DE156698C - - Google Patents
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- DE156698C DE156698C DENDAT156698D DE156698DA DE156698C DE 156698 C DE156698 C DE 156698C DE NDAT156698 D DENDAT156698 D DE NDAT156698D DE 156698D A DE156698D A DE 156698DA DE 156698 C DE156698 C DE 156698C
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- Germany
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- frame
- facet
- axis
- grindstone
- glass
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Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 13
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/14—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten der Gläser ■ an Facettenschleifmaschinen,
bei welcher der das Glas aufnehmende Rahmen um einen Zapfen drehbar angeordnet ist, dessen Achse mit der Achse
des Schleifsteines in einer Ebene liegt. Die Drehachse ist gegen die Schleifsteinachse entsprechend
dem Facettenwinkel geneigt. Nach dem Schleifen der einen Facette wird der
ίο Rahmen um den Drehzapfen geschwenkt. Der Facettenwinkel des Glases bezw. der
Einstellungswinkel des Rahmens selbst wird dabei nicht geändert.
Bei den bisher bekannten Maschinen mit drehbarem Rahmen kreuzen sich die Achsen
des Schleifsteines und des Drehzapfens rechtwinklig im Räume. Die Einstellung des Rahmens
behufs Schleifens der zweiten Facette erfolgt bei diesen Maschinen durch Schwenken
des Rahmens um die Mittelebene des Schleifsteines und Neueinstellung des Facettenwinkels.
Die neue Anordnung macht weniger bewegliche Teile erforderlich und hat den weiteren
Vorteil-, daß die beweglichen Teile des Antriebes, des Drehzapfens usw. möglichst
aus der Nähe des Schleifsteines entfernt werden können, so daß das lästige Bespritzen
dieser Teile durch den nassen Abschliff vermieden wird. Außerdem wird, wenn das Glas richtig eingespannt ist, d. h. wenn die
Achse des Drehzapfens in der Mittelebene des Glases liegt, dadurch erreicht, daß beide
Facettenwinkel genau gleich werden.
Es ist bei dieser Anordnung nicht mehr nötig, den Rahmen beim Schleifen ovaler
Gläser um eine besondere Achse pendeln zu lassen; vielmehr wird die Bewegung des
Rahmens entsprechend der Form des Glases dadurch ermöglicht, daß der Rahmen auf dem Drehzapfen sich verschieben kann.
In der Zeichnung ist eine Maschine gemäß vorliegender Erfindung dargestellt.
Gegen den in bekannter Weise zwecks gleichmäßiger Abnutzung hin- und hergehenden
Schleifstein s ist der Rahmen r um den halben Facettenwinkel α geneigt.
Das Glas g ist, wie üblich, zwischen die Puffer Jj1 p.2 einer geteilten Welle W1 w.2 gespannt,
auf deren Enden die Formscheiben (Ovale) J1 f,2 aufgesteckt werden, um dem
Glase durch ihre Führung gegen die auf dem Schlitten / angeordneten Anschläge Ci1 a.2
die gewünschte Gestalt zu geben.
Der Antrieb der Pufferwelle geschieht durch die Zahnräderpaare ^1 ^2 und ^3 ^4; die.55
Welle rp.A wird durch die Kammräder Ic1 k.2
und diese durch die Scheibe c angetrieben.
Der Rahmen r ist in dem Bock b derart gelagert, daß er nach dem Anschleifen der
einen Facette um i8oG gedreht werden kann,
zu dem Zwecke, die andere Facette in genau gleicher Weise wie die erste anschleifen zu
können.
Beim Schleifen von ovalen oder sonstwie geformten Gläsern muß der Rahmen sich hin-
und herbewegen können. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Feder m oder ein Zuggewicht
den Rahmen und mit diesem in be-
kannter Weise die umlaufenden Formscheiben f\ f-2 StSen die Anschläge αλ a.2 drückt; die
Führung des Rahmens bei der hin- und hergehenden Bewegung erfolgt durch den Drehzapfen
η in dem Bocklager b. Die ganze Vorrichtung ist in bekannter Weise auf einem
Schlitten / gelagert, der durch ein Handrad d gegen den Stein bewegt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Halten der Gläser an Facettenschleifmaschinen mit einem das Glas aufnehmenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (r) um . einen Zapfen (n) drehbar angeordnet ist, dessen Achse mit der Achse des Schleifsteines (s) in einer Ebene liegt und entsprechend dem Facettenwinkel gegen die Schleifsteinachse geneigt ist, so daß der Rahmen behufs Schlei fens der zweiten Facette ohne Änderung des Einstellungswinkels auf dem Zapfen (n) um i8o° gedreht und entsprechend der Form unrunder Gläser auf dem Zapfen (n) verschoben werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE156698C true DE156698C (de) |
Family
ID=423045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156698D Active DE156698C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE156698C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5985223A (en) * | 1998-06-02 | 1999-11-16 | The Boc Group, Inc. | Removal of NOx and SOx emissions form pickling lines for metal treatment |
-
0
- DE DENDAT156698D patent/DE156698C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5985223A (en) * | 1998-06-02 | 1999-11-16 | The Boc Group, Inc. | Removal of NOx and SOx emissions form pickling lines for metal treatment |
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