DE1567568B2 - Verfahren zur herstellung von zeolith-teilchen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zeolith-teilchenInfo
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- C01B33/20—Silicates
- C01B33/26—Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
- C01B33/2815—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zeolithteilchen durch Formen von geformten
Körpern aus kalziniertem Ton, Vennischen der geformten Körper mit einer alkalischen Lösung
und hydrothermische Umwandlung der geformten Körper in der alkalischen Lösung zu Zeolithen.
Die bislang durch Umsetzen wäßriger Alkalien mit dehydratisiertem Aluminosilicat unter Beibehaltung
der Struktur des Aluminosilicate oder aus Natriumsilicat, Kieselsäure, kolloidalen Kieselsäuresolen, Kieselsäuregel,
Aluminiumoxid und Natriumaluminat, synthetisch hergestellten kristallinen Zeolithe vom
Molekularsiebtyp wurden immer in Form von feinen Pulvern erhalten, deren Teilchengröße im allgemeinen
unter 10 μ lag. Die Auslegung von Trenn- und Adsorptionsanlagen, in denen Kristalle dieser Größe verwendet
werden, stößt auf Schwierigkeiten, da die Verwendung dieser winzigen Kristalle einen hohen Druckabfall
in den für die Flüssigkeits- oder Gastrennungen verwendeten Festbetten zur Folge hat und es schwierig
ist, Kristalle dieser Größe in die Wirbelschicht zu überführen.
Zur Herstellung von Molekularsieben mit einer größeren Teilchengröße hat man daher die Zeolithe
durch Zusatz verschiedener Bindemittel und nach besonderen Formverfahren hergestellt. Diese Produkte
verlieren jedoch einen Teil ihrer Wirksamkeit, da das Bindemittel im allgemeinen inert ist und als
Verdünnungsmittel wirkt. So ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1195 730 ein Verfahren
zur Herstellung von Formkörpern kristalliner, zeolithischer Molekularsiebe bekannt, bei dem man
Formkörper eines durch eine Wärmebehandlung bei 550 bis 850° C röritgenamorph und reaktionsfähig
gemachten Kaolins mit einer wäßrigen, im wesentlichen Oxide des Aluminiums, Siliciums und einer
Alkalimetalls enthaltenden Mischung in einer ersten Stufe bei Temperaturen zwischen 20 und 55° C
digeriert und in einer zweiten Stufe bei Temperaturen zwischen 75 und 175° C bis zur Bildung von Kristallen
des zeolithischen Molekularsiebes hydrothermal behandelt. Diese so hergestellten Formkörper, meist
Pellets von 3 bis 6 mm Durchmesser, haben zwar einen höheren prozentualen Anteil an aktivem Adsorptionsmittel
gegenüber den durch Formung von Zeolithpulvern mit Hilfe von Ton erhaltenen Agglomeraten,
sind jedoch hinsichtlich der geringen Abriebfestigkeit für Fließbettverfahren nicht geeignet. Die
vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung von Molekularsieben
mit einer ausreichenden Abriebfestigkeit zu finden, wobei die Teilchen in für Fließbettverfahren
geeigneter Größe hergestellt werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Verfahren zur Herstellung von abriebfesten Zeolithteilchen
durch Formen von geformten Körpern aus kalziniertem Ton, Vermischen der geformten Körper mit einer
alkalischen Lösung und hydrothermische Umwandlung der geformten Körper in der alkalischen Lösung
zu Zeolithen durchgeführt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine wäßrige Tonsuspension zu
geformten Körpern mit einer Teilchengröße im Bereich von 50 bis 200 Mikron sprühtrocknet. Vorzugsweise
wird so gearbeitet, daß der Tonsuspension vor dem Sprühtrocknen Natriumsilikat zugegeben
wird. Überraschenderweise erhält man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren äußerst harte Zeolithteilchen,
die in einem Fließbett beispielsweise als Katalysator einem Abrieb widerstehen, wobei ferner
festgestellt wurde, daß man nur durch das Sprühtrocknen Teilchen in solcher Größe mit der gewünschten
Abriebfestigkeit erhalten kann, wie sie für ein Fließbettverfahren geeignet sind.
Wenn man Zeolithkristalle mit einem Bindemittel mischt und zu Körpern von 50 bis 200 Mikron verformt,
so sind die erhaltenen Formkörper für ein Fließbett nicht abriebfest genug. Wenn die Zeolithkristalle
aus einer Lösung gebildet werden, wobei mar diese zu größeren Teilchen sprühtrocknet, erhält mar.
keine harten Teilchen, während die nach dem Verfahren gemäß deutscher Auslegeschrift 1195 73C
mechanisch geformten erheblich größeren Teilchen sowohl wegen der Teilchengröße als auch wegen der
geringen Härte für Fließbettverfahren kaum geeignet sind.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahrer,
an Hand der Herstellung der Molekularsiebe Z-12. Z-14 und Z-14HS beschrieben, da diese die zur Zeil
technisch am interessantesten Produkte sind. Jedoch ist das Verfahren auch zur Herstellung anderer abrieb
beständiger Molekularsiebe im Größenbereich voi 50 bis 200 Mikron geeignet. So können nach den
beschriebenen Verfahren oder Modifikationen des selben beispielsweise die Molekularsiebe hergestell
werden, die von der Linde Division der Union Carbid Corporation mit Zeolith S, R, H, B, F, N, E, T und 1
bezeichnet werden, sowie auch synthetische Mordenit und Chabazit-Mischungen.
Das mit Z-12 bezeichnete Molekularsieb entsprich dem von der Linde Division der Union Carbide Cor
poration mit Typ A bezeichneten Molekularsieb. Diese Molekularsieb hat die empirische Formel
1 ± 0,2 M1O: Al2O3:1,85 ± 0,5 SiO2: y H2O
worin M ein Metall, η dessen Wertigkeit und y al
hängig von der Art des Metalls und dem Hydration grad der Kristalle ein beliebiger Wert bis 6 ist. Dies*
Zeolith weist das folgende Röntgenbeugungsbild au
12,29± | 0,02 |
8,71± | 0,02 |
7,11± | 0,01 |
5,51 ± | 0,01 |
5,03± | 0,01 |
4,36± | 0,01 |
4,107± | 0,004 |
Tabelle A (Fortsetzung | i) | 0,003 |
3,714+ | 0,003 | |
3,417± | 0,002 | |
3,293 ± | 0,002 | |
2,987± | 0,002 | |
2,904+ | 0,002 | |
2,754± · | 0,002 | |
2,688± | ||
Ein weiterer technisch interessanter Zeolith ist der
im folgenden mit Z-14 bezeichnete Zeolith, welcher im wesentlichen identisch mit dem von der Linde
Division der Union Carbide Corporation mit Typ X bezeichneten Produkt ist. Dieser Zeolith hat die
empirische Formel
0,9 ± 0,2 M2O : Al2O3: 2,5 ± 0,5 SiO2: y H2O
worin M ein Metall, η dessen Wertigkeit und y abhängig
von der Art des Metalls und dem Hydrationsgrad der Kristalle ein beliebiger Wert bis 8 ist. Der
Zeolith Z-14 weist das folgende Röntgenbeugungsbild auf:
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in der
ersten Stufe eine Ton-Suspension hergestellt, die einen
Teil oder alle der zur Bildung des gewünschten Molekularsiebes erforderlichen chemischen Bestandteile
enthält.
Darauf wird der Ton bzw. der mit den gewünschten Reaktionspartnern wie beispielsweise Kieselsol, Natriumsilikat
oder Natriumhydroxid vermischte Ton zu Teilchen der gewünschten Größe getrocknet. Das
ίο sprühgetrocknete Produkt wird dann zur Bildung des
Molekularsiebes weiter behandelt, gewaschen, getrocknet und das Produkt gewonnen. Bei Verwendung
von neuem Ton muß das Produkt nach dem Sprühtrocknen kalziniert werden.
Die Molekularsiebe werden meist in der Natriumform mit Natriumhydroxid als Reaktionspartner hergestellt,
weil Natriumhydroxid technisch in großen Mengen erhältlich ist und leichter zu handhaben als
die anderen entsprechenden Materialien ist. Die Zeolithe können jedoch auch in anderer Form wie beispielsweise
der Lithium-, Kalium-, Caesium-, Magnesium-, Calcium- oder Thalliumform hergestellt werden. So
ist in der chemischen Formel
M2 · Al2O3: χ SiO2: y H2O
14,42± | 0,2 |
8,82± | 0,1 |
4,41 ± | 0,05 |
3,80± | 0,05 |
3,33± | 0,05 |
2,88± | 0,05 |
2,79± | 0,05 |
2,66± | 0,05 |
Ein drittes technisch interessantes Molekularsieb ist das im folgenden mit Z-14 HS bezeichnete Produkt.
Dieser Zeolith ist im wesentlichen identisch mit dem von der Linde Division der Union Carbide Corporation
mit Typ Y bezeichneten Produkt und hat die folgende empirische Formel
0,9 ± 0,2 Na2O: Al2O3: s SiO2: χ H2O
worin w ein Wert über 3 und bis 6 und χ ein Wert bis
etwa 9 ist. Das Röntgenbeugungsbild dieses Materials ist wie folgt:
14,37 | 14,15 |
8,80 | 8,67 |
7,50 | 7,39 |
5,71 | 5,62 |
4,79 | 4,72 |
4,46 | 4,33 |
4,29 | 4,16 |
4,13 | 4,09 |
3,93 | 3,88 |
3,79 | 3,74 |
3,66 | 3,62 |
3,48 | 3,43 |
3,33 | 3,28 |
3,04 | 3,00 |
2,93 | 2,98 |
2,87 | 2,83 |
2,73 | 2,69 |
2,65 | 2,61 |
M normalerweise Natrium, und die anderen Formen des Zeoliths werden durch Ionenaustausch hergestellt.
Jedoch kann M unter vorsichtiger Steuerung der Bedingungen
auch jedes der anderen obengenannten Ionen sein.
Die kritischen Faktoren bei der Bildung der Molekularsiebe aus den in der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen
Verfahrens erhaltenen Mikrokugeln sind die Verhältnisse von chemischer Zusammensetzung der
Mischung, Zeit und Temperatur.
Die chemische Zusammensetzung der Mischung wird von der Art des gewünschten Zeoliths bestimmt.
Wenn beispielsweise ein Zeolith Z-12 gewünscht wird,
liegt die chemische Zusammensetzung in den folgenden auf Molverhältnissen bezogenen Bereichen:
SiO2/Al2O3: 0,5 bis 2,5, vorzugsweise 1,7 bis 2,3
Na2O/Al2O3: 0,9 bis 6,0, vorzugsweise 1,5 bis 3
H2O/Na2O: über 15, vorzugsweise 16 bis 200.
H2O/Na2O: über 15, vorzugsweise 16 bis 200.
Bei dem höheren Kieselsäuregehalt von Zeolith Z-14 und Z-14 HS ändern sich diese Verhältnisse wie folgt:
Anwendbarer Bereich |
Z-14 | 2,4 bis 8 2,5 bis 8 über 15 |
Z-14 HS | 3,5 bis 20 2,5 bis 10 über 15 |
Bevorzugter Bereich |
|
55 SiO2/Al2O3 Na2O/Al2O3 H20/Na20 |
2,5 bis 5 2,7 bis 6 16 bis 100 |
|||||
6o SiO2/Al2O3 Na2O/Al2O3 H,O/Na2O |
4 bis 15 3,0 bis 7 16 bis 200 |
Die weiteren kritischen Faktoren des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind die Verhältnisse von Zeit und Temperatur. Normalerweise werden die Komponenten
0 bis 120 Stunden bei 20 bis 5O0C gealtert und
2 bis 30 Stunden einer hydrothermischen Umwand-
lung bei 90 bis 150° C unterworfen. Bei Einhaltung dieser Grenzen werden im allgemeinen in allen Fällen
befriedigende Ergebnisse erzieh.
Die übrigen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die für derartige Verfahren konventionellen
Stufen. Nach der hydrothermischen Umwandlung wird das Produkt auf übliche Weise gewaschen und
getrocknet.
Zur Bestimmung der Abriebindizes wird der Zeolith nach dem als Roller-Test bekannten Standardverfahren
einem Luftstrahl von hoher Geschwindigkeit ausgesetzt. Als Kriterium für die Beständigkeit
des Katalysators gegen den Abrieb der Teilchen untereinander wird das Gewicht der bei diesem Test
gebildeten Teilchen von unter 20 μΐη Größe bestimmt.
Der Abriebindex wird nach der Formel
100
A-B
erhalten, worin A der Gehalt an Teilchen von 0 bis —20 μπι nach dem Abrieb in g, B der Gehalt an
Teilchen von 0 bis —20 μπι vor dem Abrieb in g und C
der Gehalt an Teilchen von +20 μπι vor dem Abrieb in g ist. Handelsübliche Crackkatalysatoren haben
Abriebindizes im Bereich von 15 bis 50, während das erfindungsgemäße Produkt Abriebindizes im Bereich
von 5 bis 35 aufweist.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal für Zeolithe ist ihr Wasseradsorptionsvermögen. Das Wasseradsorptionsvermögen
der Zeolithe wurde bei 25° C und ll°/o relativer Feuchtigkeit gemessen und als g
adsorbiertes Wasser je 100 g Zeolith angegeben.
Zur Herstellung eines Molekularsiebs Z-12 aus sprühgetrocknetem Kaolin-Ton wurde eine wäßrige
Aufschlämmung von Kaolin (Ton für Pigment 33) mit einem Trockensubstanzgehalt von 70°/o hergestellt.
Die Aufschlämmung wurde in einem Laboratoriumssprühtrockner mit einer Eintrittstemperatur
von 425° C und einem Druck von 2,1 kg/cm2 getrocknet. Das dabei erhaltene Produkt wurde 3 Stunden
bei 700° C kalziniert und dann gesiebt. Das Produkt im Größenbereich von 50 bis 200 μ wurde abgetrennt.
Dieses mikrokugelförmige Produkt wurde zur Herstellung von Molekularsieben Z-12 nach dem folgender.
Verfahren verwendet.
Zu 54,6 g des sprühgetrockneten und kalzinierten Tons wurden 29,7 g NaOH und 267 g Wasser gegeben.
Die Mischung mit der Zusammensetzung
1,5 Na20:1 Al2O3: 2 SiO2: 60 H2O
ίο wurde dann 24 Stunden lang bei 450C gealtert und
anschließend 16 Stunden lang bei 100° C kristallisiert.
Das so erhaltene Produkt wurde filtriert, gewaschen und bei 110°C getrocknet.
Das Produkt wies das in Tabelle A gegebene Röntgenbeugungsbild auf. Das Wasseradsorptionsvermögen
bei 11% relativer Luftfeuchtigkeit betrug 19%. Das Produkt hatte nach dem oben beschriebenen Roller-Abriebtrst
einen Abriebindex von 5,2 und bestand aus einem harten, kugelförmig-perlartigen Material, welches
sich gut für die Verwendung in Wirbelbettverfahren eignete.
Zur Herstellung eines Molekularsiebes Z-14 aue
as einer sprühgetrockneten Mischung von Metakaolin
als Ton und Natriumsilikat wurde eine wäßrige Aufschlämmung von Natriumsilikat und Metakaolin mi
einem Trockensubstanzgehalt von 53 % hergestellt. Zu 210 g Natriumsilikat mit einem Na2O-Gehal·
von 9,14% und einem SiO2-Gehalt von 28,46°/,
wurden 150 g Wasser und 222 g Metakaolin gegeben Diese Aufschlämmung wurde bei einer Temperatur
über 452° C mit einem Luftdruck von 2,1 kg/cmsprühgetrocknet.
Das sprühgetrocknete Produkt(18,6g wurde dann mit 19,2 g Na2O und 201 g Wassei
24 Stunden lang bei Raumtemperatur gealtert unc zur Kristallisation 16 Stunden lang gekocht. Da^
erhaltene Produkt wurde filtriert, gewaschen und ge trocknet. Das Produkt hatte die Form von hartei
kugelförmigen Perlen, welche für die Verwendung ii Wirbelbettverfahren geeignet waren. Die Röntgen
analyse zeigte, daß das Produkt aus reinem Zeolitl Z-14 mit dem in Tabelle B gegebenen Röntgen
beugungsbild bestand.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von abriebfesten Zeolithteilchen durch Formen von geformten
Körpern aus kalziniertem Ton, Vermischen der geformten Körper mit einer alkalischen Lösung
und hydrothermische Umwandlung der geformten Körper in der alkalischen Lösung zu Zeolithen,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Tonsuspension zu geformten Körpern
mit einer Teilchengröße im Bereich von 50 bis 200 Mikron sprühtrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonsuspension vor dem Sprühtrocknen
Natriumsilikat zugegeben wird.
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