DE335291C - - Google Patents

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DE335291C
DE335291C DE1920335291D DE335291DA DE335291C DE 335291 C DE335291 C DE 335291C DE 1920335291 D DE1920335291 D DE 1920335291D DE 335291D A DE335291D A DE 335291DA DE 335291 C DE335291 C DE 335291C
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DE
Germany
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wall
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Expired
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DE1920335291D
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CHARLES NELSON ACKERMAN
Original Assignee
CHARLES NELSON ACKERMAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug zum Einsetzen der Mutter von Schraubenankern.
Diese Mutter für Mauerwerk ο. dgl. besteht aus einem äußeren Körper, der sich nach der einen Richtung hin verjüngt und in welchen die Ankerschraube eingedreht wird. Sie wird von einer Hülse aus" bildsamem Metall umschlossen, und bei Benutzung des neuartigen Werkzeuges wird diese Hülse zwischen den Körper der Mutter und der Innenwand des sie aufnehmenden Mauerloches fest eingetrieben. Die Kraft, die zum Eintreiben oder Festklemmen der Hülse dient, wird durch das Werkzeug gleichmäßig über alle Teile dei Hülse ausgebreitet, so daß das Innengewinde des zur Aufnahme der Schraube dienenden Körpers dabei nicht zerstört wird.
Fig. ι zeigt das Werkzeug, die Verankerungsteile und die Wand getrennt voneinander;
Fig. 2 und 3 zeigen die Zusammenstellung dieser Teile, um den Gebrauch des Werkzeuges erkennen zu lassen;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Werkzeuges;
Fig. S und 6 zeigen die Schraube, deren Mutter verankert wird, die fertige Verankerung und eine Außenansicht der Ankerhülse.
Die Verankerung nach Fig. 1 besteht aus einer Mutter 10 und einer Hülse 14. Die Mutter 10 ist starr, besteht aus Messing oder Stahl und hat eine Bohrung 11 mit einem Gewinde, die sich hinten bei 11' erweitert. Der Vorderteil verjüngt sich nach dem äußeren Ende hin, wie bei 12 gezeigt, und der Verjüngungswinkel des hinteren Teiles 13 ist verschieden von dem Winkel, unter welchem sich das Vorderende verjüngt.
Die Hülse 14, aus bildsamem Metall, vorzugsweise Blei, verjüngt sich ebenfalls und steht in genügend starker Reibungsverbindung mit der Mutter 10, um beide Teile als ein Stück behandeln zu können. Die Außenfläche dieser Hülse ist zylindrisch, und die Bohrung des Innendurchmessers 15 entspricht ungefähr der Stärke der Mutter an ihrem äußeren Ende. Ehe die Teile in Verankerungsstellung gebracht sind, steht das Ende der Hülse 14 über der Mutter 10 vor und die Hülse schneidet hinten ungefähr dort ab, wo der Teil 13 der Mutter ansetzt. Die ineinandergesteckten Teile, Mutter 10 und Hülse 14, werden in das Loch 16 der Wand 17 eingebracht, und zwar so, daß das Innenende der Mutter auf dem Boden 18 der Höhlung ruht. Es wird dann durch das neuartige Werkzeug ein Druck auf das Vorderende der Hülse 14 ausgeübt, um sie nach auswärts gegen die Wand des Loches 16 zu treiben und zugleich längsweise nach innen zu drängen, so daß sie in Klemmwirkung mit dem erweiterten Teil der Mutter tritt.
Das Werkzeug 20 besteht aus einem Schaft
2τ, der bei 22 flach abgeschnitten ist und dort zur Aufnahme der Hammerschläge dient. Das Ende 23 ist dazu bestimmt, auf das Vorderende der Hülse 14 einzuwirken, und diese Arbeitsfläche ist demnach ringförmig ausgebildet. Der Innendurchmesser dieser Ringfläche ist etwas größer als der Außendurchmesser der Mutter 10 an ihrem verjüngten Ende, und der Außendurchmesser der Ringfläche ist etwas kleiner als der Durchmesser des Loches 16. Inmitten dieser Arbeitsfläche 23 befindet sich ein Dorn 24, der etwas kleiner ist als die Gewindebohrung der Mutter und nur zur Führung des Werkzeuges bei seinem Einsetzen dient. Der ringförmige Spielraum 25 zwischen dem Dorn 24 und der Arbeitsfläche 23 läßt dann das Vorderende der Hülse eintreten, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
. Nach Fig. 2 und 5 ist die Arbeitsfläche 23 mit einer passenden Prägung versehen, um so einen Firmenaufdruck, Warenzeichen o. dgl. an der Verankerung anzubringen.
Nach Einführung des Domes'24 in das Gewindeloch wird auf das hintere Ende des Schaftes 22 gehämmert, damit durch die Arbeitsfläche 23 die Hülse 14 eingetrieben und ausgebreitet wird. Wenn die Wandlöcher 16 genügend genau gebohrt sind und ihre Tiefe nicht zu groß gewählt ist, so wird die richtige Vereinigung zwischen Verankerung und Wand schon dann erfolgen, wenn die Außenwand der Hülse mit der Vorderfläche der A¥and abschneidet, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Sollte aber ein weiteres Eintreiben der Hülse 14 notwendig sein, so kann es infolge der Anbringung des Spielraumes 25 um den Dorn herum ohne weiteres erfolgen
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erstreckt sich der Dorn 24' von einem glatten Stift 26' nach vorn. Der Kopf an diesem Stift wird von einer Feder 27 nach außen getrieben und am Vorderende des Stiftes befindet sich eine Schulter 28, die sich auf das Vorderende der Mutter 10 zu setzen bestimmt ist." Wird bei dieser Ausführungsform der Schaft 21' behämmert, so bewegt sich der Stift 26 nicht mit dem Werkzeug 20' selbst, wohl aber werden die Hammerschläge durch einen Ring auf die Hülse weiter gegeben. Infolge der Verstärkung des Stiftes 26 hinter dem Dorn 24' kann das Metall der Hülse 14 nicht nach einwärts dringen, und die Verankerung geschieht also nur durch Längsver-Schiebung der Hülse 14. Das Werkzeug dieser Form eignet sich deshalb besonders für jene Verankerungen, in welchen der Außendurchmesser von 14 dem Innendurchmesser des Loches gut angepaßt ist.
Wegen der Länge des Domes 24 in beiden Ausführungsformen kann eine schräge Verankerung in einem richtig gebohrten Loch nicht stattfinden, und das Eintreiben selbst wird auch notwendigerweise in der genauen Richtung vor sich gehen. Bei schiefem Eintreiben würde das Gewinde in der Mutter beeinflußt werden und die Schraube würde wahrscheinlich nicht in der richtigen Weise in das Gewinde eingreifen. Durch die Prägungen 26 an der Arbeitsfläche wird auch die Reibung dieser Arbeitsfläche am Vörderende der Hülse 14 vermehrt und das Werkzeug wird dadurch in der richtigen Arbeitsstellung gesichert. ·

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Werkzeug zum Verankern von Schraubenmuttern, gekennzeichnet durch einen Dorn (24) zur Führung des Werkzeuges im Gewindeloch der Schraubenmutter (10), der van einem durch einen Spielraum (25) getrennten Ring (23) umgeben ist, der eine Hülse (14) über der ;-Mutter in Längsrichtung verschiebt, wenn auf das Werkzeug geschlagen wird.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn im Werkzeug verschiebbar ist und mit Federkraft (27) in Arbeitsstellung gebalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1920335291D 1915-03-20 1920-03-27 Expired DE335291C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US142475XA 1915-03-20 1915-03-20

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DE335291C true DE335291C (de) 1921-03-31

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DE1920335291D Expired DE335291C (de) 1915-03-20 1920-03-27

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DE (1) DE335291C (de)
FR (1) FR512954A (de)
GB (1) GB142475A (de)

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EP0947712A1 (de) * 1998-04-04 1999-10-06 HILTI Aktiengesellschaft Spreizdübel

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FR512954A (fr) 1921-02-04
GB142475A (en) 1921-01-06

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