DE1564188B2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais nach dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruches
1.
Durch die deutschen Auslegeschriften 1 191 042 und 1194 980 ist ein elektromagnetisches Relais bekannt,
dessen die Erregerwicklung tragender Kern in einen isolierenden Träger eingesetzt ist und zusammen
mit einem gegenüberstehenden Teil eines federgelagerten Ankers einen Kontakt des Relais bildet.
Hierbei ist der Träger als ein zur Aufnahme von zumindest einem stiftartigen Kern geeignetes Teil
ausgebildet. Bei diesem Relais stellt der Wicklungskern selbst das feste Kontaktstück des Relais dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrkontaktrelais zu schaffen, bei dem mehrere in einen Träger eingesetzte feste Kontaktstücke durch eine gemeinsame Erregerwicklung magnetisierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrkontaktrelais zu schaffen, bei dem mehrere in einen Träger eingesetzte feste Kontaktstücke durch eine gemeinsame Erregerwicklung magnetisierbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das dem Kontaktanker abgewandte, aus der Wand
des Kontaktraumes herausragende Ende jedes festen Gegenkontaktstückes in einem gemeinsamen, zwischen
dem Kontaktraum und der Erregerwicklung angeordnete Joch befestigt ist, das die Gegenkontaktstücke
mit dem Kern der Erregerwicklung magnetisch verbindet.
Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung besteht der bewegliche Kontakt eines jeden Kontaktpaares
aus einer elastischen Kontaktfeder und ist die Reluktanz des magnetischen Pfades durch die Kontaktfeder
zwischen dem Kern und der magnetischen Abdeckplatte des Kontaktraumes in der angezogenen
Stellung der Kontaktfeder am geringsten.
3 4
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist Kontaktfeder 16 an ihrem Befestigungsstift 17 verdie
Kontaktfeder als elastische Lamelle aus ferro- ankert ist, ergeben. Die Zeichnung zeigt, daß die
magnetischem Metall ausgebildet, die eine Kontakt- Befestigungsfläche 19 aus zwei Armen 20 besteht, die
zunge und eine Befestigungsfläche mit einem Anker- die kontaktgebende Zunge 17' umfangen und an
punkt innerhalb des Kontaktraumes aufweist, der- 5 ihrer Wurzel 21 verbündten sind. Der Stift 17, die
gestalt, daß die eigentliche Kontaktfläche in der Kontaktfläche 18 und die Wurzel 21 der Kontakt-Ebene
der Lamelle zwischen der Verbindung von zunge mit den Befestigungsarmen 20 sind in der-Kontaktzunge
und Befestigungsfläche und dem An- selben Ebene angeordnet. Wind die Kontaktzunge
kerpunkt angeordnet ist. 17' gegen ihr zugeordnetes Kernteil 14 durch Er-
In weiterer Ausbildung der Erfindung befindet sich 10 regung des . magnetischen Kreises, in dem beide
die Kontaktfläche nahe dem freien Ende der Kon- liegen, angezogen, so werden die Befestigungsarme
taktzunge und die Befestigungsfläche weist zwei 20 und die Kontaktzunge 17' der Kontaktfeder 16 in
Arme auf, die die Kontaktzunge umfassen und an entgegengesetztem Sinn ausgelenkt. Eine einteilige
deren Wurzel mit dieser verbunden sind. Kontaktfeder würde — durch ihre gekrümmte Aus-
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß 15 lenkung — ihre Kontaktfläche gegenüber dem Kern-
der Ankerpunkt der Lamelle aus einem metallenen teil verdrehen und lediglich eine Kontaktgabe an
Stift besteht, der m derselben Wand des Kontakt- einem einzelnen Punkt der Gegenkontaktfläche er-
raumes wie die Kerne hermetisch eingesetzt ist und reichen. Durch die dargestellte Kontaktanordnung
die elektrische Verbindung zu der Lamelle herstellt. ^ diege Krümimmg wir,ksam ausgeglichen durch die
Das elektromagnetische Relais nach der Erfindung *o entgegengesetzt gerichtete Krümmung des Teiles, das
weist verschiedene Vorteile auf. Die Kontaktanord- die Kontaktzunge ir mdet Aus diesem Grunde
nung ist ζ B. vollständig getrennt vom magnetischen yerläuft ^ Kontaktgabe ^ wesentlichen parallel,
Erregerteil memem hermetisch verschlossenen Raum SQ daß die vollständige Kontaktfläche ausgenutzt
untergebracht, so daß die Wicklung mit ihrem Kern ^ Die . Zeichnungen zeigt annäherungs-
emzeln hergestellt und danach bequem an der .te- 25 wei welche° Foma der Konfakt iQ ö sekier Arbefts.
tigen Kontaktanordnung angebracht werden kann. . annimmt
Weitere Vorteile der Erfindung sind in der Zeich- ® . ' " , , „... , , * w<
j ta
nungsbeschreibung aufgeführt. . t Die Jontaktgebende Flache der Kontaktfeder 16
Die ErfindunggwirdS an Hand von Zeichnungen lst mindestens m dem Ted, der mit dem Kernten 14
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt 30 zusammenarbeitet, mit einem Belag aus gebrauoh-
Fig. 1 einen Teilschnitt des Relais entlang der hc^ Metall, W1f ^B" Palladium, versehen,
senkrechten Mittelachse, Jede der Kontaktfedern 16 weist die m F1 g. 3 ge-
F i g. 2 eine Draufsicht des Relais, teilweise auf- ^,Form auf' mfem die Feder entlang der Trenngeschnitten
gemäß der Linie IMI in Fig. 1, linie 22 aufgeschnitten ist so daß die Zunge 17 von
Fig. 3 und 4 Draufsicht bzw. Seitenansicht einer 35 den Befesügungsarmen20 getrennt wird. Das Relais
Kontaktfeder des Relais enthalt drei unabhängige Kontakteinheiten, und weil
Das in den Zeichnungen dargestellte Relais besteht *e Kontaktfeder!)16 jeder Einheit in derselben
aus zwei getrennten Baugruppen, einer hermetisch Ebene innerhalb des Gehäuses liegen besteht ein
verschlossenen Kontaktanordnung 10 (Fig. 1) und bequemer Weg zur Herstellung dieser Kontaktfedern
dem mit dieser verbundenen, jedoch außerhalb an- 40 aatm>
emQ zusammenhangende Membran aus gegeordneten
magnetischen Kreis mit der Erregerwick- bräuchliohem Metall auf den Stiften 17 zu befestigen
lung und diese danach entlang den Linien 23 in drei unab-
Die Kontaktanordnung 10 besteht aus einem ab- hängige Kontaktfedern aufzuteilen (z.B. durch Fungeschlossenen Gehäuse, das aus hermetisch verbun- kenerosionstrennung); ein ähnliches Verfahren wird
denen Glas- und Metallteilen aufgebaut ist: Eine 45 dann zur Ausbildung der einzelnen Kontaktzungen
flache, runde Glasscheibe 11 ist mit einem Ring 12 17' durch Aufschneiden entlang der Trennlinien 23
aus magnetischem Material verbunden, aui den wie- angewandt.
derum eine Abdeckplatte 13 aus ferromagnetischem Die drei Kontaktpaiare des Relais sind so ange-Metall
an ihrem Umfang angelötet ist. Die Glas- ordnet, daß sie durch Erregung eines einfachen
scheibe 11 ist mit drei Kernteilen 14 versehen, die in 50 magnetischen Kreises bestätigt werden können. Ein
die Scheibe 11 hermetisch eingesetzt sind und beider- magnetisches Joch 24 bildet einen Flußpfad, der alle
seits etwas herausragen. Die Kernteile 14 haben die drei Kernteile 14 außerhalb des hermetisch verForm
kurzer Stempel aus ferromagnetischem Mate- schlossenen Gehäuses verbindet, und ein Wicklungsrial
und sind auf der Kontaktseite mit je einer Sack- kern 25 ist auf der der Kontaktanordnung 10 abgelochbohrung
versehen, die Kontaktflächen 15 in 55 wandten Seite des Joches 24 befestigt. Die Erreger-Form
eines flachen Ringes ergeben. Diese Kontakt- wicklung 26 des Relais ist auf einen gebräuchlichen
flächen 15 sind mit einem Belag aus Edelmetall, wie isolierenden Spulenkörper 27 aufgebracht und umz.
B. Palladium, ausgestattet. gibt den Kern 25. Ein weiteres Joch 28 aus magneti-
Der mit jedem der Kernteilel4 zusammenarbei- schein Material bildet den unteren Abschluß des
tende Gegenkontakt besteht jeweils aus einer elasti- 60 Relaisaufbaues und zugleich einen Teil der magnetischen
Kontaktfeder 16 aus ferromagnetischem Me- sehen Rückführung, die durch einen Mantel 29 in
tall, die innerhalb des Gehäuses durch einen leiten- Form einer Klemmhülse vervollständigt wird. Der
den Stift 17 befestigt und gehalten wird, der eben- magnetische Fluß des Relais,, der im Wicklungskern
falls in die Glasscheibe 11 eingesetzt ist. Die Kon- beginnt, verzweigt sich in den Kernteilen 14 und vertaktfeder
16 ist gemäß F i g. 3 so geformt, daß sich 65 läuft durch die zugeordneten Kontaktfedern 16 zu
ein kontaktgebendes Teil in Form einer Zunge 17', der magnetischen Abdeckplatte 13 der Kontaktdie
nahe ihrem freien Ende die Kontaktfläche 18 auf- anordnung 10. Die Rückführung wird durch den
weist, und eine Befestigungsfläche 19, mit der die äußeren Ring 12, den äußeren Mantel 29 und das
untere Joch 28 gebildet. Die Erregung dieses Flußpfades bewirkt daher, daß sich die Kontaktfedern 16
gegen die Kernteile 14 bewegen und mit deren Kontaktflächen 15 eine Verbindung herstellen, weil sie in
dieser Stellung einen Flußpfad mit geringer Reluktanz zwischen den Kernteilen 14 und der Abdeckplatte
13 bilden.
Die elektrischen Anschlüsse zu den Kontaktpaaren können je nach den verschiedenen Anwendungsfällen,
für die das Relais vorgesehen ist, unterschiedlich ausgeführt werden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel, das für Telefon-Kreuzpunktschalteinrichtungen vorgesehen ist, sind die Kontaktpaare
elektrisch vollständig unabhängig und von den anderen Teilen des Relais isoliert. Daher sind die
Kernteile 14 durch kurze Isolationsmanschetten 30 gegen das Joch 24 elektrisch isoliert und tragen an
ihrem äußeren Ende einen angelöteten Bund 31, der am Ende eines Leiters 32 ausgebildet ist, der an der
der Kontaktanordnung abgewandten Seite des Relais nach außen geführt ist. In ähnlicher Weise ist die
Verbindung der Kontaktfedern 16 jeweils über ihre Befestigungsstifte 17 ausgeführt, von denen ein Leiter
33 zur entgegengesetzten Seite des Relais verläuft.
Ebenso sind die Wioklungsanschlüsse durch die Hülse 34 auf derselben Fläche nach außen geführt.
Das Relais ist daher gut geeignet zur Montage auf einer isolierenden Platte 35, die auf ihrer dem Relais
abgewandten Seite mit Leitungszügen versehen ist (bedruckte Schaltungsplatte). Die Anschlußenden der
Leiter des Relais können dann durch Bohrungen der Platte 35 gesteckt und mit den Leitungszügen 36 verlötet
werden. Das Relais kann lediglich durch seine
ίο elektrischen Anschlüsse an der Platte 35 befestigt
sein, jedoch ist es vorzuziehen, eine Anordnung gemäß der Zeichnung zu verwenden, bei der das Ende
des Wicklungskernes 25 aus dem Relaisaufbau herausragt und ein Befestigungsgewinde 37 aufweist.
!5 Eine Isolationshülse 38 umschließt das Relais
unterhalb des äußeren Mantels 29, um jegliches Kurzschließen der Relaiskontaktleiter 32 durch den
Relaisaufbau auszuschalten. Eine ähnliche Aufgabe hat die Scheibe 39 aus Isolationsmaterial, die an den
Kernen 14 befestigt ist. Eine weitere Scheibe 40 aus Isolationsmaterial auf der Innenseite der Abdeckplatte
13 verhütet einen zufälligen Kontakt zwischen Abdeckplatte 13 und. Kontaktfedern 16 in ihrer abgefallenen
Stellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Elektromagnetisches Relais mit mehreren Kontaktanordnungen, die getrennt von der Erregerwicklung,
dem Kern und Teilen des magnetischen Kreises gemeinsam in einem hermetisch verschlossenen Raum angeordnet sind und jeweils
aus einem beweglichen Kontaktanker und einem festen Gegenkontaktstück bestehen, das
hermetisch in eine Wand des Kontaktraumes eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Kontaktanker abgewandte, aus der Wand des Kontaktraumes herausragende Ende
jedes festen Gegenkontaktstückes (14) in einem gemeinsamen, zwischen dem Kontaktraum und
der Erregerwicklung (26) angeordneten Joch (24) befestigt ist, das die Gegenkontaktstücke (14) mit
dem Kern (25) der Erregerwicklung (26) magnetisch verbindet.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
des Kontaktraumes, in der die Kernteile (14) hermetisch eingesetzt sind, aus unmagnetischem
und elektrisch isolierendem Material besteht.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der magnetische Kreis des Relais durch" Teile des Kontaktraumes vervollständigt wird, die aus
ferromagnetischem Material bestehen.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Kontakt eines jeden Kontaktpaares aus einer elastischen Kontaktfeder (16) besteht,
und daß die Reluktanz des magnetischen Pfades durch die Kontaktfeder (16) zwischen dem Kernteil
(14) und der magnetischen Abdeckplatte (13) des Kontaktraumes in der angezogenen Stellung
der Kontaktfeder (16) am geringsten ist.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfeder (16) als elastische Lamelle aus ferromagnetischem Metall ausgebildet ist, die
eine Kontaktzunge (17') und eine Befestigungsfläche (19) mit einem Ankerpunkt (17) innerhalb
des Kontaktraumes aufweist, dergestalt, daß die eigentliche Kontaktfläche (18) in der Ebene der
Lamelle zwischen der Verbindung (21) von Kontaktzunge (17') und Befestigungsfläche (19) und
dem Ankerpunkt (17) angeordnet ist.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Kontaktfläche (18) nahe dem freien Ende der Kontaktzunge (17') befindet und daß die Befestigungsfläche
(19) zwei Arme (20) aufweist, die die Kontaktzunge (17') umfassen und an deren Wurzel (21) mit dieser verbunden sind.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ankerpunkt der Lamelle aus einem metallenen Stift (17) besteht, der in derselben Wand des
Kontaktraumes wie die Kerne (14) hermetisch eingesetzt ist und die elektrische Verbindung zu
der Lamelle herstellt.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfläche (15) der Kernteile (14) ringförmig ausgebildet ist.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktflächen (15 und 18) mit Edelmetall belegt sind.
10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wicklungskern (25) der Erregerwicklung (26) aus dem Spulenkörper (27) herausragt und ein Befestigungsgewinde
(37) für das Relais aufweist.
11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erregerwicklung (26) von einem Mantel (29) in Form einer Klemmhülse umgeben ist, der einen
Teil des magnetischen Rückschlusses im magnetischen Kreis des Relais bildet.
12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
magnetische Kreis des Relais durch ein weiteres Joch (28) zwischen dem hervorstehenden Ende
des Kernes (25) und dem Mantel (29) vervollständigt ist.
13. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kernteile (14) vom Joch (24) elektrisch isoliert sind und jeweils mit einem unabhängigen elektrischen
Anschluß (31, 32) versehen sind.
14. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand, in die die Kernteile (14) hermetisch eingesetzt sind, aus einer Glasscheibe (11) besteht.
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