DE4018057A1 - Verfahren zum uebertragen eines dekors auf ein substrat sowie hierzu verwendbare folie - Google Patents

Verfahren zum uebertragen eines dekors auf ein substrat sowie hierzu verwendbare folie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines Dekors auf ein Substrat, wobei das Dekor als Dekorschicht auf einem Trägerfilm angeordnet und unter Einwirkung von Hitze und/oder Druck von diesem gelöst sowie mittels einer Kleberschicht an dem Substrat festgelegt wird. Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine Folie, bestehend aus einer Trägerbahn und einer von dieser ablösbaren Schicht, zur Verwendung bei dem vorgenannten Verfahren.
Ein Verfahren der eingangs erwähnten Art wird üblicherweise mittels sog. Prägefolien, insbes. Heißprägefolien durchgeführt. Eine Prägefolie ist derart aufgebaut, daß auf einem Trägerfilm eine Dekorschicht, die durch aus mehrere Lagen umfassen kann, aufgebracht ist. Die vom Trägerfilm abgekehrte Seite der Dekorschicht trägt dann noch eine Kleberschicht. Zum Übertragen des Dekors wird dann die Prägefolie mit der Kleberschicht auf ein Substrat aufgelegt und zumindest Druck, im allgemeinen aber Druck und Wärme ausgesetzt. Hierbei wird mittels der Kleberschicht eine Verbindung zwischen der zu dekorierenden Oberfläche des Substrats und der Dekorschicht hergestellt. Nach Festlegung der Dekorschicht auf dem Substrat wird dann der Trägerfilm von der auf dem Substrat verbleibenden Dekorschicht abgezogen, wobei das Anziehen der Dekorschicht unter Umständen durch eine Trennschicht, im allgemeinen eine Wachsschicht, erleichtert wird.
Zur Herstellung von Prägefolien sind ganz spezielle Fertigungseinrichtungen notwendig. Insbesondere bedingen die stets notwendigen Lackierprozesse Fertigungsstätten mit entsprechenden Sicherheits- und Umweltschutz-Einrichtungen, die beispielsweise bei der Herstellung von Prägefolien in kleineren Mengen nicht rentieren. In neuerer Zeit werden beispielsweise Prägefolien in zunehmendem Umfang verwendet, um spezielle Sicherheitsmerkmale auf Papiere, Karten etc., z. B. Banknoten, Kreditkarten usw., aufzubringen. Prägefolien für diesen Zweck müssen nun verständlicherweise sowohl bei der Herstellung als auch bei der Verarbeitung erhöhten Sicherheitskontrollen unterzogen werden, die nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand bei den Prägerfolien-Herstellern gewährleistet werden könnten. Aus diesem Grund ziehen etliche Verarbeiter von Prägefolien es vor, die notwendigen Sicherheits-Merkmale an den Prägefolien im eigenen Haus anzubringen, zumal hierzu auch spezielles know how erforderlich ist. Anwender von Prägefolien können beispielsweise die Dekorschicht mit einer speziellen Musterung, z. B. einem Hologramm, versehen, selbst wenn ihnen ein entsprechendes Halbprodukt angeliefert wird. Sie haben jedoch üblicherweise keine Möglichkeit, die meist von einer oder mehreren Lackschichten gebildete Kleberschicht anschließend an die Einbringung des Sicherheitsmerkmals, z. B. eines Hologramms, anzubringen. Zur Aufbringung der Kleberschicht müßten deswegen in solchen Fällen die mit den Sicherheitsmerkmalen versehenen, halb fertiggestellten Prägefolien wieder an den Hersteller zurückgeschickt werden, was verständlicherweise wegen des hiermit verbundenen Risikos unerwünscht ist. Eine andere Möglichkeit wäre die, das für die Anbringung der Sicherheits-Merkmale erforderliche Werkzeug bzw. Gerät dem Prägefolienhersteller zur Verfügung zu stellen. Auch dies ist jedoch wegen der hiermit verbundenen Sicherheitsrisiken im allgemeinen unerwünscht. Schließlich besteht gerade bei für Sicherheitszwecke verwendeten Prägefolien häufig der Wunsch, spezielle Kleber zur Befestigung einzusetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine hierfür geeignete Folie vorzuschlagen, die es gestattet, all den vorstehend genannten Spezial-Anforderungen gerecht zu werden, d. h. insbesondere einem Prägefolienverwender die Möglichkeit zu geben, unabhängig vom Prägefolien-Hersteller die Folie mit Sicherheits-Merkmalen zu versehen und die so ergänzte Dekorschicht der Prägefolie dann auch zuverlässig auf dem zu sichernden Gegenstand, beispielsweise einer Banknote oder eine Kreditkarte, anzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, quasi zweistufig vorzugehen, indem nämlich die ggf. mehrlagige Kleberschicht auf eine separate Trägerbahn aufgebracht wird, von der sie sich leicht ablösen läßt, wobei dann anschließend die Kleberschicht unter Einwirkung von Druck- und/oder Wärme von der Trägerbahn entweder auf die dem Trägerfilm abgekehrte, freie Oberfläche der Dekorschicht oder aber auf den zu dekorierenden Oberflächenbereich des Substrats aufgebracht und anschließend die Trägerbahn von der Kleberschicht abgelöst wird, wobei dann schließlich die auf dem Trägerfilm befindliche Dekorschicht unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung mittels der Kleberschicht auf der zu dekorierenden Oberfläche des Substrats festgelegt und danach der Trägerfilm von der Dekorschicht abgelöst wird.
Der Grundgedanke der Erfindung geht somit dahin, dem Verwender einerseits einer Folie zur Verfügung zu stellen, die aus einem Trägerfilm und der auf diesem, üblicherweise über eine Trennschicht, festgelegten Dekorschicht besteht, und andererseits eine Folie, die auf einer Trägerbahn die Kleberschicht trägt. Bei der Verarbeitung muß dann zuerst die Kleberschicht entweder auf der dem Trägerfilm abgekehrten Oberseite der Dekorschicht oder auf der zu dekorierenden Fläche des Substrates angebracht werden. Nach Ablösung der Trägerbahn kann dann über die Kleberschicht die Dekorschicht in üblicher Weise an dem Substrat festgelegt werden. Bei einer solchen Trennung von Dekorschicht einerseits und Kleberschicht andererseits ergibt sich für den Anwender eine Vielzahl von neuen, bisher unbekannten Möglichkeiten. Insbesondere besteht für den Anwender die Möglichkeit, nach Auslieferung der lediglich die Dekorschicht umfassenden Teil-Prägefolie die Dekorschicht in eigenen Fertigungseinrichtungen zu verändern bzw. zu ergänzen, beispielsweise durch ein aufgebrachtes Hologramm, durch eine spezielle Bedampfung etc.. Trotz einer solchen Weiterbearbeitung kann vom Verarbeiter dann die entsprechend veränderte Dekorschicht mittels der anderen Teil- Prägefolie, die im wesentlichen die Kleberschicht umfaßt, in bisher üblicher Weise auf dem Substrat festgelegt werden. Der Verarbeiter erhält also eine einfache Möglichkeit, ohne besondere Einrichtungen und Sicherheitsmaßnahmen die Kleberschicht anzubringen, wobei dies, je nachdem, was für den Verarbeiter günstiger ist, entweder durch Aufbringung auf die Dekorschicht, z. B. in einem Rollenwerk, oder durch Aufbringung der Kleberschicht auf das Substrat und anschließendes Aufprägen der die Dekorschicht aufweisenden Teil-Prägerfolie geschieht. Natürlich hat der Verarbeiter bei einem Vorgehen nach der Erfindung beispielsweise auch die Möglichkeit, ganz spezielle Kleber einzusetzen.
Wenn, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, die Kleberschicht nur bereichsweise auf die Trägerbahn aufgebracht wird, ergibt sich für den Verarbeiter die Möglichkeit, spezielle Musterungen für das aufgeprägte bzw. aufgebrachte Bild vorzusehen, weil ja die Dekorschicht dann nur in den Bereichen am Substrat haftet, wo Kleber vorhanden ist.
Die Aufbringung der Kleberschicht auf die Trägerbahn kann auf verschiedene Arten geschehen, beispielsweise in einem Walzenauftrags- oder Gießverfahren. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Kleberschicht in einem grundsätzlich bekannten Druckverfahren aufgebracht wird.
Die mittels der Kleberschicht aufzubringende Dekorschicht kann entsprechend Dekorschichten bei bekannten Prägefolien aufgebaut sein. Sie kann beispielsweise aus nicht pigmentierten, transparenten Lackschichten, pigmentierten Lackschichten und/oder Metallschichten, z. B. Aluminium, Chrom, Zinn, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Titan, bestehen. Selbstverständlich kann die Dekorschicht auch mehrere Schichten umfassen, wobei zusätzlich die Möglichkeit besteht, die Dekorschicht auch mit einer räumlichen Musterung, sei es an ihrer zum Trägerfilm weisenden Oberfläche, sei es in einem Bereich zwischen verschiedenen Lackschichten zu versehen, wobei gerade für Sicherheits-Anwendungen eine Ausführungsform günstig ist, bei der eine reflektierende Metallschicht vorhanden ist.
Eine Folie zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht aus einer Trägerbahn und einer von dieser ablösbaren, ggf. mehrlagigen Kleberschicht, wobei die Kleberschicht zweckmäßig eine Dicke von 1 bis 100 µm, vorzugsweise 1 bis 10µm aufweist.
Für die Kleberschicht können die üblicherweise in der Prägerfolienherstellung verwendeten Kleber grundsätzlich eingesetzt werden, wobei die Kleberschicht vorzugsweise von einem Lösungsmittellack, einer wäßrigen Kunstharzdispersion und/oder einem Heißschmelzkleber gebildet sein kann. Für die einzelnen Kleberschichten kommen Ein- oder Mehrkomponentengemische der folgenden Bindemittel in Frage: PVC, PVC-Copolymere, chlorierte Polyolefine, Polyester, Polyurethane, Polyvinylacetate, Vinylacetatcopolymere, Polyacrylate, Acrylatcopolymere, Polystyrole, Butadien-Styrol- Copolymere, Polystyrol-Copolymere, Kolophoniumharze, Schellack und Polyamide.
Nachdem die Aufbringung der Kleber meist in einem Druckverfahren erfolgt, empfiehlt sich unter Umständen zur Verbesserung des Druck- bzw. Verlaufsverhaltens sowie zur Entschäumung der Zusatz von an sich bekannten Lackhilfsmitteln. Für bestimmte Anwendungszwecke können dem Kleber auch Zusätze an Füllstoffen, Pigmenten bzw. Farbstoffen beigefügt werden, wobei Pigmente und Farbstoffe vor allem dann zugesetzt werden, wenn die Kleberschicht nach Verarbeitung der Folie sichtbar ist, sei es, daß die Folie auf ein transparentes Substrat aufgebracht wird, sei es, daß die Kleberschicht durch die Dekorschicht hindurchscheint.
Die Trägerbahn der die Kleberschicht aufweisenden Folie kann zweckmäßig von einer gegebenenfalls zumindest auf der Seite der Kleberschicht eine ein Ablösen der Kleberschicht erleichternde Beschichtung tragenden Papierbahn oder Kunststoffolie gebildet sein. Um das Ablösen der Kleberschicht zu erleichtern, ist beispielsweise an silikonbeschichtetes Papier zu denken. Es muß auf jeden Fall gewährleistet sein, daß sich beim Verarbeiten die Kleberschicht ohne Probleme vollständig von der Trägerbahn löst, weil ja nur in diesem Falle eine saubere Übertragung der Dekorschicht gewährleistet ist. Bei Verwendung einer Kunststoffolie sollte die die Kleberschicht tragende Oberfläche in sich geschlossen sein. Beispielsweise können hier Kunststoffolien aus PET, PE oder PP Verwendung finden.
Wenn jeweils von Kleberschicht gesprochen wird, schließt dies nicht aus, daß die Kleberschicht aus mehreren Lagen zusammengesetzt ist.
Für besondere Anwendungsfälle ist es auch möglich, daß die die Kleberschicht aufweisende Folie so ausgebildet ist, daß auf der Trägerbahn neben der Kleberschicht eine Metallschicht angeordnet ist, wobei die Metallschicht auf einer oder beiden Seiten eine Kleberschicht trägt, abhängig davon, ob die Dekorschicht oder das Substrat selbst klebende Eigenschaften aufweisen oder nicht. Falls Dekorschicht oder Substrat kleben, kann die Metallschicht ohne Zwischenschaltung einer Kleberschicht an dem Substrat bzw. der Dekorschicht haften.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen für Klebeschicht-Folien sowie des Verfahrens an Hand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Teil-Prägefolie bestehend aus Trägerfilm und Dekorschicht sowie einer Kleberschichtfolie bestehend aus Trägerbahn und Kleberschicht;
Fig. 2a und 2b schematisch die Aufbringung einer Dekorschicht auf ein Substrat mittels einer Kleberschicht-Folie nach einer ersten Vorgehensweise und
Fig. 3a und 3b die Aufbringung einer Dekorschicht auf ein Substrat mittels einer Kleberschicht-Folie nach einer zweiten Vorgehensweise.
In Fig. 1 ist oben eine insgesamt mit A bezeichnete Schichtenfolge in einem Teilschnitt gezeigt, welche aus einem Trägerfilm 1, einer Trennschicht 2, einer ersten Lackschicht 3 und einer zweiten Lackschicht 4 besteht. Bei dem Trägerfilm handelt es sich um einen an sich für Prägefolien üblichen Trägerfilm, beispielsweise eine PET-Folie einer Stärke von etwa 19 µm.
Auch die Ablöseschicht 2 ist eine grundsätzlich von Prägefolien her bekannte Schicht, beispielsweise eine Wachsschicht geringer Stärke, die insbesondere bei Hitzeeinwirkung eine leichte Ablösung der von den beiden Lackschichten 3 und 4 gebildeten Dekorschicht 5 gestattet.
Die näher an dem Trägerfilm 1 liegende Lackschicht 3 bildet nach Aufbringung der Dekorschicht 5 auf ein Substrat die freie Oberfläche, weshalb diese Lackschicht 3 entsprechende Abriebfestigkeit aufweisen sollte. Außerdem muß die Lackschicht 3 infolge des Vorhandenseins der weiteren Lackschicht 4 zumindest durchscheinend sein. Die Lackschicht 4 der Dekorschicht 5 wird dagegen üblicherweise eine pigmentierte und/oder eingefärbte Schicht sein, die chemisch so aufgebaut ist, daß an ihr die zur Festlegung der Dekorschicht 5 auf einem Substrat dienende Kleberschicht gut haftet.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die Trennfläche 6 zwischen den Lackschichten 3 und 4 der Dekorschicht 5 nicht im wesentlichen eben ist. Diese Trennfläche 6 ist vielmehr mit einer durch die Wellungen 7 angedeuteten räumlichen Musterung versehen, die infolge der Durchsichtigkeit der Lackschicht 3 nach dem Aufbringen der Dekorschicht 5 auf ein Substrat sichtbar ist. Die räumliche Musterung 7 kann beispielsweise von einem Hologramm etc. gebildet sein.
Anstelle der zweiten Lackschicht 4 wäre es auch denkbar, im Bereich der Trennschicht 6 eine Metallisierung vorzusehen, wobei dann die Kleberschicht so eingestellt werden müßte, daß sie an der Metallisierung gut haftet. Die Metallisierung könnte aber auch zwiscchen zwei Lackschichten 3, 4 angeordnet werden.
In Fig. 1, unten ist eine insgesamt mit B bezeichnete Kleberschicht-Folie dargestellt, die aus einer Trägerbahn 8 und der zur Festlegung der Dekorschicht 5 am Substrat dienenden Kleberschicht 9 besteht.
Die Trägerbahn kann beispielsweise von einem beschichteten, z. B. mit Silikon beschichteten Papier, aber auch von unbeschichtetem Papier gebildet sein. Für die Trägerbahn 8 kann aber auch eine unbeschichtete oder mit einer Ablöseschicht versehene Kunststoffolie z. B. aus PET, PE, PP oder eine Folie aus geeigneten Materialien verwendet werden.
Die Kleberschicht 9 wird entsprechend dem jeweiligen Anwendungsgebiet ausgewählt. Auch die Stärke der Kleberschicht 9 richtet sich nach dem Verwendungszweck und dem eingesetzten Kleber. Sie liegt zwischen 1 und 100 µm, vorzugsweise zwischen 1 und 10 µm. Als Kleber können zweckmäßig Lösungsmittellacke, wäßrige Dispersionen oder Heißschmelzkleber verwendet werden. Das jeweils eingesetzte Auftragsverfahren für den Kleber auf die Trägerbahn 8 richtet sich nach der Viskosität, wobei die für die Prägefolien-Herstellung üblichen und bekannten Verfahren angewendet werden, beispielsweise Tiefdruck, Rakeln, Gießen etc. Nähere Einzelheiten hinsichtlich der Rezepturen für Kleber werden nachstehend noch erwähnt.
In den Fig. 2a und 2b einerseits bzw. 3a und 3b andererseits sind schematisch die Verfahren der Aufbringung der Dekorschicht 5 auf ein Substrat 10 dargestellt.
Bei einer ersten Vorgehensweise (Fig. 2a, 2b) wird zuerst in der in Fig. 2a skizzierten Weise die Kleberschicht 9 auf die freie, dem Trägerfilm 1 abgekehrte Oberfläche der Dekorschicht 5 aufgebracht. Dieses Aufbringen kann in einem an sich von der Verarbeitung von Prägefolien her bekannten Prozeß unter Wärme- und Druck-Einwirkung geschehen. Sobald die Kleberschicht 9 an der freien Oberfläche der Dekorschicht 5 haftet, wird die Trägerbahn 8 von der Kleberschicht 9 abgezogen. Man erhält dann ein aus der Dekorschicht-Folie A und der Kleberschicht 9 bestehendes Laminat, welches auf das Substrat 10 in an sich von der Prägefolien-Verarbeitung her bekannter Weise aufgebracht werden kann. Es wird hierbei, wie in Fig. 2B angedeutet, der Trägerfilm 1 mit der Ablöseschicht 2, der Dekorschicht 5 und der Kleberschicht 9 auf die zu dekorierende Oberfläche 11 des Substrats 10 aufgeprägt, wobei dieses Aufprägen unter Wärmeeinwirkung und Druck erfolgt. Mittels der Kleberschicht 9 wird auf diese Weise die Dekorschicht 5 an der Oberfläche 11 des Substrats 10 festgelegt. Sobald die Kleberschicht 9 hinreichend haftet, kann der Trägerfilm 1 von der Dekorschicht 5 abgelöst werden, so daß man die mit der Dekorschicht 5 dekorierte Oberfläche 11 des Substrats 10 erhält.
Bei der zweiten Vorgehensweise wird zuerst (Fig. 3a) die Kleberschicht 9 auf der zu dekorierenden Oberfläche 11 des Substrats 10 angebracht. Sobald die Kleberschicht 9 an der Oberfläche 11 haftet, wird dann die Trägerbahn 8 abgezogen.
Man hat nun freie, klebende, von der Kleberschicht 9 gebildete Oberfläche (Fig. 3b), gegen die dann die freie Oberfläche der Dekorschicht 5, gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung, angepreßt werden kann. Die Dekorschicht 5 haftet auf diese Weise an der zu dekorierenden Oberfläche 11 des Substrats 10. Sobald dies erreicht ist, wird dann der Trägerfilm 1 von der Dekorschicht 5 abgezogen.
Nachstehend werden einige Beispiele für Klebeschichten angegeben.
Beispiel 1
Lösungsmittellack A
Gewichtsanteile
PVC/PVA-Copolymeres (Säurezahl 10-15)
50
Polyesterharze (Säurezahl 15-20) 8
Si=O₂ als Füllstoff 1
Methylethylketon 200
Toluol 200
Alkohol 100
Beispiel 2
Lösungsmittellack B
Gewichtsanteile
thermoplastisches Polyamidharz (Erweichtungspkt. 140°C)
75
Methyl-/Butylmethacryla (Säurezahl 2-3, Schmelzpkt. ca. 145°C) 25
Butylmethacrylat (Säurezahl 1, Schmelzpkt. ca. 150°C) 15
SiO₂ als Füllstoff 15
TiO₂ als Füllstoff 50
Ethanol 600
Toluol 200
Beispiel 3
Dispersionslack
Gewichtsanteile
Polyvinylacetat-/ethylendispersion (50% in H₂O, Mindest-Filmbildungstemp.: 0°C)
110
Butadien-Styrol-Copolymerdispersion (50% in H₂O, Mindest-Filmbildungstemp.: 100°C) 550
Rheologisches Additiv (nicht ionisches Produkt auf Polyurethanbasis, 25% in Wasser/Butyldiglykol 80 : 20; d=1,03 g/cm³). 25
Entschäumer (Mineralöl mit Zusätzen von Metallseifen, Estern und Emulgatoren, 95%ig; d=0,94-0,95 g/cm³). 5
Wasser 140
Isopropanol 170
Beispiel 4
Heißschmelzkleber
Gewichtsanteile
EVA-Copolymer (VA-Anteil 14% Erstarrungspunkt: 89°C)
70
KW-Harz, (Erstarrungspunkt: 92°C) 30
Stabilisator (sterisch gehindertes Phenolderivat) 0,5
Die vorerwähnten Kleber werden in an sich bekannter Weise hergestellt und abhängig von der Viskosität mit ebenfalls üblichen, an sich bekannten Verfahren auf die Trägerbahn, z. B. ein entsprechend beschichtetes Papier oder eine Kunststoffolie, aufgebracht. Sie eignen sich sehr gut zur Festlegung von Dekorschichten, wie sie an sich von Heißprägefolien her bekannt sind, auf den üblicherweise beprägten Substraten, z. B. Papier oder Kunststoff. Die Verarbeitungsweise entspricht dabei im wesentlichen der von Heißprägefolien bekannten.

Claims (13)

1. Verfahren zum Übertragen eines Dekors auf ein Substrat, wobei das Dekor als Dekorschicht auf einem Trägerfilm angeordnet und unter Einwirkung von Hitze und/oder Druck von diesem gelöst sowie mittels einer Kleberschicht an dem Substrat festgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ggf. mehrlagige Kleberschicht auf eine Trägerbahn (8) aufgebracht wird, von der sie sich leicht ablösen läßt, daß dann die Kleberschicht (9) unter Einwirkung von Druck und/oder Wärme von der Trägerbahn (8) auf die dem Trägerfilm (1) abgekehrte, freie Oberfläche der Dekorschicht (5) oder auf den zu dekorierenden Oberflächenbereich (11) des Substrats (10) aufgebracht und anschließend die Trägerbahn (8) von der Kleberschicht (9) abgelöst wird, und daß schließlich die auf dem Trägerfilm (1) befindliche Dekorschicht (5) unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung mittels der Kleberschicht (9) auf der zu dekorierenden Oberfläche (11) des Substrats (10) festgelegt und danach der Trägerfilm (1) von der Dekorschicht (5) abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) nur bereichsweise auf die Trägerbahn (8) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) auf die Trägerbahn (8) gedruckt wird.
4. Folie, bestehend aus einer Trägerbahn und einer von dieser ablösbaren Schicht, zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbare Schicht als ggf. mehrlagige Kleberschicht (9) ausgebildet ist.
5. Folie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) eine Dicke von 1 bis 100 µm, vorzugsweise 1 bis 10 µm aufweist.
6. Folie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) von einem Lösungsmittellack gebildet ist.
7. Folie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) von einer wäßrigen Kunstharzdispersion gebildet ist.
8. Folie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleberschicht (9) von einem Heißschmelzkleber gebildet ist.
9. Folie nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerbahn (8) eine Papierbahn dient.
10. Folie nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerbahn (8) eine Kunststoffolie dient, deren die Kleberschicht (9) tragende Oberfläche in sich geschlossen ist.
11. Folie nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (8) zumindest auf der Seite der Kleberschicht (9) eine ein Ablösen der Kleberschicht (9) erleichternde Beschichtung trägt.
12. Folie nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) nur Bereiche der Oberfläche der Trägerbahn (8) bedeckt.
13. Folie nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (8) eine ein- oder beidseitig mit einer Kleberschicht (9) bedeckte Metallschicht trägt.
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