DE1568341A1 - Verfahren zur Reinigung technischer Terephthalsaeure - Google Patents
Verfahren zur Reinigung technischer TerephthalsaeureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung technischer, Terephthalaldehydsäure
enthaltender
Technische Terephthalsäure besitzt im allgemeinen nicht den erforderlichen
Reinheitsgrad zur Herstellung von Polyglykolterephthalaten mit guten film und
faserbildenden Eigenschaften. Dies gilt auch für solche Terephthalsäure, die nach dem Verfahren der USA-Patentschrift 2 245 52 8 durch Oxydation von,
Alkylaromaten mit Luft in Lösungsmitteln wie Essigsäure in Gegenwart von
Mangan- oder Kobaltsalzen anorganischer oder organischer Säuren bei einer
Temperatur von 130 bis 250 0C erhalten wurde, auch dann, wenn man gemäß
USA-Patentschrift 2 276 774 unter gleichzeitigem Zusatz von Blei- oder Bariumbromid
oder gemäß der britischen Patentschrift 578 608 in Gegenwart von Bromwasserstoff oder von Verbindungen arbeitet, die unter den Reaktions
bedingungen Bromwasserstoff abgeben.
Wird nach dieser Arbeitsweise p-Xylolmit Luft oxydiert, so fällt eine Terephthalsäure
mit einem Terephthalaldehydsäuregehalt von ca. 1 bis 2 % an. Überraschenderweise
läßt sich diese Terephthalaldehydsäure nicht mit den gebräuchlichen Reinigungsmethoden aus der Terephthalsäure entfernen. So erweist es
sich als unmöglich, die Aldehydsäure durch noch so lange Behandlung mit den verschiedensten Lösungsmitteln zu extrahieren! Ebenso ist die Aldehydsäure
in der Roh-Terephthalsäure gegen erneute Luftoxydation unter Standardbedingungen
(180 bis 190 0C) völlig resistent.
Es "sind daher zur Beseitigung der Terephthalaldehydsäure eine Reihe nicht einfacher
.Verfahren vorgeschlagen worden. So soll man die durch katalytische Luftoxydation
von p-Xylol in Anwesenheit von Essigsäure und in Gegenwart von Ko-
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bait-, Manganacetat und Ammoniumbrom id erhaltene Rohsäure einer zweiten
• Luftoxydation bei 2500C unterziehen, wobei aber unter starker Korrosion die
Essigsäure abgebaut wird (japanische Patentanmeldung 12 G95/G5). Die niederländische
Patentanmeldung G 407 790 schlügt ebenfalls zwei Temperaturbereiche
für die Oxydation vor, und zwar zunächst 193 0C, dann 205 bis 2-lC 0C, wobei aber
der Terephthalaldehydsuure-Gehalt noch 0, 5 °,Ό beträgt. Nach der niederländischen
Patentanmeldung 6 403 348 soll man die Rohsäure in wässeriger Lösung bei 2 00
bis 400 0C katalytisch hydrieren, obwohl aber derartige Lösungen bereits bei etwa
250 "C stark korrodierend wirken und Titan als Gefäßmaterial wegen der Temperatur
und vor allem wegen der hydrierenden Bedingungen nicht einsetzbar ist. Das Verfahren der niederländischen Patentanmeldung G 508 021 besteht in einer Sublimation
bei 304 bis 393 0C mit Stickstoff als Trägergas, wobei zur Kondensation
ein inertes Lösungsmittel dient, das nur die Terephthalaldehyd.:;üure lü:it. Nach
DAS 1 140 922 soll man die wässerig-alkalisch gelöste Säure mit Permanganat
behandeln, wobei aber Braunstein in äußerst feiner bis kolloidaler Form ausfällt,
der beim Abfiltrieren eine Filterhilfe wie Diatomeenerde erfordert. Anschließend
rriuß die filtrierte Lösung nochmals mit einer besonders wirksamen Aktivkohle behandelt
werden, bis die Verfärbung der Lösung verschwunden ist. -
Man kann auch zunächst die rohe Terephthalsäure mit Methanol verestern und
muß dann den Terephthalaldehydsäuremethylester aus dem Dimethylterephthalat entfernen. Dies kann nach der britischen Patentschrift 938 318 gescheher, inaern
man den rohen Ester mit Verbindungen erwärmt, die mit der Aldehydgruppe reagieren,
worauf man dann das Aldehydkondensationsproduki; und das Dimethylterephthalat
durch Destillation trennt. Man kann auch den rohen Ester in Gegenwart eines im Reaktionssystem löslichen Katalysators mit molekularem Sauerstoff bei 2 00 bis
280 0C behandeln und dann den Ester von den oxydierten Verunreinigungen durch
Destillation trennen.
Allein die Vielzahl der Vorschläge zeigt, daß ein befriedigendes Verfahren noch
zu fehlen scheint, zumal die Verfahren sehr aufwendig und zum Teil technisch schwer zu handhaben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Terephthalaldehydsäure aus der
Terephthalsäure zu entfernen, ohne daß ersichtliche Nachteile auftreten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die technische
Terephthalsäure in wässerigen Alkalien löst und bei mäßig erhöhter Temperatur mit Wasserstoffperoxid behandelt.
Als technische Terephthalsäure kommt insbesondere solche in Betracht, die
nach den eingangs geschilderten Oxydationsverfahren gewonnen wurde und bis
zu 2, 5 Gewichtsprozent Terephthalaldehydsäure enthält. Da das erfindungsgemäße Verfahren die Terephthalaldehydsäure aber sicher und schnell beseitigt,
sind auch solche Tercphthalsäurcn brauchbar, die viel mehr, beispielsweise
10 Gewichtsprozent, Terephthalaldehydsäure enthalten.
Als wässerige Alkalien eignen sich Lösungen von Natrium- und Kaliumhydroxid,
Natrium- und Kaliumcarbonat und Ammoniak von etwa 5 bis 15 Gewichtsprozenten, da bei höheren Lauge gehalten Konzentrationsniederschläge der Alkaliterephthalate
erfolgen. Bevorzugt werden etwa 5 bis 10 gewichtsprozentige Lösungen.
Die Lösung der rohen Terephthalsäure in diesen wässerigen Alkalien bereitet keine
Schwierigkeiten, zumal sich infolge der positiven Wärmetönung hierbei die für den nachfolgenden Oxydationsschritt empfohlene Temperatur etwa einstellt.
Als mäßig erhöhte Reaktionstemperatur eignet sich der Bereich von 2 0 bis 100 0C,
insbesondere 30 bis 70 0C, bevorzugt etwa 50 °C.
Das Wasserstoffperoxid kann in beliebiger Konzentration, z. B. als 30 %ige Lösung,
auf einmal oder auch in Anteilen zugesetzt werden. Die Wasserstoffperoxidmenge richtet sich nach dem Aldehydgehalt der Säure. Im allgemeinen wird
pro kg Terephthalsäure mit etwa 1 bis 2, 5 % Terephthalaldehydsäure 2, 5 bis 7 g
° H9O9 100 Toig benötigt.
N^ Die Oxydation, deren Ablauf an Hand der Peroxidabnahme jodometrisch durch
-» Titration mit Thiosulfut verfolgt werden liann, ist je nach Temperatur in einem
—» Zeitraum von etwa 10 bis 60 Minuten beendet.
Nach abgeschlossener Oxydation fällt man die Terephthalsäure aus, ohne daß zusätzliche
Reinigungs- und Aufarteiuir.rssehritte wie Abtrennung ve:: Neben- bzw.
IBAD
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Folgeprodukten notwendig sind. Zum Ausfällen eignen sich alle Säuren, die in der
ι Lage sind, aus Alkaliterephthalatlösungen Terephthalsäure in Freiheit zu eetzen,
, wie z. B. HCl, H_SO HNO3, CO„. Bevorzugt verwendet man Salzsäure oder t .
Schwefelsäure bzw.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren diskontinuierlich wie auch kontinuierlich
betreiben.
* i
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: ' ■ :
Bei der kontinuierlichen Luftoxydation von p-Xylol in Anwesenheit von Essigsäure
und in Gegenwart von Kobalt- und Bromionen gemäß AP 2 276 774, bei einer Temperatur von 170 bis 210 'C und einem Druck von 10 bis 20 Atomen, fällt eine Roh-Terephthalsäure
an, welche nach Waschung und Trocknung 2, 3 % Terephthalaldehydsäure enthält.
100 Teile dieser Säure werden in 900 Teilen wässeriger, 6 %iger Natronlauge gelöst und unter Rühren bei 50 bis 60 *C mit 3 g H3O2 30 %ig versetzt. Nach 10 Mi- -,
nuten ist der jodometrische Peroxidnachweis mit Natriumthiosulfat negativ. Die
mit 170 g Salzsäure (30 %ig) ausgefällte Säure hat folgende Daten:
SZ «674
Terephthalaldehydsäuregehalt = 0, 08 %
Wird auf die H3O3-Behandlung verzichtet und stattdessen die Roh-Terephthalsäure
lediglich als Alkalisalz in Wasser gelöst und unmittelbar wieder mit Mineralsäure
ausgefällt, so ist der Aldehydgehalt der umgefällten Säure unverändert 2, 3 %.
!■ ,. ν
100 Teile einer durch katalytische Luftoxydation von p-Xylol erhaltenen Terephthalsäure
mit einem Terephthalaldehydsäure-Gehalt von 1, 25 % werden in 10 %iger
009812/1711 ^^ ι1βΡβη»
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. 11.10.1066
wäßriger KOH gelöst und bei 40 bis 50 "C mit 3 g H3O3 30 %ig behandelt. Nach
30 Minuten fällt man die Terephthalsäure mit 340 g Schwefelsäure 20 %ig aus.
Im Austrag ist die Aldehyd säur ο nicht mehr nachweisbar.
(Untere Erfassungsgrenze: <0, 02 0J0)
Die katalytische Luftoxydation von p-Xylol wird in einem diskontinuierlichen Ansatz,
in Anwesenheit von Essigsäure und in Gegenwart von Kobalt- und Bromionen, bei einer Temperatur von 130 bis 140 0C, statt 180 bis 190 0C durchgeführt. Es
fällt eine Terephthalsäure mit 7, 5 % Aldehydsäure an.
100 Teile dieser Säure werden in der dazu erforderlichen Menge 10 %ige NaOH
gelöst und anschließend 45 Minuten mit 12 g HO 30 %ig behandelt. ;
Nach der Ausfällung mit Mineralsäure wird eine Terephthalsäure mit folgenden
Werten erhalten:
SZ : 674
Terephthalaldehydsäuregehalt: 0,078% !
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
man nicht nur anstelle eines leichter abtrennbaren Stoffes die erwünschte Terephthalsäure
erhält; sondern daß das Oxydationsmittel vollkommen zersetzt ist und man daher dessen Reste oder Umwandlungsprodukte nicht zu entfernen braucht. Besonders
überraschend ist aber, daß zugleich auch eine entscheidende Verbesserung der Farbqualität der Terephthalsäure erreicht wird. Die Farbqualität der erfindungsgemäß
nachbehandelten Säure entspricht, weitgehend der einer hochgereinigten Terephthalsäure,
welche zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat durch unmittelbare Veresterung mit Äthylenglykol und nachfolgender Kondensation geeignet ist.
Eine durch Verseifung von reinem Dimethylterephthalat hergestellte Terephthalsäure
mit sogenannter Faserqualität wird wie folgt getestet: 7, 5 g Säure werden.
in 50 ecm 2 η KOH-Lösung gelöst. Die Lichtdurchlässigkeit dieser Kaliumterephthalat-Lösungwird
verglichen mit der Lichtdurchlässigkeit der reinen Kaliumhy-
' ' U09812/1711 ·', :
ηδγ> ORIGINAL
-β- O. Z>
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droxid-Lösung. Die Messung erfolgt in einem Spektralphotometer bei einer
Wellenlänge von 340 mu und einer Schichtdicke von 10 mm. Die Lichtdurchläesigkeit
der reinen Terephthalsäure beträgt 95 %, die der ungereinigten Säure
82 %, während die Ldchtdurchläsaigkeit der nach Beispiel 2 gereinigten Säure S3, 2 % beträgt.
Es war zwar aus der deutschen Patentanmeldung B 21 813 (12 ο 14) bekannt, daß
man p-Tolil zu Terephthalsäure oagrdieren kann; indessen bleibt hier die Oxydation
dann auf der Stufe der p-Toiuyisäure stehen, wenn man mit alkalischem·, ,
Wasserstoffperoxid arbeitet. Auch aus der USA-Patentschrift 1 943 SS2„ nach
welcher man organische Säuren durch Behandlung mit Peroxiden voc Verunreinigungen
befreien soll, war zu schließen, daß nicht nur die aromatischen Carbonsäuren, sondern auch deren Substitutionsprodukte und Derivate in der Regel nicht
vos Peroxiden angegriffen werden, so daß diese Druckschriften zusammen mit dem
oben genannten seitherigen Schrifttum das erfindungsgemäße Verfahren nicht nahelegen
konnten.
003812/1 7 1 1 OftKSrtHAL INSPECTED
Claims (1)
- - 7 - . ...213511.10.1966Patentanspr uc h .Verfahren zur Reinigung technischer, Terephthalaldehydsäure enthaltender Terephthalsäure,.dadurch gekennzeichnet, daßman die technische Terephthalsäure in wässerigen Alkalien löst und bei mäßig erhöhter. Temperatur mit Wasserstoffperoxid behandelt.009812/171Λ
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