DE1561306A1 - Vorrichtung zum Einstellen von Waehlschienen in Schreibmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen von Waehlschienen in SchreibmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/54—Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
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- Transmission Devices (AREA)
Description
«« ν ο Λ 12.MAi 196
München 2, den
Wittelsbacherplatz 2
Ηβ/Ρθ
PA 67/2069
Vorrichtung sub Einstellen Ton Wähl·chiβηβη
In Schreibmaschinen
Sie Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sub Einstellen Ton WHhlsohlenen sub Auswählen eines funktionsorgans aus
einer Ylelsahl τοη Tunktionsorganen in SohreibBasohinen
und ähnlichen Maschinen» wie s.B· DatensehreivBasohlnen» in
4eue Unterlagen «w. 7 § ι
v. ^ «■ »«i
-2-
00-08
ΡΛ 9/411/1030 - 2 -
denen die Funktionsbefehle binär codiert der Abdruckeinrichtung
geliefert werden, wobei je Wählschiene ein senkrecht zur Arbeitsbewegungsrichtung
wahlweise in den Bereich eines von zwei gegenläufig arbeitenden Verstellorganen der Wählschiene vorschwenkbarer
Hebel angeordnet ist.
V/ählschienen, ber die beispielsweise die zum Abdruck kommenden
Typen auswählbar sind, sind in der Regel Bestandteile von Datenschreibmaschjncn.
Gleichermaßen ist es notwendig, derartige V/ählschienen für normale Schreibmaschinen vorzusehen, die neber.
den normalen Schreibbetrieb von Hand auch dazu geeignet sind, beispielsweise in Lochstreifen gespeicherte Informationen im
Klartext zu.schreiben.
Die beispielsweise in Datenverarbeitungsanlagen oder in Lochstreifen
gesteuerten Schreibmaschinen ankommenden Informationsimpulse sind in der Regel nicht von so hoher Energie, daß dadurch
die Wählklappe, die Zwischenhebel und die V/ählschicnen mit der geforderten hohen Geschwindigkeit in die Einstellrichtung
bewegt werden könne. Es ist deshalb notwendig, die V/ählklappen
oder -Schienen durch einen Hilfsantrieb, der durch die Empfangsiuipulse gesteuert wird zu betätigen.
Es wurde eine Einrichtung zum Betätigen der Wählklappen durch
einen Hilfsantrieb vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet
-3-
00981470827
ORiGlNAL INSPf
IDbIJUD
PA 9/411/1030 - 3 -■'
13t, daß an jeder der Y/ü'hlklappen zwei gegenläufig auf die
Wählklappen wirkende, wechselweise- je nach Stellung eines.
Zwischenschiebers durch einen Hocken beeinflußbare Schubstangen angclenkt sind. Bei dieser Einrichtung werden durch die
Energie der Informationsinpulse über Magnete lediglich Zwischcnhebcl
mit sehr geringen Trägheitsmoment verstellt, wodurch
weitere nockengesteuerte Zwisehenhebol wahlweise verklinkt b2w. freigegeben werden, so daß sie in den Bereich
einer von zwei gegenläufig arbeitenden Schubstangen zu liegen kommen. Die eigentliche Verstellenergie für die Wählklappen
wirdüber weitere Nocken und'die entsprechend eingestellten
Zwischenhobel im Bedarfsfall, wenn also eine Ncueinstcllung einer Wählklappe erfolgen soll, auf diese übertragen. Mit
Hilfe dieser Einrichtung ist es möglich, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen und große Punktionssicherheit zu gewährleisten,
Die Wählklappen bleiben jeweils in der zuletzt eingestellten Stellung und kehren nicht nach jedem Einstellvorgang in die
Ausgangslage zurück. Dadurch ist im Regelfall die zu übertragendc Leistung gering, wodurch der Verschleiß und das Arbeitsgaräusch
herabgemindert werden.
Voraussetzung für diese vorgeschlagene Vorrichtung zum Einstellen der V/ählklappen ist jedoch eine Nockenwelle mit zwei
Nocken je Wählklappc. Es ist jedoch erstrober-swert, die Anzahl
der verwendeten Nocken Tauglichst gering zu halten, da
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ΡΛ 9/411/1030 - 4 -
deren Herstellung in notwendiger Weise engen Maßtoleranzen
besonders hohe Kosten bereitet. Außerdem ist eine Nacharbeit
dieser vielen auf einer Welle angeordneten Nocken, an deren
LeichmUßige Wirksamkeit hohe Anforderungen gestellt sind,
bei Auftreten von Verschleißerscheinungen äußerst schwierig, wenn nicht sogar wirtschaftlich nicht vertretbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung
zun Einstellen von Wählklappen zu erstellen, die zumindest die vorteilhaften Eigenschaften der vorgeschlagenen
Vorrichtung in sich vereinigt, jedoch aber ohne die erwähnte hohe Anzahl von Hocken auf der Nockenwelle auskommt und möglichst
Herstellungsgenauigkeiten der Funktionsorgane ausgleicht.
Erfindungsgemüß ist eine Vorrichtung, die diese Forderungen
erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise einzeln in den Bereich eines der zwei gegenläufig arbeitenden Verstellorgane
der Wühlschienen verschwenkbaren Hebel gemeinsam in einem in Richtung auf die Verstellorgane antreibbaren Rahmen
angeordnet sind, und daß die Hebel einzeln durch je einen Elektromagneten entgegen Federkräfte· oder durch je ein in zwei
Richtungen wirkendes Elektronagnetsystem von einer Einstell-Lage in die andere Einstel?-Ie^e wahlweise verschwenkbar sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen entfällt die Vielzahl
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der Nocken und die .Antriebsbewegung wird durch einen einzigen
Antriebsnocken auf die von Elektromagneten eingestellten V/ählhebel
gleichmäßig übertragen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsbev/egungsrichtung
zwischen den wahlweise in den Bereich vor eines der beiden gegenläufig
arbeitenden Verstellorgane verschwenkbaren Hebeln und dem den Antrieb auf diese Hebel übertragenden Rahmen federnde
Elemente angeordnet sind.
Durch diese bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß über den Antriebsnocken erzeugten
Antriebskräfte während des Arbeitshubes ausgeglichen werden, inden Beschleunigungsspitzen beim Verstellen der
Druckerwählschienen abgebaut und Maßtoleranzen zwischen den einzelnen Funktionsorganen kompensiert werden.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels,
das in der Zeichnung dargestellt ist, in folgenden beschrieben.
Die Pigur zeigt in vereinfachter Darstellung eine Vorrichtung
zum Einstellen der Y/ählschienen in einer Datenschreibmaschine.
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Von einer angetriebenen Druckernockenv/elle 1 v/ird über einen
Gleichdickexzenter 2 ein Hebel 3 formschlüssig schwingend angetrieben und ein daran angelenkter, in Puhrungsplatinen
parallel geführter Rahmen 5 auf- und abbev/egt. In diesen
Rahmen 5 sind fünf Hebel 6 in Pfeilrichtung bewegl3ch angeordnet,
die in ihrer Ruhelage von Blattfedern 7 an eine Anschlagleiste 8 angelegt werden.
Bei Empfang eines Inforr.ationszeichens in binär codierter Form werden von in einem Block zusammengefaßten Llagneten 9
über verschiebbar in Gestell gelagerte Schubstangen 10 die Hebel 6 entsprechend der enpfangenen Schrittgruppe in eine
ihrer zwei Endlagen eingestellt. Bei den von Herzexzenter über den Hebel 3 auf den Rahmen 5 übertragenen Arbeitshub
wird über die Hebel 6 diese Einstellung auf Druckerwühlschienen 11 übertragen. Dies geschieht in der Weise, daß die Einstellhebel
6, die von den Blattfedern in ihrer Ruhelage gehalten werden, bein Arbeitshub die Wählschienen, von denen der Übersichtlichkeit
halber lediglich eine dargestellt ist, nach •oben verstellen, falls sich diese Wählschienen nocht nicht
in dieser Lage befinden, und daß die von Elektromagneten 9 entgegen der Kraft der zugeordneten Blattfedern 7 verstellten
Hebel 6 über einen Umlenkhebel 12 die Wählschienen 11 nach unten
verstellen, falls sie sich noch nicht in dieser Lage befinden.
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ΡΛ 9/411/1030 - 7 -
Damit jede Wählschiene 11 von dein entsprechenden Hebel 6 sicher
in ihre Endlage gebracht wird, sind die Hebel 6 mit Langlöchern 13 auf Stiften 14 gelagert und werden gegenüber den Rahmen 5
über Druckfedern 15 angefedert. In Verlauf eines Arbeitshubes
des -Rahmens 5 berühren die Hebel 6 zunächst die V/ählschienen
bzw. ■ die ihnen zugeordneten Uialenkhebel 12 in deren Kerben 16,17,
Bei der anschließend erfolgenden Beschleunigungsphase spannen
sich die Druckfedern 15 zunächst sowc-ib, bis die Hebel 6 mit
der Oberkante ihres Langloches 13 an den Stiften 14 anliegen. Die* weitere Bewegungsübertragung erfolgt dann formschlüssig.
In der oberen Endstellung des Rahmens 5 drücken die Druckfedern 15 über die Hebel 6 die entsprechenden Wählschienen 11
bzw. dire ihnen zugeordneten Umlenkhebel 12 jeweils in ihre Endlage. Durch diese Anordnung werden erstens Maßtoleranzen zwischen
den einzelnen Punktionsteilen ausgeglichen und zweitens der erste Anprall der Hebel 6 an die Wahlschienen 11 bzw. die
Umlenkhebel 12 gedämpft und sonit die Wählsehienen 11 langsam
beschleunigt. Gleichzeitig werden dadurch die Wählsehienen 12
in ihren Endlagen über die Hebel 6 durch die Druckfedern 15
solange, wie es der Funktionsablauf zuläßt, festgehalten. Dadurch v/erden Prellungen der Wählschienen 12, die zu Abtastfehlern
führen, vermieden. Während der anschließenden Abwärtsbewegung des Rahmens 5 kann bereits eine Neueinstellung der
Hebel 6 durch die Hagneten 9 beginnen.
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PA 9Λ1 1/1030 -S-
Iv. Rahr.en der Erfindung sind konstruktive Abwandlungen der
Vorrichtungen ohne weiteren nögliek. Beispielsweise ist e:;
r.öglich durch den Arbeitshub entsprechend gestaltete V/iihlschienen
- anstatt wie bein boi'chriebeiien Auaführungüioir:piel
^u heben und senken - zu verschwenken oder axial zu verschieben.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die in eineu Block 2usar.:r:c-r:gcra.ctcn Ilagnete 9 direkt auf die Hebel 6 einwirken.
2 irateritanspruche
1 Firur
1 Firur
ßAD ORIGINAL
0 0 9 8 U / 0 8 2 7
Claims (2)
1.) Vorrichtung sun Einstellen von Y/äh.lschienen sun Aue wühl en
eines Funktioneorganes aus einer Vielzahl von Punktion;;-organen
in Schreibmaschinen und ähnlichen- Maschinen, wie
z.B. Datenschreibir.aschinen, in denen die Punktionsbefehle
binär codiert der Abdruckeinrichtung geliefert werden, wobei
je Wählschiene ein zur ArbeitsbewegungsTiehtung 'wahlweise
in den Bereich eines von zwei.gegenläufig arbeitenden
Verstellorganen der Wählschiene verschwenkbarer Hebel>
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daii die wahlweise einzeln in den Bereich eines der zwei gegenläufig arbeitenden
Verstellorgane (11, 12) der Wühlschienen verschwenkbnen
Hobel (6) geineinsan in einen in Richtung auf die Verstollorgane
(11, 12) antreibbaren Hahnen (5) angeordnet sind,
und daß die Hebel (6,- einzeln durch je einen Slcktror.a^r--ten
(9) entgegen Federkräfte oder durch ein in zwei Richtungen
wirkendes Elektronagnetsysten von einer äinstclllage
in die andere Einstell-Iagc v/ahlv/cisc verstellbar sinci-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Arbeitsbev/egungsrichtung zwischen den wahlweise in den
Bereich vor eines der beiden gegenläufig arbeitenden Verstellorgane (11, 12) verschwenkbaren Hebel (6) und den Antrieb
auf diese Hebel (G)-übertragenden Rahmen (5) federnde Elemente (15) angeordnet sind. **■-■'
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Untertaaen ,An. f„ ..,
- AO-
L e e rs e
ite
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