DE1561909C3 - Papierbahnausgabegerät - Google Patents

Papierbahnausgabegerät

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DE1561909C3
DE1561909C3 DE19671561909 DE1561909A DE1561909C3 DE 1561909 C3 DE1561909 C3 DE 1561909C3 DE 19671561909 DE19671561909 DE 19671561909 DE 1561909 A DE1561909 A DE 1561909A DE 1561909 C3 DE1561909 C3 DE 1561909C3
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Germany
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roller
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roll
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Expired
Application number
DE19671561909
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DE1561909A1 (de
Inventor
Shigeru Yokohama; Kanne Tadaaki Tokio; Suzuki (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papierbahnausgabevorrichtung für ein Vervielfältigungsgerät mit einem im Gerätegehäuse ein- und ausschwenkbar gelagerten Tragrahmen für die Papiervorratsrolle und einer Umlenkwalze, welche die mittels eines Vorschubwalzenpaares von der Vorratsrolle abgezogene Papierbahn entgegengesetzt zu der ihr innewohnenden Krümmung biegt und einen kleineren Durchmesser als der Rollenkern aufweist.
Bei Weiterverarbeitung einer zu einer Rolle aufgewickelten Papierbahn macht sich in vielen Fällen die in der Papierbahn beibehaltene Aufrollkrümmung störend bemerkbar. Dies gilt z. B. für ein Vervielfältigungsgerät, wenn das abgezogene, auf Länge geschnitte Vervielfältigungspapier von einem Original aus belichtet wird und dabei wegen der beibehaltenen Aufrollkrümmung Verzerrungen der Abbildung auftreten. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich beim Bedrucken solcher Papierbahnen.
Bei einem aus der US-PS 31 64 074 bekannten elektrophotographischen Vervielfältigungsgerät durchläuft die mit Hilfe eines Vorschubwalzenpaares von der Vorratsrolle abgezogene Papierbahn anfänglich ein aus zwei gleich großen Walzen bestehendes Umlenkwalzenpaar in einem S-förmigen Weg, wodurch die Papierbahn zurückgebogen und die ihr von der Vorratsrolle her innewohnende Aufrollkrümmung mehr oder weniger kompensiert wird.
Bei einer anderen, aus der US-PS 16 54 946 bekannten Papierbahnausgabevorrichtung für eine Addiermaschine ist ein Lineal als Umlenkorgan zur Krümmungsbeseitigung in den Weg der Papierbahn zwischen zwei Führungswalzen hereingedrückt, wobei an der scharfen Linealkante die Rückbiegung der Papierbahn erfolgt. Die Eingriffstellung des Lineals in
ίο den Vorschubweg des Papierstreifens wird in Abhängigkeit von einem mit dem Lineal gekuppelten Hebel gesteuert, dessen Ende mittels einer Abtastrolle am Umfang der Vorratsrolle anliegt und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß mit kleiner werdendem Vorratsrollendurchmesser das Lineal mit seiner Umlenkkante tiefer in den Vorschubweg der Papierbahn eingreift, um für die zu diesem Zeitpunkt auftretende stärkere Aufrollkrümmung eine intensivere Kompensation zur Verfügung zu stellen. Zum Nachladen der Papierbahnausgabevorrichtung mit einer neuen Vorratsrolle wird der mit seiner Rolle federnd gegen den Rollenumfang vorgespannte Abtasthebel von Hand zurückgeschwenkt, wodurch gleichzeitig sich auch das Umlenklineal aus dem Vorschubweg der Papierbahn entfernt, so daß der Vorgang des Einfädeins des neuen Papierbahnanfanges über die verschiedenen Führungsund Umlenkwalzen vereinfacht wird.
. Schließlich ist aus der US-PS 16 84 553 ein autographisches Register bekannt, bei dem einzelne Aufzeichnungsstreifen, die übereinanderliegend zu einer Gruppe auf einer Rolle aufgewickelt sind, von dieser Rolle .vereinzelt und im Anschluß an einen Weg über eine Auflagefläche in ein Registerabteil abgegeben werden. Über den Umfang der die Streifen tragenden Vorratsrolle sind gleichmäßig verteilte Führungsrollen so angeordnet, daß die einzelnen von der Vorratsrolle abgezogenen Streifen entsprechend ihrer unterschiedlichen Umfangslänge bei einem anschließenden Weg über die Auflagefläche längenmäßig wieder zueinander ausgerichtet sind. Da über den gesamten Umfang der Vorratsrolle für die einzelnen Aufzeichnungsbahnen oder -streifen jeweils ein oder mehrere Umlenk- und Führungswalzen vorgesehen sind, ist das Nachladen oder Auswechseln einer Vorratsrolle verhältnismäßig umständlich. Um hierbei Abhilfe zu schaffen, sind in einem schwenkbaren Rollentragrahmen sämtliche Führungs- und Umlenkwalzen für die einzelnen Streifen zusammengefaßt, so daß durch das Ausschwenken des Rollentragarms aus dem Gerätegehäuse einige Umlenk- und Führungsrollen bzw. sämtliche Vorschubwege für die Aufzeichnungsstreifen leichter zugänglich sind. Des weiteren wird in der ausgeschwenkten Stellung des Rollentragrahmens das Einsetzen einer neuen Vorratsrolle vereinfacht, von der jedoch dann die einzelnen Bahnen oder Streifen in ihre jeweils gewundenen Vorschubwege eingeführt werden müssen. Der Rollentragrahmen gewährleistet somit nur eine bessere Zugänglichkeit der Führungs- und Umlsnkwalzen, wogegen der Weg für die Papierstreifen gleichbleibt, unabhängig davon, ob der Rollentragrahmen ein- oder ausgeschwenkt ist. Ein weiteres Problem beim Einfädeln der von einer neuen Vorratsrolle abgezogenen Papierstreifen besteht darin, daß nach dem verhältnismäßig umständlichen Einfädeln längs des gewundenen Weges
6S der Papierstreifen zurückrutschen kann, insbesondere dann, wenn der abgezogene und eingefädelte Papierstreifen in diesem Zustand nicht festgehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Papierbahnausgabevorrichtung der eingangs angegebenen Bauart dahingehend auszugestalten, daß jeder neue Papieranfang sich nach Einsetzen der Vorratsrolle in die Ausgabevorrichtung einfacher und mühelos in die Einrichtung zur Kompensation der Aufrollkrümmung einführen läßt und automatisch in eingefädeltem Zustand festgehalten wird, sobald der Rollentragrahmen eingeschwenkt worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in dem Rollentragrahmen eine die Papierbahn in ausgeschwenktem Zustand des Rollentragrahmens gegen die Umlenkwalze drückende Papieranpreßwalze gelagert und der Rollentragrahmen im Gerätegehäuse in der Weise gelagert ist, daß die Papieranpreßwalze bei ausgeschwenktem Rollentragrahmen von der Umlenkwalze entfernt ist und einen vom Rollenumfang ausgehenden geradlinigen Papiereinführungsweg freigibt, der durch das Vorschubwalzenpaar hindurch fortgesetzt wird, wobei dessen eine Walze auf einem Hebel gelagert ist, der durch die Schwenkbewegungen des Rollentragrahmens derart steuerbar ist, daß diese eine Walze bei herausgeschwenktem Rollentragrahmen zum öffnen des bei' eingeschwenktem Rollentragrahmen geschlossenen Walzenspaltes des Vorschubwalzenpaares von der anderen Vorschubwalze entfernt ist.
Aufgrund dieses Vorschlages entsteht eine übersichtliche und leicht zu bedienende Papierbähnausgabevorrichtung, die sich zum Einbau in kompakt gestaltete Vervielfältigungsgeräte eignet. Wenn zum Einsetzen einer neuen Papiervorratsrolle der Rollentragrahmen ausgeschwenkt wird, werden über die gleiche Schwenkbewegung außerdem die zur Beseitigung der Aufrollkrümmung normalerweise dicht beieinanderstehenden Umlenk- und Anpreßwalzen voneinander wegbewegt, und zwar so, daß ein vom Rollenumfang ausgehender, geradliniger Weg zum mühelosen Einführen des neuen Papierbahnanfanges zur Verfügung steht. Über dieselbe Schwenkbewegung des Rollentragrahmens wird schließlich auch der in Fortsetzung des Papiereinführungsweges liegende Spalt der Vorschubwalzen geöffnet, wodurch die Handhabungen zur Bedienung eines Vervielfältigungsgerätes auf ein Mindestmaß reduziert werden. Durch das Einschwenken des Rollentragrahmens wird vorteilhafterweise eine Mehrfachfunktion insofern ausgelöst, als die Papiervorratsrolle zur Kapselung in das Gerätegehäuse gelangt und sich der Spalt des Vorschubwalzenpaares schließt, wobei der eingeführte neue Papierbahnanfang festgehalten wird. Indem während des Einschwenkens des Rollentragrahrr;ns auch die Anpreßwalze bewegt und sich unter Schließung des zuvor freien Papiereinführungsweges die Papierbahn gegen die Umlenkwalze preßt, erfolgt bereits ein Spannen bzw. ein Glattziehen der Papierbahn unter Beseitigung der Aufrollkrümmung, wobei der Papierbahnanfang zwischen den Vorschubwalzen festgehalten ist. Das von der nachgeladenen Vorratsrolle kommende Papier steht somit beim Einschalten des Vervielfältigungsgerätes sofort zum Vorschubtransport bereit. Aus der schon erwähnten US-PS 31 64 074 ist es an sich bekannt, die eine Walze eines Vorschubwalzenpaares mittels eines Nackenhebels anzuheben, um die Einführung der Papierbahn zu erleichtern.
Zweckmäßigerweise ist an dem Rollentragrahmen eine Führungsplatte befestigt, die bei herausgeschwenktem Rollentragrahmen eine etwa waagerechte Auflage für die Papierbahn auf ihrem Weg über die nachgeschalteten Umlenk- und Vorschubwalzen bildet.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung,
Fig.2 die gleiche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit aus dem Gehäuse herausgeschwenktem Rollentragrahmen,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Rollentragrahmens.
Von einem in F i g. 1 teilweise dargestellten Vervielfältigungsgerät ist eine Grundplatte, eine Deckplatte 2 eine abnehmbare Seitenwand 3 sowie eine mit der Grundplatte verbundene Trennwand 4 sichtbar. Rechts von der Trennwand 4 sind innerhalb des Gehäuses eine elektrostatische Aufladungsvorrichtung und/oder eine Belichtungsvorrichtung angeordnet, je nachdem, ob es sich um ein elektrostatisches oder um ein anderes Vervielfältigungsgerät handelt.
Ein Tragrahmen 6 für eine Rolle 5 aus aufgewickeltem Vervielfältigungspapier oder einem Spulenkörper ist an den nicht gezeigten Gehäuseseiten'wänden mittels einer Welle 7 so gelagert, daß er frei aus- und einschwenkbar ist. Der Rollentragrahmen 6 umfaßt zwei Seitenplatten 6a und 6b und eine Führungsplatte 8, an der die Seitenplatten 6a und 6b seitlich befestigt sind. An einem unteren Teil des Rollentragrahmens 6 ist eine Anpreßwalze 9 frei drehbar gelagert. An den oberen Enden der beiden Seitenplatten befinden sich Ausnehmungen 10a und iOb zum Einsetzen einer Kernwelle 5a der Papierrolle 5. An der einen Seitenplatte 66 ist ein Vorsprung 11 vorgesehen. Der Rollentragrahmen 6 ist in seiner Betriebsstellung gemäß F i g. 1 an einer weiteren Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Welle 7 durch Anlage der Seitenplatte 6b an einem nicht dargestellten Anschlag gehindert.
In der Nähe der Anpreßwalze 9 ist eine im Durchmesser wesentlich kleiner als der Spulenzylinder 5b für das aufgewickelte Vervielfältigungspapier bemessene Umlenkwalze 12 gelagert. Das von der Rolle 5 abgezogene Vervielfältigungspapier wird durch die Anpreßwalze 9 gegen den Umfang der Umlenkwalze 12 gedrückt und verliert dabei die ihm von seinem aufgerollten Zustand her anhaftende Krümmung.
Eine mit einer Anpreßwalze 14 zusammenarbeitende Vorschubwalze 13 befördert die Papierbahn nach rechts weiter. An der Stelle 16 ist ein Hebel vorgesehen, auf dem die Anpreßwalze 14 gelagert ist und dessen Unterkante 16a auf der Verlängerung der Welle 9a der Anpreßwalze 9 aufliegt. Der Hebel 16 ist auf einer Welle 15 gelagert. Mit einem feststehenden Schneidwerkzeug 17 arbeitet ein bewegliches Schneidwerkzeug 18 zusammen und schneidet das von der Rolle abgezogene Vervielfältigungspapier in vorbestimmte Längen. Im Anschluß daran ist ein weiteres Vorschubwalzenpaar 19, 20 vorgesehen, welches das Vervielfältigungspapier durch einen Schlitz 4a in die Belichtungsvorrichtung oder die elektrostatische Aufladevorrichtung befördert.
Wenn entsprechend F i g. 2 die Papierrolle ausgewechselt oder eine neue Papierrolle 5' eingesetzt werden soll, wird der Tragrahmen 6 um die Welle 7 herausgeschwenkt, nachdem der Gehäusedeckel 3 entfernt worden ist. In diesem Zustand verläuft die Führungsplatte 8 waagerecht, und die Anpreßwalze 9 hat sich von der Walze 12 unbehindert nach oben entfernt, so daß die von der Papierrolle abgezogene Papierbahn 5a'in ebenem Verlauf in den Spalt zwischen das Vorschubwalzenpaar 13 und 14 eingeführt werden
kann. Beim Herausschwenken des Tragrahmens 6 in die Nachfüllstellung nach Fig.2 wird die Unterkante 16a des Hebels 16 durch die Verlängerung der Welle 9a nach oben gedrückt, so daß sich die Anpreßwalze 14 von der Walze 13 abhebt.
Das Gerät nach der Erfindung ermöglicht somit auf einfache Weise die Beseitigung der einer von einer Rolle abgezogenen Papierbahn innewohnenden Krümmung, so daß die Belichtung des Vervielfältigungspapiers in einer Ebene und gleichmäßig erfolgen kann. Die Anpreßwalze 9 wird beim Einsetzen einer neuen Vorratsrolle von der die Krümmung beseitigenden Umlenkwalze 12 entfernt, so daß beim Einlegen der Papierbahn in ihren Vorschubweg kein Hindernis besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Papierbahnausgabevorrichtung für ein Vervielfältigungsgerät mit einem im Gerätegehäuse ein- und ausschwenkbar gelagerten Tragrahmen für die Papiervorratsrolle und einer Umlenkwalze, welche die mittels eines Vorschubwalzenpaares von der Vorratsrolle abgezogene Papierbahn entgegengesetzt zu der ihr innewohnenden Krümmung biegt und einen kleineren Durchmesser als der Rollenkern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rollentragrahmen (6) eine die Papierbahn im eingeschwenkten Zustand des Rollentragrahmens gegen die Umlenkwalze (12) drückende Papieranpreßwalze (9) gelagert und der Rollentragrahmen (6) im Gerätegehäuse in der Weise gelagert ist, daß die Papieranpreßwalze (9) bei ausgeschwenktem RoI-lentragrahmen (6) von der Umlenkwalze (12) entfernt ist und einen vom Rollenumfang ausgehenden geradlinigen Papiereinführungsweg freigibt, der durch das Vorschubwalzenpaar (13, 14) hindurch fortgesetzt wird, wobei dessen eine Walze (14) auf einem Hebel (16) gelagert ist, der durch die Schwenkbewegungen des Rollentragrahmens (6) derart steuerbar ist, daß diese eine Walze (14) bei herausgeschwenktem Rollentragrahmen (6) zum Öffnen des bei eingeschwenktem Rollentragrahmen (6) geschlossenen Walzenspaltes des Vorschubwalzenpaares (13, 14) von der anderen Vorschubwalze (13) entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollentragrahmen (6) eine Führungsplatte (8) befestigt ist, die bei herausgeschwenktem Rollentragrahmen eine etwa waagerechte Auflage für die Papierbahn auf ihrem Weg über die nachgeschalteten Umlenk- und Vorschubwalzen (12,13) bildet.
DE19671561909 1967-10-21 1967-10-21 Papierbahnausgabegerät Expired DE1561909C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1966098466U JPS4322077Y1 (de) 1966-10-24 1966-10-24
DEK0063669 1967-10-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1561909A1 DE1561909A1 (de) 1970-10-08
DE1561909C3 true DE1561909C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29819627U1 (de) 1998-11-04 1999-01-28 Bronst, Kullen, 22309 Hamburg Schleuse für Staubschutzgehäuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29819627U1 (de) 1998-11-04 1999-01-28 Bronst, Kullen, 22309 Hamburg Schleuse für Staubschutzgehäuse

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