DE1564011A1 - Kontaktelemente fuer elektrische Schalt- und Schleifkontakte - Google Patents
Kontaktelemente fuer elektrische Schalt- und SchleifkontakteInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
Landscapes
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Description
PcdentanwaU
Parksiraßel3 4754
General Electric Company, Schenectady N.Ye/USA
Kontaktelemente fUr elektrische Schalt- und Schleifkontakte
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kontaktelemente zum Abnehmen und Zuführen von Strom in elektrischen Geräten
und insbesondere auf Schalt- und Schleifkontakte, die derartige
Kontaktelemente enthalten»
Wegen ihrer natürlichen Schmierfähigkeit werden zum Abnehmen und Zuführen von elektrischem Strom in weitem HaBe. Kohlebürsten verwendet, Bas verwendete Material, im allgemeinen
Graphit, besitzt jedoch den Navhteil, daß es keim Gebrauch
schnell verschleißt und einen höheren elektrischen Kontaktwiderstand als beispielsweise die Metalle Kupfer, Silber,
Gold, Palladium oder Platin aufweist„ Es ist versucht
worden, den übernormalen Verschleiß von Kohlebürsten dadurch herabzusetzen, daß man das Graphit durch Einlagerune von
Metallen, z.B. Kupfer oder Silber, durch Zugabe fester Schmiermittel, z*B. MolybdändisulfId^oder durch das^Einbringen
organischer Verbindungen in die Kontätkörper imprägniert. Der Grund für die verschiedenen Modifikationen der Kohlebürsten
mag zwer unterschiedlich sein, doch wird im allgemeinen das
gleiche Ziel erreicht, nämlich eine Verringerung der Verschleißgeschwindigkeit· Die Verringerung der Versohleißgeschwindlgkeit
kann entweder durch direkte Schmierwirteutt^
oder durch Verringerung des elektrischen Ausbrennens aufgrund einer verbesserten Stromleitung bewirkt werden.
BAD ORJG/iyAj_
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Metallkontakte In Schalt» oder Schleifkontakten haben den
Nachteil, daß, well sie nicht schmierfähig sind, ein fortwährendes
Verschweißen zwischen dem Kontaktelement und der Oberfläche, von der der Strom abgenommen weden soll, auftritt.
Das Fehlen der Schmierwirkung kann außerdem zu Bogenbildur.gßn führen, wobei rauhe Bereiche In der Metalloberfläche entstehen
und dadurch weitere Bogenbl!düngen hervorgerufen werden,
was schließlich zu einer Selbstzerstörung führt. Kontakte]emente
aus Metall haben jedoch, obwohl sie nicht zufriedenstellend arbeiten, den Vorteil, daß sie gute elektrische leiter
sind.
Nach der Erfindung ist daher, ein zusammengesetztes Kontakt element
zur Stromabnahme mit einer blanken Kontaktfläche vorgesehen, deren äußerer Bereich pus Metall besteht, das ein frei liegendes
Konzentrat aus einem elektrisch leitenden Material geringen Haftvermögens umgibt, welches einen höheren elektrischen Widerstand
als das Metall aufweist. Außerdem ist nach der Erfindung ein stromübertrageiler Kontakt mit zwei gegenüberliegenden und gegeneinander
bewegbaren Kontaktelementen vorgesehen, wobei das eine Kontätelement das oben beschriebene zusammengesetzte Kontaktelement
1st. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses stromübertragenden Kontaktes enthält das andere Kontaktelement
einen gegen das eiste Kontaktelement gerichteten vorspringenden Teil, der beim Schließen des Kontaktes gegen des Material
geringen Haftvermögens unter Bildung eines elektrischen Kontaktes anliegt, bevor der äußere Bereich mit dem restlichen Teil des
zweiten Kontaktelementes in Berührung gelangt. Das Material geringen Haftvermögens enthält vorzugsweise Graphit oder ein
festes Schmiermittel.
Die Kontaktelemente nach der Erfindung lassen sich sowohl in
Schleifkontakten als auch in Schaltkontakten verwenden, wobei
BAD 908884/1U3 -
eln guter elektrischer Leiter in Form einer Metallhttlso mit
einem Kern aus einem elektrisch leitenden Material geringen Haftvermögens kombiniert wird, der weder an der Kontaktfläche
klebt, wenn der Strom durch einen Gleitkontakt abgenommen wird, noch verdampft oier verspritzt, wenn er den verschiedenen
elektrischen Störungen ausgesetzt ist, die für Schaltkontakte charakteristisch sind.
Die Kontakt elemente nach, der Erfindung werden auch zur Herstellung
zusammengesetzter Schaltkontaktelemente verwendet, die eine äußere Metellhülee und einen Kern aus einem elektrisch
leitenden, schmierfähigen Material enthalten, welches beim
Schließen des Kontaktes mit einem bewegbaren Teil eine» angrenzenden Kontaktelementes in Berührung gelangt. Dadurch
bestdi tier Kontakt im geschlossenen Zuetand des elektrischen
Schaltkonteües, nachdem dieser zunächst einmal durch den Kern
aüb leitendem schmierfähigen Material geschlossen ist, zwischen
dem Metallteil des angrenzenden Kontaktelementes, und der
Metallhülse des zusammengesetzten Kontaktelementea.
Dies? und weitere vorteilhafte Kontakte erhält man erfindungsgemäß
durch Verwendung kleiner metallener Kontaktelemente,
bei denen ein großer Teil des Querschnitte aus einem
elektrisch leitenden, schmierfahlgen Material besteht. Die
Hentellung der Kontaktelemente gesohleht In der Weise, daß
entweder in einem Metallkontekt eine Aussparung vorgesehen
wird, die «an dann mit des aohmlerfählgen Kern füllt, indem
man einen Stab aus sohmlerfählgem Material hineinpreßt,
oder daß irgendein enderes wirtschaftliches Verfahren gewählt
wird. Dieses kann darin bestehen, daß man einen Metallzylinder
mit einem Kern aus elektrisch leitendem, schmierfähiger Materiel
füllt, die Enden des Zylindere mit einem Stöpsel versieht,
das Ganze euf einen kleineren Durchmesser einschnürt urd
90988W1U3
. . 1064011»
In einen kleinen Draht mit des erforderlichen zusammengesetzten .'
Querschnitt auszieh+. Hoch dom Aueziehen zu einen Draht kann »en
dlefiön ant din eifnSn^i \he Länge schneiden. Die äußeren Kontakt*
hüleen der zusaEmsragese^stun Drähte bestehen In allgemeinen sue ·
KUjfer und Silber, doch können auch andere Metalle verwendet werden.
Der Kern besteht *.B, aus Graphit, Molybdlndlsulfld
(welches modifiziert wird, un es el&rlsch leitend tu machen) oder
Mischungen aus Silber und Graphit«
Die Erfindung wird nun euch anhand der belllegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den
Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zu? itfsÜHg
der Aufgabe Im Sinne dor Erfindung beitragen können und mit den
Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Die Figo 1 zeigt einen kleinen zusammengesetzten lontaktlpjf
mit einer Metallhülse und eine« Graphitkern·
Die Flg. 2 zeigt ein kleines Stück eines sueammengeeetzeii
Dreht β ο rail einer abgeprägten Kont ktfläohe.
Verfahreii&schrltte bei der Herstellung der zusammengese^rter.
T>rHhie nach der Fi£o ?.»
Die Figc 4 zeigt öle Verwendung oines Koni»ktelementes nach
der Fif ? -Jr einem RohaJikontfkfc, und
b steigt <Ί·? Zuwendung eines zuiunm angesetzten D^8htes
nach der Fi^. 2 in Verbindung mit einer Zeitg^bersoheihe
^ur Steuerung eines Motors.
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Der kleine Kontektknopf Io nach der Flg. 1 entsteht aus olnem
Metallknopf, Indes man In diesem eine Aussparung 11 ausb:.ldet
und dann einen eng sitzenden Kohlestab 12 In die Aussparung hineinpreßt.
Babel erhält man ein zusammengesetztes Kontakt element mit
einem Querschnitt, der zu einem hohen Prozentsatz aus Meterla1
geringer Haftfähigkeit besteht, welches als notwendiges Schmiermittel für die MetallJlttlse dient, die mit derjenigen Oberfläche
in Berührung gebracht wird, von der der Strom abgenommen
werden solle Das feste Hineinpressen des Graphitstabes 12
In die Aussparung 11 stellt einen guten elektrischen Kontakt
awiβcheη dsm Graphitkern und der Metallhülse 13 her9 Die Metρ11-hülse
13 besteht vorzugsweise aus Kupfer oder Silber, obwohl auch andere Metalle oder Legierungen verwendet werden können»
In ähnlicher Weise besteht nach der Figo 2 der zusammengesetzte
Draht 16 aus einer MetelXhülse 17$ die als guter elektrischer
leiter wirkt, und aus einem Kern 18 aus elektrisch leitendem,
schmierfähigen Material» Ein weiterer besonderer Vorteil der
Verwendung eines Metalls als Außenwand für den Draht besteht
darin, daß auf mechanischem Wege, ZoB. durch Löten oder Schweißen«
leicht Anschlußse hergestellt werden könneno Der Außendurahmesser
des Drahtes hängt von der besonderen Anwendung ab» Gemäß der Erfindung sind jedoch Drahtdurchmesser zwischen o,o25 und o,15
mm (10 - 60 mils) geeignet. Das Verhältnis des Kerndurohmossers
zur Wandstärke der Metal:hülse beträgt vorzugsweise 1:1 bis
20sl,
Das für den Kern zu verwendende Material läßt sich relativ
einfach finden«. Es muß frei sein von korrodierenden Verunreinigungen
und darf selbst nicht korrodierend sein, damit die umgebende Metallhülse nicht beschädigt wird» Xm kompakten Zustand sollte
das Material des Kerns weiterhin einen Reibungskoeffizienten
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gegen das Material selbst oder gegen Kupfer oder Silber aufweisen,der kleiner als etwa o,5 ist und vorzugsweise zwischen
o,25 und o,o5 liegt, und sollte einen spezifischen Widerstand
von weniger als 10 Ohm · cm besitzen«
Materialien mit diesen Eigenschaften sind Graphit, eine Misohung
von Graphit mit Silber oder Kupfer, Mischungen von Graphit mit einem festen Schmiermittel wie Molybdän- oder WolframdisuXfId'
und leitendes Molybdän oder WolframdisulfIdo
Die Fig. 3 zeigt die einzelnen Verfahreneschritte bei der Herstellung des Drahtes nadh der Fig, 2„ Zunächst wird ein
zylindrischer Körper oder Barren 20 (Fig. 3a) hergestellt, welcher aus einem Rohr 21 besteht, das mit gepreßtem Pulver oder
körnigem Material 22 gefüllt 1st, welches den Kern darstellt. Das Füllmaterial, z.B. Graphit, wird während der folgenden
Einsehnür- und Ziehvorgänge mittels Kappen oder Stöpseln 23
und 24, ie an den Enden des zylindrischen Körpers am Rohr
21 angeschweißt oder anders befestigt sind, im zylindrischeα
Körper festgehalten. Der zylindrische Körper wird dann so stark eingeschnürt, daß nachfolgende Ziehvorgänge möglich
sind. Anschließend wird der zusammengesetzte Körper, dessen
Durchmesser schon verkleinert ist, mehreren Ziehprozessen unterworfen, die in den FIg9 3b und 3c gezeigt sind und
die einen zusammengesetzten Draht ergeben, dessen endgültiger
Querschnitt klein 1st. Die Verkleinerung des Rohrs und des Kerns von der ursprünglichen Größe auf die Drahtgröße sollte
etwa 90 i> betragen. Der fertige zusammengesetzte Draht kann
nun je nach Bedarf In unterschiedliche längen geschnitten
werden.
Die Verwendung der Kontaktelemente nach der Erfindung 1st
Mspielhaft in den Flg. 4 und 5 gezeigt. In der Flg. 4 wird aln
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Kontaktknopf 10 nach der Fig· 1 In einem Sohaltkontakt verwendet.
Er let dazu auf einem elastisch bewegbaren Tedererm 31 befestigt.
Bin Motor 32 wird in Abhängigkeit von den Befehlen eine» Zeitgebers
33 betätigt, wie es z.B. in automatischen Waschmaschinen üblich
1st. Der Zeitgeber 33 wird von einer Weohselspannungsciuelle von
UO ToIt gespeist, die auch den Motor 32 betreiben soll. Auf Befehl des Zeitgebers 33 wird eine Spule 34 betätigt, die den feder«
arm 31 anzieht. Dabei wird der Kern 12 des Kontaktelementes Io gegen
einen eindrückbaren Stift 36 eines ortsfesten Kontaktelementes
gedrückt, wodurch der Stift 36 gegen die Wirkung einer Feder 3?
nach Innen bewegt wird, welche In einem Hohlraum 38 des ortsfesten
Kontaktelementθβ 39 ruht. Auf diese Art wird der elektrische
Kontakt Bwlsohen den Kern 12 und dem eindrückbaren Stift 36
geschlossen. Danach, wenn der Stift 36 nach innen gedrückt 1st, liegt die sylindrieche Netallhülse 13 des zusammengesetzten
Kontaktelementes Io, die den Kern 12 umgibt, an der Stirnfläche des ortsfesten Kontaktelementes 39 an. Wegen dee geringeren
elektrischen Widerstandes übernimmt die Metallhülse dann die
Aufgabe der Stromübertragung durch den Schalter; Wenn der Sohaltkontakt
geschlossen 1st, liegt die erforderliche Spannung am Motor 32ο Auf Befehl des Zeitgebers 33 wird der Kreis unterbrochen,
indem die Met^11hülse 13 des susammengesetzten Kontaktelementes
von der StirnflUohe des ortsfesten Kontaktelementes 39 wegbewegt
wird, wVbel keine Bogenblldungen stattfinden können» we:.l immer
noch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kern 12 und dem eindrückbaren
Stift 36 besteht. Durch die Verwendung einer derartigen
Einrichtung kann der Kern 12 dazu verwendet werden, die Schaltfunktionen
auszuüben, während im geschlossenen Zustand dann ein Metall-Kontakt aufrecht erhalten wird.
Die in den Pig« 1 und 2 gezeigten Kontakt elemente sind sum
Zwecke der Stromabnahme beliebig austauschbar und daher gelten die Anwendungsbeispiele gleichermaßen für beide AusführiLagsbelsplele.
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Zn der fig· 5 «teilt eine Zeltgebereeheibe 41 einen Teil einee
Zeitgebers der, wie er ».B. in automatischen Waschmaschinen
verwendet wird (nicht geselgt). An der Zeltgebersohelbe 41 *
liegt ein susammengesetster Dreht en, wie er in der Tig. 2 geselgt
ist. Der Schleifkontakt 42 wird in ort »feet er lege gehalten, dealt
bei einer Drehung der Zeitgebersehelbe 41 die Mitgebenden Kontaktflächen 47 mit dem Sohleifkontekt 42 in Berührung gelengen·
Die Zeitgeberseheibe 41 selbst besteht aus nichtleit«tea Materiel,
während die Kontaktflächen 43 aus leitende« Material sind. Die
Bogenlänge der einseinen Kontaktflächen 43 bestimmen suesmmen ■it der Drehgeschwindigkeit der Zeltgebersoheibe 41 die Zeitspannen,
während denen irgendein automatischer Vorgang ausgeführt werden soll, well irgendein elektrischer Schaltkreis über eine
Sinfelelektrode 44, eine Zuleitung 46, die spezielle Kontaktfläche
43 und den Sohleifkontekt 42 geschlossen 1st. Eine Unterbrechung des Betriebs des Motors tritt ein, wenn die elektrisch nichtleitenden
felle der Drehscheibe 41 gegen den Sohleifkontekt 42 anliegen.
Die Verwendung des KusammengeeetEten Drehtee nach der flg. 2
1st besonders vorteilhaft, da durch Ihn swel Aufgeben gelöst
werden. Wegen der Schmierfähigkeit des Kerns und «einer elektrisch«
Leitfähigkeit: kenn eine Metellhülse verwendet vrtrten, die den
Kern umgibt und den susammengesetsten Draht mechanisch stibll
macht, und die in direkter elektrischer Berührung mit der Kontaktoberfläche steht, so daβ eine wirkungsvolle Strom*
ebnehee möglich 1st.
Die beschriebenen Iont Afc element·, die eine neue, vorteilhefte
Kontaktierung ermöglichen, sind besonders nutBlich, well durch
Auswahl geeigneter Materialien gleichseitig eine Sohmlerwlrkuag
eine gute elektrische Leitfähigkeit erreicht wir*.
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Claims (1)
- Fs tentansprücheZusammengesetztes elektrisches Kontakt element zur Stromabnahme mit einer blanken Kontakt fläche, dadurch gekennzeichnet;, daß die Kontaktfläche einen äußeren Bereich (13) aus Metall aufweist, der mit einem freiliegenden, elektrisch leitenden Material (12) geringer Haftfähigkeit ausgefüllt ist, welches einen höheren elektrischen Widerstand als des Mntall bssits*·2ο Elektrischer Kontakt mit zwei gegeneinander bevregbaron
Kantaktelementen9 von atmen das eine ein Kontaktelement nach Anspruch 1 istj, ds-dureh gek sanse iein nt, daß des andere Kon takt element (39) einen gegen das erst»;
Eontaktelement (lo) vorspringen«!©» Stift (36) aufweist 9
der beim Schließan des lonfsktes gegen das Materiel geringer Haftfähigkeit anliegt, feev©r der äußer© Bereich (13) ei*-- dem restlichen Teil £39) ^©® eiadaren Kontalctelamentes in
Bertikrimg kommt e3 ο El&ktrisoher Kontakt nach Ansprüchen 1 oder 2, de durch gekennzeioh met? daß das Material geringer Heftfähigkeit Grephi oder ein festes Schmiermittel enthältBADORiGfNAL,909884/1U3L e e r s e i t e
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