit einem Molekulargewicht
von mindestens 5000, welche eine oder mehrere unterschiedliche, sich wiederholende Einheiten der allgemeinen
Formel
—NH-CH-CO-
45
worin R die Phenylgruppe oder einen Alkylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthalten, zum
Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Formkörpern aus (A)
1. normalerweise festen Homopolymerisaten von Vinylchlorid, 2. normalerweise festen Homopolymerisaten
von Vinylacetat, 3. normalerweise festen Mischpolymerisaten von Vinylchlorid und Vinylacetat oder
4. Gemischen von mindestens zwei davon.
Es wurde also überraschenderweise gefunden, daß beim Einbringen kleinerer Mengen eines Materials
in das Material (A) dessen Biegsamkeit erhöht und dessen Versprödungstemperatur herabgesetzt — d. h.
dessen Bruchfestigkeit erhöht — wird. Dieses Material (B) stellt (a) Homopolymerisate, die im wesentlichen
aus einer sich wiederholenden Einheit der vorstehenden allgemeinen Formel bestehen, (b) Mischpolymerisate,
die im wesentlichen aus einer Anzahl von mindestens zwei unterschiedlichen Einheiten der
genannten allgemeinen Formel bestehen, oder (c) Gemische von mindestens zwei der Materialien (a) und
(b) dar. Im allgemeinen beträgt die Gewichtsmenge an (B) zur Gewichtsmenge an Material (A) etwa
0,1 bis 10 Gewichtsteile und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteile an (B) je 100 Gewichtsteile (A).
Die Materialien (B) werden hergestellt, indem man zuerst L-, D- oder Gemische von L- und D-Glutaminsäure
mit einem Alkohol umsetzt, der durch die Formel R-CH2OH wiedergegeben werden kann,
worin R einen Phenylrest oder verzweigten oder geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen
darstellt, wodurch der R — CH2-Ester
von Glutaminsäure gebildet wird. Dann wird der Ester mit Phosgen umgesetzt, um das Anhydrid desselben
zu bilden. Das Anhydrid oder ein Gemisch von mindestens zwei der Anhydride in irgendeinem beliebigen
Mengenanteil wird einer Kondensationspolymerisationsreaktion unterworfen, wodurch Homopolymerisate
bzw. Mischpolymerisate gebildet werden, die im wesentlichen aus einer sich wiederholenden
Einheit bzw. einer Anzahl von unterschiedlichen Einheiten der Formel
—NH- CH- CO-
(CH2)2
COO-CH7-R
COO-CH7-R
bestehen. Die Anzahl solcher Einheiten ist derart, daß die Molekulargewichte der Homopolymerisate und
Mischpolymerisate mindestens 5000 und vorzugsweise mindestens 10000 betragen. Sie können bis zu
1 000 000 oder mehr betragen.
Dieses Material (B) kann innig mit dem Material auf verschiedene Weise kombiniert werden. Eine
Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht im Auflösen der Materialien (A) und (B) in den gewünschten, wie
oben definierten Mengenanteilen in Methylenchlorid. Nachdem die Auflösung bewirkt ist, wird das Methylenchloridlösungsmittel
entfernt, wodurch man eine Masse erhält, die aus einem Hauptmengenanteil an (A) mit einer kleineren, jedoch ausreichenden Menge
an Material (B) besteht, die durch es verteilt ist, um die Biegsamkeit desselben zu verbessern und die
Versprödungstemperatur herabzusetzen. Diese neuen Massen haben gute Alterungseigenschaften bei normalen,
tiefen und hohen Temperaturen, und das darin verwendete Material (B) blutet nicht aus, verdampft
nicht oder wird nicht bei erhöhten Temperaturen, welchen diese Massen normalerweise unterworfen
werden, abgebaut und trennt sich außerdem bei tiefen Temperaturen, welchen diese Massen normalerweise
unterworfen werden, nicht ab.
Die folgenden besonderen Beispiele von Methoden zur Herstellung gewisser erfindungsgemäßer neuer
Massen dienen zur Erläuterung, ohne die Erfindung zu beschränken. Das in den Beispielen 1 bis 3 verwendete
Material (A) ist ein Homopolymerisat von Vinylchlorid, die verwendeten Materialien (B), die anschließend
als Materialien (a-1), (a-2) und (a-3) bezeichnet
werden, sind jeweils Materialien, die im wesentlichen aus einer sich wiederholenden Einheit
der oben angegebenen Strukturformel bestehen, worin R C6H5, n-C5Hu bzw. n-CnH23 bedeutet.
Beispiele 1 bis 3
In drei getrennte Gefäße, die 400 ml Methylenchlorid
enthalten, werden jeweils 2 g an (a-1) mit
einem Molekulargewicht von 1 000 000, 2 g an (a-2) mit einem Molekulargewicht von 139 000 und 2 g an
(a-3) mit einem Molekulargewicht von 48 000 gegeben und schnell erwärmt, um Lösung zu bewirken. Nachdem
klare Lösungen erhalten sind, werden jeweils 98 g des Polyvinylchlorids zugegeben. Das Gemisch
wird auf 35° C erwärmt und 1 Stunde bei diesem Wert gehalten, um Lösung zu bewirken. Dann wird jeweils
ein Teil in einen getrennten, flachen, kastenähnlichen Aufbau gegossen, dessen Boden eine Auflagefläche aus
hochgradig poliertem glattem Glas hat. Jeder dieser flachen Kästen mit einer Menge an der jeweiligen
Masse darin wird in einen Vakuumtrockenschrank eingebracht und unter Hochvakuum und einer Temperatur
von 25° C darin gehalten, bis das gesamte Methylenchlorid abgedampft ist, wobei ein fester
Film von etwa 1,25 mm Dicke zurückbleibt. Die Filme werden von den Glasunterlagen abgezogen. Diese
Filme haben größere Biegsamkeit bei normalen und tieferen Temperaturen als Polyvinylchlorid ohne
Weichmacher.
Beispiele 4 bis 6
Man verfährt nach der gleichen Arbeitsweise wie im Beispiel 1 bis 3, verwendet jedoch statt Polyvinylchlorid
normalerweise festes Polyvinylacetat und erhält so normalerweise feste Polyvinylacetatfilme
von verbesserter Biegsamkeit.
Beispiele? bis 9
Man verfährt nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 bis 3, ersetzt jedoch das Polyvinylchlorid durch
normalerweise festes Mischpolymeres von Vinylchlorid und Vinylacetat und erhält so normalerweise
feste Filme von mischpolymerisiertem Vinylchlorid und Vinylacetat mit verbesserter Biegsamkeit.
Beispiele 10 bis 18
Man verfährt nach der Arbeitsweise der Beispiele 1 bis 9, ersetzt jedoch die Materialien (a-1), (a-2) und
(a-3) jeweils durch die Materialien (a-4), (a-5) und (a-6) mit Molekulargewichten von etwa 100000, die
jeweils im wesentlichen aus 60 Gewichtsprozent der folgenden Einheiten
—NH-CO —CO-(CH2)2
COO-CH2-C6H5
COO-CH2-C6H5
und 40 Gewichtsprozent an Einheiten dieser Formel mit der Ausnahme, daß der Rest C6H5 durch C5H11
ersetzt ist; 50 Gewichtsprozent jeder der. zwei Einheiten, die gleich den oben angegebenen sind mit der Ausnahme,
daß in einer davon die Gruppe C6H5 durch
C7H15 und in der anderen die Gruppe C6H5 durch
C11H23 ersetzt ist; und 90 Gewichtsprozent einer Einheit
und 10 Gewichtsprozent der anderen Einheit, wobei die erstere sich von der oben angegebenen dadurch
unterscheidet, daß die Gruppe C6H5 durch
C5H11 ersetzt ist, und die letztere dadurch, daß statt
dessen C9H19 vorliegt, bestehen.
Dadurch erhält man normalerweise feste Polyvinylchloridfilme, Polyvinylacetatfilme und Filme aus
mischpolymerisiertem Vinylchlorid und Vinylacetat von verbesserter Biegsamkeit.
Claims (1)
1. Verwendung von Polymerisaten mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000, welche
eine oder mehrere unterschiedliche, sich wiederholende Einheiten der allgemeinen Formel
(CH2)2
COO-CH2-R
COO-CH2-R
IO
NH-CH-CO-(CH2)2
COO—CH,-R
COO—CH,-R
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US413622A US3345433A (en) | 1964-11-24 | 1964-11-24 | Compositions of vinyl chloride/vinyl acetate polymers and a polyglutamate |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569201A1 DE1569201A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1569201B2 DE1569201B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1569201C3 true DE1569201C3 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=23637965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1569201A Expired DE1569201C3 (de) | 1964-11-24 | 1965-11-23 | Verwendung von Polyglutamaten zum Herabsetzen der Versprödungstemperatur und zum Erhöhen der Biegsamkeit von Polyvinylchloriden und/oder -acetaten |
Country Status (5)
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---|---|
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GB (1) | GB1092227A (de) |
NL (2) | NL6515248A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3230274A (en) * | 1960-12-30 | 1966-01-18 | Merck & Co Inc | Preparation of linear polypeptides |
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- 1965-11-24 NL NL6515248A patent/NL6515248A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1569201B2 (de) | 1974-03-21 |
US3345433A (en) | 1967-10-03 |
GB1092227A (en) | 1967-11-22 |
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NL129536C (de) | |
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Legal Events
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