DE1962899B2 - Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von cellulosehaltigen! Textilmaterial - Google Patents
Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von cellulosehaltigen! TextilmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von zellulosehakigem Textilmaterial.
Es ist bekannt, zur antimikrobiellen Ausrüstung von
Nylon in einer ersten Verfahrensstufe Polyacrylsäure durch Polymerisation auf das Nylon aufzubringen und
dann in einer zweiten Verfahrensstufe ein Neomycinsalz aufziehen zu lassen (US-PS 31 40 227).
Es wurde nun ein Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von cellulosehaltigen! Textilmaterial gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das
Textilmaterial mit einer 2- bis 5%iigen, alkalischwäßrigen Lösung einer reaktiven anionischen Substanz,
gegebenenfalls unter Zusatz eines Elektrolyten, 10 bis 40 Minuten bei 40 bis 60° C behandelt, anschließend
kationaktive Mikrobizide aus einer wäßrigen Lösung derselben etwa 30 Minuten lang bei ca. 50 bis 60° C auf
das erhaltende, alkalisch reagierende, nunmehr partiell anionaktive Textilmaterial aufziehen läßt, danach das
Material abgequetscht und schließlich durch Auswaschen von nicht fixierten Wirkstoffanteilen befreit
Als reaktive anionische Substanzen für das erfindungsgemäße Verfahren, die sich mit cellulosehaltigen!
Textilmaterial, z.B. Baumwolle, chemisch verknüpfen lassen, so daß ein dauerhaft partiell anionaktives
Textilmaterial entsteht, kommen in Betracht: p-N-(4,6-Dichlor-)s-triazinyl-aminobenzoesäure und p-N-(4,6-Dichlor-Js-triazinyl-aminobenzolsulfonsäure sowie Monochloressigsäure, Chlormethylphosphonsäure und ungesättigte aliphatische Carbonsäuren, beispielsweise
Halogenacrylsäuren und Acetylenmono- oder -dicarbonsäure.
Als kationaktive Mikrobizide für das erfindungsgemäße Verfahren, die sich ohne Verlust an antimikrobieller Wirksamkeit beständig mit partiell anionaktivem
Textilmaterial verbinden, kommen quaternäre Ammoniumsalze und N-Chlor-phenylalkylenpolyamine in
Betracht; beispielsweise genannt seien
Benzyl-dimethyl-tetradecyl-ammoniumchlorid,
3,4-Dichlorbenzyl-dimethyl-dodecylammoniumchlorid,
trimethylendiaminiumchlorid,
N'-Pentachlor-phenyl-N^dimethyl-ßvt-dichlor)-
benzyl-trimethylendiaminiumchlorid
ίο (DE-OS 14 93 745) und
acetat(BE-PS7 25 992).
Elektrolyte für das erfindungsgemäße Verfahren sind
beispielsweise Natriumchlorid und Natriumsulfat
is In Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man auch das Gewebe bei Raumtemperatur mit
einer alkalischwäßrigen Lösung der in Betracht kommenden reaktiven ionischen Substanzen tränken,
anschließend abquetschen, eventuell nach einer Vortrocknung bei 70° C bei 100 bis 150° C thermofixieren
und danach die antimikrobielle Ausrüstung vornehmen. Die anschließende Fixierung der in Betracht kommenden kationaktiven Mikrobizide erfolgt in der Weise,
daß man sie aus einer wäßrigen Lösung während 30 Minuten bei 50—60° C auf das alkalisch reagierende
partiell anionaktive Textilmaterial aufziehen läßt; anschließend wird abgequetscht und das Textilmaterial
von nicht fixierten Wirkstoffanteilen durch Auswaschen befreit
. von partiell anionaktivem Textilmaterial erforderlichen
nach den Anforderungen, die an die Ausrüstung gestellt
werden und lassen sich von Fall zu Fall durch
eine Konzentration von 0,25 bis 1 % des kationenaktiven
Die in Betracht kommenden kationaktiven Mikrobizide ziehen auf partiell anionaktives Textilmaterial besser
und beständiger auf als auf normales Textilmaterial; die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbare
antimikrobielle Ausrüstung von Textilmaterial zeichnet sich daher durch eine besonders hohe Waschbeständigkeit und einen geringen Reißwertverlust aus.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich Hygiene-Probleme, wie sie beim Gebrauch von
Textilmaterial auftreten, erfolgreich lösen. Es dient der Bekämpfung pathogener Bakterien und Pilze sowie der
Vermeidung von Kreuzinfektionen während der Reiniso gungswäsche. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Herstellung von autosterilem Verbandmaterial
und anderem mikrobiziden Textilmaterial, das in Krankenhäusern Verwendung finden kann, z.B. zum
Einwickeln sterilisierter chirurgischer Instrumente, oder in bakteriologischen Laboratorien oder bei der Herstellung von Antibiotika. Darüber hinaus kann mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens Textilmaterial dauerhaft vor Stockfleckenbefall und Verrottung geschützt
werden.
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird bei 40° C mit einer Aufschlämmung von 2% p-N-(4,6-Dichlor-)s-triazinyl-aminobenzoesäure (I) in Wasser, das außerdem
0,05% eines nichtionogenen Netzmittels enthält behandelt; Flottenverhältnis 1:20. Nach 20 min ist eine klare
Lösung entstanden, in der man 1% Natriumcarbonat und 30% Kochsalz löst; nach weiteren 25 min bei 40° C
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wird das Gewebe entnommen, abgequetscht und für 30 min bei 40° C in ein Bad, das 0,75% 3,4-Dichlorbenzyl-dimethy!-dodecyl-arnmoniumchlorid
(II) enthält, überführt; Flottenverhältnis 1:12 bis 1:20. Danach wird
das Gewebe abgequetscht, gespült, geseift (10 min Kochen in einer 0,l%igen Lösung eines anionaktiven
Detergens, Flottenverhältnis 1:20) und gewässert (24 Stunden, 20° C, 5maliger Wasserwechsel pro Stunde,
Flottenverhältnis 1:100). Trotz dieser Belastungen ist
das Gewebe hervorragend rottfest: Nach Utägiger Lagerung in Komposterde sind die Verluste an
Reißfestigkeit <3%. Hingegen verrotten Gewebe, die mit (I) oder (II) allein in der oben angegebenen Weise
behandelt werden, nach diesen Belastungen vollkommen (Verlust an Reißfestigkeit = 100%).
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird wie im Beispiel 1 angegeben behandelt; jedoch wird anstelle von
(I) p-N-(4,6-DichIor-)s-triazinylaminobenzolsulfonsäure
eingesetzt und anstelle von 0,75% (II) werden 0,5% (II) verwendet Nach dem Spülen wird das Gewebe lOmal
mit einem nichtionogenen Detergens kochend geseift und anschließend in Anlehnung an H. Bellinger,
Melliand 48, 576 (1967), unter Verwendung von Staph.
aureus, BacL pyocyaneum und Bact coli als Testorganismen
und von 2,3,5-Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC)
als Keimindikator auf antibakterielle Wirksamkeit geprüft: Die genannten Bakterien zeigen auf dem
Gewebe kein Wachstum. Hingegen zeigen die Bakterien auf einem Gewebe, das nur mit einer 0,5%igen
Lösung von (II) imprägniert worden ist, bereits nach 1 maligem Seifen intensives Wachstum.
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird mit einer frischbereiteten Lösung, die pro Liter 50 g NaOH, 25 g
Chloressigsäure und 1 g eines nichtionogenen Netzmittels enthält, bei Raumtemperatur imprägniert (2 Passagen).
Anschließend wird das Gewebe zur Thermofixierung bei 120 bis 1400C getrocknet und dann in ein 55°C
warmes Bad überführt, das pro Liter 2,5 g NP-Pentachlorphenyl-hexamethylendiamin-acetat
enthält; Flottenverhältnis 1:15. Der pH-Wert des Bades wird nach
Einbringen des Gewebes auf pH 8,5 eingestellt Nach 30 min wird das Gewebe abgequetscht, gespült und, wie
im Beispiel 1 erläutert, 2mal 24 Stunden lang gewässert Auch nach dieser Belastung ist das Gewebe noch
hervorragend rottfest: Nach Htägiger Lagerung in Komposterde betragen die Verluste an Reißfestigkeit
durchschnittlich nur etwa 8% gegenüber 53% bei einem nicht partiell carboxymethyliertem Gewebe, das in
gleicher Weise mit N'-Pentachlorphenyl-hexamethylendiamin-acetat
behandelt worden ist
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird, wie im Beispiel
3 angegeben, behandelt mit dem Unterschied, daß als kationaktiver Wirkstoff N'-Pentachlorphenyl-N2-dimethyl-benzyl-trimethylen-diaminiumchlorid,
und zwar mit 10 g pro Liter, eingesetzt wird und eine pH-Regulierung unterbleibt Nach dem Spülen wird das Gewebe,
wie im Beispiel 1 angegeben, gewässert und auf Rottfestigkeit geprüft: Die Verluste an Reißfestigkeit
betragen im Durchschnitt 2% gegenüber 100% bzw. 88% bei einem Gewebe, das nur partiell carboxymethyliert
bzw. nur mit dem kationaktiven Wirkstoff behandelt wird. Prüft man das Gewebe, wie im
Beispiel 2 angegeben, auf antibakterielle Wirksamkeit so zeigt sich, daß auch nach 5maligem Seifen mit einem
nichtionogenen Detergens die antibakterielle Wirksams keit erhalten bleibt Hingegen weist ein nichtcarboxymethyljertes,
jedoch mit dem kationaktiven Wirkstoff imprägniertes Gewebe schon nach dem Spülen und
Wässern keine antibakterielle Wirksamkeit mehr auf.
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird, wie im Beispiel
3 angegeben, behandelt und auf Rottfestigkeit geprüft; als kationaktiver Wirkstoff wird jedoch
N'-Pentachlorphenyl-N2-dimethyl-(3,4-dichlor)-benzyltrimethylendiaminiumchlorid
eingesetzt und zwar mit 5 g pro Liter. Die Verluste an Reißfestigkeit betragen im
Durchschnitt 4% gegenüber 82% bei einem Gewebe, das nur mit dem kationaktiven Wirkstoff behandelt
wird.
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird, wie im Beispiel 5 angegeben, behandelt mit dem Unterschied, daß
nicht 5 g pro Liter, sondern 10 g pro Liter kationaktiver Wirkstoff eingesetzt werden. Nach dem Spülen und
Wässern wird das Gewebe 12mal kochend geseift oder 12mal mit einem handelsüblichen Kaltwaschmittel
gewaschen und dann, wie im Beispiel 2 angegeben, auf antibakterielle Wirksamkeit geprüft In beiden Fällen
verfügt das Gewebe noch über eine gute antibakterielle Wirksamkeit Ein Gewebe, das nicht carboxymethyliert
und nur mit dem kationaktiven Wirkstoff behandelt wird, weist hingegen nach 5ma!igem Seifen oder
5maliger Kaltwäsche keine antibakterielle Wirksamkeit mehr auf.
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird mit einer frisch bereiteten Lösung, die pro Liter 70 g NaOH und
50 g Chlormethylphosphonsäure enthält, bei Raumtemperatur
imprägniert (3 Passagen). Nach dem Abquetschen wird bei 130 bis 14O0C getrocknet und
anschließend weitere 5 min bei 130 bis 1400C thermofixiert,
bevor das Gewebe für 30 min in ein Bad, das pro Liter 10 g Benzyldimethyl-tetradecyl-ammoniumchlorid
enthält überführt wird. Nach dem Spülen und 2maligem Wässern gemäß Beispiel 1 wird auf Rottfestigkeit
geprüft: Die Reißwertverluste betragen durchschnittlich 3%. Hingegen verrottet ein nur mit Chlormethylphosphonsäure
oder nur mit dem kationaktiven Wirkstoff behandeltes Gewebe vollkommen (100% Verlust an
Reißfestigkeit).
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird mit einer Lösung, die pro Liter 200 g NaOH, 50 g Acetylendicarbonsäure
und 1 g eines nichtionogenen Netzmittels enthält imprägniert (3 Passagen). Nach dem Abquetschen
wird bei 100° C getrocknet und dann 10 Minuten bei 1000C theimofixiert. Dann erfolgt Behandlung mit
kationaktivem Wirkstoff, wie im Beispiel 2 angegeben.
Vor der Prüfung auf Rottfestigkeit gemäß Beispiel 1
Vor der Prüfung auf Rottfestigkeit gemäß Beispiel 1
es wird das Gewebe 2 χ 24 Stunden lang gewässert. Das
Gewebe erweist sich als so rottfest daß kein meßbarer Verlust an Reißfestigkeit auftritt Außerdem ist das
Gewebe hervorragend antibakteriell wirksam, auch
noch nach 12maligem Seifen mit einem nichtionogenen
Detergens; 4maliges kochendes Seifen mit einem anionaktiven Detergens beeinträchtigt die antibakterielle Wirksamkeit ebenfalls nicht
(Bestimmung der Reißwertveriuste von
antimikrobiell ausgerüstet wurde)
Entschlichtetes Baumwollgewebe (etwa 220 g/m2) wird entsprechend US-PS 31 40 227, Beispiel 1, nach der
Zweibad-Methode behandelt In der ersten Stufe wird mit Polyacrylsäure (im folgenden PA genannt) das
Gewebe anionisiert In der zweiten Stufe wird das so anionisierte Gewybe in einer Flotte 30 Minuten bei
50° C (bei ständiger Bewegung mit 0,25 und 0,5%igen
wäßrigen Lösungen von Dichlorbenzyl-dimethyl-dode
cyl-ammoniumchlorid (im folgenden Q genannt) behandelt Anschließend werden die Prüflinge wie beim
erfindungsgemäßen Verfahren gewaschen und getrocknet Dann erfolgt die Prüfung auf Reißfestigkeit
unbehandelt | 100 |
1%PA+O,5%Q | 40 |
5%PA+0,5%Q | 50 |
1%PA+1 %Q | 47 |
5%PA + 1 %Q | 62 |
Im Vergleich hierzu liegt der Reißwertverlust der
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgerüsteten Baumwolle immer unter 10%.
Claims (3)
1. Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von cellulosehaltigen! Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, da£ man das Textilmaterial mit
einer 2- bis 5%igen, alkalischwäßrigen Lösung einer reaktiven anionischen Substanz, gegebenenfalls
unter Zusatz eines Elektrolyten, 10 bis 40 Minuten bei 40 bis 60° C behandelt, anschließend kationaktive
Mikrobizide aus einer wäßrigen Lösung derselben 30 Minuten lang bei 50 bis 60° C auf das erhaltene,
alkalisch reagierende, nunmehr partiell anionaktive Textilmaterial aufziehen läßt, danach das Material
abgequetscht und schließlich durch Auswaschen von nicht fixierten Wirkstoffanteilen befreit
2. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial
zunächst bei Raumtemperatur mit einer alkalischwäßrigen Lösung der betreffenden reaktiven,
ionischen Substanz tränkt, anschließend abquetscht, nach einer eventuellen Vortrocknung bei 70° C bei
Temperaturen zwischen 100 und 150° C thermofixiert und danach die antimikrobielle Ausrüstung
vornimmt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,25- bis l%ige
Lösungen der kationaktiven Mikrobizide als Behandlungsbad verwendet
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