DE1568884C3 - Verfahren zur Herstellung von Chelatkomplexen von Nickel und Ver wendung derselben zur Stabilisierung von Polymeren gegen Licht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chelatkomplexen von Nickel und Ver wendung derselben zur Stabilisierung von Polymeren gegen Licht

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DE1568884C3
DE1568884C3 DE1568884A DE1568884A DE1568884C3 DE 1568884 C3 DE1568884 C3 DE 1568884C3 DE 1568884 A DE1568884 A DE 1568884A DE 1568884 A DE1568884 A DE 1568884A DE 1568884 C3 DE1568884 C3 DE 1568884C3
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Description

Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus der österreichischen Patentschrift 171 728, daß gewisse Chelatkomplexe von Nickel dazu verwendet werden können. Polymere gegen einen Abbau durch Licht zu stabilisieren. Es hat sich aber herausgestellt, daß derartige Chelatkomplexe keine übermäßige Stabilisierungswirkung zeigen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ähnliche Chelatkomplexe von Nickel herzustellen, die eine bessere Stabilisierung gegenüber Licht ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Chelatkomplexen von Nickel mit einem aromatischen Ketoxim, das sich von einem Keton der Formel Ar —CO —Y ableitet, worin Ar ein Orthohydroxyphenylrest ist, der durch eine oder mehrere Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Alkoxygruppen oder Halogenatome substituiert ist, Y eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe ist und die Oximgruppe sich zu Y in syn-Konfiguration befindet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise ein Nickelsalz mit einem entsprechenden aromatischen Ketoxim umsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der gemäß dem vorliegenden Verfahren hergestellten Chelatkomplexe zur Stabilisierung von Polyolefinen, Polyvinylchlorid und Polyamiden gegen Lichteinwirkung.
Die Nickelchelatkomplexe können nach beliebigen Methoden, wie sie im allgemeinen zur Herstellung von Chelatkomplexen angewendet werden, hergestellt werden. Beispielsweise kann eine Lösung eines Nickelsalzes mit dem aromatischen Oxim in geeigneten Mengenverhältnissen umgesetzt werden, d. h. in einem Molverhältnis von Oxim zu Metallsalz, von etwa 2:1. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Äthanol oder Wasser, durchgeführt, wobei die Reaktionsmischung erforderlichenfalls erhitzt wird. Der Chelatkomplex wird dann in üblicher Weise isoliert, beispielsweise durch Filtration, sofern er in dem Lösungsmittel unlöslich ist.
Zur Herstellung des - Chelatkomplexes geeignete Salze sind das Acetat, Chlorid, Sulfat oder Nitrat.
Als Substituenten in dem Orthohydroxyphenylrest seien beispielsweise Alkylgruppen, wie Methyl, Isopropyl, tert.-Butyl, Nonyl, Lauryl oder tert.-Octyl, Cycloalkylgruppen, wie \-Methylcyclohexyl, und Arylgruppen, wie Phenyl, genannt, und als Halogensubstituenten seien beispielsweise Chloratome genannt.
Als gegebenenfalls substituierte Reste seien beispielsweise Alkylgruppen, wie Methyl oder /S-Hydroxy- (0 äthyl, Cycloalkylgruppen, wie Cyclohexyl, und Arylgruppen, wie Phenyl, λ- oder /5-Naphthyl, und substituiertes Phenyl, wie Hydroxyphenyl, genannt.
Die phenolische Hydroxylgruppe und die Oximgruppe stehen in einer derartigen Stellung, daß eine Chelatbildung möglich ist, wobei das Metallatom das Wasserstoffatom , der phenolischen Hydroxylgruppe ersetzt und mit dem Stickstoffatom der Oximgruppe cheliert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hydroxylgruppe in einer O-Stellung zu dem Verknüpfüngspunkt an dem aromatischen Ring der Carbonylgruppe steht, von welcher sich die Oximgruppe ableitet, und die Oximgruppe sich in einer syn-Konfiguration mit Bezug auf Y befindet.
Erhebliche Stabilisierungswirkungen werden im allgemeinen durch die Verwendung von Chelaten erzielt, worin Y eine Alkyl- oder Cycloalk'ylgruppe
In den erfindungsgemäß hergestellten Chelatkomplexen ist 1 Mol des Nickelions assoziiert mit 2 Mol des Liganden (d.h. das Oximmolekül, von dem ein ( Wasserstoffatom verlorengegangen ist).
Beispiele für erfindungsgemäß herstellbare Chelatkomplexe sind Nickel-bis-Komplexe von syn-Methyl-2-hydroxy-4-methylphenyl-ketoximen, syn-Phenyl-2-hydroxy-4-heptoxyphenylketoxim, syn-Methyl-2-hydroxy-5-tert.-octylphenyIketoxim und syn-Methyl^-hydroxy-S-methylphenyl-ketoxim. .
Als Polymerisate, die auf diese Weise stabilisiert werden können, seien beispielsweise Polyolefine, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen und Poly-4-methylpent-1-en, Polyvinylchlorid und Polyamide, wie z. B.
Polyhexamethylenadipamid, erwähnt.
Der Chelatkomplex kann in das Polymerisat nach irgendeiner herkömmlichen Methode eingemengt werden, beispielsweise durch Auflösen des Chelatkomplexes in einem niedrigsiedenden Lösungsmittel, worauf nach der innigen Vermischung der Lösung mit dem Polymerisat in Pulverform das Lösungsmittel verdampft wird; die Einmengung kann ferner durch mechanische Vermischung oder in einem Extruder erfolgen.
Der Chelatkomplex sollte in dem Polymerisat in einer Menge von ungefähr 0,01 bis 5 °/0 und vorzugsweise von 0,2 bis 1 0I0, bezogen auf das Gewicht des Polymerisats, zugegen sein.
Der Chelatkomplex kann allein oder zusammen mit anderen herkömmlichen Polymerisatadditiven, beispielsweise Antioxydationsmitteln, wie beispielsweise phenolischen Verbindungen, Metallsalzen oder Estern von Thiodipropionsäure, Dialkylsulfiden, Salzen oder Estern von Dialkyldithiocarbamaten, Dialkyldithiophosphorsäure oder Salzen oder Estern dieser Verbindung, Alkyl- oder Arylphosphiten oder-thiophosphiten, Salzen oder Estern von Phosphoroxy- oder -thiosäuren, Estern von Borsäure, Absorptionsmitteln für UV-Licht, Seifen, Weichmachern, Antistatikmitteln, Pigmenten, Farbstoffen und Füllstoffen, verwendet werden.
Durch die Einmengung der erfindungsgemäßen Chelatkomplexe wird eine beträchtliche Steigerung der Widerstandsfähigkeit des Polymerisats gegen einen Abbau durch Licht erzielt. In vielen Fällen wird die derart geschaffene Stabilität durch gewisse Behandlungsmaßnahmen, wie beispielsweise durch das Waschen des stabilisierten Polymerisats, nicht in nennenswerter Weise herabgesetzt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Polypropylen wird mit 0,1% l,l,3-tris-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, 0,5% Dilaurylthiodipropionat, 0,4% Calciumstearat und 0,2 bis 0,5% Metallkomplex vermischt und bei 195°C versponnen. Die Garne werden dann den Strahlen einer 1000-Watt-Xenonbogenlampe ausgesetzt, worauf die Festigkeiten der Garne nach verschiedenen Bestrahlungszeiten bestimmt und mit den Ergebnissen verglichen werden, die bei Verwendung eines im Handel erhältlichen UV-Stabilisators (2-Hydroxy-4-octyloxybenzophenon) erhalten werden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle I
TC ητιτ Festigkeit nach
Stabilisator JVUllZ.. 874 Stunden
0/
/0
°/o
Nickel-syn-methyl-2-hy-
droxy-4-methylphenyl-
ketoxim 0,5 100
Nickel-syn-methyl-2-b.y-
droxy-4-methylphenyl-
ketoxim 0,2 83
2-Hydroxy-4-octylbenzo-
phenon 0,5 64
Die in den folgenden Beispielen verwendeten Nickelkomplexe können nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
B e i s ρ i e 1 2
Polypropylen wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit 0,1 % l,l,3-tris-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, 0,5% Diphenylisooctylphosphit (Mischung A) oder 0,5% Trilauryltrithiophosphit (Mischung B), 0,5 % Nickel-syn-methyl-2-hydroxy-4-methylphenyl-ketoxim und 0,4% CyI-ciumstearat vermischt und bei 195° C versponnen. Die Garne werden in der vorstehend beschriebenen Weise mit einer Xenonbogenlampe bestrahlt.
Der vorstehend verwendete Chelatkomplex wird wie folgt hergestellt:
Eine Lösung aus 24,8 Teilen Nickelacetat in 500Teilen Äthanol wird zu einer Lösung aus 33 Teilen syn-Methyl-2-hydroxy-4-methylphenyi-ketoxim in 90 Teilen Äthanol zugegeben. Der Nickelkomplex fällt unmittelbar danach aus. Die Reaktionsmischung wird 1 Stunde lang zum Sieden erhitzt, worauf nach dem Abkühlen das Produkt abfiltriert, mit 20 Teilen Äthanol gewaschen und getrocknet wird. 37 Teile des Nickelkomplexes werden erhalten.
Der Chelatkomplex kann ferner aus Nickelsulfat und dem Natriumsalz von 2-Hydroxy-4-methylphenylketoxim in Wasser hergestellt werden, wobei der unlösliche Komplex in der vorstehend beschriebenen Weise isoliert wird.
Festigkeit nach 874 Stunden
Mischung A
Mischung B ...
100
Beispiel 3
Polypropylen wird mit 0,1% l,l,3-tris-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenol)-butan, 0,5 % Trilauryltrithiophosphit, 0,4% Calciumstearat und 0,5% des Stabilisierungsmittels vermischt und bei 2100C mit einem Streckverhältnis von 4:1 versponnen. Die erhaltenen Garne werden dann mit einer 1000-Watt-Xenonbogenlampe bestrahlt oder unter Glas Tageslicht ausgesetzt. Die durchschnittliche Zähigkeit der Garne, definiert als Zähfestigkeit (g/den) · % Bruchdehnung · 2 · 10-2 wird vor und nach der Bestrahlung bestimmt.
Tabelle II
Stabilisator 45 keiner Zähigkeit nach 9 Wochen
2-Hydroxy-4-octyloxy- 900stündiger Bestrahlung
40 benzophenon Bestrahlung mit
Nickel-bis-(syn-methyl- mit einer Tageslicht
50 2-hydroxy-4-methylphenyl- Xenon
ketoxim) bogenlampe
7o 47
49
20
32 82
73
Tabelle III
55 Stabilisator 60 ohne Zähigkeit nach 68tägige
2-Hydroxy-4-octyloxy- öOOstündiger Bestrahlung
65 benzophenon Bestrahlung mit
Nickel-bis-(syn-methyl- mit einer Tageslicht
2-hydroxy-5-methylphenyl - Xenon 2
ketoxim) bogenlampe
u/o
13,3 13
69
24,1
86,5 61
69,7
B ei s pi el 4
Polypropylen wird mit 0,1% l,l,3-tris-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, 0,5 % Dilaurylthiodipropionat, 0,4% Calciumstearat und 0,5% Stabilisator vermischt und bei 225° C mit einem Streckverhältnis von 4:1 versponnen. Die erhaltenen Garne werden dann mittels einer 1000-Watt-Xenonbogenlampe bestrahlt und unter Glas der Einwirkung von Tageslicht ausgesetzt. Die durchschnittliche Zähigkeit der Garne, definiert als die Zähigkeit (g/den) · % Bruchdehnung · 2 · 10~2, wird vor und nach der Bestrahlung ermittelt.
Beispiel 5
Polypropylen wird mit 0,1% l,l,3-tris-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, 0,4% Calciumstearat, 0,5% Hydroperoxyd-Zersetzer und 0,5% eines Stabilisators vermischt und bei 190° C mit einem Streckverhältnis von 8:1 versponnen. Die erhaltenen Garne werden dann an Aluminiumrahmen befestigt, die mit einem Winkel von 45° gegenüber der Vertikalen
ίο geneigt sind und gegen Süden zeigen, in Florida im Freien ausgesetzt.
Tabelle IV
Stabilisator Hydroperoxyd-Zersetzer Festigkeit
nach 4 Monaten
%
Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-4-methyl-
phenyl-ketoxim)
Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-4-methyl-
phenyl-ketoxim)
Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-4-methyl-
phenyl-ketoxim)
2-Hydroxy-4-octyloxybenzophenon
Dilaurylthiodipropionat 93
Diphenylisooctylphosphit 93
Trilauryltrithiophosphit 50
Trilauryitrithiophosphit 40
Beispiel 6
Polypropylen wird mit 0,1 % Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-4-methylphenyl-ketoxim), 0,25 % Hydroperoxyd-Zersetzer und 0,4 % Calciumstearat vermischt und bei 190°C mit einem Streckverhältnis von 8:1 versponnen. Die erhaltenen Garne werden mit einer 1000-Watt-Xenonbogenlampe bestrahlt, worauf die Zugfestigkeiten der Garne vor und nach der Bestrahlung gemessen werden.
Tabelle V
vor und 458 Stunden nach der Bestrahlung bestimmt werden.
Tabelle VI
Hydroperoxyd-Zersetzer Festigkeit nach
269stiindiger Bestrahlung
%
Dilauryl-thiodipropionat
Trilauryl-trithiophosphit
Zink-dibutyl-dithiocarbamat
Zink-diisopropyldithiophos-
phat
45
43
87
60
Festigkeits
Stabilisator erhaltung
35
Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-
89
4-methylphenyl-ketoxim)
Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy- 82
S-tert.-butyl-S-methylphenyl-
40 ketoxim)
Nickel-bis-(syn-phenyl-2-hydroxy- 32
5-chlorophenyl-ketoxim)
Beispiel 7
Polypropylen wird mit 0,1% l,l,3-tris-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, 0,5 % Dilaurylthiodipropionat, 0,4% Calciumstearat und 0,5% eines Stabilisators vermischt und bei 190° C mit einem Streckverhältnis von 8:1 versponnen. Die erhaltenen Garne werden dann mit einer 1000-Watt-Xenonbogenlampe bestrahlt, worauf die Zugfestigkeit der Garne
Beispiel 8
Polypropylenfilme mit einer Stärke von 0,13 mm, die 0,5 % Stabilisator, 0,5 % Dilauryl-thiodipropionat und 0,1 % 1,1,3 - tris - (2 - tert. - Butyl - 4 - hydroxy - 5 -methylphenyl)-butan enthalten, werden bei Zimmertemperatur verschiedene Zeiten lang in Trichloräthylen eingetaucht. Die Konzentration des in dem Polypropylen zurückbleibenden Stabilisators wird durch UV-Absorptionsspektroskopie ermittelt, wobei die optischen Dichten bei dem Maximum des Stabilisators gemessen werden. Die Ergebnisse zeigen die überlegene Waschechtheit der Nickelkomplexe gegenüber einem im Handel erhältlichen UV-Stabilisator.
Tabelle VII
λ max (ΐημ) Optische Dichte nach dem Eintauchen 5 Minuten 10 Minuten Optische
Stabilisator während einer Zeitspanne von: 0,66 0,70 Dichte des
380 0 Minuten Untergrundes
Nickel-bis-(syn-phenyl-4-dodecyloxy-2-hydroxy- 0,65 0,63 0,53 0,3
phenyl-ketoxim) 380
Nickel-bis-(syn-phenyl-4-heptyloxy-2-hydroxy- 0,83 0,3 0,3
phenyl-ketoxim) 325
2-Hydroxy-4-octyloxy-benzophenon 1,9 0,15
Das weiter oben angegebene Beispiel 7 wird mit dem
vorstehend verwendeten Nickelkomplexstabilisator
wiederholt.
Tabelle VIII
Stabilisator °/o Festigkeitsretention
nach der Bestrahlung
mit einer 1000-Watt-
Xenonbogenlampe
während einer Zeitspanne
von:
513 Stunden I 782 Stunden
53
63
Nickel-bis-(syn-phenyl-
4-dodecyloxy-2-hydroxy-
phenyl-ketoxim)
Nickel-bis-(syn-phenyl-
4-heptyloxy-2-hydroxy-
phenyl-ketoxim)
64
49
halten, wird dadurch gemessen, daß die Reststabilisation, wie sie durch die nach der Bestrahlung mit einer Xenonbogenlampe noch vorhandene Zugfestigkeit angezeigt wird, nach den nachstehend beschriebenen Waschbehandlungen ermittelt wird.
a) 20 Minuten dauernde Wäsche in einer wäßrigen Lösung eines Alkylphenol/Äthylenoxyd-Kondensats (2 g/l) bei 60° C und Wasserspülung.
b) 30 Minuten dauerndes Eintauchen in Trichloräthylen und Spülung.
Es wurden folgende Stabilisatoren verwendet:
A. Nickel-bis-(syn-methyl-o-hydroxy-4-methylphenylketoxim).
B. 2-Hydroxy-4-octyloxybenzophenon.
otclDlil! Tabelle IX Zugfestigkeit ( in g/den) nach 344 Stunden
der Bestrahlung mit einer 4250
Wasch A 1000-Watt-Xenonbogenlampe 3250
behandlung B StO Γ 156 Stunden 4200
A 4100 2400
keine B 4300 2000
A 4450 1150
a) B 4200
4100
b) 3650
Beispiel 10
lang mit einer 1000-Watt-Xenonbogenlampe bestrahlt; darauf wird die Zugfestigkeit der Garne vor und nach der Bestrahlung gemessen.
5 Tabelle X Festigkeits
verlust
Stabilisator 35,8
1 ° Nickel-bis-(syn-methy 1-2-hydroxy-
4-methylphenyl-ketoxim) 36,4
2-Hydroxy-4-tert.-octyloxybenzo-
phenon 43,5
0,005 % Mangan-(II)-acetat
'5 (üblicherweise verwendeter
Stabilisator)
Beispiel 9
Die Extraktionsbeständigkeit von Polypropylengarnen, die 0,5 °/0 Stabilisator, 0,5% Dilauryl-thiodipropionat, 0,1 % l,l,3-tri-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan und 0,4 % Calciumstearat ent-
Beispiel 11
; Poly-4-methylpenten-l wird mit 0,5 % eines Stabiliao sators, 0,25% 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol und 0,25 % 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-di-n-octadecylphosphonat vermischt und bei 280° C stranggepreßt. Platten mit einer Dicke von 0,5 mm werden dann mit einer 1000-Watt-Xenonbogenlampe bestrahlt. Die Zeit in Stunden, die erforderlich ist, um 0,1 % Sauerstoff zu absorbieren, wird durch Infrarotspektroskopie gemessen, und zwar wird die Bildungsgeschwindigkeit von Carbonylgruppen an Hand der Carbonylabsorptionsbanden bestimmt.
Tabelle XI
35
40
Stabilisator Stunden
keiner
2-Hydroxy-4-octyloxybenzophenon
2-Hydroxy-bis-(syn-methyl-
2-hydroxy-4-methylphenyl-ketoxim)
700
950
1300
Beispiel 12
100 Teile ; Polyvinylchlorid werden mit 2 Teilen eines handelsüblichen Alkylthiozinnstabilisators, 1 Teil Äthylpalmitat (ein Schmiermittel) und 0,1 Teil eines Stabilisators: vermischt. Bei 1500C werden Folien hergestellt und unter Glas der Einwirkung von Tageslicht ausgesetzt. Die Farbänderung wird gegenüber der »Standard Wool Blue-Skala« (B. S. 1006:1955) ermittelt, auf der Ablesungen von 1 bis 8 möglich sind,
wobei 1 eine große Änderung und 8 die minimale Farbänderung darstellt.
Tabelle XII
55 Stabilisator
Polyhexamethylenadipamid, das 2% Titandioxyd enthält, wird mit 0,1% eines Stabilisators, 0,05% l,l,3-tris-(2-Methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan und 0,1% Trilauryltrithiophosphit vermischt und mittels einer mit Schwerkraft arbeitenden Schmelzvorrichtung versponnen. Die erhaltenen Garne werden einer typischen Ausrüstungsbehandlung (Hitzehärtung bei 2000C während einer Zeitspanne von 30 Sekunden in einer Fadenbehandlungsvorrichtung, Chloritbleichung und Bisulfitklärung) unterzogen und 24 Stunden keiner
Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-4-methylphenyl-ketoxim)
Farbänderung
Beispiel 13
100 Teile Polyvinylchlorid werden mit 4 Teilen zweibasischen Bleiphosphits, 1 Teil Äthylpalmitat und 0,1 Teil eines Stabilisators vermischt. Bei 150° C werden Folien hergestellt und unter Glas der Einwirkung von Tageslicht ausgesetzt, wobei die Farbänderung im Vergleich zu der »Standard Wool Blue-Skala« bestimmt wird.
309 514/509
Tabelle XIII
Stabilisator Farbänderung
keiner
Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-
4-methylphenyl-ketoxim)
5 bis 6
7
Vergleichsversuche
Es wurden die folgenden Vergleichsversuche gegenüber den aus der österreichischen Patentschrift 171 728 bekannten Stabilisatoren durchgeführt.
0,5% Metallkomplexstabilisator, 0,1% 1,1,3-Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan 0,5 % Dilauryl-thiodipropionat und 0,4% Calciumstearat werden in Polypropylenpulver eingearbeitet, wie es im Beispiel 1 der Anmeldeunterlagen beschrieben ist, und bei 200° C durch eine Düse extrudiert, so daß ein Band mit einer Dicke von 0,25 mm erhalten wird. Das Band wird dem Licht aus einer 1500-Watt-Xenonbogenlampe ausgesetzt, bis eine Einstufung 4 auf der 7 Standard aufweisenden B.S. 1006 Light-Fastness-Standard-Skala erreicht ist (dies ist ein Maß für die auf das Band gefallene Lichtmenge). Die Bandprobe wird wiederholt dieser Lichtmenge ausgesetzt, und der Zustand des Bands wird nach jeder Belichtung untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben, worin N = keine Versprödung und D = zerstört.
Tabelle I Metallkomplex 1. Belief
2.
itung
3.
4.
Metallkomplex
Nickel/Schiffsche Base
aus Äthylendiamin und
Salicylaldehyd N N D C
Erfindungsgemäße
Verbindungen
Substituent in der
Phenylgruppe Y N N N N
5-Chloro Phenyl N N N N
3,5-Dimethyl.,. Methyl
von Beispiel 1 der österreichischen Patentschrift 171 728.
Weiterhin werden 0,5% Metallkomplexstabilisator und 0,25% Dilauryl-thiodipropionat auf einer Zweiwalzenmühle bei 175 bis 1900C in Polypropylen eingewalzt und unter Druck 2 Minuten lang bei 190° C in 0,5 mm dicke_Platten verarbeitet. Diese Platten werden dann einer I500-Watt-Xenonlampe ausgesetzt, und die Anwesenheit von Carbonylgruppen im belichteten
ίο Polymer wird durch Infrarotspektroskopie bestimmt. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn der Carbonylgehalt ungefähr 0,06% erreicht, die Zugfestigkeitseigenschaften des Polypropylens in diesen Platten nicht mehr ausreichend sind. Die folgende Tabelle II gibt die Stunden an, die erforderlich sind, um 0,06% Carbonylgruppen zu erreichen.
Tabelle II
Metallkomplex Stunden
Nickel/Schiffsche Base aus: Äthylen
diamin und 4-Methylsalicylaldehyd ... 247
Nickel/Schiffsche Base aus n-Butylamin
und Salicylaldehyd ■-. 825
Nickel/Schiffsche Base aus 0-Phenylen-
diamin und Salicylaldehyd .'; 158
Erfindungsgemäße Verbindungen
Substituent an der Phenylgruppe Y
4-Methyl Methyl 2000
5-tert.-Butyl .,■:. Methyl 2410
Es ist ersichtlich, daß die zwei erfindungsgemäßen Verbindungen viel wirksamer sind als der Komplex Auch hier ist eine beträchtliche Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber den aus den österreichischen Patentschrift 171 728 bekannten Verbindungen ersichtlich. Zwar ist keiner der Komplexe von Schiffschen Basen mit dem speziell in der österreichischen Patentschrift 171728 angegebenen Verbindung identisch, aber die erste Verbindung ist sehr nahe mit der Verbindung von Beispiel 1 der österreichischen Patentschrift verwandt, und die zweite und die dritte Verbindung sind sehr nahe verwandt mit den Verbindungen der Beispiele 6 und 7. Es wurde dabei lediglich Nickel an Stelle von Kupfer verwendet. Es ist eine Erfahrung der Anmelderin, daß Nickel in diesen Verbindungen wirksamer ist, so daß durch diesen Ersatz der Wert der Vergleichsvers iche noch erhöht wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Chelatkomplexen von Nickel mit einem aromatischen Ketoxim. das sich von einem Keton der Formel Ar — CO — Y ableitet, worin Ar ein Orthohydroxyphenylrest ist, der durch eine oder mehrere Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Alkoxygruppen oder Halogenatome substituiert ist, Y eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aryigruppe ist und die Oximgruppe sich zu Y in syn-Konfiguration befindet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Nickelsalz mit einem entsprechenden aromatischen Ketoxim umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Lösungsmittel durchgeführt wird.
3. .Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Chelatkomplexe zur Stabilisierung von Polyolefinen, Polyvinylchlorid und Polyamiden gegen Lichteinwirkung.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Chelatkomplexes 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis .1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu stabilisierende Polymere, beträgt. ■
5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Chelatkomplex Nickelbis-(syn-methyl-2-hydroxy-4-rnethylpheny])-keto- xim, Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-5-methylphenyl)-ketoxim oder Nickel-bis-(syn-methyl-2-hydroxy-5-chIorophenyl)-ketoxim ist.
DE1568884A 1965-10-21 1966-10-20 Verfahren zur Herstellung von Chelatkomplexen von Nickel und Ver wendung derselben zur Stabilisierung von Polymeren gegen Licht Expired DE1568884C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44655/65A GB1141354A (en) 1965-10-21 1965-10-21 Stabilisers for polymers

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