DE1569197B - Pragbares Band - Google Patents

Pragbares Band

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DE1569197B
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DE
Germany
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film
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colored
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas James Saint Paul Minn Reinhart (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co

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Description

Liniermaschine von 120 Linien (47 Linien pro Zentimeter) bei Raumtemperatur angebracht, wobei der Überzug in der Größenordnung von 0,2 bis 0,4 Milligramm an festem Material pro Quadratzentimeter enthielt. Die überzogene Folie wurde dann 10 Sekunden in einem Luftumlaufofen, der bei 100° C gehalten war, getrocknet, wobei diese kurze Aussetzung an Wärme dazu diente, die Methyläthylketonlösung auszutreiben, nachdem sie dazu gedient hatte, die Haftung der Farbe an der Folie zu begünstigen, aber bevor sie die Folie selbst schädlich beeinflußte.
Die überzogene Folie wurde als nächstes behandelt, indem an die entgegengesetzte Oberfläche eine blaue Farbe angebracht wurde, die im wesentlichen mit der Farbe identisch war, die an der Hinteroberfläche angebracht wurde, außer, daß das benutzte Pigment Kupferphthalocyamin war und daß die Viskosität 15 Sekunden bei der Messung betrug, wie sie in dem vorhergehenden Absatz beschrieben wurde. Die Farbe wurde mit einer 200 Linien aufweisenden mit Pyramidenmuster geriffelten Walze angebracht (79 Linien pro Zentimeter), wonach das überzogene Blatt, wie vorher, getrocknet wurde.
Von jeder Seite betrachtet, hatte die überzogene Folie ein glattes, perlglänzendes, schwarzes Aussehen. Bei scharfer Zurückbiegung auf sich selbst opazifizierte die Folie längs der Biegungslinie in der üblichen Weise, wodurch die Übertragung oder der Durchlaß von Farbe durch die Folie in der Nähe der Falte verhindert wurde. Wenn so die Faltlinie von der schwarzüberzogenen Seite angesehen wurde, erschien sie ununterscheidbar von dem übrigen Teil des Bandes, aber beim Ansehen von der blauüberzogenen Seite erschien sie blau gegen einen schwarzen Hintergrund. Obwohl diese doppelt überzogene Folie im allgemeinen als ein Zwischenprodukt angesehen wird, war sie zur Prägung geeignet, um blaue Angaben auf einem schwarzen Hintergrund herzustellen, wobei der geprägte Film dann an einer Fläche befestigt wird, die in eine Kunststoffnamenplatte usw. eingesetzt wird.
An die schwarzüberzogene Oberfläche der gerade beschriebenen überzogenen Folie wurde eine Heptanlösung von einem 95,5:4,5 Isooctylacrylat: Acrylischen Acidcopolymer-Klebstoff angebracht. (Es kann eine große Mannigfaltigkeit von normal klebrigen und druckempfindlichen Klebstoffen benutzt werden, aber Acrylatklebstoffe dieser Gattung verleihen hohe Haltekraft, Lösungsmittelwiderstand, Wärmewiderstand und Alterungswiderstand.) Das Lösungsmittel wurde dann verdampft, wobei 5 bis 6 Milligramm von Klebstoffeststoffen pro Quadratzentimeter zurückblieben, und der Klebstoff wurde durch Anbringung einer 0,1 Millimeter starken Polyäthylenfolienbekleidung geschützt. Das fertiggestellte Banderzeugnis wurde zur Benutzung in einer Prägemaschine für die Herstellung von Etiketten auf die gewünschte Breite gespalten. Die Vorderfläche des Bandes zeigte keine der mangelhaften und unregelmäßigen Wirkungen, die typisch für die üblichen prägbaren Bandprodukte sind, selbst wenn es in schräggerichtetem Licht betrachtet wurde. Wenn geprägt, zeigte das fertiggestellte Band blaue Angaben gegen einen gleichmäßig perlglänzenden schwarzen Hintergrund.
Die Folie enthält 2 bis 3 %> einer bei der Emulsionspolymerisierung des Polyvinylchlorids benutzten Seife, 0,15 °/o Diphenylthiourea und 0,2 bis 0,3 °/o zur Erhöhung der Wärmestabilität und etwa 5 °/o »E-Wachs« (ein harter, bröckeliger kristalliner wachsiger Ester aus Montansäuren, der einen Schmelzpunkt von 79 bis 82° C hat, welcher als Schmiermittel während des Kalanderns der Folie dient.
Herstellungsverfahren sind in De Bell & Richardson German Plastics Process Department of Commerce, 1946, S. 399 ff. beschrieben. Die Tätsache, daß durchscheinende starre Polyvinylchloridfolien bei Prägung opak werden, ist seit über 20 Jahren bekannt gewesen; siehe Krannich, Kunststoffe im technischen Korrosionsschutz, J. F. Lehmanns Verlag, München — Berlin 1943, S. 347 bis 352.
Andere Kompositionen, die zur Bildung lichtdurchlässiger Folien nützlich sind, die normalerweise klar, schleierig oder schillernd sind, die aber geprägt opazifizieren oder lichtundurchlässig werden, schließen Mischungen von isostatischem Polypropylen und Butylgummi ein und Polystyrol-Polybutadienmischungen. Gummi-Harzmischungen ähnlich jenen, die in normal klebrigen und druckempfindlichen Klebstoffen benutzt werden, entfalten ebenfalls das Lichttransmissionsmerkmal vorher und die Opazität nach Streckung; obwohl nicht allgemein selbsttragend, können solche Kompositionen auf Folien überzogen werden, deren Klarheit durch Streckung oder Dehnung nicht beeinflußt wird. Jede von diesen und andere alternative Folienstrukturen können in der Praxis der Erfindung benutzt werden. Es sei bemerkt, daß jede der genannten Kompositionen, feindispergierte unverträgliche Stoffe einschließt und es wird angenommen, daß die Streckung oder Dehnung die Formation zu kleinen Poren in den Bereichen unmittelbar angrenzend an die Einschlüsse veranlaßt und daß diese Poren oder Leerräume die Undurchsichtigkeit oder Opazität durch Änderung der Gesamtdiffraktion der Folie bewirkt.
Die an jede Fläche der Folie angebrachte Farbmenge kann variiert werden, aber wenn eine übermäßige Menge an die obere Fläche der Folie angebracht wird, wird die Transparentwirkung vermindert und die untere Farbe scheint nicht durch. Wenn das der Fall ist, haben die geprägten Angaben natürlich nicht den gewünschten Kontrast zu dem Hintergrund. Wenn die Hinterfarbe schwarz ist, kann die Oberfarbe irgendeine andere Farbe sein; das allgemeine Gesamtaussehen wird schwarz sein, aber geprägte Buchstaben werden die Farbe der Oberfarbe haben. Besonders wenn andere Farben als schwarz benutzt werden, kann die exakte Farbwirkung durch Änderung der Farbmenge geändert werden, die an die Hinterfläche, die Vorderfläche oder beide angebracht wird. Zum Beispiel hat ein Band mit einem Magentarotvorderüberzug und einem gelben Hinterüberzug ein im allgemeinen Orangefarbeaussehen. Wenn geprägt, erscheinen die Buchstaben Magentarot gegen einen Orangehintergrund. In gleicher Weise wird, wenn der Vorder- oder Oberüberzug gelb und der Hinterüberzug magentarot ist, ein etwas helleres Orangeaussehen erzielt. Geprägte Buchstaben erscheinen in diesem Falle gelb. Die Fortlassung der Klebstoffschicht ermöglicht es, Folien zu benutzen, die auf einer Seite gelb überzogen und auf der anderen Seite magentarot sind, um Etiketten herzustellen, die entweder gelbe oder magentarot geprägte Angaben gegen einen Orangehintergrund haben. In gewissen Fällen kann man Hinter- und Vorderüberzüge von der gleichen Farbe
benutzen, In solchen Fällen stehen geprägte Angaben relativ blaß gegen einen tiefgefärbten Hintergrund vor.
Obwohl die Benutzung von Farben, aus Vinylpolymerisaten um Farbe zu geben, einfach, wirksam, vielseitig und daher bevorzugt ist, können andere Überzüge oder Bedeckungen und Farbtechniken gebraucht werden. Zur Erläuterung kann eine Metallfolie oder gemusterte Schicht (z. B. Holzfaser) an die Rückseite der Plastikfolie angeklebt werden, oder die Hinterfläche der Folie kann durch Verdampfung mit Aluminium, Gold oder irgendeinem anderen geeigneten Metall überzogen sein. Wenn gewünscht, kann der Klebstoff selbst gefärbt sein, wodurch die Notwendigkeit für eine getrennte Farbschicht vermieden wird. Es ist auch ersichtlich, daß, wenn nur der Oberüberzug in der Bandstruktur gefärbt ist und alle anderen Schichten klar sind, die Farbe des Untergrundes, an dem das Band angebracht wird, sich mit der Farbe des Oberüberzuges mischen wird, wobei geprägte Angaben die Farbe des Oberüberzuges allein zeigen. In ähnlicher Weise, obwohl ■etwas kostspieliger als einfache Überzüge oder Bekleidungen, können extrem dünne, biegsame, transparente, gefärbte Folien von Vinylchlorid: Vinylidenchloridcopolymere oder ähnliche Materialien an die obere Fläche der Struktur laminiert oder gewalzt werden. Die Erfindung beabsichtigt in gleicher Weise die Benutzung von weiß opazifierenden Folien, die innerlich gefärbt oder pigmentiert sind, wodurch die Notwendigkeit für einen gefärbten Hinter- oder Rückenüberzug vermieden wird. Wie in den vorhergehenden Erläuterungen einer Erfindung, hat das Erzeugnis ein originelles Aussehen, welches eine additive Mischung der Folienfarbe und der oberen Überzugfarbe ist. Bei Prägung behält der Hintergrund die gleiche Farbe, während die geprägten Angaben eine Farbe annehmen, die eine additive Mischung des Oberüberzuges und der nun weißen oder pastellfarbenen Folie ist. In jedem Falle muß der Oberüberzug transparent sein oder mindestens einen hohen Grad von Lichtdurchlässigkeit aufweisen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Es ist auch wichtig, daß der obere Überzug genügend haftend, biegsam und ausdehnbar ist, damit er nicht während des Prägens abfällt, abblättert oder reißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
die geprägten Buchstaben oder andere Angaben
Patentanspruch: können irgendeine gewünschte Farbe, z. B. gelb,
blau, grün, rot usw. haben. Die Wirkungen sind über-
Prägbares Band, bestehend aus einer Träger- raschend und diese neuartigen Erzeugnisse eignen folie, aus einem Material, das bei einer milden, 5 sich für eine Mannigfaltigkeit von Verwendungen kalten Ziehwirkung opak, weiß oder pastellfarbig und für bisher unerreichbare Absatzgebiete,
wird, mit einer farbigen Schicht auf einer Seite, Nach der Erfindung ist ein prägbares Band, be-
auf welcher gegebenenfalls noch eine Klebstoff- stehend aus einer Trägerfolie, aus einem Material, schicht aufgebracht ist, dadurch gekenn- das bei einer milden, kalten Ziehwirkung opak, weiß zeichnet, daß auf der anderen Seite der Trä- io oder pastellfarbig wird, mit einer farbigen Schicht gerfolie (11) eine transparente Schicht (13) mit auf einer Seite, auf welcher gegebenenfalls noch eine einer von der farbigen Schicht (12) abweichenden Klebstoffschicht aufgebracht ist, dadurch gekenn-Farbe aufgebracht ist. zeichnet, daß auf der anderen Seite der Trägerfolie
eine transparente Schicht mit einer von der farbigen ■■·>--'·■ 15 Schicht abweichenden Farbe aufgebracht ist.
f--; In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines nach der
H ; Erfindung hergestellten Bandes und
Die Erfindung bezieht sich auf prägbares, druck- 20 F i g. 2 eine Querschnittsansicht des in F i g. 1 geempfindliches Band. zeigten Bandes, nachdem es geprägt worden ist.
Während der letzten Jahre hat Etikettband eine In der Zeichnung ist ein Blatt aus klarem Film 11,
bemerkenswerte Aufnahme auf dem Markt gewon- der unter milder Beanspruchung opazifiziert, gefärbt, nen. Ein beliebtes Band ist aus einer Kunststoff- indem seine Rückoberfläche mit einem gefärbten unterlage hergestellt, die splittert und opak wird, 25 Film oder einer gefärbten Schicht 12 versehen ist wenn dieselbe ziemlich milden Beanspruchungen und seine Vorderfläche mit einer transparenten geunterworfen wird, wie sie z. B. durch das Zusammen- färbten Filmschicht oder einem Überzug 13. Über arbeiten von Kaltprägestempeln ausgeübt werden, dem gefärbten Film 12 ist ein Film oder eine Schicht wobei die geprägten Flächen weiß gegen den um- von üblichem normal klebrigen und druckempfindgebenden unbeanspruchten Hintergrund hervor- 30 liehen Klebstoff 14 angebracht, der durch einen entstehen. Solche Bänder werden typischerweise her- fernbaren Überzug 15 geschützt ist. Bei der Ansicht gestellt, indem man eine gewünschte Farbe auf die von der Vorderseite aus ist die Farbe des Bandes Rückseite eines lichtdurchlässigen Filmes oder einer eine additive Mischung der gefärbten Filme 12 und Folie der beschriebenen Art aufträgt, danach eine 13; wenn z. B. der Film 12 grünlich und der Film 13 Schicht von druckempfindlichem Klebstoff über dem 35 gelb ist, ist die Gesamtwirkung grün. Wenn das gefärbtenUberzug anbringt und den Klebstoff mit einer Band geprägt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, opazientfernbaren Verkleidung schützt. An den Verbraucher fiert die Folie 11 zu einer weißlichen oder blassen gerichtet, zeigt sich die Farbe durch die Folie hin- Farbe in den Bereichen 20, wo es der Prägungsdurch, wobei sie ihr ein mehr oder weniger gleich- beanspruchung unterworfen worden ist, wodurch die mäßiges Aussehen verleiht. Wenn das Band geprägt 40 Übertragung irgendeiner grünlichen Farbe an die wird, macht die sich ergebende Beanspruchung das vordere oder Vorderseite verhindert wird. In den Band örtlich lichtundurchlässig und weißt die Plastik- geprägten Flächen sind die Prägungen tatsächlich folienunterlage, wodurch die Hintergrundfarbe daran gelb bedeckt auf weiß und erscheinen daher gelb, gehindert wird, sich durch die Prägeflächen hindurch Das geprägte Band hat so ein Aussehen von gelben zu zeigen und wobei die Prägungen auf diese Weise 45 Angaben, die auf einem grünen Hintergrund geprägt weiß gegen den gefärbten Hintergrund erscheinen. sind. Wenn der Film 12 gelb und der Film 13 grün-Wenn eine pigmentierte opake Folie benutzt wird, Hch war, würde das geprägte Band grünliche Ankönnen die geprägten Flächen so erscheinen, daß sie gaben auf einem grünen Hintergrund haben,
entweder weiß sind oder eine leichte Pastellfarbe Das folgende spezifische Beispiel soll den Weg
auf der Hintergrundfarbe bilden. 50 angeben, auf dem die Erfindung ausgeführt werden
Obwohl beliebt, leidet das gerade beschriebene kann, ist aber natürlich nur eine Erläuterung.
Etikettenband an gewissen Nachteilen, welche seine
Nutzbarmachung beschränken. Die Tatsache, daß es Beispiel
nur möglich gewesen ist, weiße oder sehr leichte
Pastellfarben in den geprägten Flächen zu erhalten, 55 An einer Oberfläche einer unplastizierten 0,25 MiI-hat den Blickfang verringert und die Verkäufe der limeter Polyvinylchloridfolie wurde ein dünner Über-Waren beschränkt. Außerdem hat die Vorderfläche zug einer schwarzen Farbe angebracht, die Kohlendes Bandes typischerweise ein unvollkommenes, stoffschwarzpigment enthält, dispergiert in einer mangelhaftes Aussehen, welches z. B. rauh, stumpf, Methyläthylketonlösung von phthalat-plastiziertem zerfressen oder zerkratzt ist. Soweit bekannt ist, 60 Polyvinylchlorid: Polyvinylazetatbinderharz in Mekonnte bisher niemand diese Nachteile vor der vor- thyläthylketon. Diese Farbe wurde von 39 % Festliegenden Erfindung beseitigen. stoffgehalt auf 24 °/o verdünnt, wobei Methyläthyl-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein keton als das Lösungsmittel gebraucht wurde. Bei Produkt zu scharfen, welches die erwünschten Merk- Benutzung hatte die Farbe eine Viskosität von male des früheren Bandes aufweist, aber seine Nach- 65 23 Sekunden gemessen in einem Zahn G-3 Offenteile vermeidet. Erzeugnisse, die gemäß der Erfindung schalenviskosimeter der Gattung, die gewöhnlich in hergestellt sind, haben eine gleichmäßige glatte der Farbenindustrie gebraucht wird. Die Farbe wurde Außenoberfläche, ein perlglänzendes Aussehen und an der Oberfläche der Folie mit einer geriffelten

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739761A1 (de) * 1987-11-24 1989-06-08 Zika Plastik Gmbh Verfahren zum erzeugen von darstellungen auf plastikfolien

Cited By (1)

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