DE1567385A1 - Verfahren zur Behandlung staerkeartiger Materialien - Google Patents
Verfahren zur Behandlung staerkeartiger MaterialienInfo
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
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Description
Wpi.-ifig.it Beete U.
Dipl.-Inc, Livmpredit
Soci&tö d»Etudes Chimitues pour 1*Industrie ©t 1'Agriculture
Paris
Verfahren zur BehaadlMag stlia?k©ari'igo£
Se-kreide- oder lelsstteke» Eartoffela®lils iag©
Die Erfindung bessleiat sieh auf ©in Terfakie'axi sur
lung von stMrk®ar'iig©n Materialienv wio Hais«, Weisea- lissw.
uurzelstttrktt
stärke oder Haaloök-/sä@r aaderea. derartigosi Äuäiikt©a8 dl® der
Siafacbhelt faaTber im nachfolgenden Säst allg-aiaöla als
"Stärken·1 bezeichnet werden»
Bis Erf indung besieht sieh jLjMfeQSoaafl®!·© auf di©
¥oii Stärkekleieter ft Sas -Sefelliöatea v©a laassaatesial isater-S6liledli©her
Art·
Bekanntexnadexi wirft so!» ©4er gagebMsafftlla aete
minder stark behandel-te ©i«e ssöäifialet© Staate fte
Terschiedenartige Zveefe i
verwendet. Von den hauptaä@2ilietegä ÄweMiii^ea &<§£>
i-tirte kann man die Herstellung voa ^¥isi,ta©a fite ii© Flotation τοη
Materialien bzw. Sreen und
5OO~(S33)-HÖP (O)
00 9 833/0183
BAD ORIGINAL:
die Bereitung von Bindemitteln für die (rleßereitechnik, von
Zunäuzen für Bohrsehlämme, von Stabilislerungii«·, Eindick- oder
Streckmitteln für die KahrungamlttoXinduatrie, von Stärke-Diibteln,
Schlichten oder Appreturen im 'üextllbereich sowie
von Verleimung und Beschichtung in der Papierindustrie nennen.
Eine wesentliche Anwendung finden Stärkekleister bei der
Heroteilung von Schlichten in der Textilindustrie und zwar
sowohl :Cür beispielsweise Baurwollfädön als auch für Leinen,
Hanx bs '. Jute, Wolle und sahlroiche Faden aua Chemiefasern:
und «war oov/ohl roinen Kunstfasern und synthetischen Fasern
aio ttUiv-i Gem.i.ßüJisii mit anderen '£^.^.i.xxaaem (wie beispielsweise
Polyester-Bau-iiv/olle, Polyamid"i3aunrv;olle u.dgl.). Ee lat
all^ömcf.n üblich, dorartige Tei..i;laüuIöu aum Schutz der Ober-
Ώ ;:.c-tio >;u verio.lßen bzw. r.u schlicln;yxi inid um ihnen eine besaaro
Festigkeit bsw» Viideratandafähig';n; · hinsichtlich der Beanapruiiivimg
durch das 'inbaa au vcr'j.öirioru FUr einön aus reichenden
Sohu i;'.ä tü.fjSGx' Jfflaan int ec aotv.'c . ig, da;i dir; ,A'.lago:cung doj-Sohl.loi
~.'j iiu ;jlcicnmiiOig imd oXiC-r· '■, ; ;.5.ob -n.e ao/^iifih ißt,
Zu (Λΐίΐί,.νπ ?Λ'-Ηύι Ijom^ht man aich; άλ · ^Xioßolgonoch^fteriy alao
die Ti.^l.oüitäij, der durch Aufkochen -.n Waass.f? iiergestollten und
zur Ablagerung auf den 3?t'.'7.cn bn^-j.lirj-ii-ien Klelstai-u auf Stärksbasis
25U vcrändGr-iic Die 7iokoi-.J.tli"'j int in dt;.1 T.'.t dio für
die Applikation der ί cl-J.Lahteu an λο uböü injoreijßiorende
Eigenschaft der Stärlisn, !.lo bon^Jm;·:·;·';: das Verhalten auf der
Walze und dsmit dao Abquetsotenci·".· Stvrkekloisters ujid seine
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BAD ORIGINAL
Mitnahme durch die Fäden.
Be wurde "bereits vorgeschlagent die Viskosität der Stärken
dadurch zu verringern, daS men bei der Herstellung der Stärkekleister
verschiedene Produkte zugibt, wie beißpielavraise
Elektrolyt© oder Glukose; diese ausätze führen jedoch oft zu
chemischen Reaktionen, welche die Anwendung solcher Mischlingen sehr heikel machen. Ks wurde ebenfalls vorgeschlagen, die
Viskosität der Schlichten oder Stärkekleieter dadurch zu
senken, daß man modifizierte Stärken, wie thermisch abgebaute
Stärken, quellbare Stärken oder Stärkeäther herstellt; der Umwandlungograd dieser Substanzen muß jedoch für die Herstellung von Schlichten geeigneter Viskosität sehr weit getrieben
werden, was ihren Praia merklich erhöht.
Man kennt auch Verfahren für eine enzymatisch© Behandlung
der Stärken, nach denen man zu der Stärkesuspension ein
Enzym hinzugibt und die Mischung für eine zur Verminderung
ihrer Viskosität genügend lange Zeit aufheizt und dann ein chemisches Mittel für die Deaalctivierung des Enzyme sueetzt.
Diese aiemlich langwierigen Verfahren erfordern jedoch eine genaue Überwachuni? t tie nur von qualifizierten bzw. hochbezahlten
Kräften auegeführt werden kann und darüber hinaus
ist die Viskosität der erhaltenen Produkte oft nicht stabil.
besteht das erfindungegemäße Verfahren im
wesentlichen darin, daß man eine wässrige Stärkesuspension mit
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einer geringen Menge Alkall- oder Brdalkalibromit behandelt,
die,betsogen auf das (tewicht des behandelten Srookenmateriale,
Ot5 Gew.# aktives Bron in Form von Brorait nicht übersteigt.
Ba wurde in der Tat gefunden, daß die Behandlung mit einer
geringen Menge Bronit gewisse Eigenschaften der Stärke merklich verbessert und insbesondere In spürbarer Weise die
Fließfähigkeit ihrer wässrigen lösungen erhöht. Infolge dieser Steigerung der Fließfähigkeit ist die Ablagerung der Schlichte
auf den Fäden bei Anwendung eines Produktes auf der Basis der erfindungsgemäß behandelten Stärke weniger stark als
wenn man eine aus nicht behandelter Stärke hergestellte Schlichte gleicher Konzentration verwendet· Man kann daher
zur Erzielung einer bestimmten Schlichte-Ablagerung die Konzentration der stärkeartigen Substanz im Schlichtbad erhöhen,
was su einer Verminderung der notwendigen Menge Wasser für die Herstellung dieses Bades führt.
Der wesentliche Torteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt also in einer empfindlichen Verminderung der Kosten für das Trocknen der mit Stärkekleister behandelten Fäden· Das
Trocknen ist in der Folge der Operationen für die Vorbereitung der Fäden zum Weben sehr wichtig: Es soll Milde, allmählich
fortschreitend und gleichmäßig sein, um zu verhindern, daß die Ablagerung des Stärkekleisters spröde, hart und brüchig
wird und ihre gesamte Elastizität und Plastizität verliert. Unter diesen Voraussetzungen ist bei einer Vorbehandlung, bei
der die zu verdampfende Wassermenge verringert ist, eine bessere
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BAD ORfQINAt
Kegelimg des· Si'oe&onbo&iagimgon. 54UgXiOh alo "hai öiaor
Vorfcehan&liiaga bei äoi? ein :-?elirbl-/ gcsite^G1» $$&r&3£mtell is
ein«3X· g?:o3ön IfeöseKasag© •vc.-aTOL-i.dat i-jI^«L Viisboeoaiu'jre wurde
festgestellt^ deß das Sroclmon einso ox%f3.:ili2JigegcBä.ß
stelltea Stärlvöklsisters 3?afjchQr voast?ittoa goht Wna
Wärmeeaergiemengen "beaötigt, s3.s des Sroolionvorgaag bei Verwendung eines nichtbehandelten StärkekloiBtes?s. Srotz oinea
raachersn üteocköavosgangGS lot 3«&oeh dis Qi'laaltene Ablagerung
auf dem Faden von guter Qualität und sie "bewehrt ilir©
erfordorliche Plastizitäte
Man erreiclit außerdem ebeufallo Einsparungen bei der Herstellung
der Schlichten; Mo Yeisainfieruiag der Tiekosität
der Schlichte erleichtert das UrarüteeB. bzw» Durcharbeiten
merlclich und vermindert "beträchtlich die notwendigen Energiekosten
für den Betrieb des Rührerss da seine Leistung um die
Hälfte oder sogar um 2/3 vermindert worden kann» Außerdem
ermöglichen die erfindungsgemäß hergestellten Schlichten ein
rascheres Arbeiten in der Schlichtmaschine, was die Produktivität beim Schlichten merklich erhöht.
Es wurde gefunden» daß durch die Behandlung mit einer
Bromitmenge von nur 0,1$ as aktivem Brom, bezogen auf das
Trockengewicht des zu behandelbäsn Materials, Stärkeachliohten
erzielt werden können, deren Viskosität deutlich geringer ist als diejenige von nichtbehandoltsa Stärkeschlichten. Praktisch
geben Mengen an aktivem Brom zwischen 0,1 und 0,3^ besonders
0 0 9 8 3 3 / 0.1 8 3
BAD ORIQlNAt ,
BAD ORIQlNAt ,
befriedigende llesult&te. Bel Zugabe von größeren Mengen an
aktivem Brom in 3?orm von Bromit let die erneute Absenkung
der Viskonitut weniger ausgeprägt.
Eo wurde ebenfalls festgestellt, daß die wesentlichen
Eigenschaften, wie das Verhalten gegenüber Abrieb- buw. Ab»
nutzung und beim wiederholten Spannen der alt einem erf indungsgemäßen Stärkekleioter geschlichteten Baunarollkettfäden
bei Behandlung der Stärke mit Mengen an aktivem Bros, die den
vorstehend angegebenen entsprochen, unverändert oder sogar
verbessert war·
Sie nachfolgend zur Erläuterung angegebenen Beispiele
sollen die Erfindung in keiner V/eise begrenzen.
Sie Schlichten wurden unter Verwendung von entminerall·*
alertem Wasser hergestellt und in einem Kocher-Viekosigraph
unter ständigem Rühren im offenen Gefäß hergestellt. Sie kalt·
Suspension der Stärke (1950 g) wurde in den vorangehend auf 650C aufgeheizten Kocher gebracht und bei geöffnetem Deokel
gerührt. Sie mit Wasser bis auf 50 g verdünnte notwendige Katriumbromltmenge wurde unmittelbar nach Einsetzen der
Rührung der Stärkeaufschlämmung zugegeben und der Deckel bzw.
Verschluß des Kochers dann aufgesetzt. Sie Gesamtzeit für den Erhitzungsvorgang beträgt eine Stunde; die Temperatur lag
bei 950C.
009833/0183
BAD ORIGINAL
Mit gleichem entminer&llelertes Ifesser und -unter den
gleichen IMidtaungsbedingungen ward® mm Yerfjlelch eine
Schlichte ohne Bromlt hergestellte
Beisgiel^t,
VIe vorstehend angegeben» wurde ein Heister mit 14
Stärke und 0,2$ß -an aktivem Brom in Form voia tfatriumbromit
hergestellt· Die Schlicht© wird auf eine Prob© von 10 parallel in
Ebene Hegenden BatumollfSden
einer einsigen / oei SO 0 und einer Bizrchgangsgeschwindigkeit
der Fäden von 10 m/min aufgebracht» Hach dem Beschichten
werden die ?ädem in warmer l&ft von 90-1100C getrocknet«, Die
erhaltene Ablagerung auf den Fäden beträgt 21^·
Zum Vergleich wurSe W£suciits, eine Ablagemag der gleichen
Größenordnung mit einem ni^iithehandelten Stärkekleister au er-
sielen. Tba bis eu einer Ablagenmg ¥©b H:·. 1^ zu gelangen,
■uB man den Gehalt an ZrockensubBtanss auf ffS afeesfei; wae
eine Erhöhung des Wassergehaltes eur Polge hat und damit @Jjie
Terlängerung der Trockendauer sowie eine entsprechende Erhöhung der Kosten.
Bas ▼oretehcmi.e Beispiel wurde wiederholt, indem der Abquetscheffekt
^~. ©rhSht wurde. Mit einem Schlichte mit 14* Stärke
und unte::- T®rwendung von O,2S6 en aktivem Brom in Form von
Äateiumtesait betrug die Ablagerung 15»
009833/0183
BAD ORIGINAL
Zur Erzielung einer Ablagerung gleicher Größenordnung
(von 15t5^) rait einem nlchtbehandclton Stärkekleister nuß
der Gehalt au Trockensubstanz auf 7»5# gesenkt werden·
Wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben» wurde
eine Schlichte unter Verwendung von 15 Gew. # Maisstärke und 0,4 6ew·^ an aktivem Brom in Fora von Natriumbromid hergestellt. Man bringt die Schlichte auf die Fäden, wie in
Beispiel 1: Die erhaltene Ablagerung auf den fäden beträgt
Es wurden Vergleichsversuche zur Erzielung einer leistab*
lagerung gleicher Größenordnung mit einer unter den gleichen Bedingungen aber unter Verwendung eines bekannten Oxydationsmittels (Katriumphypocnlorit) hergestellten Schlichte durchgeführt. Es wurde gefunden, daß os bei sonst durchweg gleichen
Bedingungen notwendig ist, 2,5# an aktivem Chlor in Form von
Hypochlorit zu verwenden, um eine Leimablagerung zu erzielen, die nur bis auf 21, O^ kommt.
Ss wurde darüber hinaus beobachtet, daß durch Verwendung von Bromit gemäß der Erfindung Schlichten erzielt
werden kennen, die unabhängig von der verwendeten Stärkeart stets ähnliche Eigenschaften haben, während bei Behandlung
009833/0183
mit Hypochlorit -eehr auseiaradergefeesd® Hemiltate erhalten
werden.
Die vorliegende Erfindung bietet daher iea Vorteil» &aB
ausgehend von unterschiedlichen. Stgrkeavtea eine
gleichbleibende Qualität d@r Schlichten ersielt werden
ohne daß ea notwendig ist$ die AriieitiSLeaiiigiymgea ssu
variieren.
009 8 33/01-13
Claims (3)
- Patentansprüche1· Verfahren mir Herstellung vergüteter atärkeartiger Materialiei mit verbesserter !Fließfähigkeit ihrer wässrigen Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß man das stärkeartige Material in wässriger Suspension mit Alkali- oder Xrdalkalibromit behandelt, dessen Menge einem Gehalt an aktiven Brot in Form von Bromit entspricht, der bezogen auf das Trockengewicht des behandelten Materials 0,5 Gew.# nicht übersteigt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Bromitaenge eine» auf das Trockengewicht des behandelten Materials bezogenen Gehalt an aktivem Brom von 0,1 - 0,356 entspricht.
- 3. Textilschlichte, gekennzeichnet durch einen Gehalt an gemäß Anspruch 1 oder 2 behandelten etärkeartigen Materialien.009833/0183 BAD ORIGINAL
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NL113407C (de) * | 1957-02-20 | |||
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1966
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- 1966-05-31 BE BE681832D patent/BE681832A/xx unknown
Also Published As
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BE681832A (de) | 1966-11-30 |
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