DE1563781C3 - Leitungsschutzschalter - Google Patents
LeitungsschutzschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter mit einem Kipphebel zur Handbetätigung,
an dem ein Ende eines ein Kniegelenk mit dem Kipphebel bildenden Zwischengliedes angelenkt ist,
welches mit dem anderen Ende an einer durch einen Selbstauslöser beeinflußbaren, in einem ortsfesten
Langloch gehalterten Klinke angelenkt ist, der ein Gegenglied zum Verklinken zugeordnet ist.
Ein derartiger Leitungsschutzschalter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 192 730 bekannt. Das Gegenglied
zum Verklinken der Klinke ist ein um eine ortsfeste Achse drehbarer Mitnehmerhebel für einen
Schalthebel. Dieser Mitnehmerhebel ist im Einschalt- und Ausschaltzustand, nicht aber bei Freiauslösung
des Leitungsschutzschalters mit der Klinke lösbar verklinkt.
Um an derartigen Leitungsschutzschaltern die für den Abschaltvorgang wichtige Eigenzeit klein zu hai-.
ten, ist man bestrebt, die Anzahl und die Masse der bei der Abschaltung bewegten Teile zu verringern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Leitungsschutzschalter so
auszubilden, daß die Eigenzeit noch verkleinert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke als Schalthebel ausgebildet
ist oder durch eine an der Klinke angelenkte Koppel mit einem gesonderten, für sich gelagerten
Schalthebel gekuppelt ist.
Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist die unmittelbare Anlenkung des Kniegelenks und das v (,
enge Zusammenwirken zwischen der Klinke und dem l
Schalthebel, sei es, daß Klinke und Schalthebel ein gemeinsames Glied bilden, sei es, daß die Klinke lediglich
durch eine an ihr angelenkte Koppel auf den Schalthebel einwirkt. Durch diese Maßnahme wird
unter Verringerung der Anzahl der Teile und Massen eine besondere Verkleinerung der Eigenzeit beim Abschaltvorgang
erzielt.
Vorteilhafterweise ist die Klinke vom Selbstauflöser
über das ihr zugeordnete Gegenglied beeinflußbar. Ist der Schalthebel von der Klinke gebildet, so ist
das an der Klinke angelenkte Zwischenglied vorteilhafterweise zur Erzeugung des Kontaktdruckes in
La ngsricKtung des Zwischengliedes in sich federnd,
wobei die Klinke unter Wirkung einer Ausschaltfeder steht. Ist ein gegenüber der Klinke gesonderter
Schalthebel verwendet, so ist der Schalthebel günstigerweise mit einem Langloch an einer ortsfesten
Achse gelagert, wobei der Schalthebel unter der Wirkung einer einzigen, zur Erzeugung des Kontaktdrukkes
und zum Ausschalten dienenden Feder steht. /
In beiden Fällen ist die Gegenwirkung des den Λ ^
Kontaktdruck erzeugenden Mittels beim Ausschalten weitgehend ausgeschaltet, so daß durch das Kontaktdruck
erzeugende Mittel praktisch gar keine Verzögerungen, die die Eigenzeit vergrößern würden, auftreten
können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die
Fig. 1 bis 3 geben das eine Ausführungsbeispiel,
die
F i g. 4 bis 6 das andere Ausführungsbeispiel des Leitungsschutzschalters in verschiedenen Schaltzuständen
wieder.
Der Leitungsschutzschalter gemäß der Erfindung hat zur Handbetätigung einen Kipphebel 1, der um
eine ortsfeste Achse 2 drehbar ist. In der Einschaltstellung wird die Bewegung des Kipphebels 1 durch
einen Anschlag 3 begrenzt. Zur Begrenzung der Bewegung des Kipphebels 1 in der Ausschaltstellung ist
ein weiterer Anschlag erforderlich, der in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Mit 4 ist eine Rückholfeder
für den Kipphebel 1 bezeichnet, um ihn beim Ausschalten des Schalters in die Ausschaltstellung zu
führen. Die Rückholfeder 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 als Zugfeder und bei dem
Ausführungsbeispiel der F i g. 5 bis 6 als Drehfeder
ausgebildet. Der Leitungsschutzschalter hat einen ortsfesten Kontaktteil 5, dem ein beweglicher Kontaktteil
6 zugeordnet ist. Der bewegliche Kontaktteil 6 sitzt an einem Schalthebel, der weiter unten näher
beschrieben ist. Mit 7 ist eine Klinke bezeichnet, die mit einem drehbaren Gegenglied 8 zusammenwirkt.
Das Gegenglied 8 ist von einem nicht gezeichneten magnetischen oder thermischen Auslöser betätigt.
Das Gegenglied 8 hat eine Halbwelle 9 zum Verklinken an der Klinke 7. Die Klinke 7 und das Gegenglied
8 können zweckmäßig aus Kunststoff-Formmasse hergestellt sein.
Der Leitungsschutzschalter hat ein Kniegelenk, das von dem Kipphebel 1 selbst, und zwar von dessen
Arm 10 und einem Zwischenglied 11, gebildet ist. Das Kniegelenk ist mit seinem dem Kipphebel 1 abgewandten
Ende an der Klinke 7 angelenkt. Die Klinke 7 ist in einem ortsfesten Langloch 12 gehaltert, das sich in
nicht gezeichneten Lagerplatinen des Schaltmechanismus befindet. Zur Halterung dient ein Stift 13, der
zweckmäßig zugleich zur Anlenkung des Zwischengliedes 11 des Kniegelenks verwendet ist. Die
Klinke 7 kann selbst als Schalthebel ausgebildet sein. Sie kann auch durch eine Koppel mit einem gesonderten,
für sich gelagerten Schalthebel gekuppelt sein.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Klinke 7 selbst als Schalthebel ausgebildet
ist. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß sich ein besonderer Teil für den Schalthebel erübrigt, wodurch
zugleich die beim Ausschalten zu bewegende Masse verringert ist. Die als Schalthebel dienende
Klinke 7 ist ein doppelarmiger Hebel, der mit dem Stift 13 in dem Langloch 12 drehbar ist. An dem dem
Gegenglied 8 abgewandten Ende ist die Klinke 7 mit dem Kontaktteil 6 versehen. Auf die Klinke 7 wirkt
eine Ausschaltfeder 14. Um den Kontaktdruck in der Einschaltstellung zu erzeugen, ist es zweckmäßig, das
Zwischenglied 11 des Kniegelenks in seiner Längsrichtung federnd anzuordnen. Zweckmäßig ist dies
dadurch erreicht, daß das Zwischenglied 11 aus zwei Teilen 11', 11" besteht, die gegeneinander verschiebbar
sind. Zwischen beiden Teilen ist eine Kontaktdruckfeder 15 wirksam. Der Teil 11' des Zwischengliedes
11 ist vorteilhaft mit Hilfe eines Langloches 16 an einem Zapfen 17 des Kipphebels 1 angelenkt.
Die F i g. 1 zeigt den als erstes Ausführungsbeispiel angeführten Leitungsschutzschalter in der Einschaltstellung.
Die beiden Kontaktteile 5, 6 sind geschlossen. Durch die Kontaktdruckfeder 15 ist der Kontaktteil
6 gegen den ortsfesten Kontaktteil 5 gepreßt, zugleich findet die Klinke 7 ihre Anlage an der Halbwelle
9 des Gegengliedes 8. Die Ausschaltfeder 14 und die Rückholfeder 4 sind gespannt. Das Kniegelenk
befindet sich in der über den Totpunkt durchgedrückten Lage, wobei der Kipphebel 1 sich an den
Anschlag 3 anlegt. Der Stift 13 der Klinke 7 befindet sich nur mit geringem Spiel an dem einen Ende des
Langloches 12. Dreht sich das Gegenglied 8 unter Beeinflussung durch den thermischen oder magnetisehen
Auslöser, so wird die Klinke 7 freigegeben. Die Kontaktdruckfeder 15 schiebt den Stift 13 an das
Ende des Langloches 12. Sobald dies geschehen ist, ist die Kontaktdruckfeder 15 unwirksam geworden
für die Klinke 7, die durch die Ausschaltfeder 14 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Die Ausschaltbewegung
der Klinke 7 wird durch einen Anschlag 18 begrenzt. Während des Ausschaltens wird auch die
Rückholfeder 4 wirksam, indem sie den Kipphebel 1 in Gegenuhrzeigersinn bewegt. Dadurch wird die
Klinke 7 mit ihrem Stift 13 an das andere Ende des Langloches 12 verschoben und zugleich in die Nähe
der Halbwelle 9 gebracht, um sie für das Verklinken beim Einschalten des Schalters vorzubereiten. Hiermit
ist die Ausschaltstellung erreicht (Fig. 2). Wird beim selbsttätigen Auslösen des Schalters der Kipphebel
1 festgehalten (Fig. 3), so führt die als Schalthebel
dienende Klinke 7 die Ausschaltbewegung unter Wirkung der Ausschaltfeder 14 durch. Es nimmt
das Zwischenglied 11 eine Lage ein, in der der Stift 13 sich an das linke Ende des Langloches 12 legt.
Beim Loslassen des Kipphebels 1 wird die Rückholfeder 4 wirksam, indem sie das Zwischenglied 11 und
die Klinke 7 in die in F i g. 2 dargestellte Lage bewegt. Für das Einschalten des Leitungsschutzschalters
ist es nur erforderlich, den Kipphebel 1 im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch der Schaltmechanismus
von der in F i g. 2 dargestellten Lage in die in F i g. 1 wiedergegebene Lage überführt wird.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des Leitungsschutzschalters gemäß der Erfindung,
bei dem ein gesonderter Schalthebel 19 verwendet ist. Dieser Schalthebel ist als doppelarmiger
Hebel ausgebildet. Das eine Ende des Hebels ist durch eine Koppel 20 mit der Klinke 7 gekuppelt.
Das andere Ende trägt den Kontaktteil 6, der mit dem ortsfesten Kontaktteil 5 zusammenwirkt. Der
Schalthebel 19 kann unter Wirkung einer Rückholfeder und einer Ausschaltfeder stehen, die beide gesondert
ausgebildet sind. Vorzugsweise ist eine einzige Feder 21 benutzt, die zur Erzeugung des Kontaktdruckes
und zum Ausschalten dient. In diesem Fall hat der Schalthebel 19 ein Langloch 22, in dem er an
einer ortsfesten Achse 23 gelagert ist. Dieses Langloch 22 ermöglicht den Kontaktüberhub an dem
Schalthebel. Die Feder 21 ist vorteilhaft als Drehfeder um die Achse 23 geschlungen. Ihr Ende wirkt
zwischen der Koppel 20 und dem Langloch 22 in der Nähe des Langloches auf den Schalthebel 19 ein. Der
als zweites Ausführungsbeispiel wiedergegebene Leitungsschutzschalter hat den Vorzug, daß bei der Auslösung
des Schalters die Kraft, die zur Erzeugung des Kontaktdruckes notwendig war, zugleich zum Trennen
der Kontaktteile zur Verfügung steht. Auf diese Weise tritt überhaupt keine Verzögerung des Ausschaltvorganges
durch das den Kontaktdruck erzeugende Mittel ein.
Für den als zweites Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Leitungsschutzschalter gibt die F i g. 4 die
Einschaltstellung wieder. Durch die Feder 21 ist der Kontaktteil 6 des Schalthebels 19 gegen den ortsfesten
Kontaktteil 5 gepreßt. Zugleich ist die Klinke 7 gegen die Halbwelle 9 des Gegengliedes 8 gepreßt,
wobei sich das Kniegelenk in der über den Totpunkt hindurchgedrückten Lage befindet. Die Rückholfeder
4 ist gespannt. Wird beim Auslösen durch den thermischen oder magnetischen Auslöser die Klinke 7
freigegeben, so daß sie sich mit dem Stift 13 im Langloch 12 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, so wird
die Feder 21 als Ausschaltfeder wirksam, indem sie den Schalthebel 19 im Uhrzeigersinn bewegt. Dabei
verschiebt sich der Schalthebel 19 mit seinem Langloch 22 an der Achse 23. Hierdurch öffnen sich die
Kontaktteile 5, 6. Der Schalthebel 19 findet mit dem an der Koppel 20 angelenkten Ende seine Anlage an
dem ortsfesten Anschlag 18. Beim Ausschalten wird
der Kipphebel 1 durch die Rückholfeder 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die Fig. 5 zeigt die Ausschaltstellung
des Schalters. Wird wieder der Kipphebel 1 beim Selbstauslösen des Schalters festgehalten,
nimmt der Schaltmechanismus die in F i g. 6 dargestellte Lage ein. Der Schalthebel 19 bewegt sich unter
der Wirkung der Feder 21 in die Ausschaltstellung, wobei er seine Anlage an dem Anschlag 18 findet.
Die Klinke 7 hat sich von dem Gegenglied 8 entfernt.
Beim Loslassen des Kipphebels 1 wird dir Rückholfeder
wirksam, die den Schaltmechanismus in die in F i g. 5 dargestellte Ausschaltstellung überführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Leitungsschutzschalter mit einem Kipphebel zur Handbetätigung, an dem ein Ende eines ein
Kniegelenk mit dem Kipphebel bildenden Zwischengliedes angelenkt ist, welches mit dem anderen
Ende an einer durch einen Selbstauslöser beeinflußbaren, in einem ortsfesten Langloch gehalterten
Klinke angelenkt ist, der ein Gegenglied zum Verklinken zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (7) als Schalthebel ausgebildet ist oder durch eine an der Klinke (7) angelenkte Koppel (20) mit einem gesonderten,
für sich gelagerten Schalthebel (19) gekuppelt ist.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) vom
Selbstauslöser über das ihr zugeordnete Gegenglied (8) beeinflußbar ist. ·
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung des
Schalthebels durch die Klinke (7) das an der Klinke (7) angelenkte Zwischenglied (11) zur Erzeugung
des Kontaktdruckes in Längsrichtung des Zwischengliedes (11) in sich federnd ist und
daß die Klinke (7) unter der Wirkung einer Ausschaltfeder (14) steht.
4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) ein
doppelarmiger Hebel ist, der an dem einen Ende sich mit dem Gegenglied (8). verklinkt und an
dem anderen Ende einen Kontaktteil (6) trägt.
5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
gesonderten Schalthebels der Schalthebel (19) mit einem Langloch (22) an einer ortsfesten Achse
(23) gelagert ist und daß der Schalthebel (19) unter der Wirkung einer einzigen, zur Erzeugung
des Kontaktdruckes und zum Ausschalten dienenden. Feder (21) steht.
6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (19)
ein doppelarmiger Hebel ist, an dessen einem Ende sich der bewegliche Kontaktteil (6) befindet,
an dessen anderem Ende die Koppel (20) angelenkt ist, und daß die den Kontaktdruck erzeugende
und zum Ausschalten dienende Feder (21) mit ihrem Ende an dem Schalthebel (19) zwischen
der Koppel (20) und dem Langloch (22) in der Nähe des Langloches anliegt.
7. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) und das
ihr zugeordnete Gegenglied (8) aus Formstoff bestehen.
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-
1966
- 1966-12-08 DE DE19661563781 patent/DE1563781C3/de not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |