DE2405910C2 - Elektrisch hoch belastbares geklebtes Kohleschleifstück für Stromabnehmer - Google Patents
Elektrisch hoch belastbares geklebtes Kohleschleifstück für StromabnehmerInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kohleschleifstück gemäß dem Oberbegriff des Ansps uchs 1.
Derartige Schleif stückbeiesiigungen sind einerseits
mit eingebetteten Metallpulvern u..d andererseits mit eingelagertem Metaligitter in der Klebschicht bekannt
(vgl. DE-AS 12 57 825 und DE-AS 10 73 055). In allen Fällen hat sich im praktischen Betrieb erwiesen, daß die
elektrische Belastbarkeit obere Grenzen hat, die nicht überschritten werden können, ohne daß Schäden
auftreten. Der relativ hohe Widerstand eines solchen geklebten Schleifstücks führt dazu, daß durch die
elektrische Erwärmung die Klebschicht beschädigt bzw. zerstört wird. Diese Tatsache kann auch durch
mechanische Hilfsmittel, wie z. B. die Anbringung von Nieten, nicht ausgeschaltet werden. Schließlich sind
auch der Erhöhung der metallischen Beimengungen Grenzen gesetzt, durch die erforderliche mechanische
Festigkeit der Klebung die bei steigendem Füllungsgrad stark herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Kohleschleifstück der genannten Art eine wesentliche Erhöhung der
Strombelastbarkeit ohne Beeinträchtigung oder sogar unter gleichzeitiger Verbesserung der mechanischen
Belastbarkeit zu erzielen.
ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Es wurde festgestellt, daß durch die anmeldungsgemäß verwendeten Überzüge die Stromübertragungsverluste
zwischen der Einlagerung und dem jeweiligen Körper im starken Maße verringert werden und eine
unerwartet große Herabsetzung der Erwärmung eintritt. Dies ist nicht auf eine Verminderung der
Übergangsspannung aufgrund der physikalischen Eigenschaften zurückzuführen, sondern auch eine Folge
der Vergrößerung der Kontaktflächen. Außerdem ergeben sich aber noch Vorteile in mechanischer
Hinsicht, weil die Verbindung zwischen Einlagerung und Überzug durch das Eindrücken der Einlagerungen in
letzteren bei der Herstellung unter Anpreßdruck auch gegen seitliche Kräfte widerstandsfähig ist Damit
ergibt sich eine weit höhere Strombelastbarkeit als bei den bekannten Schleifstücken.
Ganz besonders treten die Vorteile der Erfindung bei
der Verbindung zum Kohlekörper auf. Bei der Herstellung eines geklebten Schleifstückes unter Verwendung
einer nicht metallisierten Kohle unc einem ίο durch Metalleinlagen leitend gemachten Kleber (vgl.
DE-AS 12 57 825) muß der Stromübergang durch die Grenzfläche Kohle-Metall erzwungen werden. Bei
Verwendung eines Kohlekörpers mit einem metallischen Überzug wie vorgeschlagen hat man für den
Stromübergang in der KJebschicht eine günstigere Werkstoffpaarung Metall-Metall mit einem niedrigeren
Widerstand. Zusätzlich ist es auch noch vorteilhaft, daß durch die auf der Kohle aufgebrachte Metallhaut
mit einer gegenüber der Kohle wesentlich größeren Wärmeleitfähigkeit die elektrische Verlustwärme aus
den einzelnen Kontaktstellen besser abgeleitet wird
Es ist bekannt, zur Verbesserung des Kontaktes zwischen einem Kohlekörper und einem angepreßten
Metallstück ersteren mit einem Metallüberzug zu versehen; ebenso ist die Verkupferung von Kohlefabrikaten
bei Anbringung einer Lötverbindung erforderlich. Es geht weiter aus dar DE-PS 7 37 851 hervor, daß bei
unmittelbarer Befestigung eines Metallkörpers auf einem Kohlekörper an der Trennschicht ein verhältnismäßig
großer Widerstand vorhanden ist, der durch besondere Maßnahmen herabgedrückt werden muß. Im
anmeldungsgemäßen Fall liegt aber ein ganz anders geartetes Problem vor, nämlich die Verbindung einer
Kunstharzklebschicht mit leitenden Einlagen mit einem Metallkörper (-träger) oder mit einem Kohlekörper in
elektrischer Hinsicht unter Berücksichtigung der thermischen und mechanischen Belastbarkeit zu verbessern.
Es ist ferner aus der CH-PS 2 10 950 bekannt, bei
einem mit einer Metallisierung versehenen Kohlestück und einem metallischen Träger die bisher durch Löten
hergestellte Verbindung durch eine elektrisch nicht leitende Kunstharzklebschicht zu ersetzen. Die elektrische
Verbindung wird dabei anderweitig durch Litzen hergestellt. Die Metallisierung, die für das Löten
erforderlich war, ist bei der Klebung funktionslos. Das Problem einer Verbesserung des Stromübergangs durch
Verwendung der Metallisierung wird dabei nicht angeschnitten.
In Weiterentwicklung der Erfindung wird ein so erfindungsgemäßes Kohleschleifstück derart ausgebildet,
daß die in der Klebeschicht eingelagerten Metallteile stark zerklüftete, z. B. dendritische Struktur
aufweisen, wobei die Korngröße mindestens der technisch erforderlichen Stärke der Klebeschicht
r, entspricht und über 0,1 mm liegt. Hierdurch wird der Kontakt zwischen den Einlagerungen und den Überzügen
noch verbessert, weil sich durch die Deformierbarkeit der Metallteile besonders große und innige
Berührungsflächen ergeben.
Entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird ein erfindungsgemäßes Schleifstück so
ausgebildet, daß die metallisierten Kontaktflächen Erhebungen aufweisen, die größer als die Dicke der
Klebschicht sind und die eingelagerten Metallteile bilden. Hierbei wird nicht nur die Zahl der einen
elektrischen Verlust bringenden Kontaktstellen verringert, nämlich halbiert, sondern auch ein besonders
inniger, dauerhafter und niedrigohmiger Kontakt bei
den verbleibenden Kontaktstellen erzielt.
Beispielsweise werden im nachfolgenden einige Messungen an Ausführungsformen von Schleifstücken
beschrieben, woraus die wesentliche Verbesserung durch Anwendung der Erfindung hervorgeht Für die
Meßschleifstücke wurde eine Kunstkohleleiste von 30 mm Breite und 20 mm Stärke auf eine entsprechende
Aluminiumschiene als Träger mit verschiedenen Einlagerungen aufgeklebt Diese Schleifstücke wurden
einer Belastung von 100 Ampere ausgesetzt und nach 20
Minuten die Übergangsspannung zwischen Kohle und Träger sowie die Erwärmung der Kohle neben der
Klebschicht in 12 mm Entfernung von der Stromzuführungsstelle ermittelt
An der Leitendmachung des Klebens
Spannungsabfall
Kohle Metallträger
Kohle Metallträger
I-.ntäriminu
der k.ihk
der k.ihk
A) Metaügittereinlage nach Ö.P. 199718
ebenso, jedoch Kohle nach Erfindung verkupfert
B) Mit feinen Metallteilen im Kleber nach Ö.P. 201 ebenso, jedoch Kohle nach Erfindung verkupfert
C) Mit dendritischem Kupfergries 0,2 mm im Kleber
ebenso, jedoch Kohle nach Erfindung verkupfert 650 mV
220 mV
220 mV
560 mV
240 mV
240 mV
470 mV
40 mV
40 mV
210
105
105
150
75-
130
61
61
Bei allen erfindungsgemaß hergesieliien Kühleschleifstücken,
bei denen die Kontaktfläche eier Kohle mit einem Metallüberzug versehen war, sind sowohl die
Spannungsabfälle als auch die Erwärmung stark herabgesetzt, woraus sich eine wesentliche Erhöhung
der elektrischen Belastbarkeit ergibt Dies ist besonders bei elektrischen Triebfahrzeugen von großer technischer
Bedeutung, da die laufende Entwicklung immer stärkere Antriebsleistungen erfordert ■
Zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kohleschleifstücks für den Stromabnehmer
eines Schienenfahrzeugs sind in den F i g. 1 und 2 der Zeichnungen jeweils im Querschnitt dargestellt
Auf einem schienenförmigen Träger 1 ist ein Kunstkohlekörper 2 mittels einer Klebeschicht 3
aufgeklebt In die Klebeschicht sind Metalleinlagen 4 eingebettet, die gemäß F i g. 1 z. B. die Form von
parallelen Drähten eines Metallgitters oder auch die Form von feinen Metallkügelchen, Metallgrieß od. dgl,
auch mit unregelmäßiger Oberfläche, haben können. Sie bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder einem anderen
gut leitenden Metall. Die der Klebschicht 3 ^gewendete Fläche des Kunstkohlekörpers 2 ist mit einem
Überzug 5 aus Metall, insbesondere Kupfer oder Silber, versehen; der Metallüberzug kann nach üblichen
Metallisierungsverfahren aufgebracht sein. Er steht teilweise in direktem metallischen Kontakt mit den
Einlagerungen 4, insbesondere wenn Jiese (was aus der
Zeichnung nicht ersichtlich ist) durch das Anpressen beim Verkleben teilweise in den Metallüberzug 5
eingedrückt worden sind.
Gemäß Fig.2 hat der metallische Überzug 5
einstückig mit ihm verbundene Erhebungen 6, die übet die ganze Dicke der Klebeschicht 3 bis zum Träger 1
reichen und eine direkte metallische Brücke für die Stromübertragung bilden. Diese Erhebungen 6 können
anstelle der metallischen Einlagen der Klebeschicht treten, d. h. selbst diese Einlagen darstellen, es können
aber auch zusätzliche Einlagen in der Klebeschicht vorhanden sein. Die ursprüngliche Höhe der Erhebungen
6 ist vorzugsweise etwas größer als die Dicke der Klebeschicht, so daß die Erhebungen unter Verformung
ihrer Spitzen fest gegen die Gegenkontaktfläche angepreßt werden.
Statt aus Kupfer oder Silber kann der Metallüberzug auch aus einem anderen Metall oder einer Legierung
mit ähnlicher Übergangsspannung bestehen, wobei hier un.er Übergangsspannung diejenige gegenüber dem
Material, aus dem die metallischen Einlagerungen bestehen, verstanden wird.
Anstelle oder zusätzlich zum Kunstkohlekörper kann auch der Träger mit einem derartigen metallischen
Überzug versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisch hoch belastbares Kohleschleifstück für Stromabnehmer, bei welchem die mechanische
Verbindung zwischen einem Kunstkohlekörper und einem Metallträger mittels einer Klebschicht hergestellt
ist und die elektrische Überbrückung durch in die Klebschicht eingelagerte Metallteile erfolgt,
wobei durch die Schleifleitung ausschließlich der Kunstkohlekörper beschliffen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der zu verklebenden Kontaktflächen, vorzugsweise diejenige der Kohle, ganz oder teilweise mit einem
Überzug (5) aus Kupfer oder Silber oder einem Metall ähnlicher Übergangsspannung versehen ist.
2. Kohleschleifstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kiebschicht (3)
eingelagerten Metallteile (4) stark zerklüftete, 2. B. dendritische Struktur aufweisen, wobei die Korngröße
mindestens der technisch erforderlichen Stärke der Klebschicht (3) entspricht und über 0,1 mm liegt
3. Kohleschleifstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallisierten Kontaktflächen
Erhebungen (6) aufweisen, die größer als die Dicke der Klebschicht (3) sind und die eingelagerten
Metallteile bilden.
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Publications (2)
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