DE1185C - Methode der Gewinnung von Chlor und Salzsäure aus Chlorkalcium und Chlormagnesium, sowie die Verwerthung der dabei entstehenden Nebenprodukte - Google Patents
Methode der Gewinnung von Chlor und Salzsäure aus Chlorkalcium und Chlormagnesium, sowie die Verwerthung der dabei entstehenden NebenprodukteInfo
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Description
1877.
Klasse 12./
ERNEST SOLVAY in BRÜSSEL.
Methode der Gewinnung von Chlor und Salzsäure aus Chlorcalcium und Chlormagnesium,
sowie der Verwertung der dabei entstehenden Nebenproducte.
-. ::;:..: '■;■.■■..· Patentirt im Deutschen Reiche vom io. Juli 1877 ab.
Längste Dauer: 20. Februar 1892.
Es ist bis jetzt noch nicht gelungen, eine für industrielle . Zwecke praktische Methode aufzufinden,
um das Chlor auf directem Wege aus dem Chlorcalcium und dem Chlormagnesium
abzuscheiden; und zur viel· weniger wichtigen Gewinnung der^ Salzsäure daraus kennt man die
Mittel nur unvollkommen.
Die Darstellung der Soda durch das Ammoniakverfahren
ergiebt als Nebenproduct eine enorme Menge der genannten Chlorsalze. , Da
ich diesen Industriezweig geschaffen habe, so mufste ich mich natürlicherweise auch mit dessen
Nebenproducten beschäftigen, und es ist mir gelungen,
die Aufgaben zu lösen, welche mit ihrer Verwerthimg in Zusammenhang stehen.
Das Hauptproblem war jedenfalls die directe
Abscheidung des Chlors, welches für die Darstellung bleichender Chlorverbindungen eine
grofse industrielle .Wichtigkeit besitzt.
Bei der Lösung desselben bin ich darauf geführt worden, dasjenige zu vervollständigen, was
bis- dahin mit Bezug auf die Gewinnung der Salzsäure gethan war, und ich habe wichtige
Verwendungen der Nebenproducte dieser neuen Fabrikationsniethoden aufgefunden, welche sich
in, vortheilhafter Weise sowohl mit der Darstellung der Soda, wie mit der des Chlors und
der Salzsäure oder auch mit beiden verbinden lassen.
Da ich bei der Fabrikation der Soda durch den Ammoriiakprocefs die Magnesia eingeführt
habe, weil ihr Chlorsalz das Chlor leichter freiläfst, so habe ich diese ebenfalls in den Kreis
meiner Untersuchungen hineingezogen und gefunden, dafs die Magnesia und ihre Verbindungen
sich ebenso, wie die Kalkerde und deren Verbindungen verhalten. Wo daher in dem Folgenden
zur Vermeidung von Wiederholungen nur die Kalkerde genannt ist, wolle man das gesagte
mit Ausnahme des in Abschnitt Π enthaltenen zugleich auf die Magnesia oder die
Mischung der Magnesia mit der Kalkerde beziehen.
In dem folgenden sollen die verschiedenen Theile meiner Erfindung erläutert werden.
I. Gewinnung des Chlors aus dem Chlorcalcium.
Dieser Theil meiner Erfindung bezieht sich auf die directe Abscheidung des Chlors aus dem
Chlorcalcium vermittelst der Kieselerde, der Thonerde oder des Silicates der Thonerde.
Zu diesem Zwecke behandelt man das Chlorcalcium mit Kieselerde, Thonerde oder einem
Silicat von Thonerde, wie sie als Sand, Thon, Thonmergel u. s. w. leicht zu erlangen sind.
Nachdem man eine oder gleichzeitig mehrere dieser Substanzen dem Chlorcalcium zugesetzt
hat, wird die Mischung einer hohen Temperatur und einem Luftstrome ausgesetzt. Infolge dessen
verbindet sich ein grofser Theil der Kieselerde bezw. der Thonerde mit dem Kalk zu Calciumsilicaten
bezw. zu Calciumaluminaten, und das Chlor entweicht vermischt mit dem Stickstoff
der Luft und dem bei der Reaction nicht verbrauchten Sauerstoff.
Es ist jedoch zu beachten, dafs, wenn die angewendeten Substanzen oder die einwirkende
Luft feucht sind, sich aufser dem Chlor Salzsäure entwickelt. Letztere läfst sich zwar durch
Waschen vom Chlor trennen, doch kann man deren Bildung durch ein voraufgehendes Austrocknen
der verwendeten Materialien und der Luft vermeiden.
Um diese Reaction fabrikmäfsig nutzbar zu machen, können verschiedene bekannte Apparate
angewendet werden, mittelst deren man einen Luftstrom auf die bis zur Rothgluth erhitzten
Substanzen wirken lassen kann. Am zweckmäfsigsten habe ich folgendes Verfahren gefunden:
:
Das betreffende Chlorid wird mit Sand oder Thon oder mit beiden Substanzen zugleich zu
einem feuchten Teige angemacht, welcher nachträglich zu trocknen ist, oder die Mischung wird
durch Hitze erweicht oder geschmolzen, und in dem auf die eine oder die andere Weise erzeugten
weichen Zustande in Kugeln, Kuchen oder Briquettes zusammengeballt. Diese werden
in gemauerte oder gufseiseme Thürme gebracht, welche man von aufsen erhitzt, und durch die
man kalte oder erhitzte Luft strömen läfst. Er-
theilt man der Luft eine hinreichend hohe Temperatur, so kann man sich auch darauf beschränken,
den Thurm gegen Abkühlung zu schützen.
Man kann unter Anwendung einer einzelnen Kammer sowohl ein continuirliches Verfahren
einleiten, wie mit Unterbrechungen arbeiten; die Briquettes werden dabei oben aufgegeben
und der Rückstand unten ausgeräumt. Vorzuziehen ist es aber, eine gewisse Anzahl von
Kammern miteinander zu verbinden und ein methodisches Verfahren in der Art anzuwenden,
dafs man die Luft zuerst in diejenige Kammer eintreten läfst, aus welcher das Chlor bereits
fast gänzlich ausgetrieben ist, und zuletzt in eine neu beschickte Kammer.
Das Verhältnifs, in welchem die Substanzen zu mischen sind, ist veränderlich je nach den
Eigenschaften der Silicate und Aluminate und besonders nach ihrer Reinheit, der Feinheit
ihrer Vertheilung und ihrer Härte.
Man erzielt in der, Regel gute Erfolge, wenn man gleiche Gewichtstheile der zur gegenseitigen
Wirkung bestimmten Substanzen verwendet, doch ist es oft besser, das Quantum der erdigen Materialien
zu erhöhen.
Das Chlor kann in der Regel in dem Zustande, wie es sich entwickelt, sofort für verschiedene
Zwecke benutzt werden, besonders zur Darstellung des Chlorkalkes. Ich ziehe vor,
dasselbe durch einen Aspirator aus den Kammern zu saugen, um jeden Verlust zu vermeiden.
II. Gewinnung der Salzsäure aus dem
Chlorcalcium.
Chlorcalcium.
Es ist schon gesagt worden, dafs die Mischung von Kieselerde mit Chlorcalcium unter dem Einfiufs
von Wasserdampf und Hitze die Entwickelung von Salzsäure veranlafst. Das Chlormagnesium
hat in erhöhtem Grade die Eigenschaft, sein Chlor in Form von Salzsäure frei werden
zu lassen und ist daher meinerseits bei der Darstellung von Soda bevorzugt worden.
Dieser Theil meiner Erfindung betrifft nur die Behandlung des Chlorcalciums mit Thonerde
oder mit den Silicaten der Thonerde, wie sie in der Natur, z. B. als Thon, leicht zu erlangen
sind. Deren Mischung wird einer erhöhten Temperatur und einem Strom von Wasserdampf
ausgesetzt, worauf sich dann Salzsäure entwickelt. Die Thonerde verhält sich meiner Entdeckung
zufolge dem Chlorcalcium gegenüber und unter dem Einflufs der Hitze und des Wasserdampfes
wie eine Säure, so dafs sich einerseits Salzsäure und andererseits ein Kalkaluminat bildet.
Aber nicht allein die Thonerde reagirt in dieser Weise, sondern, wie ich ebenfalls entdeckt
habe, auch das Silicat der Thonerde, so dafs sich bei der Ge\vinnung von Salzsäure aus dem Chlorcalcium
der Sand durch Thon oder andere ge- j eignete Thonerdsilicate ersetzen läfst, was an
manchen Orten von Vortheil sein kann.
Bei der Anwendung dieser Reactionen im Grofsen ist dasselbe Verfahren zu beobachten, wie
es bereits für die Gewinnung des Chlors beschrieben ist, nur mit dem Unterschiede, dafs
man die Luft ganz oder theilweise durch Wasserdampf ersetzt.
Auch kann man die Verbrennungsgase einer Feuerungsanlage über oder durch die Mischung
der angegebenen Substanzen streichen lassen, vorausgesetzt, dafs diese Gase eine genügende
Menge Wasserdampf enthalten, um die Salzsäure zu bilden.
Die entwickelte Salzsäure kann, unabhängig von dem zu ihrer Darstellung angewendeten besonderen
Verfahren, nach irgend einer bekannten Methode condensirt werden.
III. Behandlung der bei der Gewinnung des Chlors und der Salzsäure verbleibenden
Rückstände.
Dieser Theil meiner Erfindung besteht in den Mitteln zur Verwerthung der Silicate und Aluminate
des Kalks, welche entstehen, wenn man Chlorcalcium mit Kieselerde, Thonerde oder
dem Silicat der Thonerde in Gegenwart von Luft oder Wasserdampf behandelt, um daraus
Chlor oder Salzsäure zu gewinnen.
Ich habe gefunden, dafs die bei der beschriebenen Behandlung des Chlorcalciums sich
ergebenden Kalksilicate und Aluminate besonders locker und in hervorragender .Weise chemischen
Einwirkungen zugänglich sind. Dieselben können daher für verschiedene Zwecke verwendet werden, deren Erreichung mittelst
anderer Silicate oder Aluminate gar nicht oder nur schwierig gelingen würde. Nachdem ich
diese Eigenschaft festgestellt hatte, habe ich mehrere nützliche Anwendungsarten dieser lockeren
Silicate und Aluminate aufgefunden, welche in folgendem beschrieben werden sollen.
i. Anwendung zur Darstellung von Chlorkalk und von reiner Kieselerde und Thonerde.
Die Kalksilicate bezw. Kalkaluminate werden angefeuchtet und der Einwirkung des Chlors
ausgesetzt; dieselben werden dadurch in Chlorkalk (unterchlorigsauren Kalk) umgewandelt, mit
welchem die freigewordene Kieselerde bezw. Thonerde gemischt bleibt. Man kann letztere
jedoch durch verschiedene bekannte Mittel von ersteren trennen, wie z. B. durch Auflösen und
Auswaschen des unterchlorigsauren Salzes, so dafs dieses getrennt von Kieselerde und Thonerde
verwendet werden kann. Dieser Procefs kann in ähnlichen Apparaten ausgeführt werden,
wie solche sonst unter ähnlichen Umständen zur Darstellung des Chlorkalks gebraucht werden.
2. Anwendung zur Abscheidung des
Chlors aus Salzsäure.
Chlors aus Salzsäure.
Die Kalksilicate oder -aluminate werden in einem passenden Gefäfse der Einwirkung der
gasförmigen oder flüssigen Salzsäure ausgesetzt; es entsteht auf diese Weise Chlorcalcium, mit
welchem die freigewordene Kieselerde bezw. Thonerde vermischt bleibt.
Diese Mischung wird getrocknet und daraus das Chlor dem oben beschriebenen Processe
analog durch Erhitzung unter Luftzutritt entwickelt. Es bilden sich von neuem Silicate und
Aluminate von Kalk bezw. Magnesia, welche wiederholt zu demselben Verfahren benutzt werden
können. Man kann somit, abgesehen von den zu ersetzenden Verlusten mit einem und
demselben Quantum Kalksilicat oder Aluminat eine unendliche Menge von Salzsäure in Chlorcalcium
verwandeln, aus welchem man das Chlor zieht.
Diese neue Methode oder Gewinnung des Chlors aus der Salzsäure ist bemerkenswerth
durch ihre Billigkeit.
3. Anwendung zur Darstellung reiner Kieselerde und Thonerde mittelst Salzsäure.
Die Kalksilicate und -aluminate werden, wie bei dem vorhergehenden Verfahren, in einem
passenden Behälter der Einwirkung gasförmiger oder flüssiger Salzsäure ausgesetzt, um in Chlorcalcium
und Kieselerde bezw. Thonerde verwandelt zu werden, welche gemischt bleiben.
Nach einer voraufgehenden Trocknung wird das Chlorcalcium durch Auflösen und Waschen
von der Kieselerde bezw. der Thonerde getrennt oder es werden zu demselben Zwecke
andere bekannte Mittel verwendet.
Das Chlorcalcium kann hierauf mit einem neuen Quantum frischer Kieselerde oder kieselsaurer
Thonerde (d. i. Sand oder Thon etc.) behandelt werden, um daraus wiederum Salzsäure
abzuscheiden und von neuem Kalksilicate oder Aluminate zu bilden; letztere werden ihrerseits,
wie vorstehend, der Einwirkung der Salzsäure unterworfen; der abgeschiedene Rückstand
wird gesammelt, und so fort, so .'dafs ein und dasselbe Quantum Salzsäure und Kalk, abgesehen
von Verlusten, dazu dienen kann, eine unendliche Menge Kieselerde und Thpnerde zu gewinnen.
Dieses Verfahren bildet somit eine neue Methode zur Umwandlung von Sand oder Thon
in präcipitirte Kieselerde oder Thonerde, die, weil sie chemischen Einwirkungen leicht zugänglich
sind, . mit besonderem Vortheil für verschiedene Zwecke angewendet werden können.
Verbindung von obigen No. 2 und 3.
Die Gewinnung von Chlor aus der Salzsäure (No. 2) kann mit der Darstellung der präcipitirten
Kieselerde und Thonerde (No. 3) combinirt werden, indem man gleichzeitig die Salzsäure
erneuert und frische Mengen unpräparirter Kieselerde und Thonerde verwendet.
4. Anwendung bei der Fabrikation der
Soda.
Ich verwende die Kalksilicate und -aluminate, um das Ammoniak aus dem Chlorammonium
wieder zu gewinnen, welches man bei der Fabrikation der Soda durch den Ammoniakprocefs
erhält. Zu diesem Zwecke behandle ich die entstandene Lösung von Chlorammonium mit
den genannten Silicaten wie sonst mit Kalk. Es bildet sich Chlorcalcium, während sich Ammoniak
entwickelt; die freigewordene Kieselerde und Thonerde bleiben samt den unzersetzten
Substanzen in der Flüssigkeit zurück.
Die Substitution der Kalksilicate bezw. Aluminate an Stelle des Kalkes ist ohne Wichtigkeit
für die Darstellung der Soda selbst, aber wenn dieser Fabrikationszweig in Verbindung steht
mit einer Fabrik, in welcher Chlor oder Salzsäure vermittelst Kieselerde, Thonerde oder
Thonerdesilicat gewonnen wird, so ist daraus, ein Nutzen zu ziehen.
Wenn die in obigem Fall nach der Abscheidung des Ammoniaks zurückbleibende Flüssigkeit
concentrirt und. das unzersetzte Kochsalz in bekannter Weise durch Decantation oder
Filtration daraus abgeschieden wird, so hat man als Rückstand einerseits gelöstes Chlorcalcium
und andererseits Thonerde oder Kieselerde.
Hiernach kann man auf zweierlei Weise verfahren: Erstes Verfahren: Will man Thonerde
oder Kieselerde haben, so scheidet man sie ab und schickt das Chlorcalcium zur Chloroder
Salzsäurefabrik, wo man unter Anwendung von Kieselerde, Thonerde oder Thonerdesilicat
(in rohem Zustande) Silicate und Aluminate von Kalk erhält, welche, der Sodafabrik wieder zugeführt,
dort dazu dienen, ein neues Quantum von Chlorammonium zu behandeln, woraus eine neue Menge Kieselerde und - Thonerde hervorgeht.
Indem man so fortfährt, behandelt man folglich ein unbegrenztes Quantum von Chlorammonium
mittelst einer und derselben Kalkmenge, abgesehen von den zu ersetzenden Verlusten
und erhält dadurch ein unbeschränktes Quantum von Kieselerde und Thonerde.
Zweites Verfahren: Wenn man die Kieselerde und Thonerde nicht abscheiden will, so übergiebt
man sie gemischt mit dem Chlorcalcium der Chlor- oder Salzsäurefabrik, da gerade diese
Mischung geeignet ist, zur Production von Chlor und Salzsäure unter der Einwirkung von Hitze
und Luft bezw. Wasserdampf.
Nach der Abscheidung des Chlors oder der Salzsäure werden die Kalksilicate oder Aluminate
wiederum der Sodafabrik zugeführt, um dort von neuem verwendet zu werden und so fort, so dafs,
abgesehen von den zu ersetzenden Verlusten, nicht allein derselbe Kalk, sondern auch dieselbe
Kieselerde oder Thonerde immer wieder gebraucht wird.
Bei beiden Processen gestattet die Wiederbenutzung desselben Kalkes zur Abscheidung
des Ammoniaks die anderweitige Verwendung desjenigen Kalkes, welcher aus dem Kalkofen
hervorgeht, in welchem man die zur Sodafabrikation erforderliche Kohlensäure aus Kalkstein
entwickelt. Dieser Kalk findet seine naturgemäfse Benutzung bei der Fabrikation des
Chlorkalkes.
Ich erwähne hier nochmals, dafs überall, wo in den obigen Abschnitten I und II von Kalk
und Kalkverbindungen die Rede ist, das Gesagte sich ebenfalls auf Magnesia und deren Verbindungen
bezieht, doch mufs ich hinzufügen, dafs meine Erfindung viel weniger Wichtigkeit hat
für letztere, als für die ersteren; denn das Chlor und die Salzsäure sind überhaupt viel leichter
aus dem Chlormagnesium, als aus dem Chlorcalcium abzuscheiden. Die Rolle, welche die
Kieselerde und die Thonerde bei der Behandlung dieser Chloride spielt, ist daher nicht in
beiden Fällen gleichwerthig, und zwar erfordern die magnesiahaltigen Rückstände bei weitem
weniger Kieselerde oder Thonerde zu ihrer Zersetzung, als die kalkhaltigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1185T | 1877-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1185C true DE1185C (de) |
Family
ID=70976630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1185DA Expired - Lifetime DE1185C (de) | 1877-07-09 | 1877-07-09 | Methode der Gewinnung von Chlor und Salzsäure aus Chlorkalcium und Chlormagnesium, sowie die Verwerthung der dabei entstehenden Nebenprodukte |
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---|---|
DE (1) | DE1185C (de) |
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1877
- 1877-07-09 DE DE1185DA patent/DE1185C/de not_active Expired - Lifetime
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