DE156548C - - Google Patents

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DE156548C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/02Table-knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine einfache Befestigungsart der Messerklingen an den Heften der verschiedenartigsten nichtschließbaren Messer, z.B. Tafel-, Küchen-, Schlachtmesser und dergl.
In Fig. ι ist ein Messer dargestellt, dessen Heft vor der Klingenbefestigung mit dem bekannten Einschnitt zum Einstecken der Klinge versehen wird. Vor Einbringung der Klinge
ίο in das Heft wird der Ring α, zu dessen Aufnahme das Heft um seinen gespaltenen Teil herum einen Einschnitt erhält, auf das Heft getrieben. Bei diesem Auftreiben des Ringes α federt der geschlitzte Teil des Heftes etwas zusammen, geht aber in die frühere Lage zurück, sobald der Ring in den Einschnitt hineinschnappt. Wird nun die Messerklinge in den Heftschlitz eingesteckt, so treibt diese die federnden Heftteile gegen den Ring a, so daß letzterer festgehalten wird. Das Anbringen des Stiftes b verhindert alsdann ein Wiederloslösen der Messerklinge. Außerdem dient der Ring als Messerkropf. Fig. 6 ist ein Schnitt nach E-F der Fig. 1.
Das in Fig. 2 dargestellte Messer unterscheidet sich von dem oben beschriebenen nur dadurch, , daß an dem oberen, gespaltenen Ende des Heftes, um das sich der federnde Ring α legt, eine als Balancekropf dienende Wulst vorgesehen ist. Die Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach den Linien A-B und C-D der Fig. 2. Das Aufziehen des Ringes a findet hier ebenfalls unter Mitwirkung der geschlitzten federnden Heftteile statt.
In Fig. 3 ist eine Messerklinge mit langem Angeldorn dargestellt; dieser geht, wie bekannt, durch das ganze Heft hindurch. Damit jedoch die neue Befestigungsart auch hier Anwendung finden kann, ist die Angel, von dem Klingenkropf an gerechnet, in entsprechender Länge verbreitert. Nach dem Aufstecken des Ringes α wird der Angeldorn in das Heft eingetrieben und am Ende mit Blei in bekannter Weise umgössen oder auf andere Art befestigt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Messerklingenbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise mit einem Spalt für die Klingenangel versehene Messerheft einen rings um den gespaltenen Teil laufenden Einschnitt zur Aufnahme eines Ringes (a) erhält, der vor Einführung der Klinge in das Heft aufgezogen und ohne sonstige Hilfsmittel vollständig festgehalten wird, sobald man die Messerklinge in den Spalt einführt, wo sie alsdann noch durch einen Niet befestigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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