DE1566291B2 - Winkelwerkzeugkopf - Google Patents

Winkelwerkzeugkopf

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DE1566291B2
DE1566291B2 DE19671566291 DE1566291A DE1566291B2 DE 1566291 B2 DE1566291 B2 DE 1566291B2 DE 19671566291 DE19671566291 DE 19671566291 DE 1566291 A DE1566291 A DE 1566291A DE 1566291 B2 DE1566291 B2 DE 1566291B2
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Morris New York Cowan
Bernard Brooklyn Weissmann
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Whaledent Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Winkelwerkzeugkopf für das Handstück einer zahnärztlichen Bohrmaschine mit einem in einem einseitig offenen Gehäuse angeordneten, ein Antriebsrad enthaltenden Rädertrieb und einer Kupplung zur Herstellung des Kraftschlusses von Antriebsrad zu Werkzeug, wobei ein Werkzeughalter in einer Mittelbohrung des Antriebsrades gehalten ist und die Kupplung einen Hohlkegelteil aufweist. Bei dem bekannten Werkzeugkopf (DE-AN G 13 298 VIIId/30b) ist zwar anstelle eines Werkzeughalters und eines Werkzeuges ein einteiliger Bohrer als Werkzeug vorgesehen. Dabei weist das Antriebsrad zwei oder drei öffnungen auf, in denen sich Keile oder Kugeln befinden, die in einer Ringnut des Bohrers eingreifen. Auf dem Abtriebsrad ist eine Hülse verschiebbar angeordnet, deren Ende innen konisch ausgebildet ist. Zwischen einem Vorsprung der Hülse und einem Vorsprung des Antriebsrades ist eine Feder angeordnet, die den konischen Teil der Hülse auf die Keile oder Kugeln drückt, wodurch letztere in die Ringnut des Bohrers eingreifen. Zum Herausnehmen des Bohrers sind Mittel vorgesehen, die es gestatten, die Hülse gegen die Kraft der Feder zu verschieben. Zum Lösen des Bohrers wird mit einem Druckknopf die Hülse so weit zurückgeschoben, daß die Kugeln oder die Keile nicht aus ihrem Lager fallen können. Da normalerweise das Lösemittel durch eine Feder außer Eingriff gehalten wird, dient die Kupplung bei dem bekannten Werkzeug zur Herstellung des Kraftflusses vom Antriebsrad zum Werkzeug und ist immer geschlossen, außer wenn der Bohrer entnommen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau einfacheren Winkelwerkzeugkopf zu schaffen, bei dem im Ruhezustand der Kraftschluß vom Antriebsrad zum Werkzeug unterbrochen, in Arbeitsstellung jedoch geschlossen ist. Der Zahnarzt kann den Arbeitsdruck mit diesem Werkzeug feinfühlig dosieren, weil dieses immer nur dann angetrieben wird, wenn bei Berührung mit dem Zahn ein Druck darauf ausgeübt wird, bei dem der Bohrvorgang beginnt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hohlkegelteil im offenen Ende der Mittelbohrung langeordnet ist und sich zur öffnung des Gehäuses hin erweitert und daß der Werkzeughalter einen in den Hohlkegelteil passenden Kegelkörper aufweist und mit geringem Spiel in der Mittelbohrung gehalten ist.
Die Längsverschieblichkeit des Werkzeughalters in der Mittelbohrung ist zwischen zwei Anschlägen begrenzt. Dies gewährleistet bei Erhaltung der Längsverschieblichkeit, daß der Werkzeughalter im Gehäuse gesichert ist und nicht herausfallen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel hat der Werkzeughalter zur Bildung des einen Anschlages am hinteren Ende ein Spindelteil mit einem sich anschließenden Exzenterkopf. Ein schwenkbarer Riegel mit einem Schlitz übergreift das Spindelteil. Der andere Anschlag wird durch das Hohlkegelteil und den Kegelkörper selbst gebildet.
Vorzugsweise enthält die Mittelbohrung eine Anschlagleiste für den Exzenterkopf. Deshalb kann der Werkzeughalter mit dem Werkzeug nach dem Einsetzen, aber vor dem Verriegeln, nicht aus dem Gehäuse -fallen, wenn man nach dem Einsetzen des Werkzeughalters in richtiger Lage des Exzenterkopfes zu der Anschlagleiste den Werkzeughalter geringfügig dreht.
Vorzugsweise ist der Werkzeughalter außerhalb der öffnung des Gehäuses mit einem Spannteil versehen. Dies hat den Vorteil, daß die durch das Entriegeln und Herausnehmen des Halters erforderlichen Handhabungen entfallen können, weil beim Austausch eines Werkzeuges nicht der.' Werkzeughalter aus dem Gehäuse genommen werden muß.
In · der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es ist :-;.;
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugkopfes,
F i g. 2 der Werkzeughalter mit Werkzeug, von der Seite gesehen,
F i g. 3 der Werkzeughalter in Pfeilrichtung 3-3,
F i g. 4 der Werkzeughalter in Pfeilrichtung 4-4,
F i g. 5 der Werkzeugkopf nach F i g. 1 in Pfeilrichtung 5-5, .
F i g. 6 ein Schnitt in Richtung der Pfeile 6-6 von Fig. 1,
F i g. 7 ein Schnitt in Richtung der Pfeile 7-7 von Fig.6,
Fig.8 ein Schnitt in Richtung der Pfeile 8-8 von Fig.7,
F i g. 9 der Werkzeugkopf nach F i g. 8 in Arbeitsstellung,
Fig. 10 ein Schnitt in Richtung der Pfeile 10-10 von Fig.7.
In den F i g. 1,5 und 6 ist ein Winkelwerkzeugkopf für das Handstück einer zahnärztlichen Bohrmaschine dargestellt. Der Werkzeugkopf 10 ist von herkömmli-
eher Form und hat ein Anschlußstück 11, das an einem Ende ein Rohrstück 12 trägt. Nicht dargestellt ist, wie das Anschlußstück 11 das Kupplungsstück des Handstückes aufnimmt. Es enthält die Antriebswelle 13, die in dem Handstück umläuft und von einem Motor angetrieben wird. Auch enthält es einen Kupplungsstummel 14, der von der Antriebswelle 13 angetrieben wird: und zu ihr einen Winkel einnimmt. Der Kupplungsstummel 14 ragt in das Rohrstück 12 hinein. Dieses ist in der herkömmlichen Weise gehalten und gesichert. -;;:.,·...;; ■ ■--
Das Rohrstück 12 hält ein Gehäuse 18 mit einer Schnecke 19 und einem Abtriebsrad 20. Der Rädertrieb 19, 20 erhält seinen Antrieb von einem parallelen' Rädertrieb, der allgemein mit 21 bezeichnet ist. Das Abtriebsrad 20 (Fig.7, 8 und 9) hat eine zylindrische Mittelöffnung 22, die an einem Ende mit einer Anschlagleiste 23 ausgefüllt ist und am anderen offenen Ende ein Hohlkegelteil 15 hat. Dieses Hohlkegelteil ist ein bedeutsamer Teil des Erfindungsgegenstandes. Eine Verschraubung 24 hält das Abtriebsrad 20 lösbar in seiner Stellung im Gehäuse 18.
Ein Werkzeugträger 25 dient als Spanner für ein Werkzeug 40 und besteht aus einem länglichen Zylinderkörper 26, der sich an einem Ende zu einem Kegelkörper 16 nach außen verdickt und aus einem Spannteil 17, das sich an die Basis des Kegelkörpers 16 anschließt. Das Spannteil 17 hat eine zylindrische Grundform und einen Axialschlitz 27' mit einer Axialbohrung 27. An seinem anderen Ende setzt sich der längliche Zylinderkörper 26 mit einem Spindelteil 28 fort, das einen Exzenterkopf 29 trägt. Somit sind die Teile 16,26 und 28 des Werkzeughalters 25 zylindrisch. Der Kegelkörper 16 ist das Gegenstück zu dem Hohlkegelteil 15 in der Mittelbohrung 22 des Abtriebsrades 20.
In einer Mittelöffnung 31 nimmt die Verschraubung 24 das Abtriebsrad 20 auf, und zwar so, daß das Hohlkegelteil 15 in der Mittelöffnung 22 des Abtriebsrades 20 von außen zugänglich bleibt. So kann man den Werkzeughalter 25 von außen her in die Mittelöffnung 22 des Abtriebsrades 20 einsetzen, wozu man den Werkzeugträger 25 anfaßt und mit seinem Exzenterkopf 29 in den Hohlkegelteil 15 des Abtriebsrades 20 einführt. Man muß den Exzenterkopf 29 drehen, um an der Anschlagleiste 23 (F i g. 8) vorbeizukommen. Dann dreht man den Werkzeughalter 25 so, daß der Exzenterkopf 29 zu der Anschlagleiste 23 in eine Stellung kommt, die sein unbeabsichtigtes Lösen aus dem Abtriebsrad verhindert. Zur Verriegelung des Werkzeughalters 25 mit dem Abtriebsrad 20 dient ein Riegel 32, der schwenkbar um eine Schraube 34 in einem Schlitz 33 des Gehäuses 18 untergebracht ist. Der Riegel 32 hat einen Drücker 35, bei dessen Betätigung er aus seiner Verriegelungsstellung in die in F i g. 5 dargestellte Freigabestellung gebracht wird. Mit einem Verriegelungsschlitz 36 umgreift der Riegel 32 das Spindelteil 28 des Werkzeugträgers 25 (Fig.7, 8 und 9). Die Verriegelung des Werkzeughalters 25 an seinem Spindelteil 28 durch den Verriegelungsschlitz 36 erlaubt immer noch eine Querbewegung des Spindelteils 28 zu dem Riegel 32. Man kann also den Werkzeughalter 25 aus seiner Arbeitsstellung (F i g. 9) in seine Ruhestellung (F i g. 7 und 8) verschieben.
In der Ruhestellung ist der Kegelkörper 16 des Werkzeughalters 25 um ein geringes Maß außer Eingriff mit dem Hohlkegelteil 15 des Abtriebsrades 20. Es besteht ein Spiel 37 zwischen der Außenfläche des Werkzeughalters 25 und der Gegenfläche der Mittelbohriing 22 des Abtriebsrades 20. In dieser Stellung läuft der Werkzeughalter 25 nicht mit dem Abtriebsrad um. Sein Kegelkörper 16 ragt dann aus dem Hohlkegelteil 15 des Abtriebsrades heraus und der Exzenterkopf 29 schlägt an dem Riegel 32 an. Wie man sieht, wird hierdi"-ch die ungewollte Entnahme des Werkzeughalters 25 aus dem Abtriebsrad 20 verhindert. Wird aber der Werkzeughalter in der Richtung, die von dem Pfeil
ίο 38 in F i g. 9 angedeutet wird, völlig in das Abtriebsrad 20 hineingeschoben, dann wird das Spiel 37 aufgehoben und. der Werkzeughalter 25 sitzt völlig in dem Abtriebsrad 20 an. Hierbei sind die kegeligen Teile 15
JlI und 16 in Eingriff miteinander und der Kegelkörper 16 ragt nicht mehr vor. Der Exzenterkopf 29 dagegen erhält den Abstand 39 von dem Riegel 32. Auf diese Weise erhält man eine höchst vorteilhafte Kupplungswirkung. Stangenförmige Werkzeuge 40, zu deren Betätigung sich der Werkzeughalter 25 besonders gut eignet, sind von einer Konstruktion, die bereits anderweitig vorgeschlagen wurde. Solche Hilfswerkzeuge 40 eignen sich zum Aufbau von Zahnersatz auf zerbrochenen oder ausgehöhlten Zahnteilen. Das Hilfswerkzeug 40 dient hierbei als tragende Verstärkung oder Anker und wird vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt und mit einem selbstschneidenden Gewinde 41 ausgebildet. Ein Ende des Gewindekörpers 41 ist ein Kegelende 42 und das andere Ende ist mit einem Ankerkopf 43 ausgestattet. Für den Ankerkopf 43 ist schon die Fahnenform und die dachförmige Ausbildung vorgeschlagen worden. Zur Aufnahme des Hilfswerkzeuges 40 in dem Werkzeugträger 25 nimmt man ein Gewinde 41 zwischen die Finger und führt den Ankerkopf 43 in den Schlitz 27' des Spannteiles 17 des Werkzeughalters 25 ein und fügt ihn so weit hinein, bis das Gewinde 41 von der Bohrung 27 aufgenommen ist. So steckt das Hilfswerkzeug mittig in dem Werkzeughalter 25.
In Fig. 8 ist ein Zahn mit T bezeichnet, der einen Aufbau D in der beschriebenen Weise und wie bereits vorgeschlagen wurde, erhalten soll. Hierzu wird zunächst ein Kanal 44 in den Zahn T gebohrt, der dann das Hilfswerkzeug 40 aufnehmen soll. Der selbstschneidende Gewindekörper 41 kann durch Drehung mit dem Werkzeughalter 25 des Werkzeugkopfes 10 in den Kanal 44 eingeschraubt werden. Sobald das Hilfswerkzeug 40 mit dem Zahn Tin Berührung kommt, bewirkt, die Bewegung des Werkzeugträgers 25 in Richtung auf den Zahn zu, daß der Werkzeugträger 25 in der
so Werkzeugkopf 10 hineinbewegt wird, wie dies durch den Pfeil 38 angedeutet wird. Es spielt sich ein Kupplungsvorgang ab, bei dem das Spiel 37 aufgehoben wird und der Werkzeughalter 25 sich völlig in der Mittelbohrung 22 des Abtriebsrades 20 aufsetzt und der Kegelkörper 16 sich in deii Hohlkegel 15 hineinsetzt. Das wird durch den Druck bewirkt, der sich einstellt, wenn der Werkzeugkopf 10 in Richtung auf den Zahn T bewegt wird. Hierbei verkuppelt sich der Werkzeughalter 25 in dem Werkzeugkopf 10 und das stangenförmige Hilfswerkzeug 40 wird drehend in den Kanal 44 des Zahnes eingesetzt. Läßt der Zahnarzt irgendwann mit dem Druck nach, dann zieht sich der Werkzeughalter 25 sofort aus dem Werkzeugkopf 10 heraus und die betreffenden Teile gelangen aus der Stellung nach F i g. 9 in die Ruhestellung nach F i g. 7 und 8. Das bedeutet die Entkupplung, weil der Werkzeughalter 25 aus dem Werkzeugkopf 10 hinausbewegt wird und das ursprüngliche Spiel 37 hergestellt wird, so daß die
Drehung des Werkzeugträgers 25 sofort aufhört, weil der Druck weggenommen ist. Hierdurch hat der Zahnarzt eine vollständige, fühlbare und unmittelbare Kontrolle über den gesamten Vorgang beim Einsetzen des Werkzeuges 40 als Ankerstange in den Zahn T. Wenn er will, kann er unmittelbar die Drehung oder die Einfügung der Ankerstange in den Zahn unterbrechen oder fortsetzen, wie es erforderlich ist oder gewünscht
Die gleichen Vorteile erhält man durch die Erfindung bei der Verwendung von anderen zahnärztlichen
Werkzeugen zur Durchführung anderer Operationen, beispielsweise bei der Verwendung von Senkern, Bohrern oder dergleichen.
Will man das Werkstück 40 aus dem Werkzeughalter 25 entfernen, dann schwenkt man den Riegel 32 in die Entriegelungsstellung nach F i g. 5 und löst hierdurch die Verriegelung. Steht der Exzenterkopf 29 ungünstig gegenüber der Anschlagleiste 23, dann faßt man an den Spannteil 17 des Werkzeughalters 25 und dreht ihn, um den Kopf frei von der Anschlagleiste 23 zu bekommen und ihn aus dem Gehäuse 18 herausziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Winkelwerkzeugkopf für das Handstück einer zahnärztlichen Bohrmaschine mit einem in einem einseitig offenen Gehäuse angeordneten, ein Abtriebsrad enthaltenden Rädertrieb und einer Kupplung zur Herstellung des Kraftschlusses von Abtriebsrad zu Werkzeug, wobei ein Werkzeughalter in einer Mittelbohrung des Abtriebsrades gehalten ist und die Kupplung einen Hohlkegelteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkegelteil (15) im offenen , Ende der Mittelbohrung (22) angeordnet ist und sich zur öffnung des Gehäuses (18) hin erweitert und daß der Werkzeughalter (25) einen in den Hohlkegelteil (15) passenden Kegelkörper (16) aufweist und mit geringem Spiel in der Mittelbohrung (22) gehalten ·' ist. ., .'... . ..
2. Winkelwerkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschieblichkeit des Werkzeughalters (25) in der Mittelbohrung (22) zwischen zwei Anschlägen begrenzt ist.
3. Winkelwerkzeugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des einen Anschlages der Werkzeughalter (25) am hinteren Ende einen Spindelteil (28) mit einem sich anschließenden . Exzenterkopf (29) hat und ein schwenkbarer Riegel (32) mit einem Schlitz (36) das Spindelteil (28) im Arbeitszustand übergreift und daß der andere Anschlag durch das Hohlkegelteil (15) und den Kegelkörper (16) selbst gebildet ist.
4. Winkelwerkzeugkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (22) eine ■■... Anschlagleiste (23) für den Exzenterkopf (29) aufweist.
5. Winkelwerkzeugkopf nach einem der Ansprü-.: ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (25) außerhalb der öffnung dts Gehäuses (18) ein Spannteil (17) hat. :
DE19671566291 1967-12-07 1967-12-07 Winkelwerkzeugkopf Ceased DE1566291B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3433877C1 (de) * 1984-09-14 1986-04-10 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztliches Handstueck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3433877C1 (de) * 1984-09-14 1986-04-10 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztliches Handstueck

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