DE1568371A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloraethan - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloraethan

Info

Publication number
DE1568371A1
DE1568371A1 DE19661568371 DE1568371A DE1568371A1 DE 1568371 A1 DE1568371 A1 DE 1568371A1 DE 19661568371 DE19661568371 DE 19661568371 DE 1568371 A DE1568371 A DE 1568371A DE 1568371 A1 DE1568371 A1 DE 1568371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
dichloroethane
chloride
vinyl chloride
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661568371
Other languages
English (en)
Other versions
DE1568371C (de
Inventor
Dr Hermann Richtzenhain
Dr Rudolf Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Publication of DE1568371A1 publication Critical patent/DE1568371A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1568371C publication Critical patent/DE1568371C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/07Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides
    • C07C17/087Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides to unsaturated halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Troisdorf, den
DYNAMIT NOBEL AKTIENOESELLSO ~~ "~" Troisdorf / Bez. Köln
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloräthan
Gegenstand der Erfindung igt ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloräthan durch Umsetzung von flüssigem Vinylchlorid und trockenem Chlorwasserstoff in 1,1-Dichloräthan als Reaktionsmedium in Segenwart von kata-Iytischen Mengen eines wasserfreien Chlorids eines dreiwertigen Metalls. Das Verfahren ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem senkrecht stehenden Reaktionsrohr bei Temperaturen unterhalb von etwa 50° C vornimmt, flüssiges Vinylchlorid und Chlorwasserstoff am unteren Ende zuführt, den Katalysator durch Regelung der Dosierungsgeschwindigkeit der Ausgangsstoffe im unteren Teil des Reaktionsrohres in Schwebe hält und. am Kopf ein von suspendiertem Katalysator freies Reaktiongprodukt abzieht und dasselbe in üblicher Weise reinigt.
Es ist bekannt, 1,1-Dichloräthan aus Vinylchlorid und trockenem Chlorwasserstoff diskontinuierlich herzustellen. Bei diesem Verfahren werden die Reaktionspartner in gasförmigem Zustand in einen Reaktor gebracht, in dem sie bei Temperaturen von etwa 20 bis 50 C in Gegenwart eines Katalysators umgesetzt werden. Als Katalysatoren kann man Metallchloride, beispielsweise Eisen-III-ohlorid oder Aluminiumchlorid, verwenden*
009812/1713
BAD ORSQINAL «
•■2·-
Diese ITetallchloride befinden sich in dem Reaktionngefäß in einer organischen Phase, meist in bereits vorher gebildetem 1,1-Dichloräthan, suspendiert oder gelöst.
Der Übergang von der diskontinuierlichen zur kontinuierlichen Arbeitsweise wurde beispielweise so durchgeführt, indem man das gebildete 1,1-Dichloräthan dem Reaktionsgemisch auf destillativem Weg entnahm. Infolgedessen ist man auch gezwungen, bei Reaktionstemperaturen zu arbeiten, die oberhalb der Siedetemperatur des 1,1-Dichlorethane lagen· Wollte man dagegen bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes von 1,1-Dichloräthan (Kp « 57»3)» z.B. in einem Gemisch aus flüssigem 1,1-Dichloräthan und Vinylchlorid als Reaktionsmedium, arbeiten, was zwecks Vermeidung nachfolgend genannter ITachteile wünschenswert ist, so war man bisher
gezvmngen, die Reaktion diskontinuierlich im Autoklaven durchzuführen· Das Reaktionsgemisch muß dann in einem
weiteren Arbeitsgang aufgearbeitet werden«
Der Nachteil der Arbeitsweise, die Umsetzung bei Temperaturen oberhalb etwa 5o C durchzuführen, liegt darin, daß sich das gebildete 1,1-^ichloräthan in Gegenwart der genannten Katalysatoren etwas zersetzt und in einer Polgereaktion zu höhermolekularen Verbindungen umwandelt, wodurch noch eine Desaktivierung des Katalysators eintritt· Sa die Chlorwasserstoffaddition
0 0 9 8 12/1713
,... - BAD
exotherm verläuftt lnt es bonondorn beim Übergang zu größeren Reaktoren und bei hoher Belastung derselben erfahrungsgemäß ein schwieriges Problem, auch die entstehende Wärme auf einfache Weise abzuführen und Überhitzungen zu vermeiden»
Es wurde nun ein vorteilhaftes Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloröthan durch Umsetzung von flüssigem Vinylchlorid und trockenem Chlorwasserstoff in 1,1-Dichloräthan als Reaktionsmediura in Gegenwart von katalytischen Mengen eines wasserfreien Chloride eineB dreiwertigen Metalle gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in einem senkrecht stehenden Reaktionsrohr bei Temperaturen unterhalb von etwa 50° C vornimmt, flüssiges Vinylchlorid und Chlor-, wasserstoff am unteren Ende zuführt, den Katalysator durch Regelung der Dosierungsgeschwindigkeit der Ausgangsstoffe im unteren Teil des Reaktionsrohree in Schwebe hält und am Kopf ein von suspendiertem Katalysator freies 1,1-Dichloräthan abzieht und dasselbe in üblicher Weise reinigt· Gemäß vorliegender Erfindung arbeitet man vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 15° bis 35° C
Die Fortschrittlichkeit dieses Verfahrens zur Herstellung von
1,I-Dichloräthan, wobei Vinylchlorid in flüssiger Form kontinuierlich in einen röhrenförmigen Reaktor punpt besteht darin, daß die Verdampfungswärme des Vinylchlorids dabei zur inneren Kühlung ausgenutzt wird. Dadurch vermindert sich die bei der Reaktion freiwerdende Wärmemenge beträchtlich, so daß der
+man 009812/1713
BAD ORIGINAL
Reaktor bei gleicher Kühlfläche bis zu ca. 25 $ höher belastet werden kann, wie das nachstehende Vergleichsbeispiel zeigt.
Der Katalysator, z.B. das Eisen-III-chlorid, mußte bei den bisherigen kontinuierlichen Arbeitsweisen ständig ergänzt werden, da es in 1,1-Dichloräthan suspendiert mit diesem stetig aus dem Reaktor ausgetragen wurde·
Ein weiterer Vorteil des beanspruchten Verfahrens liegt darin, daß es auch möglich ist, die kleinen Mengen des frisch erforderlichen Katalysators mit dem flüssigen Vinylchlorid zusammen in den Reaktor dosieren zu können· Die kontinuierliche Dosierung größerer Mengen eines Feststoffs in einen Flüseigkeitsreaktor erfordert im allgemeinen einen größeren technischen Aufwand als die Dosierung einer Flüssigkeit oder einer feinteiligen Suspension mit geringem Feststoffgehalt.
Obwohl bei Verwendung von flüssigem Vinylchlorid die beiden Reaktionspartner, wie beim Gasphasenverfahren, vor dem Eintritt in den Reaktor nicht zu einer homogenen Phase vermischt werden können, gelingt es erfindungsgemäß trotzdem, beide Reaktionskomponenten praktisch vollständig umzusetzen, wobei das gebildete 1,1-Dichloräthan bereite in hoher &einheit ausfällt. Bringt man das Vinylchlorid und den Chlorwasserstoff, vorteilhafterweiee in äquimolaren Mengen zur Reaktion, enthält das den Reaktor verlassende 1,1-Dichlor-
0 0 9 8 12/1713 - 5 -
BAD ORJQlNAL
C
J
äthan nur noch etwa 2 # Vinylchlorid. Bei einem geringen Überschuß an Chlorwasserstoff wird der VinylChloridumsatz noch erhöht.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand einer zu beschreiben den Apparatur aufgezeigt werden.
Der in der Abbildung wiedergegebene rohrfÖrmige Reaktor (1) ist mit enem Kühlmantel (7) und Thermometerstutzen (8) versehen. Bei (3) wird flüssiges Vinylchlorid oberhalb eines Gasverteilungsbodens (4) kontinuierlich in den Reaktor gepumpt, welches sich in vorgelegtem 1,1-Dichloräthan löst.· Über die Leitung (2) wird trockener Chlorwasserstoff durch den Gasverteilungsboden (4) von unten in den Reaktor eingeführt- und durchperlt das frisch eingepumpte Vinylchlorid und die den Katalysator enthaltende Zone. Der im Reaktionsgemisch vorgelegte, suspendierte Katalysator» z.B. Aluminiumchlorid oder Eisen-Ill-chlorid, gelangt durch die erzeugte Turbulenz in die Reaktionszone, welche unmittelbar über dem Gasverteilungsboden (4) liegt. Dort findet starke Turbulenz statt, welche sich in dem Maße vermindert, wie sich Vinylchlorid und Chlorwasserstoff zu 1,1-Dichloräthan umsetzen. Wenn man nun so arbeitet, daß die Sedimentationsgeschwindigkeit des Eisen-III-chloridP größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit des gebildeten 1,1-Dichloräthans im Reaktor, sinkt der aufgewirbelte Katalysator immer widder in die Turbulenzzone zurück und wird dadurch nicht aus dem Reaktor ausgetragen* Durch diese Ver-
009812/1713
» 6 —
fahrensmaßnahmen wird erreicht, daß das am Kopf des Reaktors bei (6) austretende 1,1-Dichloräthan nur geringe Mengen gelöstes Eisen-III-chlorid enthält. Die geschilderte Arbeitsweise gestattet es also, 1,1-Dichloräthan kontinuierlich aus flüssigem Vinylchlorid und Chlorwasserstoffgas bei geringstem Kontaktverbrauch herzustellen. Der durch die Löslichkeit des Katalysators, z.B. des Eisen-III-chlorids, in 1,1-Dichloräthan bewirkte Verlust kann dadurch ausgeglichen werden, daß man eine entsprechende Katalysatormenge, suspendiert in flüssigem Vinylchlorid, durch (3) zuführt oder auch durch das Ventil (5) am Kopf des Reaktors in das Reaktionsgemisch einbringt.
Aus folgendem Vergleichs ieispiel geht hervor, in welchem Umfang die Leistung eines kontinuierlich arbeitenden röhrenförmigen Reaktors gesteigert werden kann, v/enn man ihn einmal mit flüssigem Vinylchlorid, das andere !.'al mit
gasförmigem inylchlorid beschickt und wenn man beispielsweise eine Reaktionstemperatur von 25° C nicht überschreitet·
009812/1713
BAD
Ein Reaktor» wie vorstehend beschrieben, besteht aus einem senkrecht stehenden Glasrohr von 3 cm Durchmesser und 2 m Höhe, dessen Temperatur im Kühlmantel während der Reaktion auf 18 C gehalten wurde, wurde mit 1,1-Dichloräthan gefüllt. Nach der Zugabe von 5o g wasserfreiem Eisen-III-chlorid wurden pro Stunde kurz oberhalb der Fritte
62o g Vinylchlorid flüssig und unterhalb der Fritte
36o g trockener Chlorwasserstoff
eingeleitet. Bei dieser Einleitungsgeschwindigkeit beobachtet man bereits 5o cm oberhalb des Gasverteilungsbodens keine Turbulenz mehr. Das Reaktionsprodukt wurde am Kopf des Reaktors kontinuierlich abgezogen-. Bei dieser Belastung stellt sich im Reaktor eine Temperatur von 25 C- ein. Suspendiertes Eisen-III-chlorid wurde nicht ausgetragen· Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Reaktion bereits 5o cm oberhalb des Gasverteilung bodens beendet ist, ergibt sich eine Raumzeitausbeute ▼on 27oo g 1,1-Dichloräthan pro Stunde und Liter Reaktionsraum.
9A ORJQiNAL
0098 1 2/"1^ T 3
Arbeitet man in· gleicher Weise mit gasförmigem Vinylchlorid, so können die gewünschten 25° C nur gehalten werden, wenn pro Stunde
47o g Vinylchlorid gasförmig und 27o g trockener Chlorwasserstoff
dem Reaktor zugeführt werden· Das bedeutet jedoch eine Verminderung der Reaktorleistung um etwa 25 #· Die Reaktioneauebeute lag um 25 > niedriger als die, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurde.
0 0 9812/1713

Claims (1)

1, Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloräthan durch Umsetzung von flüssigem Vinylchlorid und trockenem Chlorwasserstoff in 1,1-Dichloräthan als Reaktionsmedium in Gegenwart von katalytischen Mengen eines wasserfreien Chlorids eines dreiwertigen Metalls, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem senkrecht stehenden Reaktionsrohr "bei Temperaturen unterhalb von etwa 50° C vornimmt, flüssiges Vinylchlorid und Chlorwasserstoff am unteren Ende zuführt, den Katalysator durch Re-gelung der Dodierungsgeschwindigkeit der Ausgangsstoffe im unteren Teil des Reaktionsrohres in Schwebe hält und am Kopf ein von suspendiertem Katalysator freies Reaktionsprodukt abzieht und dasselbe in üblicher Weise reinigt.
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strömungsgeschwindigkeit des gebildeten 1,1-Dichlorathans durch Dosierung der Ausgangsprodukte so einstellt, daß sie kleiner als die SedimentationBgeschwindigkeit der Katalysatorteilchen ist.
3* Verfahren nach Anspruch ,1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von etwa 15° bis 35® ö durchführt»
BAD ORIGINAL
009812/1713
DE19661568371 1966-02-24 1966-02-24 Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von 1,1 Dichlorathan Expired DE1568371C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0049427 1966-02-24
DED0049427 1966-02-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1568371A1 true DE1568371A1 (de) 1970-03-19
DE1568371C DE1568371C (de) 1973-04-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1171996A (en) 1969-11-26
FR1512265A (fr) 1968-02-02
US3707574A (en) 1972-12-26
BE694594A (de) 1967-07-31
LU53046A1 (de) 1967-06-21
NL6702803A (de) 1967-08-25
JPS5015766B1 (de) 1975-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1570963B2 (de) Verfahren zur Polymerisation eines polymerisierbaren Monomeren mit einer CH2 . C-Gruppe in wässrigem Medium unter Verwendung eines Dialkylperoxydicarbonatinitiators
DE1284412B (de) Verfahren zur Herstellung von Telomerisationsprodukten
DE1198813B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE2131742A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkenylsilanen
DE2542496A1 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoralkyljodidtelomeren
DE69404518T2 (de) Verfahren für die Stabilisierung von Rhodiumverbindungen
DE1568371A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloraethan
DE1957994A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Olefinen
DE1568371C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von 1,1 Dichlorathan
DE3331682C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylethylchlorsilanen
DE3129273A1 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden
DE1568371B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1-Dichloräthan
DE3221172C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Isobutyrylfluorid
DE2361988A1 (de) Verfahren zur herstellung von trialkylaluminiumverbindungen
DE1264428B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-1-fluoraethan und 1, 1-Difluoraethan
DE2033755C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentafluormonojodäthan
DE1230009B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und Essigsaeure und gleichzeitig von Vinylacetat
DE69105885T2 (de) Katalytisches Verfahren zur Herstellung von sec-Butylbenzol.
DE1958585B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen
DE1952777C3 (de) Verfahren zum Kuppeln eines Alkans mit einem Alkan, Alken, aromatischem Kohlenwasserstoff, einer Alkancarbonsäure oder Gemischen hiervon
DE1303635C2 (de) Verfahren zur herstellung eines ueberwiegend trialkylzinnchlorid enthaltenden gemischs von alkylzinnchloriden
DE1241820B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlor-tetrafluorcyclopenten-1-on-3
AT242360B (de) Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe in der Wirbelschicht
AT213391B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren
DE2134159B2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee