DE1564427C3 - Verfahren zum Herstellen eines Hochfrequenz-Transistors - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Hochfrequenz-TransistorsInfo
- Publication number
- DE1564427C3 DE1564427C3 DE19661564427 DE1564427A DE1564427C3 DE 1564427 C3 DE1564427 C3 DE 1564427C3 DE 19661564427 DE19661564427 DE 19661564427 DE 1564427 A DE1564427 A DE 1564427A DE 1564427 C3 DE1564427 C3 DE 1564427C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diffusion
- elevation
- base
- emitter
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Hochfrequenz-Doppeldiffusions-Transistors nach
dem Maskendiffusionsverfahren unter Anwendung von Siliciumoxidschichtmasken, bei dem eine plateauartige
Erhebung auf einer Hauptoberfläche des Siliciumhalbleiterkörpers gebildet wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung von Hochfrequenztransistoren für hohe Stromdichten.
Ein nach der Doppeldiffusionstechnik hergestelltes Halbleiterelement der Planarbauart besitzt bekanntlich
günstige elektrische Kennlinien. Nach der USA.-Patentschrift 30 25 589 wird ein Planartransistor durch
selektive Diffusion von Störatomen zur Bildung einer Basiszone innerhalb des Halbleiterkörpers, der als
Kollektor dient, und durch weitere selektive Diffusion anderer Störatome zur Bildung einer Emitterzone
innerhalb der Basiszone hergestellt. Während des Herstellungsganges diffundieren die während der
zweiten Diffusionsbehandlung eindnngenden Störatome zur Bildung der Emitterzone nicht nur senkrecht zur
Oberfläche des Halbleiterkörpers, sondern auch längs der Oberfläche, d. h. in radialer Richtung. Die Störstellenkonzentration
und die Diffusionsdauer müssen unter Berücksichtigung dieser radialen Diffusion festgelegt
werden. In jedem Fall steht die radiale Diffusion der Verminderung des Schichtenwiderstandes der Emitterzone
und der Erhöhung der Emitterergiebigkeit bei der Injektion im Wege. Zur Steigerung der Emitterergiebigkeit
erfolgt die Diffusion der zur Formierung der Emitterzone dienenden Störatome im allgemeinen mit
der höchstmöglichen Konzentration. Damit wird die Diffusionsgeschwindigkeit innerhalb desjenigen Bereichs
der Basiszone, der unmittelbar unterhalb der Emitterzone gelegen ist, größer, als in anderen
Bereichen der Basiszone, so daß sich der Nachteil einer unebenen Kollektor-Basis-Sperrschicht ergibt. Weitere
Nachteile eines herkömmlichen Doppeldiffusions-Transistors beruhen darauf, daß die Injektion von Minoritätsträgern
aus demjenigen Teil des Emitter-Basisbereichs überwiegt, der nicht parallel zu der Oberfläche
des Halbleiterkörpers verläuft. Damit konzentriert sich der Stromfluß auf diese Teile, und es ergibt sich eine
Verlängerung der Laufzeit der Minoritätsträger innerhalb der Basis, wodurch die Grenzfrequenz des
Transistors herabgesetzt wird. Diese Nachteile machen sich besonderes stark im Hochfrequenzbereich bemerkbar.
Schließlich machen sich bei einem bekannten Transistor dieser Art im Hochfrequenzbereich die
parasitären Kapazitäten nachteilig bemerkbar. Da für den Hochfrequenzbereich die Emitterfläche zur Erhöhung
der Grenzfrequenz möglichst klein gemacht wird, wird die Kapazität der Kollektor-Basis-Sperrschicht
größer. Besondere Schwierigkeiten bereitet infolge der kleinen Abmessungen der Anschluß der Anschlußdrähte
unmittelbar an die Elektroden, so daß normalerweise Kontaktmetallelemente notwendig sind. Deren Kapazität
trägt besonders zur Vergrößerung der Kapazität bei. Da die Sperrschichten alle in einer Oberfläche
auslaufen, bereitet die genaue Aufbringung der Kontaktmetallelemente Schwierigkeiten.
Die deutsche Auslegeschrift 11 70 555 beschreibt ein
Verfahren zum Herstellen eines Doppeldiffusions-Halbleiterelements,
wo die Diffusion jeweils über den gesamten Bereich einer Oberfläche des Halbleiterelements
wirksam ist. Dadurch erhält man aufeinanderliegende Schichten unterschiedlichen Leitungstyps. Es
erfolgt sodann eine stufenweise Ätzung dieser Schichten, so daß die verschiedenen Schichten in Form
abgestufter Erhebungen freiliegen. Dieses Verfahren führt zwar zur Ausbildung ebener Sperrschichten,
jedoch ist die genaue Abtragung größerer Schichtbereiche bis zu einer genau vorgeschriebenen Tiefe recht
schwierig und umständlich durchzuführen.
In dem älteren Patent 14 39 737 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art unter Schutz gestellt. Dieses
Verfahren führt zu einem Doppeldiffusions-Transistor, wo sich alle Sperrschichten innerhalb einer Erhebung
befinden. Infolgedessen läßt es sich nicht vermeiden, daß mindestens die Emitter-Basis-Sperrschicht sehr stark
von einem geradlinigen Verlauf abweicht. Die Emitterzone
selbst im Zentrum des Mesaberges ist vergleichsweise klein, so daß sich auch für die Kontaktierung
Schwierigkeiten ergeben.
Gegenstand des älteren Patentes 12 32 269 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Doppeldiffusions-Transistors,
bei dem zuerst die Emitterzone in einer mesaförmigen Erhebung eines Halbleiterkörpers hergestellt
wird. Anschließend wird die Basiszone mit Hilfe der Oxidmaskentechnik in den Halbleiterkörper eindiffundiert.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, das die Herstellung großer ebener Sperrschichten
im Bereich und unterhalb der Erhebung erlaubt und ohne zusätzliche Nachbehandlung die
jeweils notwendigen Leitungszonen für die Kontaktierung bereitstellt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Diffusion einer ersten Art vor;
Störatomen zur Bildung der Basiszone innerhalb der
Oxidschicht eine die gesamte, etwa 0,4 μπι hohe
plateauartige Erhebung sowie einen dieselbe umgebenden Bereich erfassende Aussparung gebildet wird, daß
eine etwa 0,5 μπι tiefe Basiszone mit einer Störstellenkonzentration
von etwa 3 · 1019Cm-3 erzeugt wird,
deren Kollektor-Basis-Sperrschicht im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Aussparung mit einem Steg
unterhalb der Erhebung verläuft, daß danach für die Diffusion einer zweiten Art von Störatomen die
Erhebung und der umgebende Bereich mit einer Oxidschicht unter Aussparung einer die Fläche der
Erhebung umfassenden Öffnung versehen werden und daß schließlich eine zweite Diffusionsbehandlung zur
Bildung der Emitterzone mit einer hohen Störstellenkonzentration von etwa 2 ■ 1020cm~3 innerhalb der
Erhebung durchgeführt wird, bei der eine ebene Emitter-Basis-Sperrschicht entsteht und die Kollektor-Basis-Sperrschicht
unterhalb der Aussparung für die erste Diffusionsbehandlung ebenfalls in eine ebene
Fläche unter Einebnung des Steges geformt wird.
Durch diese Verfahrensführung stellt man sicher, daß die Sperrschichten des fertigen Transistors unterhalb
der Erhebung eben sind. Bei der Ausbildung der Emitterzone während der zweiten Diffusionsbehandlung
tritt eine Verformung der Basis-Kollektor-Sperrschicht auf, so daß diese schließlich eben ist. Die
Emitter-Basis-Sperrschicht erstreckt sich über den gesamten Querschnitt des Mesaberges. Da die verschiedenen
Leitungszonen großflächige Oberflächen haben, steht genügend Raum für die Kontaktierung zur
Verfügung.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert,
in denen darstellen
F i g. 1 bis 7 Längsschnitte durch einen Transistorkörper
zur Erläuterung der verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung,
F i g. 8 den Transistor nach F i g. 7 im Grundriß.
Nunmehr soll das Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 8 erläutert werden. Die
Herstellung eines Transistors geht von einem Siliciumgrundkörper 9 mit η-Leitung aus, der einen spezifischen
Widerstand von 1 Ω,οτη und eine plateauförmige
Erhebung 10 mit den Maßen 50 ■ 4 μπι2 aufweist (vgl.
Fig. 1). ..
Die Erhebung 10 kann durch Ätzen, epitaktisches Aufwachsen oder durch Elektronenstrahlbehandlung
erzeugt werden. Bei einem sehr kleinen für einen Ultrahochfrequenz-Transistor bestimmten Halbleiterkörper
arbeitet man vorzugsweise mit Heißätzen in einer Wasserstoffchloridatmosphäre oder unter Ausnutzung
der Differenz der Wachstumsgeschwindigkeit einer Siliciumoxidschutzschicht, was noch im einzelnen
an Hand der Fig.9 bis 12 beschrieben wird. Die Abmessungen der Erhebung 10 hängen, wie noch im
einzelnen dargelegt wird, von der gewünschten Größe der Emitterzone, der Tiefe der Emitterdiffusionsschicht
und der Werte der Basis ab. Die Tiefe der Emitterzone beträgt beispielsweise 0,45 μπι. Infolgedessen muß die
Erhebung 0,4 μπι hoch und entsprechend der gewünschten
Fläche der Emitterzone dimensioniert sein.
In F i g. 1 ist ein Halbleiterkörper dargestellt, in den nur eine Emitterzone eingebracht werden soll. Entsprechend
ist bei zwei oder mehreren Emittern die Anzahl der Erhebungen 10 entsprechend zu vergrößern.
Nach F i g. 2 wird dann diejenige Hauptoberfläche des η-leitenden Grundkörpers 9, auf der sich die
Erhebung 10 befindet, mit einer Siliciumoxidschicht 11 in einer Dicke von 0,8 μπι bedeckt. Dies kann nach einer
bekannten Verfahrensweise erfolgen, beispielsweise durch Vakuumbedampfung, thermische Niederschlagsbildung,
ausgehend von einer organischen Siliciumverbindung, oder durch Wärmebehandlung des Grundkörpers
9 in einer oxydierenden Atmosphäre.
Nach Fig.3 wird dann in der Siliciumoxidschicht 11
ein Fenster 12 durch Photoätzung des die Erhebung 10 bedeckenden Bereichs gebildet, damit dann p-Störatome
zur Erzeugung der Kollektor-Basis-Sperrschicht eindiffundiert werden können. Die Diffusion derselben
erfolgt durch das Fenster 12, so daß die Basiszone 13 gebildet wird. Wenn man die Abmessungen des Fensters
12 zu 48-62 μπι2, die Oberflächenkonzentration der
p-Störatome zu 3 ■ 1019 cm-3 und die Tiefe der
Basiszone zu 0,5 μπι wählt, führt die Diffusion der Störatome zu einem gegen die Oberfläche des
Grundkörpers 9 hin aufragenden Steg 14 innerhalb desjenigen Bereichs der Kollektor-Basis-Sperrschicht,
der unmittelbar unterhalb der Erhebung 10 liegt. Die Höhe dieses- Steges ist der Höhe der Erhebung gleich
und beträgt damit 0,4 μπι.
Nunmehr wird die Emitter-Basis-Sperrschicht durch Diffusion von n-Störatomen gebildet. Dies erfolgt nach
der sogenannten selektiven Diffusionstechnik, indem man den nicht für den Emitter benötigten Oberflächenbereich
durch eine andere Siliciumoxidschicht überdeckt.
In Fig.4 ist eine neue Siliciumoxidschicht 15 im Bereich des Fensters 12 der F i g. 3 gezeigt. Diese
Schicht kann in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben, erzeugt werden.
Nach F i g. 5 erhält die Siliciumoxidschicht 15 nach F i g. 4 durch Photoätzung ein Fenster 16 in den
Abmessungen von 4 · 50 μπι2 in Überdeckung der
Oberfläche der Erhebung 10. Durch dieses Fenster werden N-Störatome zur Bildung einer Emitterzone 17
und einer Emitter-Basis-Sperrschicht 18 diffundiert. Während dieser Diffusionsstufe muß im allgemeinen ein
genügender Anteil an Störatomen diffundiert werden, um den P-Leitungstyp der Basiszone aufzuheben.
Deshalb arbeitet man normalerweise mit einer sehr hohen N-Störstellenkonzentration. Wenn die Oberflächenkonzentration
der P-Störstellen 3 · 1019 cm-3 beträgt, wählt man als N-Konzentration einen Wert von
2 ■ 1020 cm-3. Die Diffusion von Störstellen in so hoher
Konzentration bedingt, wie bereits gesagt, eine Störung der Kristallstruktur, so daß die Diffusionsgeschwindigkeit
der Störatome in der Nähe der Emitterzone größer als in anderen Bereichen ist. Gleichzeitig mit der
Emitterdiffusionsbehandlung diffundieren somit die P-Störstellen innerhalb des Basisbereichs unmittelbar
unterhalb der Emitterzone um eine größere Strecke als die Störstellen in anderen Bereichen.
Wenn man die Emitterzone 0,45 μΐη tief macht und
die Basisweite 0,35 μηι beträgt, senkt sich auf Grund
dieser Erscheinung nach Ablauf der Behandlungszeit für die Emitterdiffusion der Steg 14 der Kollektor-Basis-Sperrschicht
nach F i g. 4 um etwa 0,3 μπι gegenüber den anderen Bereichen der Kollektor-Basis-Sperrschinht
ab, so daß eine ebene Kollektor-Sperrschicht 14' nach Fig.6 entsteht Damit wird die Kollektor-Basis-Sperrschicht
14' im wesentlichen genau parallel zu der Emitter-Basis-Sperrschicht 18.
Die Emitter-Basis-Sperrschicht 18 wird innerhalb der Erhebung 10 oder im Fußteil derselben nach Fig.5
ausgebildet, so daß sie im wesentlichen innerhalb der Fußfläche der Erhebung liegt. Außerdem muß man zur
Erzielung möglichst parallel zueinander verlaufender Sperrschichten die Abmessungen der Erhebung 10 nach
F i g. 1 im Abhängigkeit von der Tiefe und der Diffusionszeit für die Emitterzone, von der Weite der
Basis sowie von weiteren Faktoren wählen, wofür die obengenannten Werte ein Beispiel bilden.
Die nachfolgende Behandlung unterscheidet sich wenig von den bekannten Herstellungsverfahren für
einen Planartransistor. In Fig.6 ist eine dritte Siliciumoxidschicht 19 gezeigt, die das Fenster 16
abdeckt. Die Dicke dieser Siliciumoxidschicht beträgt etwa 0,5 μΐη.
Nach F i g. 7 wird in die dritte Siliciumoxidschicht 19 ein Fenster 20 etwas kleiner als die Fläche der
Emitterzone 17 eingeschnitten, in das eine Emittereleketrode 21 in Kontakt mit der Emitterzone 17 eingelegt
wird. Die zweite, die Basiszone 13 überdeckende Siliciumoxidschicht 15 erhält ebenfalls ein Fenster 22,
durch das Elektroden 23 mit der Basiszone 13 kontaktiert werden. Die Abmessungen des Fensters 20
betragen etwa 2 bis 3 μπι in der Breite und 45 μπι in der
Länge. Die Emitter- und Basiselektroden 21 bzw. 23 bestehen normalerweise aus Aluminium.
Fig.8 zeigt die Ausführungsform des Transistors nach F i g. 7 im Grundriß. Die Kollektorelektrode kann
entweder unmittelbar mit der Bodenfläche der Kollektorzone 9 oder durch ein Fenster der Oxidschicht 11, die
die Bodenfläche abdeckt, mit derselben verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Hochfrequenz-Doppeldiffusions-Transistors nach dem Maskendiffusionsverfahren unter Anwendung von Siliciumoxidschichtmasken, bei dem eine plateauartige Erhebung auf einer Hauptoberfläche des Siliciumhalbleiterkörpers gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Diffusion einer ersten Art von Störatomen zur Bildung der Basiszone innerhalb der Oxidschicht eine die gesamte, etwa 0,4 μΐη hohe plateauartige Erhebung sowie einen dieselbe umgebenden Bereich erfassende Aussparung gebildet wird, daß eine etwa 0,5 μηι tiefe Basiszone mit einer Störstellenkonzentration von etwa 3 · 1019cm-3 erzeugt wird, deren Kollektor-Basis-Sperrschicht im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Aussparung mit einem Steg unterhalb der Erhebung verläuft, daß danach für die Diffusion einer zweiten Art von Störatomen die Erhebung und der umgebende Bereich mit einer Oxidschicht unter Aussparung einer die Fläche der Erhebung umfassenden öffnung versehen werden und das schließlich eine zweite Diffusionsbehandlung zur Bildung der Emitterzone mit einer hohen Störstellenkonzentration von etwa 2 · 1020Cm-3 innerhalb der Erhebung durchgeführt wird, bei der eine ebene Emitter-Basis-Sperrschicht entsteht und die Kollektor-Basis-Sperrschicht unterhalb der Aussparung für die erste Diffusionsbehandlung ebenfalls in eine ebene Fläche unter Einebnung des Steges geformt wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4838065 | 1965-08-09 | ||
JP4838165 | 1965-08-09 | ||
DEN0028982 | 1966-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1564427C3 true DE1564427C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1614283C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung | |
DE2056220C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE1294557C2 (de) | Integrierte komplementaere transistoranordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2729171C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung | |
DE2928923C2 (de) | ||
DE69016840T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines lateralen Bipolartransistors. | |
DE1589687A1 (de) | Festkoerperschaltung mit isolierten Feldeffekt-Transistoren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2357376B2 (de) | Mesa-thyristor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3018594A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fet | |
DE1539090B1 (de) | Integrierte Halbleiteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2047241C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung | |
DE2942236A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer halbleitervorrichtung | |
DE2752335B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors mit einem vertikalen Kanal | |
DE2219696C3 (de) | Verfarhen zum Herstellen einer monolithisch integrierten Halbleiteranordnung | |
DE3133759A1 (de) | Feldeffekttransistor | |
EP0270703B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer monolithisch integrierten Schaltung mit mindestens einem bipolaren Planartransistor | |
DE1564427C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Hochfrequenz-Transistors | |
DE3003911C2 (de) | Halbleiterschaltungsanordnung mit einem Halbleiterwiderstand | |
DE1764829B1 (de) | Planartransistor mit einem scheibenfoermigen halbleiter koerper | |
DE2840975A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer integrierten halbleiterschaltung | |
DE2059506C2 (de) | Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1514656A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Halbleiterkoerpern | |
DE1564427B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines doppeldiffusions halbleiter elementes | |
DE2359406A1 (de) | Verfahren zur herstellung integrierter schaltungen | |
DE1927645B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines MOS-Feldeffekttransistors |