DE1283026B - Bohrduebel - Google Patents

Bohrduebel

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DE1283026B
DE1283026B DES78584A DES0078584A DE1283026B DE 1283026 B DE1283026 B DE 1283026B DE S78584 A DES78584 A DE S78584A DE S0078584 A DES0078584 A DE S0078584A DE 1283026 B DE1283026 B DE 1283026B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4507¥W PATENTAMT Int. α.:
F16h
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 47 al -13/06
Nummer: 1283 026
Aktenzeichen: P 12 83 026.1-12 (S 78584)
Anmeldetag: 21. März 1962
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrdübel mit einer axialen, wenigstens im rückwärtigen Teil mit Gewinde versehenen Bohrung, mit einer Zahnkrone am Vorderende und mit einem Kopf zum Eintreiben am hinteren Ende, der im Bereich einer Querschnittsverminderung vom Dübelschaft abtrennbar ist.
Bei einem bekannten Bohrdübel dieser Art (vgl. USA.-Patentschrift 1 996 121), bei dem das Gewinde sich nur in dem in das Mauerwerk eingetriebenen Teil des Dübelschaftes befindet, hat der sich an das hintere Ende des Dübelschaftes anschließende Eintreibkopf im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes. Nach dem Eintreiben bzw. Einsetzen des Dübelschaftes in das Mauerwerk wird bei dem bekannten Bohrdübel der Eintreibkopf vom Dübelschaft abgetrennt und kommt zum Abfall.
_ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bisher als Abfall betrachteten, vom Dübelschaft lösbaren Eintreibkopf derart zu gestalten, daß der Eintreibkopf im Rahmen der gesamten Dübelanordnung weiter verwendbar ist.
Zu diesem Zweck ist der von dem bekannten Bohrdübel ausgehende erfindungsgemäße Bohrdübel dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibkopf ein Innengewinde entsprechend dem Innengewinde des Dübelschaftes aufweist und daß der vorzugsweise längs des Umfanges griffig ausgebildete Eintreibkopf nach dem Abtrennen als Schraubenmutter auf einen in den Dübelschaft eingesetzten Schraubbolzen aufschraubbar ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, den äußeren Umfang des Eintreibkopfes entsprechend der Form einer üblichen Schraubenmutter prismatisch auszubilden.
Um die Herstellung des gesamten Bohrdübels und somit auch des Eintreibkopfes zu vereinfachen und dadurch die Herstellungskosten zu erniedrigen, wird entsprechend einer weiteren Gestaltungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgeschlagen, dem Dübelschaft eine prismatische Form entsprechend der Form des Eintreibkopfes zu geben. Auf diese Weise wird ein bei z. B. einem zylindrischen Dübelschaft notwendiger zusätzlicher Arbeitsgang vermieden, und zwar bei der prismatischen Gestaltung des Eintreibkopfes.
•3 Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Aus- ^ f ührungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Bohrdübels bekannter Ausführung,
^ F i g. 2 eine Seitenansicht eines Aufweitungskegels, "* mit dem der vordere Teil des in eine Mauer od. dgl. η eingesetzten Dübels radial aufgeweitet wird,
Bohrdübel
Anmelder:
ETEM, Etablissement de Techniques Modernes,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Meissner und Dipl.-Ing. E. Bolte,
Patentanwälte, 2800 Bremen, Slevogtstr. 21
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. April 1961 (5035)
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrdübels,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrdübels,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die bekannten Bohrdübel C besitzen gemäß F i g. 1 einen hohlen zylindrischen Schaft 1, dessen Vorderteil Ringnuten 2 für die Verankerung im Mauerwerk aufweist und in einer Zahnkrone 3 endet. Der hintere Teil des Dübels ist kegelstumpfförmig und bildet einen Eintreibkegel, der mit dem Schaft 1 durch eine geschwächte Ringnut 5 verbunden ist, die eine Sollbruchstelle bildet. Der axiale Kanal des Dübelschaftes ist zumindest an seinem hinteren Ende bis zur Höhe der Nut 5 mit einem (nicht dargestellten) Gewinde versehen.
Zum Eintreiben des Bohrdübels in ein Mauerwerk wird der Eintreibkegel 4 in eine entsprechend geformte kegelstumpfförmige Aussparung eines Eintreibwerkzeuges bzw. Stempels eingesetzt, der so ausgebildet ist, daß er die durch den axialen Kanal austretenden Materialteilchen abzuführen gestattet, und der auf den Bohrdübel die Schläge überträgt, die von einer Schlagvorrichtung, wie Drucklufthammer, Elektrohammer od. dgl. erzeugt werden, um den Dübel unter Drehbewegung in das Mauerwerk einzutreiben. Das Blockieren des Dübels in dem von ihm selbst gebohrten Loch wird durch radiales Aufweiten des Vorderteil des Dübels erreicht, und zwar
809 637/954
unter Verwendung des in Fig. 2 dargestellten Aufweitungs- bzw. Spreizkegels 6. Nachdem der Dübel nach Erstellung des Lochs im Mauerwerk aus diesem Loch herausgezogen worden ist, wird in das vordere Ende des axialen Kanals des Dübels der Spreizkegel 6 eingesetzt, worauf der Dübel mit dem Spreizkegel 6 versehen wieder in das Loch eingesetzt und der Spreizkegel, der am Boden des Lochs liegt, in das Ende des axialen Kanals des Dübels eingetrieben wird, wodurch die angestrebte radiale Aufweitung des vorderen Dübelschaftendes hervorgerufen wird.
Zur Erleichterung des radialen Aufweitens des vorderen Dübelendes mittels des Spreizkegels 6 ist das vordere Dübelende mit Längsschlitzen 1 b versehen.
Das in dem Mauerwerk durch den Bohrdübel gebildete Loch hat eine solche Tiefe, daß der Bohrdübel bis zu der Nut 5 in dieses Loch hineinpaßt. Nachdem der Bohrdübel mittels des Spreizkegels 6 in dem Loch blockiert worden ist, wird der sich an das hintere Ende des Dübelschaftes anschließende Eintreibkegel 4 im Bereich der Ringnut 5 abgetrennt und kommt zum Abfall. Das sich im Dübelschaft befindende Innengewinde des in ein Mauerwerk eingesetzten Bohrdübels dient anschließend zur Aufnähme eines Gewindebolzens, an dem sich dann Gegenstände beliebiger Art befestigen lassen.
Der bei dem bekannten Bohrdübel vorhandene kegelstumpfförmige, d. h. eine im wesentlichen glatte Umfangsfläche aufweisende Eintreibkopf 4 ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß den F i g. 3 bis 5 durch einen längs des Umfangs griffig ausgebildeten Eintreibkopf 14, der entsprechend der Form einer üblichen Schraubenmutter prismatisch ausgebildet ist, ersetzt, der sich an das hintere Ende des Dübelschaftes 16 anschließt. Der Eintreibkopf 14 weist ein dem Innengewinde 16 α des Dübelschaftes entsprechendes Innengewinde 16 α auf. Am vorderen Ende des Dübelschaftes ist in bekannter Weise eine Zahnkrone 13 vorgesehen. Nach dem Einsetzen des Dübelschaftes in ein mit dem Bohrdübel hergestelltes Loch in einem Mauerwerk wird der Antreibkopf 14 im Bereich der eine Sollbruchstelle bildenden Querschnittsverminderung 14 a vom Dübelschaft abgetrennt; der Eintreibkopf 14 läßt sich dann als Mutter auf einen Gewindestift aufschrauben, der in den in der Wand festsitzenden Dübelschaft eingeschraubt ist. Das Aufschrauben dieser Mutter kann mit dem Eintreibwerkzeug selbst geschehen, das zur Erstellung des Lochs im Mauerwerk in bekannter Weise auf den sich noch am Dübelschaft 16 befindenden Eintreibkopf 14 aufsteckbar ist. Es versteht sich, daß das Eintreibwerkzeug eine dem Eintreibkopf 14 entsprechende Ausnehmung aufweisen muß.
Zur Erleichterung der Herstellung des gesamten Bohrdübels weist der in den F i g. 6 und 7 dargestellte Dübelschaft 19 eine prismatische Form entsprechend der des Eintreibkopfes 20 auf, so daß sich der Bohrdübel aus einem Profilmaterial von entsprechendem Querschnitt herstellen läßt. Die Bearbeitung beschränkt sich alsdann auf das Ausdrehen der die Sollbruchstelle darstellenden Querschnittsverminderung 22 und der Verankerungsriefen 23 einerseits und auf das Einfräsen der Zahnkrone 24 und der Längsschlitze 19 α andererseits/Auch bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der nach seinem Abtrennen vom Dübelschaft 19 als Mutter verwendbare Eintreibkopf 20 ein Innengewinde auf, das dem Innengewinde des Dübelschaftes 19 entspricht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bohrdübel mit einer axialen, wenigstens im rückwärtigen Teil mit Gewinde versehenen Bohrung im Dübelschaft, mit einer Zahnkrone am Vorderende und mit einem Kopf zum Eintreiben am hinteren Ende, der im Bereich einer Querschnittsverminderung vom Dübelschaft abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibkopf (14, 20) ein Innengewinde (16 ä) entsprechend dem Innengewinde des Dübel schaftes (16, 19) aufweist, und daß der vorzugsweise längs des Umfangs griffig ausgebildete Eintreibkopf (14, 20) nach dem Abtrennen als Schraubenmutter auf einen in den Dübelschaft (16, 19) eingesetzten Schraubbolzen aufschraubbar ist.
2. Bohrdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des Eintreibkopfes entsprechend der Form einer üblichen Schraubenmutter prismatisch ausgebildet ist.
3. Bohrdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelschaft (19) eine prismatische Form entsprechend der des Eintreibkopfes (14, 20) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-PatentschriftNr. 1 996 121.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/954 11.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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