DE1567599A1 - Verfahren zur Wiedergewinnung von Phosgen - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung von PhosgenInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
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- C01B32/80—Phosgene
Description
PATENTANWÄLTE DR.-IN Q. H. FlNCKE DIPL.-ING. H. BOHR
D1PL.-1NQ. S. STAEGER
Fernruf: 22 49 41
8 MÜNCHEN 5, Müllerstraße 31
30. Juni 1966
M 20782
Case Do18493
Case Do18493
Beschreibung zur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL CHEMICAL BIDUSIRIES LIMITED, London S0W β 1
betreffend
"Verfahren zur Wiedergewinnung von Phosgen"
"Verfahren zur Wiedergewinnung von Phosgen"
Priorität» 2„ Juli 1965
Großbritannien
Die Erfindung "betrifft ein Verfahr©» zur Wiedergewinnung von
Phosgen aue feuchten Gasgemischen von Phosgen und Chlorwasser«-
BtQf f'.
Bei Verfahren» wo Phosgen als Reaktionskomponente verwendet wirdp
beispielsweise bei der Herstellung von Isocyanaten durch Phosgenierung
von Aminen wird Chlorwasserstoff als Hebenprodukt gebildet. Der Chlorwasserstoff wird aus dem Reaktionsgemisch als
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- BAD ORIGINAL
Gas entwickelt und verläßt das Reaktionsgefäß normalerweise in Form eines gasförmigen Gemisches mit überschüssigem nicht umgesetzten Phosgene Um wirtschaftlich zu arbeiten, hat es sich als
zweckmäesig erwiesen, das überschüssige Phosgen von diesen Abgasen nieder zu gewinnen«, Bs wurden daher Verfahren entwickelt,
bei welchen die Abgase durch ein Kondensatorsystem geleitet werden und das Phosgen kondensiert und zurückgewonnen wird,
Ss wurde jedoch gefunden, daß dieses System nicht zufriedenstellend ist, da sich Abscheidungen von festem Material in den
Kühlern aufbauen, was zum Verstopfen der Kühler führt» Dies erfordert das Abbrechen der Verfahren, da die Hehrzahl solcher Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird, und das Auseinandernehmen des Phosgenezurüokgewinnungssyeteme^ um die verstopften
Kühler zu reinigen» Bei einem typischen kontinuierlichen Phos~
genierungsverfahren zur Herstellung von Tolylendiisocyanat wurde
gefunden, daß die Kühler im PhoegenrtickgewinnungBabsclinitt der
Fabrik so schnell verstopft werden, daß sie alle zwei bis drei
Wochen auseinergebaut und gesäubert werden müseen, mit eines
dement sprechenden Verlust an Produktion» da das Auseinander bauen
und Säubern selbst ein bis zwei volle Sage erfordert· Ss wurde
gefunden, daß dies insbesondere der Ball ist, wenn Mehrrohrkühler mit kleinen Bohrungen zur Kondensation von Phosgen ver-r
wendet werden ο
Chlorwasserstoff, aus welchem das Phosgen zurückgewonnen werden
soll, zuerst mit einem Trocknungsmittel behandelt wird, bevor es
- 2 - BAD ORIGINAL
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durch einen Kühler geht, um das Phosgen zu verflüssigen, die
ffeigang zur Bildung von Verstopfungen bzw* einer Blockierung im
Kühler vermieden oder beträchtlich vermindert wird. So wurde im Vergleich zu der oben angegebenen Zahl von zwei bis drei Wochen
gefunden, daß durch die Einführungsbehandlung mit einem Trockenmittel daß Verfahren kontinuierlich-für Zeitspannen von mindestens
dreizehn Wochen durchgeführt werden kann» ohne daß es erforderlich ist, die Kühler abzubauen und zu säubern.
Es wurde gefunden, daß dae Material, welches die Verstopfung im
Phosgenkühlsystem bewirkt, ein festes Chlorwaeserstoffhydrat war«
Dies ist sehr überraschend, da immer angenommen wurde, daß jedes
in die ursprüngliche Reaktion eingeführte oder darin gebildete Wasser, beispielsweise in einer Phosgenierung, zerstört würde
und nicht durch das Phoegenr.tickgewinnungssystem gelangen würde ο
Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Rückgewinnung von Phosgen aus feuchten gasförmigen Gemischen von
Phosgen und Chlorwasserstoff, das darin besteht, dieses Gemisch mit einem Trocknungsmittel zu behandeln und dann das Phosgen
durch Kondensation wiederzugewinnen»
Das feuchte Semisch von Phosgen und Chlorwasserstoff, auf welches sich die vorliegende Erfindung beziehtt kann irgendein derartiges
Gemisch sein, und ist zweckmässig das A.bgaa aus einer Phosgenierungsreaktion
oder anderen Reaktion,, bei welcher Phosgen eine Reaktionskomponente ist und Chlorwasserstoff als Nebenprodukt
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gebildet wird» Zu Beispielen von Phosgenierungsreaktionen oder
anderen Reaktionen, auf deren Abgase das erfindungsgemässe Verfahren
angewandt werden kann, gehören die Phosgenierung von Aminen oder deren Salzen zur Bildung von Isocyanaten und die
Phosgenierung von Hydroxyverbindungen zur Bildung von Ohlorformiateno
Das vorliegende Verfahren ist besonders anwendbar auf die Abgase aus der Herstellung von Polyisocyanaten durch Phos-.
genierung von Polyaminen oder deren Salzen„ So eignet sich das
Verfahren besonders für die Behandlung der Abgase aus der Herstellung von Tolylendiisoeyanaten und isomeren Gemischen davon
und 4p4f-33iisocyanatodiphenylmethan unter anderen Polyisocyanaten,
Die Abgase aus solchen Reaktionen bestehen aus einem gasförmigen Gemisch von Phosgen und Chlorwasserstoff, und es wurde gefunden,
daß sie feucht sind. Die Abgase können kleine Mengen an mitgeschlepptem
Lösungsmitteldampf enthalten. Die zweckmassige Methode, die normalerweise zur Wiedergewinnung des Phosgens angewandt wird,
besteht darin, das gasförmige Gemisch durch einen Kühler tiefer Temperatur oder eine Reihe von Kühlern tiefer Temperatur zu leiten
und das Phosgen auszukondensieren, das einen Siedepunkt von 80C hat. Chlorwasserstoff hat einen viel tieferen Siedepunkt ο
Im erfindungsgemässen Verfahren wird das feuchte Gemisch von Phosgen und Chlorwasserstoff vor der Kondensation des Phosgens
mit einem Trocknungsmittel behandelt.
' - 4 - BAD ORIGINAL
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Die Behandlung mit einem trocknungsmittel kann durch irgendeine
der bekannten Methoden zur Trocknung von Gasen durchgeführt werden,
bo kann das feuchte gasförmige Gemisch über Schichten des
Trocknungsmittels geleitet werden5 die auf Schalen oder Horden
oder auf irgendeiner Form eines Bettes ausgebreitet sind»
Es kann irgendeines der vielen normalerweise zur Trocknung von Gasen verwendeten Trocknungsmittel angewandt werden, wie Silioa-
gel oder Phosphörpentoxyäe (
Bin besonders bevorzugtes Trocknungsmittel für des erfindungsgemäßse
Verfahren ist wasserfreies Calciumsulfat, das in der im Handel unter der Handelsbezeichnung "Drierite" erhältlichen Form
benutzt werden kann« Wenn dieses besondere Trocknungsmittel verwendet
wurde» wurde gefundens daß mehr Wasser aus dem feuchten
Gasgemisch entfernt wurde als durch Analyse des "verbrauchten"
wasserfreien Calciumsulfate nachgewiesen werden konnte0 13i©s
könnte darauf zurückzuführen sein» daß wasserfreise Calciumsulfat
Wasser nicht nur durch Absorption sondern auch durch Reaktion von Wasser mit Phosgen an der Oberfläche des wasserfreien Calciumsulfat
s entfernt»
Dieser letztere Effekt wurde experimentell gezeigt» indem "verbrauchtes"
wasserfreies Calciumsulfat, das etwa 6 # Wasser enthielt, in eine Infrarot-Gaszelle gebracht und die Zelle mit trokkenem
Phosgen gefüllt wurde· Das rasche Auftreten von Peaks» die Chlorwasserstoff und Kohlendioxyd (die Reaktionsprodukte von
98 3 77^27 BAD
Phosgen und Wasser) im Infrarotspektrum anzeigen, zeigte, daß
eine rasohe Heaktion von Wasser und Phosgen erfolgte, wenn die zwei Verbindungen in Gegenwart von wasserfreiem Calciumsulfat
zusammengebracht wurden«
In einem Überschuß von verbrauchtem Drierite wurde festgestellt,
daß die Reaktion eu Ende ging und alles Phosgen in COg und HCl
überfuhrt wurde. In einem Überschuß von Phosgen jedoch, kam die
Reaktion zum Halten oder wurde sehr langsam nachdem nur ein kleiner Mengenanteil des Wassers entfernt war· Die Reaktion konnte
wieder in Gang gebracht werden, indem feuchte Luft Über das Drierite geleitet und dann durch Phosgen ersetzt wurde« Dies läßt
vermuten, daß die Reaktion nur auf der Oberfläche des Drierites stattfindet« Die Reaktionsgeschwindigkeit von Drierite mit Phosgen war über den Bereioh der Feuchtigkeitsgehalte von 1 bis 6 #
aiemlioh konstant, und die Wirkung der Temperatur auf die Reaktionsgeschwindigkeit über den Bereloh von -11 bis +200G war sehr
klein.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung ohne sie zu beschränken.
In einem kontinuierlichen Verfahren aur Herstellung von Tolylendiisooyanat, der gemischten 2,4~ und 2,6-Isomeren, duroh Phosgenierung von Tolylendiamin, werden die Abgase den Phosgenierungs-
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reaktören über Schalen mit wasserfreiem Calciumsulfat und dann
S5U einem Sieftemperaturkühlsystem geleitet, das einen Mehrrakrktthler
mit kleinen Bohrungen enthält, worin der Hauptteil des Phosgens kondensiert und als Flüssigkeit zur Wiederverwendung
gesammelt wird.» Das chlorwasserstoff reiche Gemisch aus diesen
Ktthlern wird dann weiterbehandeltj um Chlorwasserstoff und den
Rest des Phosgens au gewinnen.
Während des Verlaufs dieses kontinuierlichen Verfahrens wurde die
Menge an im Abgasstrom vorhandenem Wasser gemessen, und zwar a) bevor er ttber die Schalen mit wasserfreiem Calciumsulfat ging und
b) nach dem Leiten Über die Schalen.
Die Wassermenge wurde bei drei verschiedenen Gelegenheiten mit
den folgenden Ergebnissen gemessen;
a) vor Leiten über b) nach überleiten
Adsorbens
59 (Oc 13) 77 (0.17)
54 (0.12)
Diese Ergebnisse aeigen die Wassermenge, die durch Behandlung
mit wasserfreiem Calciumsulfat entfernt wird«
Das oben angegebene kontinuierliche Verfahren wurde dreizehn Wochen lang durchgeführt, ohne daß die aur Kondensation des Phos-
- 7 «.
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2) | 274 | (O0 | 6) |
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gens verwendeten Kühler entfernt oder gesäubert werden mußten.
Wenn das gleiche Verfahren in der gleichen Anlage durchgeführt
wurde, jedoch das Überleiten der Abgase über wasserfreies CaI-oiumeulfat weggelassen wurde, mußte das Verfahren alle zwei bis
drei Wochen ein bis zwei lage lang abgebrochen werden, um Verstopfungen zu entfernen, die in den zur Kondensation des Phosgens
verwendeten Kühlern aufgetreten waren.
Claims (1)
- PAIBHgAH SPRÜCHE i .1o Verfahren aur Wiedergewinnung von Phosgen aus feuchten gasförmigen Gemischen von Phosgen und Chlorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Gemisch mit einem Trocknungsmittel behandelt und dann das Phoegen durch Kondensation gewinnt 02« Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet;, daß das feuchte gasförmige Gemisch von Phosgen und Chlorwasserstoff aus den Abgasen einer Phosgenierungsreaktion besteht oder diese enthält.3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 28 daduroh gekennzeichnet, daß als Trocknungsmittel wasserfreies Calciumsulfat verwendet wird·4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Phosgen durch Kondensation in einem Mehr« rohrkUhler mit kleinem Rohr durchmesser wiedergewonnen wird.PATiNTANWXUEOR.-ING H.FINCKfe DIPL.-ING.H.BOHR DlPL-ING. I. HAEOER• - 9 -ORSGlNAt iNSPECTSD009837/1627
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB28136/65A GB1073855A (en) | 1965-07-02 | 1965-07-02 | Chemical process |
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DE1567599A1 true DE1567599A1 (de) | 1970-09-10 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7612234B2 (en) | 2006-05-23 | 2009-11-03 | Bayer Materialscience Ag | Processes for separating carbon monoxide from a hydrogen chloride-containing gas |
-
1965
- 1965-07-02 GB GB28136/65A patent/GB1073855A/en not_active Expired
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1966
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- 1966-06-30 DE DE19661567599 patent/DE1567599A1/de active Pending
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7612234B2 (en) | 2006-05-23 | 2009-11-03 | Bayer Materialscience Ag | Processes for separating carbon monoxide from a hydrogen chloride-containing gas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1073855A (en) | 1967-06-28 |
NL6609159A (de) | 1967-01-03 |
BE683554A (de) | 1967-01-03 |
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