DE1569009A1 - Stabilisierungsmittel fuer Vinylhalogenidharzmassen - Google Patents
Stabilisierungsmittel fuer VinylhalogenidharzmassenInfo
- Publication number
- DE1569009A1 DE1569009A1 DE19641569009 DE1569009A DE1569009A1 DE 1569009 A1 DE1569009 A1 DE 1569009A1 DE 19641569009 DE19641569009 DE 19641569009 DE 1569009 A DE1569009 A DE 1569009A DE 1569009 A1 DE1569009 A1 DE 1569009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- salt
- stabilizing agent
- agent according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
- C08K5/098—Metal salts of carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/05—Alcohols; Metal alcoholates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/05—Alcohols; Metal alcoholates
- C08K5/053—Polyhydroxylic alcohols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/13—Phenols; Phenolates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L29/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical; Compositions of hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L29/02—Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
- C08L29/06—Copolymers of allyl alcohol
- C08L29/08—Copolymers of allyl alcohol with vinyl-aromatic monomers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
MÖNCHEN
HAMBURG PATINTANWXLTE
8000 MONfHPM ι«
«AW MÜNCHEN 15,
NUSSBAUMSTRASSE 10 TELEFON= 55547«
W. 11876/64 13/Nö
Heyden Newport Chemical Corporation New York, N.Y, (V.St.A.)
Stabilisierungsmittel für Vinylhalogenidharz-
massen
t Die Erfindung bezieht sich auf Stabilisierungsmittel
für Vinylhalogenidharze und auf die sie enthaltenden harzartigen Massen oder Zusammensetzungen.
Vinylhalogenidharze sind während ihrer Verarbeitung zu Kunststoffblättern, -bögen oder -bahnen, steifen oder
starren Körpern und anderen Gegenständen gewöhnlich erhöhten Temperaturen unterworfen. Die so behandelten Harze
neigen zur Zersetzung in einem eine Verfä±>ung herbeiführen-
009837/2129
156900S
den Ausmaß. Diese Zersetzung ist insbesondere ausgeprägt,
wenn Abfall- oder Ausschußteile des Harzes in bei erhöhten Temperaturen betriebenen Vorrichtungen erneut verarbeitet
werden. Selbst wenn die Zersetzung beim Erhitzen zu keiner
wahrnehmbaren Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften der Harze führt, ist ihre Anwendung durch die
Verfärbung beschränkt. Es besteht daher ein technisches Bedürfnis für stabilisierte Vinylhalogenidharzmassen, welche
ohne Dunkelwerden oder eine andersartige Verschlechterung gegenüber Erhitzen, welchem sie während und nach der
Verarbeitung unterworfen werden können, beständig sind.
Es ist erforderlich, daß die Vinylhalogenidharze neben einer guten VJärmestabilität kein merkliches "plate-out"
während ihrer Verarbeitung zeigen sollen. Der hier verwendete Ausdruck "plate-out" bezeichnet die Abtrennung
von einem oder mehreren Bestandteilen, üblicherweise Pigmenten und Stabilisatoren, aus der Vinylhalogenidharzmasse
während der verschiedenen Verarbeitungsstufen und die Ablagerung dieser Materialien auf den Metalloberflächen der
Verarbeitungseinrichtungen. Die Ablagerungen auf den Metalloberflächen
der Behandlungseinrichtung oder.Verarbeitungseinrichtung kann zu einer Bildung von Streifen oder Flecken
auf den fertigen Produkten führen. Sie kann auch die Bahnenoder Blattüberführung von Walze zu Walze oder die Entfer-
BAD ORIGINAL
009837/212S /
nung des Produkts aus der Form stören, was zu einer Erniedrigung
des Produktionsausmaßes führt.
Eine Anzahl von Verbindungenvnd Kombinationen von
Verbindungen ist zur Verwendung als Stabilisierungsmittel in Vinylhalogenidharzen vorgeschlagen worden. Obgleich
einige von diesen den Harzen eine Wärmestabilität erteilen
und andere ihre Neigung zum plate-out verringern, ist bisher keines bekannt geworden, das der harzartigen Hasse
oder Zusammensetzung die erwünschte Kombination von Wärme- und Lichtstabilität, Klarheit und Beständigkeit gegenüber
plate-out verleihen.
Das Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung für Vinylhalogenidharze besteht aus (a) einer liiechunf; von
Barium- und Cadniimsalzen, welche wenigstens ein Salz mit einem aromatischen Anion und wenigstens ein Salz mit einem
aliphatischen Anion enthält, (b) einer phenolischen Verbindung und (c) einem mehrwertigen Alkohol, welcher aus
Pentaerythrit, Sorbit, Mannit, Ilethylglucosid, Verbindungen
der allgemeinen Formel
-CH - CH0 - Ch -
ι *■ ι
CK9OH
009837/2129 BAD
- If -
in welcher η eine Zahl im Bereich von 5 bis 10 darstellt, und Mischungen von zwei oder mehreren der genannten mehrwertigen
Alkohole bestehen kann, in Anteilen von etwa 20 bis 45 Gew.-Teilen des Bariumsalzes, 10 bis 65 Gew.-Teilencfes
Cadmiumsalzes, 5 bis 20 Gew.-Teilen der phenolischen Verbindung und 5 bis 20 Gew.-Teilen des mehrwertigen
Alkohols.
Vorzugsweise soll das Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung ein Cadmiumsalz mit einem aromatischen Anion
und ein Bariurnsalz^ mit einem aliphatischen Anion enthalten.
Erwünschtenfalls können auch andere Salze dieser Metalle
vorhanden sein.
Das Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung kann auch ein organisches Zinksalz mit einem aliphatischen oder
aromatischen Anion enthalten.
Die Menge jeder der Komponenten des Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung ist weitgehend von den in den
stabilisierten Harzen erwünschten Eigenschaften abhängig und kann unter Anwendung der hier in Übereinstimmung mit
gebräuchlichen Zwecken auf dem Polymerisatgebiet angegebenen Hinweise mühelos bestimmt v/erden. Wenn das Stabilisierungsmittel
kein Zinksalz enthält sind die bevorzugten Anteile 20 bis 40 Gew.-Teile des Bariumsalzes, 45 bis 65
Gev?.-Teilen des Cadmiumsalzes und jeweils 5 bis 15 Gew.-Teile
der phenolischen Verbindung und des mehrwertigen Alkohols. BAD ORIGINAL
009837/2129
Die aliphatischen Verbindungen, von welchen die Metallsalze abgeleitet sein können, sind gesättigte und ungesättigte
Monocarbonsäuren mit 2.bis 2 2 Kohlenstoffatomen. Besonders vorteilhafte Ergebnisse wurden unter Verwendung
von Salzen erhalten, welche aus Fettsäuren mit einem Gehalt
von 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, z.B. Capronsäure, Caprylsäure, 2-Äthylhexansäure, Pelargonsäure, Caprinsäure,
Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure,
Oleinsäure und Linolsäure oder aus natürlich vorkommenden Mischungen dieser Säuren, z.B. Fettsäuren von Talgöl, Kokosnußölfettsäuren,
Tallölfettsäuren, Sojabohnenölfettsäuren und Baumwollsamenölfettsäuren, hergestellt sind.
Die aromatischen Verbindungen, aus welchen die Metallsalze
abgeleitet sein können, umfassen aromatische Monocarbonsäuren und Alkylenbisphenole, Geeignete aromatische
Monocarbonsäuren sind Benzoesäure und substituierte Benzoesäuren, in welchen die Substituenten aus Halogenatomen
oder Alkylgruppen mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen bestehen. Beispiele für diese substituierten Benzoesäuren
sind Toluolsäuren, Xylolsäuren, Äthylbenzoesäuren, Isopropylbenzoesäuren,
p-tert.-Buty!benzoesäure, Di-tert.-butylbenzoesäure,
Octylbenzoesäure, Chlorbenzoesäuren und Brombenzoesäuren.
Alkylenbisphenole, welche bei der Herstellung der Salze angewendet werden können, sind beispielsweise 2,2-Bis-
009837/2129 original inspected
(4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2 r-Methylen-bls-(H,6-dimethylphenol),
4,M-'-lIethylenbis-(2-inethyl-6-tert.-butylphenoi) ,
2,2'-Butylidenbis-(tf,6-diinethylphenol), und 4,4'-Butylidenbi£
(3-methyl-6-tert.-butylphenol).
Die phenolischen Verbindungen, welche in den Stabilisierungsmitteln
gemäß der Erfindung verwendet werden können, umfassen e.ine große Vielzahl von einwertigen und mehrwertigen
Phenolen. Die einwertigen Phenole sind substituierte phenolische Verbindungen, in welchen die Substituenten
aus Halogenatomen, Alkylgruppen, Arjylgruppen, nitrogruppen, Aminogruppen, Carboxylgruppen, CarbaIkoxygruppen od.dgl.
bestehen. Eine bevorzugte Gruppe von einwertigen Phenolen sind Alkylphenole der allgemeinen Formel
OK
in v/elcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
und η eine Zahl im Bereich von 1 bis 3 darstellen. Beispiele dieser einwertigen Phenole sind die folgenden: Kresole,
Xylenole, Carvacrol, Thymol, Butylphenole, Octylpiienole, Chlorphenole, Brornphenole, Butylkresole, c-iiydro::ybenzoesäure
und ihre niederen Alkylester, Galiciylsrlure und ihre
niederen Alkyl- und Arylester und Alkylphenylphenole.
Ό BADOR,Q,NAL
Die mehrwertigen Phenole umfassen sowohl mehrkernige
Phenole als auch solche Phenole, bei welchen zwei oder mehrere Hydroxylgruppen an einen einzigen aromatischen Kern
gebunden sind. Eine bevorzugte Gruppe von mehrv;ertigen Phenolen sind mehrkernipe Phenole der allgemeinen Formel
R1
1 OH
r r
R1 1 . i
R"
n1
in welcher jeder Rest R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe, R" eine niedere Alkylgruppe oder ein Haloijenatom
und n' eine Zahl im üereich von 0 bis 3 aarstellen. Beispiele für brauchbare, mehrwertige Phenole sind
die nachstehenden: Resorcin, Alkylresorcine, Brenzkatechin, Hydrochinon, Orcin, Hydroxyhydrochinon, Hexahydrobenzol,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(4-hydroxydichlorphenyl)-propan,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-butan, 4,4f-Dihydroxybenzophenon,
M,4'-Dihydroxybiphenyl-j 1,5-Dihydroxynaphthalin,
2,2»-Hethylenbis-(4-niethyl-6-tert.-butylphenol),
4,4'-Hethylenbis-(2,6-di-tert.-butylphenol), 4,4'Butylidenbis-(3-methyl-6-tert.-butylphenol),
4,4-'-Thiobis-O-methyl-6-tert.
-butylphenol), 2,2' -Dihydroxy- 3,3 ', 5 ,5 ' -tetreunethyl-
• BAD ORIGINAL 009837/2129
ι stilben, Methylenbis-(ß-naphthol\Methylenbis-(salicylsäure),
2,2'-Isopropylidenbis-(4-methy1-6-tert.-butylphenol),
N-Salicoyl-p-aminophenol od.dgl. In den Stabilisierungszusammensetzungen
kann ein einziges Phenol oder eine Mischung von zwei oder mehreren Phenolen verwendet werden.
Die mehrwertigen Alkohole, welche bei der praktischen Ausführung der Er-findung zur Anwendung gelangen können,
umfassen Pentaerythrit, Sorbit, Mannit-und Methylglucosid,
Ebenfalls brauchbar sind die polymeren Alkohole der nachstehenden allgemeinen Formel
CH - CH0 - CH - CH0-
LJ
CH2OH — l
in welcher η eine Zahl im Bereich von 5 bis 10 bedeutet.
Ein derartiger polymerer Alkohol mit einem Molekulargewicht von etwa 1150 ist unter dem Handelsnamen Resinous
Polyol X-i*50 (Shell Chemical Co.) im Handel. Da die Verwendung
von Pentaerythrit und Sorbit in harzartigen Massen die beste Warmestabilität und Klarheit bewirken, sind dies
die bevorzugten mehrwertigen Alkohole zur Verwendung in dan Stabilisierungsmitteln gemäß der Erfindung. Die Verwendung
von anderen mehrwertigen Alkoholen, z.B. Trimethylot
BAD ORIGINAL 009837/2129
äthan, Trimethylolpropan und Dipentaerythrit, in den Stabilisierungsmitteln
ergibt Massen oder Zusammensetzungen, welche nicht die erforderliche Wärmestabilität und Klarheit aufweisen.
Neben den vorstehend angegebenen Stabilisierungsmitteln
können die stabilisierten Vinylhalogenidmassen auch andere Wärme- und Lichtstabilisatoren, einschließlich beispielsweise
organischen Phosphiten nnd epoxydierten ölen, enthalten.
Brauchbare Phosphite umfassen Trialkylphosphite,. Triarylphosphite und Alkylarylphosphite. Beispiele für
diese Phosphite sind Triphenylphosphit, Tri-(p-tert.-butylphenyD-phosphit, Diphenyl-monatctylphosphit, Konophenyldie-2-äthylhexylphosphit,
Di-p-tert.-octylphenylmonohexylphosphit
und Tridecylphosphit. Bevorzugte epoxydierte Öle sind epoxydiertes Sojabohnenöl und epoxydierte Tallölfettsäureester.
Es braucht nur eine geringe Menge des Stabilisierungsmittels gemäß der Erfindung in den Vinylhalogenidharzmassen
vorhanden zu sein. Es wurde festgestellt, daß so wenig wie 0,1% Stabilisierungsmittel, bezogen auf das Gewicht der
Zusammensetzung oder Masse, eine beachtliche Verbesserung der Wärme- und Lichtstabilität der Masse hervorruft. Es
können etwa 10% oder mehr des Stabilisierungsmittels zur Anwendung gelangen; jedoch ergeben diese größere Mengen
ORIGINAL INSPBCTED 009837/2129
1563009
■- ίο -
im allgemeinen keine weitere Verbesserung in den Eigene
schäften der harzartigen Masse und werden daher rewöhnlieh
nicht verwendet. Obgleich die iienge des Stabilisierungsmittels,
welche optimale VJärme- und Lichtstabilitdt ergibt, von solchen Faktoren, wie die Auswahl der Stabilisatorkomponenten,
und des Vinylhalo^enidharzes abhängt, werden in den meisten Fällen etwa 0,3% bis 5 ro Stabilisierungsmittel,
bezogen auf das Gewicht der Vinylhalorenidharzmasse,
verwendet. .
Me Vinylhalogenidpolymerisate, welche in den Hassen
gemäß der Er-findun.^ zur Anwendung gelangen können, sind
harzartige Produkte, welche durch Polymerisation eines Vinylhalogenide
in Gegenwart oder Abwesenheit eines ninchpolyrnerisierbaren
I'onoineren ernalten werden. Die hier -verwendete
Bezeichnung "Vinylhalogenidharz" umfaßt Vinylhalopenidhomopolyr.erisate,
wie Polyvinylchlorid, Polyvinylbromid und Polyvinylidenchlorid, sowie Mischpolymerisate, beispielsweise
solche, die durch Polymerisation eines Vinylhalogenide mit einem Hischmonomeren, wie Vinylacetat, Vinylpropionat,
Vinylbutyrat, Vinylidenchlorid, Styrol, Hethylmethacrylat,
Dialkylfumarat oder -maleat od.dgl. gebildet
werden. Das Vinylhalogenid besteht gev/öhnlich und vorzugsweise
aus dem Chlorid, jedoch können auch das Bromid und Fluorid zur Anwendung gelangen. Brauchbare '!ischpöly-
BAD ORIGINAL
009837/2129
- li -
merisate bei der praktischen Ausführung der Erfindung sind
solche, welche aus wenigstens 70 % Vinylhalogenid und bis zu 30 % des Mischmonomeren hergestellt wurden. Die Erfindung
ist auch auf Mischungen von Polyvinylchlorid in überwiegendem Anteil mit einem geringeren Anteil von solchen anderen
synthetischen Harzen, wie chloriertem Polyäthylen, PoIy-. acrylat- und Polymetharylatester und Mischpolymerisaten
von Acrylnitril, Butadien und Styrol anwendbar.
Die Erfindung ist bei der1 Stabilisierung von starren
Polyvinylhloridmassen, d.h. Massen, die eine Zusammensetzung
im Hinblick auf eine Beständigkeit oder Stabilität bei Temperaturen von wenigstens 177°C (3500F) aufweisen, von
besonderem Wert. Die Stabilisatorsysteme gemäß der Erfindung können auch mit plastifizieren Vxnylhalogenidharzmassen von
gebräuchlicher Zusammensetzung angewendet werden, bei Vielehen
hohe Erweich£un£spunkte nicht erforderlich sind. Irgendwelche der bekannten Weichmacher für Vinylhalogenidharze
kennen verwendet werden, einschließlich Dioctylphthalat,
Dibutylsebacat, Trikresylphosphat und Octyldiphenylphosphat.
Außer den vorstehend beschriebenen Bestandteilen können die stabilisierten harzartigen Hassen andere Harzzusatzstoffe
enthalten, beispielsweise Pigmente, Streckmittel, Lösungsmittel und farbstoffe in den üblicherweise für die
angegebenen Zwecke verwendeten Mengen.
009837/2129
ι Die stabilisierten Vinylhalogenidharzmassen können
nach irgendeinem gebräuchlichen Verfahren hergestellt werden. Im allgemeinen wird es bevorzugt, das Stabilisierungsmittel
mit dem Vinylhalogenidharz unter Verwendung von Kunststoff
mischwalzen bei einer ΤεπιρβΓαΐμΓ, bei welcher die
Mischung flüssig ist, zu mischen und die Zusammensetzung oder Masse auf einem Zweiwalzenmischer bei etwa 150° - 2O5°C
(300° - 4000F) während einer ausreichenden Zeit zur Bildung
eines homogenen Blatts oder einer homogenen Bahn, zu walzen« Der gegebenenfalls verwendete Weichmacher und andere Zusätze
können mit dem Stabilisator einverleibt werden. Die stabilisierte Masse kann dam aus dem Mischer oder dem Walzwerk
in Form eines Blatts, einer Bahn oder eines Films der gewünschten Dicke entfernt werden, öobei die entfernte Produktform als solche zur Anwendung gelangen kann oder anschliessend
einer Polier- oder Prägbehandlung unterworfen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
Zu 100 Gew.-Teilen eines Vinylchloridhomopolymerisats (Geon 103 EP) wurden 3 Gew.-Teile eines der Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung gegeben. Die erhaltene Mischung
wurde bei Raumtemperatur gemischt und dann in ein Walzwerk * mit zwei wasserdampfbeheizten mit Differentialgeschwindig-
009837/2129
keit laufenden Walzen deren Oberfläche bei etwa 177°C (3500F)
gehalten wurde, eingebracht.' Die Mischung wurde während 5 Minuten gewizt oder gemischt und dann aus dem Walzwerk
in Form eines Blatts oder einer Bahn einer Dicke von etwa 0,114 cm (0,045 inch) entfernt.
Jedes der verwendeten Stabilisierungsmittel enthielt 25 Gew.-% Bariummyristat, 59 Gew.% Cadmiumbenzoat, 8 Gew.%
phenolische Verbindung und 8 Gew.% eines mehrwertigen Alkohols. Stabilisierungsmittel, welche die nachstehend aufgeführten
phenolischen Verbindungen und mehrwertigen Alkohole enthielten, wurden verwendet:
Stabilisie- Phenolische Mehrwertiger rungsmittel Verbindung Alkohol
A 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)- +
propan Pentaerythrit
B 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyD-
propan Sorbit
C 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-
propan Methylglucosid
D 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyD- harzartiges PoIypropan
öl X-4-50
E 2,2-Bis-(1f-hydroxyphenyl)-
propan Mannit
F 4,4'-Thiobis-(3-methyl-6- +
tert.-butylphenol) Pentaerythrit
G Phenylsalicylat Pentaerythrit
H p-tert.-OctylphenOl Pentaerythrti
I Propyl-p-hydroxybenzoat Pentaerythrit
J Salicylsäure Pentaerythrit
Technische Qualität von Pentaerythrti (Pentek powder).
009837/2129
Für Vergleichszv/ecke wurden Massen hergestellt, welche
die nachstehend aufgeführten Stabilisierungsmittel enthielten:
Vergleichsstabilisierungsmittel
Stabilisatorkomponenten.
25% Bariummyristat 59% Cadmiumbenzoat
3% 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)·
propan
3% Trimethylolpropan
25% Bariummyristat 59% Cadmiumbenzoat
8% 2,2-3is-(»»-hydroxyphenyl)-propan
3% Dipentaerythrit
25% Bariummyristat
59% Cadmiumbenzoat
8% Phenylsalicylat
8% Trimethylolpropan
35% Bariumlaurat
49% Cadmiumlaurat Q-o p-tert.-Octylphenol
8% Pentaerythrit
Technische Qualität von Pentaerythrit CPentek powder)
009837/2129
Die Wärmestabilitätswerte der diese Stabilisierungsmittel enthaltenden Hassen wurden bestimmt, indem man Proben
von 2,54 cm χ 2,54 cm Cl χ 1 inch), welche aus den gewalzten
Blättern oder Bahnen geschnitten worden waren, in einen Zwangsluftumlaufοfen bei etwa 177°C (35G°F) einbrachte und
in regelmäßigen Zeitabständen Proben bis zum vollständigen Abbau, der anhand von Farbänderungen beurteilt wurde, entfernte»
Die Wärmestabilitätswerte der die Stabilisierungsmittel
A-J und die Vergleichsstabilisierungsmittel 1-4 enthaltenden Zusammensetzungen oder Hassen sind in der nachstehenden
Tabelle I aufgeführt. Eine numerische Skala wird verwendet, um die Färbung der Proben anzuzeigen, wobei ein
Wert O die Abwesenheit von Färbung, 1 hellgelb, 2 gelb, .
3 dunkelgelb, 4 hellgelbbraun, 5 gelbbraun, 6 braun und
7 schwarz bezeichnen.
Die Klarheit von gegossenen Filmen dieser Massen
ist ebenfalls in dieser Tabelle aufgeführt.
009837/2129
Stabilisierangs- | 15 | Färbung von |
45 | nach der Minuten |
75 | angegeb bei 177° |
105 | 2 | enen Anzahl C (35O0F) |
135 | * | Klar heit von aus der Maö~ se gegosse |
mittel | 1 | 30 | 1 | 60 | 2 | 90 | 2 | 120 | 4 | 150 | nem Film , | |
A | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 2 | 4 | 4 | 5 | 5 | klar | |
B | 1 | 1 | 2 | 2 | 4 | 2 | 5 | 5 | 6 | 5 | .sehr leicht t^üb |
|
C | 1 | 2 | 2 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 6 | 6 | klar | |
D | 1 | 1 | 1 | 4 | 2 | 4 | 4 | 5 | 6 | 6 | sehr leicht trüb |
|
E | 1 | 1 | 1 | 2 | 4 | 4 | 5 | 5 | 6 | 6 | sehr leicht trüb |
|
F | I | 1 | 1 | 2 | 4 | 4 | 5 | 6 | 6 | 6 | klar | |
G | 1 | 1 | 1 | 2 | 4 | 4 | 5 | 6 | 6 | 7 | — | |
H | 1 | 1 | 1 | 2 | 4 | 4 | 5 | 6 | 6 | 7 | — | |
I | 1 | 1 | 1 | 2 | 4 | 4 | 5 | 6 | 6 | 7 | — | |
J | 1 | 1 | 2 | 2 | 5 | 4 | 6 | 6 | 7 | 7 | — | |
1 | 1 | 2 | 2 | 4 | 5 | 5 | 6 | 6 | 7 | 7 | sehr leicht trüb |
|
2 | 1 | 2 | 2 | 4 | 5 | 5 | 6 | 6 | 7 | 7 | leicht trüb | |
3 | 1 | 2 | 1 | 4 | 4 | 5 | 5 | 6 | 6 | 7 | — | |
4 | 1 | 2 | 4 | 6 | 6 | trüb | ||||||
M | Beispiel | |||||||||||
Zu 100 Gew.-Teilen eines VinylchloridhomdpolymerisatB
(Geon 103 EP) wurden 3 Gew.Teile eines der Stabilisierungs- .' -^j
mittel gemäß der Erfindung und 2 Gew.-Teile Monoiscöetyldi- *l· >!
phenylphosphit zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde bed"■ * ''P''"^-.
BADORtGINAL *·
009837/2129 * a
Raumtemperatur gemischt und in ein Walzwerk mit zwei wasserdampf
beheizten, mit Differen-tialgeschwindigkeit laufenden
Walzen eingebracht, deren Oberflächentemperatur bei etwa
177°C (35O°F) gehalten wurde. Die Mischung wurde während '5 Hinuten gemischt und dann aus dem Walzwerk in Form eines
Bogens oder eines Blattes von etwa 0,114 cm (0,045 inch)
Dicke entfernt. Die zur Anwendung gelangenden Stabilisierungsmittel sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt,
X'7obei ebenfalls die Wärmestabilitcitswerte der stabilisierten
Hassen und die Klarheitswerte von aus den Hassen gegossenen Filmen angegeben sind.
Klarheit von
Färbung nach der angegebenen An- aus der Stabilisie- zahTyon Minuten bei 177 C (3500F) Masse gegosse
rungsmittel | 15 | 30 | 45 | 60 | 75 | 90 | 105 | 120 | 135 | 150 | nen | Film |
A | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 | 2 | 3 | 3 | 5 | sehr trüb |
leicht |
B | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 | 2 | 3 | 3 | 5 | klar | |
4 | 0 | 0 | 1 | 2 | 2 | 2 | 3 | 3 | 5 | 7 | trüb | |
Beispiel | 3 |
Zu 100 Gew.Teilen eines Vinylchloridhomopolymerisats
(Geon 103 EP) wurden 3 Gew.Teileri des Stabilisierungsmittels K, welches die folgenden Komponenten enthielt:
009837/2129
Gew.-% | |
Bariummyris tat | 35,0 |
Cadmiumbenzoat | 48,0 |
Sorbit | 8,5 |
2,2-Bis-(H-hydroxyphenyl)-propan | 8,5 |
und 2 Gew.-Teile Ilonoisooctyldxphenylphosphit zugegeben.
Die sich ergebende Mischung wurde bei Raumtemperatur gemischt und dann in ein Ualzwerk mit zwei wasserdampfbe-
heizten, mit Diferentialgeschwindigkeit laufenden Walzen,
deren Oberflächentemperatur bei etwa 177°C (35O°F) gehalten
V7urde, eingebracht. Die Mischung wurde 5 Minuten lang gemischt und gewalzt und dann aus dem Walzwerk in Form eines
Bogens oder einer Bahn mit einer Dicke von etwa 0,114 cm
(0,45 inch) entfernt. Die Uärmestabilitätswerte dieser Zusammensetzung
und einer Vergleichsmasse sind in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
Färbung nach der angegebenen Anzahl Stabilisie- von Hinuten bei 1770C (3500F)
rungsmittel 15 30 45 60 75 90 105 120 135 150
K 0001122335
0012223357
009837/2129 bad original
■ ' - 19 -
Zu 100 Gew.-Teilen eines Vinylchloridhomopolymerisats CGeon 103 EP) wurden 10 Gew.-Teile eines Acrylpolymerisats
der Schlagzähigkeitsmodifizierungsart (Acryloid KH 227),
5 Gew.-Teile eines Acrylpolymerisats der Flußmodifizierungs·
art (Acryloid K-I20N), 1 Gew.-Teil von Iionodecyldiphenylphosphit,
2 Gew.-Teile eines Kondensationsprodukts von Epichlorhydrin und 2,2-Bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan und
3 Gew.-Teile eines der Stabil-isierungsmittel gemäß der
Erfindung zugegeben^. Die erhaltene Mischung wurde' bei
Raumtemperatur gemischt und dann in ein Walzwerk mit zwei wasserdampfberheizten, mit Differentialgeschwindigkeit
laufenden Walzen eingebracht, deren Oberflächentemperatur bei etwa 166°C (3300F) gehalten wurde. Die Mischung wurde
5 Minuten lang gewalzt und dann in Form eines Blatts oder
einer Bahn einer Dicke von 0,114 cm (0,045 inch) aus dem
Walzwerk entfernt. Die in dieser Versuchsreihe verwendeten Stabilisierungsmittel waren die Stabilisierungsmittel A,
B, K und L und das Vergleichsstabilisierungsmittel 4. Das Stabilisierungsmittel L enthielt
Bariummyristat
Gadmiuinbenzoat Sorbit
Phenylsalicylat
Phenylsalicylat
009837/2129
Gew | O |
35, | O |
48, | 5 |
8, | 5 |
8, | |
Die Wärmestabilitätswerte der Zusammensetzungen oder '
Massen sind in der nachstehenden Tabelle IV zusammengestellt
Färbung nach der angegebenen Anzahl Stabilisie- von Minuten bei etwa 177°C (35O0F)
rungsmittel | 0 | 15 | 30 | 45 · | 60 | 75 | 90 | 105 | 120 | 135 | 150 |
A | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 | 3 | 3 |
B | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
K | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 | 2 | 3 | 3 | 3 | 5 |
L | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 ' | 1 | 2 | 2 | CM | 3 |
4 | 1 | 1 | 2 | 3 | 3 | 3 | 3 | 4 | 5 | 5 | 6 |
Aus den in den vorstehenden Tabellen I bis IV ange-, gebenen Werten ist ersichtlich, daß Zusammensetzungen oder
Massen, welche die Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung enthalten, eine größere Warmes tailbli tat aufweisen und
zumeist klarer sind als solche, vjelche die nah verwandten Vergleichsstabilisatoren enthalten.
Zu 100 Gew.-Teilen eines Vinylchloridhomopolymerisats (Geon 103 EP) wurden 3 Gew.-Teile eines der Stabilisierungsmittel
gemäß der Erfindung und 0,3 Gew.-Teile von 2-Hydrcxy
4-methoxybenzophenon gegeben. Die erhaltene Mischung wurde
009837/2129
bei Raumtemperatur gemischt und dann in ein Walzwerk mit
zv/ei wasserdampfbehdzten, mit Differentialgeschwindigkeit
laufenden Walzen gebracht, deren Oberflächentemperatur bei etwa 177°C (35O°F) gehalten wurde. Die Mischung wurde 5
Minuten lang gewalzt ader gemischt und dann aus dem Walzwerk in Form eines Bogens oder einer Bahn einer Dicke von
etwa 0,114· cm (0,045 inch) entfernt.
Die Li8htstabilität der Massen wurde bestimmt, indem man Proben von 2,54 χ 2,54 cm (1 χ 1 inch), welche aus dem
Bogen geschnitten waren, in eine 3ewitterungsprüfvorrichtung
(X-W Weather-Ometer) einbrachte und in regelmäßigen Zeitabstänfen Proben bis zum vollständigen Abbau, welcheranhand
der Farbänderung beurteilt wurde, entfernt wurden. Die Lichtstabilitätswerte der Massen sind in der nachstehenden
Tabelle V aufgeführt.
Färbung in der |
Tabelle | V | 65 | 107 | 147 | 178 | |
Stabilisie | 11 32 | 4 | 4 | 5 | 6 | ||
rungsmittel | 0 1 | nach der angegebenen Anzahl von Stunden B ewi tterungsprüfvorrichtung |
4 | 5 | 5 | 6 | |
A | 0 1 | 43 | 1 | 1 | 1 | 2 | |
B | 0 0 | 2 | 4 | 4 | S | 6 | |
- 6 | 1 3 | 2 | |||||
4 | 1 | ||||||
3 |
009837/2129
Zu 100 Gew.-Teilen eines Vinylchloridhomopolymerisats
(Geon 103 EP) wurden 20 Gew.-Teile Di-2-äthylhexylphthalat,
5 Gew.-Teile epoxydiertes Sojabohnenül und 3 Gew.-Teile
eines der Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur gemischt
und dann in ein Walzwerk mit zwei wasserdampfbeheizten,
mii Differentialgeschwindigkeit laufenden Walzen eingebracht, deren Oberflächentemperatur bei 177°C (350°F)
gehalten wurde. Die ilischunr· wurde 5 llinuten lang gemischt
und dann aus dem VJalzwerk in Form eines Bogens oder einer
Bahn mit einer Dicke von etwa 0,114 cm (0,04 5 inch) entfernt.
Die './armestabilitätswerte der ■ lassen wurden bestimmt,
indem Proben von 2,54 χ 2,54 cm (1x1 inch), welche aus den gewalzten Blättern oder'B-ahnen geschnitten worden waren
in einen Ofen mit Zwnlagsluftumlauf bei etwa 177°C (3500F)
eingebracht wurden und in regelmäßigen Zeitabständen Proben bis zum vollständigen Abbau, welcher anhand von Farbänderungen
beurteilt wurde, entnommen wurden. Die verwendeten Stabilisierungsmittel und die r7ärmestabilitä.tswerte der
stabilisierten Hassen sind in der nachstehenden Tabelle VI aufgeführt. Eine numerische Skala v/ird zum Anzeigen der Färbung
der Proben verwendet, in welcher die Werte 0 das Fehler
BAD ORIGINAL 009837/2129
einer Färbung, 1 hellgelb, 2 gelb, 3 dunkelpelb, 4 hellgelbbraun,
5 gelbbraun, 6 braun und 7 schwatz bezeichnen.
Die Klarheit der aus diesrfe Hassen gegeossenen Filme
ist ebenfalls in dieser Tabelle aufgeführt»
009837/2129
Stabilisie- Färbung nach der angegebenen Anzahl
rungsmittel von Hinuten bei 177°C (350 F) Klarheit des
(Gew.-%) 15 30 45 60 75 90 105 120 135 150 gegossenen Films
Stabilisierungsmittel K 1111
37,5% Bariummyristat
19,9% Cadmiumbenzoat
2 5,1% Zinkstearat
9,0% Pentaerythritpulver
8,5$ 2,2-Bis-(4-hy-
droxyphenyl)-propan
Stabilisierungs-
mittel II 1__1 1
37,5% Bariummyristat
19,9% Cadmiunbenzoat
13,4* Zinkstearat
14,6% Pentaerythritpulver
14,6% 2,2-Bis-(4-
hydroxphenyl)-propan
Vergleichsstabilisierungs mittel 1 2 2
35%
49%
3 %
ic.
■Q
Bariumlaurat
Cadmiumlaurat
Pentaerythritpulver
■p-tert.-Octylphenol klar
klar trüb
009837/2129
Aus den Werten von Tabelle VI Ist ersichtlich, daß die
die Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung enthaltenden Massen gegenüber der das Verglelchsstabilisierunqsjnittel
enthaltenden Masse eine überlegene Viärmestabilität und Klarheit besaßen.
Zu 100 Gew.-Teilen eines Vinylchloridhomopolymerisats
(Borden's VC-IOO) wurden 3M- Gew.-Teile Di-2-ilthylheKylphthalat,
8 Gew.-Teile Isooctylepoxytallat, 0,2 Gew.-Teile Stearinsäure, 1 Gew.-Teil lionodecyldiphenylphosphi^t und
0,5 Gew.-Teile eines der Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur
gemischt und dann in ein Walzwerk mit zwei wasserdampf beheizten, mit Differentialgeschwindigkeit laufenden
Walzen, deren Oberflächentemperatur bei etwa 166°C (33O°F) gehalten wurde, eingebracht. Die Mischung wurde während
5 Minuten gemischt und gewalzt und dann aus dem Walzwerk in Form eines Blattes oder einer ßahn einer Dicke von etwa ·
0,05 cm (0,020 inch) entfernt. Die Wärmestabilitätswerte der Zusammensetzungen sind in der nachstehenden Tabelle
VII aufgeführt.
009837/2129
Tabelle VII | 10 20 30 | angegebenen etwa 1900C ( |
50 | Anzahl 375°F) |
|
Stabilisie | Färbung nach der von Minuten bei |
0 0 1 0 0 1 0 13 |
40- | 5 6 7 |
60 |
rungsmittel | 0 | Beispiel S | 2 2 5 |
7 7 7 |
|
H N Ver.jleichs- stabilisie- rungsmittel |
O O 0 |
||||
Zu 100 Gew.-Teilen eines Vinylchlorichoinopolyraerisats
(Borden1 s VC-100) wurden 34 Gew.-Teile Di-2-äthylaexylphthalat,
8 Gew.-Teile Isooctylepoicytallat, 0,2 Gew.-Teile
Stearinsäure, 1,5 tew.-Teile eines flüssigen Stabilisierungsini
tte Is, welches Bariumnonylphenolat, Cadmium-2-£thylhexoat,
Zink-2-äthylhexoat und Honodeyldiphenylphosphit
enthielt, und 0,5 Gew.-Teile eines der Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung gegeben. Die erhaltene Mischung
wurde bei Raumtemperatur gemischt und dann in ein Walzwerk mit zwei wasserdampfbeheizten, mit Differentiates chwindigkeit
laufenden Walzen, deren Oberflächentemperatur bei etwa 166°C (3300F) gehalten wurde, eingebracht. Die Mischung
wurde während 5 Minuten gewalzt und dann aus dem ',-ialzwerk
in Form eines Blatts oder einer Bahn mit einer Dicke von
BAD ORIGINAL
009837/2129
etwa 0,05 cm (0,02 inch) entfernt. Die WSrmestabilitätswerte
der Hassen sind in der nachstehenden Tabelle VIII aufgeführt.
0 | Talelle | 20 | 30 | VIII | 50 | 60 | men 5C ( |
Anzahl 375°F) |
90 | 100 | |
Stabilisie | 0 | Färbung nach von Hinuten |
0 | 0 | 2 | 3 | 70 | 80 | 5 | 7 | |
rungsmittel | 0 | 10 | 0 | 0 | der angegebe bei etwa 190( |
2 | 3 | 3 | 4 | 5 | 7 |
M | Vergleichs- stabiÜsierungs- mittel ' Ö |
0 | 0 | 1 | 40 | 3 | 4 | 4 | 5 | 6 | 7 |
N- | 0 | 1 | 5 | 5 | |||||||
0 | 1 | ||||||||||
2 |
009837/2129
Claims (9)
1. Stabilisierungsmittel für Vinylhalogenidharzmassen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) eine Mischung von Barium- und Cadmiumsalzen, welche
wenigstens ein<£ Salz mit einem aromatischen Anion
und wenigstens ein Salz mit einem aliphatischen Anion enthält,
(b) eine phenolische Verbindung und
(c) einen mehrwertigen Alkohol, .bestehend aus Pentaerythrit,
Sorbit, Mannit, Methylglucosid und Vobindungen der allgemeinen Formel
-CH - CH0 -
CH - CH οι ί
CH2OH
in welcher η eine Zahl im Bereich von 5 bis 10 bedeutet und Mischungen von zwei oder mehreren der
genannten mehrwertigen Alkohole
in den Anteilen von etwa 20 bis 45 Gew.-Teilen des Bariumsalzes, 10 bis 6 5 Gew.-Teilen des Cadmiumsalzes, 5 bis 20
Gew.-Teilen der phenolischen Verbindung und 5 bis 20 Gew.-Teilen des mehrwertigen Alkohols umfassen.
009837/2129
2. Stabilisierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 20 bis UO 'Gew.-Teile des Bariums'alzes,
"+5 bis 6 5 Gew. -Teile des Cadmiumsalzes, etwa 5 bis
15 Gew.-Teile der phenolischen Verbindung und etwa 5 bis 15 Gew.-Teile des mehrwertigen Alkohols enthalten.
3. Stabilisierungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Bariumsalz mit einem aliphatischen Anion und ein Cadmiumsalz mit einem aromatischen
Anion enthalten.
4-, Stabilisierungsmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Cadmiumbenzoat,
ein Bariumsalz einer Fettsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und Pentaerythrit, Sorbit, Mannit, Methylglucosid
oder eine Verbindung der allgemeinen Formel
-CH - CH0 - CH - CH, CH2OH
in welcher η eine Zahl im Bereich von 5 bis 10 bedeutet,
enthalten.
5. Stabilisierungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein
Zinksalz mit einem aliphatischen oder aromatischen Anion enthalten.
009837/2120
6. Stabilisierungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daJ?>
sie Zinkbenzoat oder ein Zinksalz einer Fettsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten.
7. Stabilisierungsmittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 25 bis 45 Gew.-Teile des
Bariumsalaes, 10 bis 30 Gew.-Teile des CadmiumaaLzes, 5 bis
30 Gew.-Teile des Zinksalzes, 5 bis 20 Gew.-Teile der phenolischen Verbindung und 5 bis 20 Gew.-Teile des mehrwertigen
Alkohols enthalten.
8. Stabilisierungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da." sie 4,4 '-Thiobis-O-methyl-6-tert.-butylphenol),
Phenylsalicylat, Salicylsäure oder Octylphenol als P phenolische Verbindung enthalten.
9. Stabilisierungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis'8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Pentaerythrit,
Sorbit oder llannit enthalten.
BAD
009837/2129
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US292722A US3390112A (en) | 1963-07-03 | 1963-07-03 | Vinyl halide resins stabilized with mixtures comprising polyols, phenols and barium and cadmium salts |
US292711A US3390111A (en) | 1963-07-03 | 1963-07-03 | Vinyl halide resins stabilized with mixtures comprising polyols, phenols and barium,cadmium and zinc salts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569009A1 true DE1569009A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1569009B2 DE1569009B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1569009C3 DE1569009C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=26967511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1569009A Expired DE1569009C3 (de) | 1963-07-03 | 1964-07-02 | Stabilisierungsmittel fur Vinylhalogenidpolymerisate |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3390112A (de) |
AT (1) | AT266453B (de) |
CH (1) | CH436709A (de) |
DE (1) | DE1569009C3 (de) |
GB (1) | GB1060770A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3535249A (en) * | 1966-10-24 | 1970-10-20 | Goodyear Tire & Rubber | Antioxidant compositions,their use in polymers and products made therefrom |
SE365224B (de) * | 1972-11-13 | 1974-03-18 | Perstorp Ab | |
US4274997A (en) * | 1978-11-29 | 1981-06-23 | The Sherwin-Williams Company | Halogenated polymers stabilized with triazoles |
US4978700A (en) * | 1987-06-10 | 1990-12-18 | Edward S. Robbins, Iii | Extrudable anti-static polyvinyl chloride resin compositions, and shaped articles formed thereof |
WO1992001017A1 (en) * | 1990-07-03 | 1992-01-23 | Ferro Corporation | Pvc stabilizer composition and process for manufacture of the composition |
US5322872A (en) * | 1993-04-14 | 1994-06-21 | The Lubrizol Corporation | Stabilized compositions of mixed metal carboxylates |
US5656202A (en) * | 1995-06-20 | 1997-08-12 | Witco Corporation | Method for making overbased PVC stabilizer |
JP4559003B2 (ja) * | 1999-10-20 | 2010-10-06 | キアジェン ノース アメリカン ホールディングス,インコーポレイティド | 混合・注入装置及びその容器 |
CN106221245A (zh) * | 2016-08-26 | 2016-12-14 | 江苏联盟化学有限公司 | 一种用于125℃汽车电缆材料的热稳定剂 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2590059A (en) * | 1949-03-26 | 1952-03-18 | Shell Dev | High molecular weight halogenated materials stabilized with a mixture of an epoxy compound and a carboxylic acid salt |
US2652521A (en) * | 1949-08-22 | 1953-09-15 | Nu Way Corp | Shield for transformer coils |
US2564646A (en) * | 1950-02-08 | 1951-08-14 | Argus Chemical Lab Inc | Haze resistant vinyl chloride polymers |
US2625521A (en) * | 1950-06-15 | 1953-01-13 | Standard Oil Dev Co | Stabilized plastic compositions of chlorine-containing vinyl resins |
US2711401A (en) * | 1951-11-23 | 1955-06-21 | Ferro Corp | Stabilized chlorine containing vinyl resins |
US2837490A (en) * | 1954-01-08 | 1958-06-03 | Argus Chemical Lab Inc | Mixtures of vinyl resin, aromatic acid, and asbestos containing iron oxide |
US2889295A (en) * | 1956-07-16 | 1959-06-02 | Monsanto Chemicals | Vinyl halide polymers stabilized with phosphites and benzoic acid esters |
US2919259A (en) * | 1956-08-22 | 1959-12-29 | Ralph A Naylor | Light stabilized polyvinyl chloride compositions |
US2935491A (en) * | 1956-12-13 | 1960-05-03 | Metal & Thermit Corp | Synergistic stabilizer composition containing a benzoate, a phenolate, and triphenyl phosphite |
BE571838A (de) * | 1957-10-11 | |||
US3075940A (en) * | 1958-01-17 | 1963-01-29 | Union Carbide Corp | Plasticized vinyl chloride polymer stabilized with a bisphenol compound |
US2997454A (en) * | 1959-05-18 | 1961-08-22 | Argus Chem | Polyvinyl chloride stabilizer combinations of phosphorus acid with triphosphites andheavy metal salts |
US3144422A (en) * | 1962-01-03 | 1964-08-11 | Carlisle Chemical Works | Polyolefins stabilized with pentaerythritol mercapto esters |
BE630459A (de) * | 1962-05-01 | 1900-01-01 |
-
1963
- 1963-07-03 US US292722A patent/US3390112A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-07-03 US US292711A patent/US3390111A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-07-01 AT AT566464A patent/AT266453B/de active
- 1964-07-02 DE DE1569009A patent/DE1569009C3/de not_active Expired
- 1964-07-03 CH CH876564A patent/CH436709A/fr unknown
- 1964-07-03 GB GB27635/64A patent/GB1060770A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH436709A (fr) | 1967-05-31 |
GB1060770A (en) | 1967-03-08 |
DE1569009C3 (de) | 1978-03-30 |
US3390112A (en) | 1968-06-25 |
AT266453B (de) | 1968-11-25 |
DE1569009B2 (de) | 1976-03-25 |
US3390111A (en) | 1968-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1719223C3 (de) | Stabilisierte Vinylhalogenidpolymerisat-Formmasse | |
DE1494118A1 (de) | Hitzebestaendige harzartige Massen mit einem Vinylhalogenidharz und einem anorganischen Fuellstoff | |
DD207917A5 (de) | Verfahren zum stabilisieren von polymerisaten auf der basis von vinylchlorid | |
DE2728865B2 (de) | Stabilisierte Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE3019910A1 (de) | Stabilisatormischung und deren verwendung | |
DE1694981A1 (de) | Waerme- und lichtbestaendige Harzmassen auf der Basis von Vinylhalogenid | |
DE1569009A1 (de) | Stabilisierungsmittel fuer Vinylhalogenidharzmassen | |
DE3019911C2 (de) | Stabilisatormischung | |
DE1569407B2 (de) | Stabilisatorgemische fuer vinylchloridpolymerisate | |
DE2208167C3 (de) | Stabilisiertes Polyvinylbutyral und Stabilisator für Polyvinylbutyral | |
US3202622A (en) | Vinyl halide resin stabilizers comprising hydrolyzed mixtures of metal phenates, metal salts of monocarboxylic acids and organic phosphites | |
DE1569019C3 (de) | Hitzestabihsierte, Asbest ent haltende Massen aus Vmylhalogenidhomo polymerisaten fur Form , Preß und Uberzugszwecke | |
DE1569011B2 (de) | Stabilisierungsmittel fuer vinylhalogenidpolymerisate | |
DE2329605A1 (de) | Farbstabilisierte polycarbonatzusammensetzung | |
DE1694894C3 (de) | Massen auf der Grundlage von Polymerisaten und Mischpolymerisaten der Vinylester mit Phenoxarsinverbindungen als mikrobizide Zusätze | |
DE1569011C3 (de) | Stabilisierungsmittel für Vinylhalogenidpolymerisate | |
DE1544998A1 (de) | Waermebestaendige Harzmasse | |
DE1921241C3 (de) | Hitze- und lichtbeständige Formmassen aus Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE2314453A1 (de) | Verfahren zur stabilisierung chlorhaltiger polymerisate gegen die einfluesse von licht und waerme | |
DE1694990A1 (de) | Stabilisierte Vinylhalogenidharz-Massen | |
DE2529093C3 (de) | Weichgemachte, Füllstoffe enthaltende Massen zur Herstellung von Fliesen | |
DE1544996A1 (de) | Waermestabile harzartige Masse | |
DE1235579B (de) | Stabilisieren von Asbest enthaltenden Vinylchloridpolymerisat-Formmassen | |
DE1569407C (de) | Stabilisatorgemische für Vinylchloridpolymerisate | |
DE2006711B2 (de) | Stabilisatormischung für Vinylhalogenidpolymerisate und seine Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |