DE2905057A1 - Seriendrucker - Google Patents

Seriendrucker

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DE2905057A1
DE2905057A1 DE19792905057 DE2905057A DE2905057A1 DE 2905057 A1 DE2905057 A1 DE 2905057A1 DE 19792905057 DE19792905057 DE 19792905057 DE 2905057 A DE2905057 A DE 2905057A DE 2905057 A1 DE2905057 A1 DE 2905057A1
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    • B41J7/36Selecting arrangements applied to type-carriers rotating during impression
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    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S400/00Typewriting machines
    • Y10S400/903Stepping-motor drive for carriage feed

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
körner-& Qf&y
• if·
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE ββ D-S MÜNCHEN !2S · WIDENMAYERSTRASSE 40
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A.
BERLIN:
OIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INQ. EKKEHARO KÖRNER
Berlin, den 8. Februar 1979
Seriendrucker
(Priorität: Italien, Nr. 67246-A/78 vom 8. Februar 1978)
17 Seiten Beschreibung mit 7 Patentansprüchen 3 Blatt Zeichnungen
MP - 27 463
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BERLIN: TELEFON (O 30) 831 2O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84087 MÜNCHEN: TELEFON (089) 22Ö0 80 KABEL: PROPINDUS · TELEX 06 94944
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen. Seriendrucker derjenigen Arts die einen entlang einer Druckseile bewegbaren Wagen und ein Zeichenträgerelement aufweist 9 das sich auf dem Wagen drehen kann und während des Drückens stillsteht»
Es ist ein Seriendrucker dieser Art bekannt, bei dem die Druckgeschwindigkeit dadurch erhöht wird«, daß das Anhalten des Wagens an der Druckstelle unterbleibt. Auf diese Weise wird ein sogenanntes "Drucken im Fluge" mit sich bewegendem Wagen und stillstehendem Zeichenträgerelement bewirkt C
Ura dieses Ziel zu erreichen5 ist es jedoch erforderlich5 daß die vom Wagen zum überbrücken des Raums zwischen einer Druckstelle und der nächsten in Anspruch genommene Zeit ausreicht;, um es dem Zeichenträgerelement zu gestattens sich selbst an dem neuen Zeichen zu positionieren; mit anderen Worten: Es ist erforderlich s daß die Bewegungszeit des Wagens größer als die oder gleich der Auswählzeit des Zeichens ist ο
Insbesondere wird der Wagen von einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf eine niedrigere Geschwindigkeit verlangsamt und da-nn wieder auf die gleiche Geschwindigkeit beschleunigt j bevor er den Druckpunkt erreicht» Daraus folgt s daß es notwendig ists eine komplexe Steuervorrichtung zur Verfügung zu haben, die eine Familie von Geschwindigkeitskurven des Wagens erzeugen kann. Jede Kurve ist als Funktion des Drehungswinkels des Zeichenträgerelements vorbestimmt.,
Aus diesen Betrachtungen läßt sich schließen^ daß ein Seriendrucker dieser Art starre und genau bestimmte Druck-
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eigenschaften besitzt. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschwindigkeitszunahme bei einem Drucker der angegebenen Art mittels eines Systems zu erreichen, das einfacher ist und eine größere Anwendungsflexibilität aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Seriendrucker mit einem Wagen, der entlang den Punkten einer Zeile bewegbar ist; eir.em auf dem '.vagen angebrachten Zeichenträgerelement und einer Auswähleinrichtung zum Positionieren des zu druckenden Zeichens vor dem ausgewählten Druckpunkt erfindungsgenäss gelöst durch eine Befehlsvorrichtung zum Bewegen des v/agens entlang den Punkten der Zeile mit einer ununterbrochenen Bewegung oder einer schrittweisen Bewegung; eine Steuereinheit zum Betätigen der Befehlsvorrichtung für die ununterbrochene Bewegung oder die schrittweise Bewegungs je nachdem, ob das Positionieren des Zeichens in der Zeit der ununterbrochenen Bewegung des Wagens abgeschlossen werden kann oder nicht, und eine Betätigungseinrichtung zum Drucken des an dem ausgewählten Druckpunkt positionierten Zeichens entweder mit der ununterbrochenen Bewegung oder der schrittweisen Bewegung des Wagens.
Das Leitprinzip liegt also darin, den Wagen ständig mit größtmöglicher Geschwindigkeit zu bewegen und das Drucken in Fluge nur dann zu beschließen, wenn die erforderlichen Zeitbedingungen bestätigt sind, d.h. nur dann, wenn die Auswählzeit des Zeichens unter der Bewegungszeit des Wagens liegt. Wenn diese Bedingungen nicht bestätigt sind, wird andererseits die Arretierung des Wagens beschlossen und das Drucken bewirkt, nachdem die Auswahl beendet ist.
In der Praxis wird eine überprüfung der wechselseitigen Stellungen des Wagens und des Zeichenträgerelements in
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Übereinstimmung mit der Druckstelle ausgeführt.
Wenn zwischen einem von Haltestellen ausgehenden Drucken und einem Drucken im Fluge gewählt wird, werden Geschwindigkeits- oder Schrittschalteigenschaften natürlich nicht berücksichtigt. Daraus ergibt sichs daß das System auch dann leicht verwendet werden kann, wenn der Abstand zwischen einer Druckstelle und der nächsten verändert oder dieser Abstand als Funktion des zu druckenden Zeichens gewählt werden soll. Insbesondere bewirkt das nachstehend beschriebene System sowohl das Drucken mit einer oder mehreren feststehenden Schritt schaltungen als auch mit einer Schrittschaltung, die proportional der Länge oder der Breite des zu druckenden Zeichens ist.
Bei Verwendung eines Schrittschaltmotors ist es möglich, den Wagen mittels einer veränderbaren Anzahl von Schritten des Motors von einer Druckstelle zur nächsten zu bewegen.
Schließlich ist das erfindungsgemäße System leicht anxfendbar und kann insbesondere sowohl bei Druckern neuer Konstruktion als auch bei existierenden Druckern zum Erhöhen der Druckgeschwindigkeit derselben Verwendung finden.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm des erfindungsgemäßen Druckers;
Fig. 2 die sich auf den Betrieb der Steuereinheit beziehenden Taktgebungsdiagramme;
Fig. 3 ein Flußdiagramm der logischen Operation der Schaltung in Fig. 1 und
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Pig. 4 eine schematische Ansicht einer Einzelheit des Druckers in Fig. 1.
Der Drucker besteht aus einem Wagen 1, einem auf dem Wagen 1 drehbar angebrachten Zeichenträgerelement 2 in der Art eines "Gänseblumen"-Rades, einem Schrittschaltmotor MC zum Befehlen der Bewegung des Wagens 1, einem mit dem Schrittschaltmotor MC gekuppelten Stellungswandler FBC, einem Leistungsverstärker AC zum Erzeugen der Befehlssignale für den Motor MC und einer Antriebsvorrichtung STC für den Motor MC. Das Zeichenträgerelement 2 wird ebenfalls durch einen Schrittschaltmotor MS betätigt, der seinerseits von den Vorrichtungen FBS, AS und STS gesteuert wird, die den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen FBC, AC und STC völlig ähnlich sind.
Eine Datenquelle SD schickt die zu druckenden Zeichen auf eine Steuereinrichtung GOV. Die Steuereinrichtung GOV sorgt für die Verarbeitung der aus der Datenquelle SD kommenden Information und für das Schicken derselben mit geeigneten Taktgebungen. Die Quelle SD kann ein Prozessor, eine Informationsübertragungsleitung, der Puffer einer Tastatur oder eine andere ähnliche Datenquelle sein.
Ein Beispiel eines Druckers dieser Art ist in der IT-PS 864 395 der Anmelderin beschrieben, die in die vorliegende Beschreibung zu Hinweiszwecken eingeführt wird.
Insbesondere umfasst das Element der Art FBC ein optoelektronisches Rad, das ein Signal FC bei jedem Schritt des Motors MC aussendet. Ein Beispiel eines Wandlers dieser Art ist in der italienischen Patentanmeldung Nr. 69 651-A/77 der Anmelderin beschrieben, die in die vorliegende Beschrei-
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- y-
Λ.
bung ebenfalls zu Hinweiszwecken eingeführt wird.
Jedem Schritt des Motors entspricht eine Bewegung des Wagens um 0304 cm ( /6O11), und je nachdem, ob von einer festen oder einer veränderlichen Schrittschaltung Gebrauch gemacht wird, werden fünf oder sechs Schritte bzw. eine Anzahl von Schritten, die zwischen Eins und Sieben schwanken kann, verwendet.
Das Element 2 trägt 100 Druckzeichen. Jedem Schritt des Tiotors entspricht eine Winkelbewegung von /200 einer Umdrehung, die einen Impuls PS unter Zwischenwirkung des Wandlers PBS erzeugt.
Das durch eine Zeichenträgerscheibe in Fig. 4 dargestellte Zeichenträgerelenent 2 kann aber auch in Form einer Kugel oder eines Zylinders od. dgl. aufweisen. Der Hanrner 100 druckt das Zeichen, nachdem dieses ausgewählt vmrde.
Der Wagen 1 gehört zu der mit einem Zahnriemen fest verbundenen Art, der mit dem Motor MC gekuppelt ist.
Auf ähnliche Weise kann las Steuerelement STC des Schrittschaltmotors· zu jeder bekannten Art gehören und insbesondere zu derjenigen, die in der IT-PS 1 000 513 der Anrr.elderin beschrieben ist.
Insbesondere sei der Klarheit halber auf die nachstehende Tabelle verwiesen, aus der die Übereinstimmung zwischen den Signalen der Vorrichtung 1 der IT-PS 1 000 513 und den Signalen der Vorrichtungen STS und STC hervorgeht, die in der vorliegenden Beschreibung behandelt werden.
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VORRICHTUNG 1 STC STS
OCCU RIS 2N RIS 4N
PASS DETRN DESEN
TEF 1 STAVN
AVIN RIT
ΜΟΤΟ TRASN SELEN
TEMP TEO TEO
FEB 1 und 2 FC FS
Es soll klargemacht werden, daß der Gegenstand der vorliegenden. Erfindung nicht auf die kombinierte Verwendung von Schrittschaltmotoren und entsprechenden angeschlossenen Wandlern mechanischer Art beschränkt ist. In der Tat können die Schrittschaltmotoren des Wagens und des Gänseblumenrades durch Gleichstrommotoren ersetzt werden, bei denen die Rückkoppelungsinformation über die tatsächlich erreichte Stelle durch einen geeigneten Wandler ermittelt werden kann.
Alternativ können Schrittschaltmotoren aber immer noch zum Befehlen des Wagens und des Gänseblumenrades, jedoch ohne Benutzung des Stellungswandlers, verwendet werden, d.h. unter Zunutzemachung des Systems der "offenen Schleife". In diesem letzten Falle kann die von dem Wagen oder dem Gänseblumenrad erreichte Stelle dadurch ermittelt werden, daß direkt von den Befehlsimpulsen Gebrauch gemacht wird, die auf die betreffenden Motoren MC und MS innerhalb der Grenzen des Linearbetriebes der verwendeten Motoren geschickt werden.
Sämtliche übrigen in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen bilden die Steuereinheit 22. Die Steuereinheit 22 weist zwei voreinstellbare Zähler CTS und CTC, sechs Flipflops der J-K-Art, die mit 3, 4 und 6" bis 3 numeriert sind, drei monostabile Schaltungen 5, 21 und 23 und sieben logische Tore der UND-, ODER- und NOR-Art auf, die ihrerseits mit 9 bis 15 numeriert sind.
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.11.
Bevor die Arbeitsweise der Anordnung in Fig. 1 beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß der Buchstabe "V" einen hohen und konstanten logischen Pegel anzeigt und daß die Signale TEl und TE2 geeignete, von den Vorrichtungen STS und STC erzeugte Synchronismussignale sind. Die Vorrichtungen STS und STC werden ihrerseits durch das aus der Steuereinrichtung GOV kommende Signal TEO synchronisiert. Die erwähnten hauptsächlichen elektrischen Signale sind in den Taktgebungsdiagramm der Fig. 2 gegeben,
Die Einheit GOV empfängt eine Folge von zu druckenden Zeichen aus der Datenquelle SD und speichert sie intern. Anschließend initiiert sie das Drucken, indem sie auf die Steuerlogikeinheit das Rücksetzsignal RES schickt, das die Logikeinheit für die Operation vorbereitet. Die Steuereinheit erzeugt unter Zwischen wirkung des ODER-Tors und der monostabilen Schaltung 5 das Signal RIS 5N, das auf die Steuereinrichtung GOV zur Anforderung eines zu druckenden Zeichens geschickt wird. Die Steuereinrichtung GOV verschlüsselt einzeln die aus der Quelle SD empfangenen Zeichen und schickt zwei Gruppen von Binärsignalen, die aus 4 Bits PS und PC bestehen, auf die Logikeinheit. PS und PC stellen die Anzahl der Elementarumlaufschritte dar, die die Motoren MS und MC ausführen müssen, damit das von der Quelle SD geschickte Zeichen gedruckt wird. Die Steuereinrichtung GOV schickt außerdem das Signal CAP zum Freigeben des Ladens des Zählers CTS, während das Freigabesignal PTC zum Laden des Zählers CTC von dem ODER-Tor mittels des Signals RIS 6N erzeugt wird, das von der Steuereinheit 22 in Fig. 1 örtlich erzeugt wird.
Unter bestimmten Bedingungen, die nachstehend erläutert werden, setzen das Freigabesignal CAP und das Signal RIS 5N jeweils die Flipflops 3 und 8, die die Signale SELEN
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und TRASN auf dem niedrigen logischen Pegel schicken. Die Signale SELEN und TRASN befehligen ihrerseits jeweils die Steuervorrichtungen STS und STC der Schrittschaltmotoren. Mittels der Verstärker AS und AC befehligen die Steuervorrichtungen STS und STC die Motoren MS und MC, die auf diese Weise die Bewegung des Zeichenträgerelements 2 und des Wagens 1 bewirken.
Bei jedem Elementarumlaufschritt der Motoren MS und MC erzeugen die optoelektronischen Vorrichtungen FBS und FBC zwei Rückkoppelungssignale FS und FC, die auf die Einheiten STS und STC geschickt werden. Es sei klargestellt, daß die optoelektronischen Vorrichtungen FBS und FBC durch jede beliebige gleichwertige Vorrichtung ersetzt, werden können, und zwar beispielsweise durch Metallzahnräder j die mit einer induktiven Schaltung gekuppelt sind, welche beim Durchlauf jedes Zahns ein Signal erzeugt.
Bei jedem empfangenen Signal FS bzw. FC erzeugen die Einheiten STS und STC jeweils die Impulse DESEN und DETRM, die die Zähler CTS und CTC löschen. Falls die Motoren MC und MS in einer Anordnung der "offenen Schleife" befehligt werden und daher von den Rückkoppelungssignalen FC und FS frei sind, können die gleichen Befehlsimpulse für die Motoren MC und MS die Zähler CTC und CTS löschen.
Alles , was bis jetzt erwähnt wurde, findet in Übereinstimmung mit dem Rücksetzmoment RES statt und ist in Fig. durch die unterbrochene Linie R angezeigt.
Während des Umlaufs des Motors MC erzeugt die Vorrichtung
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./13·
STC das Signal STAVN3 das ein periodisches Signal mit der gleichen Periode wie die Impulse DETRN ist, und das Signal RIT3 das erhöht bleibt, bis der Rücklauf des Wagens im Gange ist.
Das Signal RIS 2N ist ein gepulstes Signal, das die Arretierung des Wagens anzeigt und das Drucken aus dem Stillstand heraus taktet.
Wenn der Zähler CTS die von PS vorbestimmten Löschschritte beendet, erzeugt er das Signal TCS. Das Signal TCS setzt das Flipflop 3 zurück, wodurch das Signal SELEN erhoben wird. Als Folge davon setzt nach einer gewissen Verzögerung die Vorrichtung STS das Signal RIS 4N zurück. Das Signal RIS 4N signalisiert mit einem niedrigen logischen Pegel, daß die Auswahl abgeschlossen worden ist.
Wenn der Zähler CTC mit der Löschoperation fertig ist, erzeugt er das Signal TCC, das als Eingabe auf das UND-Tor 12 geschickt wird zusammen mit den Signalen RIT, RIS, IN, wobei letzteres von dem NICHT-Element 19 negiert wird, und RIS 4N, das von dem NICHT-Element 18 und RIT negiert wird. Die Ausgabe des UND-Tors 12 setzt das Flipflop 6 zu der von dem Signal TE2 angezeigten Zeit. Das Synchronismussignal TE2 liegt aus funktioneilen Gründen leicht vor dem Synchronismussignal TEl.
Das erzeugte Signal VOLO zeigt den Befehl zum Drucken im Fluge an.
Zusammenfassend sei kurz gesagt, daß das UND-Tor 12 das Flipflop 6 dann und nur dann setzt, wenn die folgenden Bedingungen vorliegen: Die Auswahl wurde abgeschlossen
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(RIS 4N = O); das Drucken findet nicht statt (RIS IN = O); der Wagen kehrt nicht gerade an den Anfang einer Zeile zurück (RIT =1), und der neue Druckpunkt ist letzten Endes erreicht worden (TCC = 1).
Diese Bedingungen sind in den Taktgebungsdiagrammen in Übereinstimmung mit der unterbrochenen Linie "Vl" in Fig. gegeben.
Das Signal VOLQ ruft die folgenden Wirkungen hervor: Es entaktiviert das Flipflop 8 mittels des NICHT-Elements 20 und sperrt somit die Arretierung des Wagens; es erzeugt das Signal SPARN, das das Drucken im Fluge des Zeichens bewirkt und, wie nachstehend dargelegt wird, die Voreinstellung des Zählers CTC bestimmt, wodurch es dem Motor MC ermöglicht wird umzulaufen und der Wagen 1 sich vorwärtsbewegen kann.
Das (aktiv-niedrige) Signal SPARN wird durch das Flipflop zu der von dem Taktsignal TEl angezeigten Zeit dann erzeugt, wenn der Ausgang des ODER-Tors 11 sich erhöht. Während des Drückens im Fluge wird das ODER-Tor 11 direkt von der Ausgabe des ÜND-Tors 9 aktiviert, das die Signale VOLO und STAVN als Eingabe empfängt. Abgesehen davon, daß es den Druckbefehl darstellt, ruft das Signal SPARN noch die Umschaltung der monostabilen Schaltung 23 mittels seiner Vorderkante hervor. Die monostabile Schaltung 23 setzt das Signal RIS IN für diejenige Zeit auf einen hohen logischen Pegel, die der Ausführung des Drückens entspricht.
Im Falle eines Drückens im Fluge wird das Flipflop 7 durch das Signal VOLO gesetzt und durch das Signal RIS 5N zurückgesetzt und sperrt die Aktivierung des Signals RIS 6N unter Zwischenwirkung des UND-Tors Ik. Im Falle eines Drückens aus dem Stillstand heraus bleiben das Flipflop 7 andererseits zurückgesetzt und das UND-Tor Ik freigegeben, damit das Signal RIS 5N durchgelassen wird. Daraus folgt,
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- yf-
.AS-
daß im Falle eines Drückens im Fluge die Hinterkante des Signals VOLO das Signal VOLI unter Zwischenwirkung der
monostabilen Schaltung 21 erzeugt. Das Signal VOLI stellt den Zähler CTC unter Zwischenwirkung des ODER-Tors 13
vorher ein. Im Falle eines Drückens aus dem Stillstand
heraus wird der Zähler CTC andererseits durch das "Endedes Druckens"-Signal RIS 6N unter Zwischenwirkung des
ODER-Tors 13 voreingestellt.
Am Ende des Drückens im Fluge wird das Signal RIS IN zurückgesetzt , wobei es wiederum unter Zwischenwirkung des ODER-Tors 15 das Signal RIS 5N erzeugt, dessen Wirkung
auf die Schaltung bereits erläutert wurde und aus Fig- 2 ersichtlich ist (unterbrochene Linie "CV").
Wenn die Auswahl nicht in Übereinstimmung mit dem "Endeder-Zählung"-Signal TCC abgeschlossen ist oder wenn irgendein anderes Signal, das gerade auf das UND-Tor 12 gegeben wird, nicht aktiv ist, wird das Aüsgangssignal VOLO aus
dem Flipflop 6 nicht gesetzt. Daraus folgt, daß bei Vorliegen des "Ende-der-Zählung"-Signals TCC das Flipflop 8 zurückgesetzt und unter Zwischenwirkung des Signals TRASN der Befehl zum Arretieren des Wagens festgelegt wird. Dies ist, da das Signal VOLO niedrig ist, insoweit möglich, als das Flipflop 8 von dem NICHT-Element 20 freigegeben wird (vgl. Fig. 2 an der Stelle "V2").
Das das Drucken anfordernde Signal SPARN wird in diesem
Fall durch den Ausgang des UND-Tors 10 aktiviert.. Das UND Tor 10 weist als Eingabe die Signale RIS IN, RIS 4N, RIT und RIS 2N auf; d.h. das Drucken aus dem Stillstand heraus wird dann bewirkt, wenn weder die Wagenrücklaufbedingungen (RIT = 1) noch die Zeichenauswahlbedingungen (RlS 4N =
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O) noch die Druckbedingungen (RIS IN = 0) vorliegen, und die Vorrichtung TC das "Wagen-steht-still"-Signal RIS 2N erzeugt.
Diese Bedingungen können bei den Taktgebungsdiagramnen in Fig. 2 in Übereinstimmung mit der unterbrochenen Linie "VF" beobachtet werden. Wie bereits gesehen wurde, ist es im Falle des Drückens aus dem Stillstand heraus das "Endedes-Druckens"-Signal RIS 5N, das dafür sorgt, daß der Zähler CTC voreingestellt werden kann, und es wird auch auf die Steuereinrichtung: GOV geschickt, die für das Voreinstellen des Zählers CTS sorgt; dann beginnt der Zyklus zum Drucken eines neuen Zeichens (Fig. 2. unterbrochene Linie. "CP") .
Die logische Operationsfolge sei nun mittels des Flußdiasrramms in Fig. 3 kurz zusammengefaßt.
Zu Beginn der D.ruckvorgänge schickt die Steuereinrichtung auf die Steuerlogikeinheit ein Rücksetzsignal (Block 24), das die Schaltung für die ordnungsgemäße Operation vorbereitet. Das Rücksetzsignal wird durch die Schaltungen der Logikeinheit 22 als "Ende-des-Druckens"-Signal interpretiert (Block 25).-Das "Ende-des-Druckens"-Signal hat zwei Funktionen: Es ermöglicht ein unmittelbares Voreinstellen des Wagenschrittzählers CTC (Block 26) und wird parallel auf die Steuereinrichtung geschickt; die Steuereinrichtung sorgt ihrerseits für eine Voreinstellung des Zeichenträgerelementschrittzählers CTS mittels des Signals CAP (Blöcke 35 und 36).
Die beiden Zähler zählen unabhängig die von den betreffenden mechanischen Vorrichtungen ausgeführten Schritte herunter, bis die "Ende-der-Zählung"-Bedingungen erreicht sind (Blöcke 27,28 und 37,38).
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Dem Ende des Herunterzählens oder Löschens des Zählers CTS folgt immer das Anhalten des Motors MS (Ende der Auswahl) und ein mehr oder minder langes Warten auf das Drucken (Blöcke 31 und 39).
Der 31ock 29 prüft, ob am Ende der Zählung des Zählers CTC das Anhalten des Motors MS bereits stattgefunden hat; das heißt, er prüft, ob in dem Moment, wo sich der 7,'agen in Übereinstimmung mit dem Druckpunkt befindet, die Auswahl beendet ist oder nicht. Im negativen Fall finden die Arretierung des Wagens und das Beenden der Auswahl (Block 30) sowie letztlich das Drucken aus dem Stillstand heraus (Block 32) statt. Im positiven Fall wird das Signal für das Drucken im Fluge erzeugt (Block 33) und das Drucken im Fluge bewirkt (Block 3*0.
Das Signal für das Drucken im Fluge kehrt an den Anfang des Flußdiagramms zum Freigeben des Zählers CTC zurück. Das Ausführen des Drückens ruft, wie bereits gesehen wurde, andererseits in jedem Fall das "Ende-des-Druckens"-Signal hervor (Block 25).
Logischerweise ist nur eines der beiden auf den Block gegebenen Signale aktiv, je nachdem, ob das ausgeführte Drucken aus dem Stillstand heraus oder im Fluge vor sich gegangen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, wie die Steuereinheit die Geschwindigkeit eines Druckers der angegebenen Art ohne übermä3ige bauliche Komplikationen erhöhen kann.
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Es versteht sich, daß sämtliche Erweiterungen und Abänderungen, die von Fachleuten eventuell der vorliegenden Beschreibung entnommen und ausgeführt werden, im Konzept derselben enthalten sind.
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Claims (6)

  1. i Q f j κ Π h 7 i μ y μ y a /
  2. π t a η s ρ r ü c h e
  3. 3~ri~r.dr-ueker mit einem Wagens der entlang den Punkter, einer Zeile bewegbar ist; einem auf dem Wagen anre'craehten Seichenträgerelement und einer Auswähleinrichtung zum Positionieren des zu druckenden Zeichens v:r dem ausgewählten "Druckpunkt.,- gekennzeichnet d u r c h eine Befehlsvorrichtung (MC) zum Bewegen des Wagens (1) entlang den Punkten der Zeile mit einer ununterbrochenen Bewegung oder einer schrittweisen Belegung; eine Steuereinheit. (22) zum Betätigen der BefehlsvErrichtung für die ununterbrochene Bewegung oder die schrittweise Bewegungs je nachdem3 ob das Positionieren des Zeichens in der Zeit der.ununterbrochenen Bewegung des Wagens (1) abgeschlossen werden kann oder nicht9 und eine Betätigungseinrichtung (100) zum Drucken des an dem ausgewählten Druckpunkt positionierten Zeichens entweder rr.it der ununterbrochenen Bewegung oder der schrittweisen Bevregung des Wagens (1).
    Seriendrucker mit einem Wagens der entlang den Punkten einer Zeile bewegbar ist; einem auf dem Wagen angebrachten Zeichen-trägerelement; einer Auswähleinrichtung s die das zu druckende Zeichen vor dem Druckpunkt positionierts und einer Steuereinheit s die eine Einrichtung zum Betätigen des Drückens enthält s gekennzeichnet durch eine logische Entscheidungseinrichtung (CTS3 CTC 3s^ S6S839j1O5Il512) zum Bestimmens ob die Auswahl beim Erreichen des Druckpunktes durch den Wagen abgeschlossen werden kann5 und zum wahlweisen Befehlen des Drückens des
    BAD-
    ausgewählten Zeichens im Fluge oder des Arretierens des Wagens mit Drucken des ausgewählten Zeichens=
    ο Seriendrucker nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet daß die logische Entscheidungseinrichtung (CTS5CTC33s4s6s8s9310slls12) während der Bewegung des Wagens (1) tätig ista um zu bestimmen,, ob die Auswahl in Übereinstimmung mit der Druckstellung abgeschlossen v/erden kann,, und um wahlweise das Drucken des ausgewählten Zeichens im Fluge oder das Arretieren des Wagens (I) mit Drucken des ausgwählten Zeichens zu befehlen»
  4. 4. Seriendrucker nach Anspruch 2 oder 32 dadurch g e kennzeichnetj, daß die logische Entscheidungseinrichtung (CTS5CTC S3sh s62839:i10slla12) durch eine Rückkoppelungseinrichtung (FBS3PBC) gesteuert wird., welche eine Einrichtung (FBS) zum Signalisieren der Winkelstellung des Zeichenträgerelements (2) und eine Einrichtung (FBC) zum Signalisieren der Stellung des Wagens (1) umfaßte,
  5. 5. Seriendrucker nach Anspruch 4S bei dem die Entfernung zwischen den Druckstellungen vorbestimmt und auswählbar oder von der Folge der zu druckenden Zeichen abhängig sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung (CTSsCTC,3s4a6s8,9slO,ll,12) eine Einrichtung (CTC) zum Speichern der Entfernung umfaßt, welche von der Einrichtung (FBC) zum Signalisieren der Stellung des Wagens (1) gesteuert wird., um wahlweise das Arretieren des Wagens (1) während des Drückens des ausgewählten Zeichens zu befehlen oder nicht«
  6. 6. Seriendrucker mit einem Wagens der von einem ersten Motor entlang den Punkten einer Zeile bewegt werden kann; einem Zeichenträgerelement der biegsame Blätter aufweisenden Art.,
    •9 09832/0811
    BAD ORIGINAL, *'
    ■das von einem zweiten Motor gedreht wird und auf dem Wagen angebracht ist; einer Befehlsschaltung für den Motor zum intermittierenden Positionieren des Blattes des zu druckenden Zeichens, ausgehend von der vorhergehenden Stellung bis zum ausgewählten Druckpunkt, und einem Hammer zum Drucken des Zeichens, gekennzeichnet durch eine Befehlsschaltung (STC) für den ersten Motor (MC) zum Bewegen des Wagens entlang den Punkten der Zeile mit einer ununterbrochenen oder einer schrittweisen Bewegung; eine Steuereinheit "(22) zum Betätigen der Befehlsschaltung (STC) für die ununterbrochene Bewegung oder die schrittweise Bewegung, je nachdem, ob das Positionieren des Zeichens in der Zeit der ununterbrochenen Bewegung des Wagens abgeschlossen werden kann oder nicht, und eine Betätigungseinrichtung für den Hammer (100) zum Drucken des Zeichens, das an dem ausgewählten Druckpunkt entweder während der Bewegung des Wagens (1) oder während seiner Arretierung positioniert ist.
    Seriendrucker, bei dem die Auswahl des Zeichens auf einem Zeichenträgerelement auf intermittierende Weise stattfindet und das Element von einem Wagen getragen wird, der entlang einer Druckzeile bewegt werden kann, gekennzeichnet durch eine Befehlsschaltung (STC,22) für die ununterbrochene oder intermittierende Bewegung des Wagens und eine Betätigungseinrichtung (100) zum Drucken des ausgewählten Zeichens, das ein erstes Befehlsnoment in dem Fall bestimmt, wo das Drucken mit sich in Bewegung befindlichem Wagen (1) stattfindet, und ein zweites Befehlsmoment in dem Fall, wo das Drucken mit stationärem Wagen (1) stattfindet.
    909832/0819 _4_
    SE/He - 27 463
    BAD
DE19792905057 1978-02-08 1979-02-08 Seriendrucker Granted DE2905057A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67246/78A IT1108655B (it) 1978-02-08 1978-02-08 Unita di controllo per stampante seriale

Publications (2)

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