DE1449724B2 - Einrichtung zur schrittweisen Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Einrichtung zur schrittweisen Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen AufzeichnungsträgerInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/20—Moving record carrier backwards or forwards by finite amounts, i.e. backspacing, forward spacing
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- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
- Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur schrittweisen Aufzeichnung von Singalen auf
einem magnetischen Aufzeichnungsträger, insbesondere mit gegenüber entsprechenden bekannten Einrichtungen
pro Zeiteinheit erhöhter Anzahl von Bewegungen des magnetischen Aufzeichnungsträgers,
durch die der magnetische Aufzeichnungsträger jeweils um eine bestimmte Wegstrecke von einer
Stellung in eine andere Stellung weiterbewegt wird.
Bisher hat man Einrichtungen zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
in einer Weise aufgebaut, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Bei diesen bekannten Einrichtungen tritt
zu Beginn der auszuführenden Funktionen, wie z. B. zu Beginn des Aufzeichnungsvorganges, jeweils ein
Signal auf, das von einer bekannten Programm- oder Eingangseinrichtung abgegeben wird. Das Auftreten
eines solchen Signals führt dazu, daß die aufzuzeichnenden digitalen Daten sofort auf einem Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet werden; außerdem wird das Signal einer Motorsteuerungseinrichtung zugeführt,
die einen zum Antrieb des magnetischen Aufzeichnungsträgers dienenden Motor speist, so daß
der magnetische Aufzeichnungsträger um eine bestimmte Wegstrecke weiterbewegt wird. Gemäß dem
in F i g. 1 gezeigten Diagramm ist der früheste Zeitpunkt, zu dem der nächste Befehl zur Aufzeichnung
verarbeitet werden kann, durch die Beziehung gegeben, daß die Gesamtzeit gleich tL + ts + tT ist.
Dabei bedeutet tL die Verzögerungszeitspanne, während
der keine Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsträgers stattfindet und während der der
insbesondere als Schaltmotor ausgebildete Motor gespeist wird, um nach Ablauf dieser Zeitspanne den
magnetischen Aufzeichnungsträger zu bewegen; fs bedeutet die Zeitspanne, während der der magnetische
Aufzeichnungsträger mit Hilfe des Motors um eine bestimmte Wegstrecke weiterbewegt wird. Mit tT
ist die Einschwingzeit bezeichnet, d. h. die Zeitspanne, während der der magnetische Aufzeichnungsträger
schwingt und einen Hubbegrenzer berührt oder mit einer bestimmten Amplitude (Lageabweichung)
schwingt. Die Zeitspanne tL hängt weitgehend von den elektrischen und magnetischen Eigenschaften
des Motors und von der durch diesen Motor angetriebenen Last ab. Die Zeitspanne is wird weitgehend
durch das Trägheitsvermögen, die auftretende Reaktionskraft und durch die Wegstrecke, um die der
magnetische Aufzeichnungsträger jeweils weiterbewegt wird, bestimmt.
Die Zeitspanne tT wird weitgehend durch die erzielbaren
Geschwindigkeiten, die vorhandene Dämpfung und durch die zulässige Lageabweichung bestimmt.
Unter Lageabweichung wird die während einer Aufzeichnung zulässige Schwingbewegung verstanden.
Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Einrichtung wird in vorteilhafter
Weise der Umstand ausgenutzt, daß während der Verzögerungszeitspanne keine Verschiebung des
magnetischen Aufzeichnungsträgers, der als Magnetband ausgebildet sein kann, stattfindet. Unter Berücksichtigung
dieses Umstandes kann durch Verzögerung des Aufzeichnungsvorgangs um eine Zeitspanne,
die ein wenig kürzer ist als die Verzögerungszeitspanne tL, die Einschwingzeitspanne tT des vorhergehenden
Zyklus um eine entsprechende Zeitspanne verkürzt oder verlängert sein. Durch eine
Verschiebung der Einschwingzeitspanne tT in den Bereich der Verzögerungszeitspanne tL des unmittelbar
folgenden Aufzeichnungsvorganges wird die für eine Weiterbewegung des magnetischen Aufzeichnungsträgers
um eine bestimmte Wegstrecke erforderliche Gesamtzeit verkürzt. Durch die vorliegende
Erfindung ist es im Vergleich zu den entsprechenden bisher bekannten Einrichtungen möglich, den magnetischen
Aufzeichnungsträger innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne öfter zu bewegen und damit auf
eine bestimmte Länge des magnetischen Aufzeichnungsträgers mehr Informationen aufzeichnen zu
können.
Das Hauptziel der Erfindung liegt daher darin, eine verbesserte Einrichtung zur schrittweisen Bewegung
eines magnetischen Aufzeichnungsträgers zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einer der dem Antrieb des magnetischen Aufzeichnungsträgers
dienenden Motor zugeordneten Motorsteuerungseinrichtung bereits während der Einschwingzeitspanne
und während der Verzögerungszeitspanne, jedoch noch vor Beginn der stattfindenden
Aufzeichnung, auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger die aufzuzeichnenden Signale zugeführt
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Nachstehend wird ein
Ausführungsbeispiel erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, aus welchem die zwischen der Bewegung eines den magnetischen Aufzeichnungsträger
bildenden Magnetbandes und der Zeit bestehenden Zusammenhänge hervorgehen bzw. in
dem die einzelnen Zeitabschnitte während des Auf-Zeichnens und Weiterbewegens des magnetischen
Aufzeichnungsträgers dargestellt sind,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer bekannten Einrichtung zur Aufzeichnung von Signalen auf einem
magnetischen Aufzeichnungsträger mit einer dabei vorgesehenen Einrichtung zur Bewegung des.magnetischen
Aufzeichnungsträgers,
F i g. 3 eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung aufgebauten verbesserten Einrichtung zur
Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit einer dabei vorgesehenen
Einrichtung zur Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsträgers,
F i g. 4 zwei die Abhängigkeit der Bewegung des den magnetischen Aufzeichnungsträger bildenden
Magnetbandes von der Zeit zwischen der erfindungsgemäßen und der bekannten Einrichtung aufzeigende
Diagramme.
Es sei zunächst die in F i g. 3 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung betrachtet; diese Einrichtung
enthält ein Verzögerungsglied 10, an das eine Aufzeichnungsschaltung 50 angeschlossen ist, die
ihrerseits zu einem magnetischen Aufzeichnungskopf 60 führt. Das Verzögerungsglied oder die Verzögerungsschaltung
10 kann durch irgendeine der bekannten elektromechanischen, elektrischen oder elektronischen
Verzögerungseinrichtungen, die jeweils ein ihnen zugeführtes Eingangssignal erst nach Ablauf
einer bestimmten Zeitspanne weitergeben, gebildet sein. Eine typische elektronische Verzögerungsschaltung,
wie sie für die in F i g. 3 vorgesehene Verzögerungsschaltung 10 verwendet werden kann,
ist in dem Buch »Transistor Circuits« von K. W. Cattermole, veröffentlicht von London Hay ward
Co., Ltd., 1959, S. 336 und 337, angegeben. Für die Aufzeichnungsschaltung 50 kann irgendeine der bekannten
Aufzeichnungsschaltungen angewendet werden, wie sie gewöhnlich in magnetischen Aufzeichnungseinrichtungen
oder in Lochstreifenaufzeichnungseinrichtungen, insbesondere aber in magnetischen
Aufzeichnungseinrichtungen zur Aufzeichnung von digitalen Informationen, verwendet werden
(vgl. hierzu beispielsweise die beiden USA.-Patentschriften 2 900 215 und 3 056 950). Die Aufzeichnungsschaltung
50 ist mit einem magnetischen Aufzeichnungskopf 60 verbunden, an welchem ein magnetischer
Aufzeichnungsträger 90 vorbeibewegt wird.
An die Eingangsklemme 9 der Verzögerungsschaltung 10 ist eine sogenannte Daten- und Steuersignalquelle
8 angeschlossen, die Aufzeichnungs- und Bewegungsimpulse oder -befehle abgibt. Diese Impulse
oder Befehle gelangen jeweils auf die an die Eingangsklemme 9 der Verzögerungsschaltung 10
direkt angeschlossene Motorsteuerungseinrichtung 70; Aufbau und Wirkungsweise einer der Motorsteuerungseinrichtung
70 entsprechenden Motorsteuerungseinrichtung sind ausführlich in der USA.-Patentanmeldung
334 989 beschrieben, weshalb hier darauf nicht näher eingegangen wird. Die Motorsteuerungseinrichtung
70 speist einen Schaltmotor 80, der dem beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 384 896
angegebenen Motor entspricht. Solch ein Motor bewegt bei jeder durch die Motorsteuerungseinrichtung
70 erfolgenden Speisung einen magnetischen Aufzeichnungsträger um eine bestimmte Wegstrecke
weiter.
An Hand eines typischen Betriebsvorganges wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
näher erläutert. Zunächst sei angenommen, daß die Datensteuersignalquelle 8 einen Aufzeichnungsund
Fortschaltimpuls bzw. -befehl abgibt. Dieser Impuls bzw. Befehl wird über die Klemme 9 der
Verzögerungsschaltung 10 zugeführt und gelangt gleichzeitig an die Motorsteuerungseinrichtung 70.
Die Motorsteuerungseinrichtung 70 beginnt sofort den Schaltmotor 80 zu speisen. Der Schaltmotor 80
bewegt sich jedoch nicht sofort, sondern erst nach Ablauf der Verzögerungszeitspanne tL, d. h. einen
Augenblick nach Abgabe eines Impulses von der Quelle 8. Während dieser Verzögerungszeitspanne tL,
während der der Motor 80 bereits gespeist wird, führen der magnetische Aufzeichnungsträger und der
Motor eine Schwingung aus, wenn der Motor unmittelbar zuvor eine Schrittbewegung ausgeführt hat.
Am Ende der Verzögerungszeitspanne tL gibt die Verzögerungsschaltung 10 einen Aufzeichnungsbefehl
an die Aufzeichnungsschaltung 50 ab, die ihrerseits den Aufzeichnungskopf-60 speist, so daß
auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger 90 nunmehr ein Informationssignal aufgezeichnet wird.
Es sei bemerkt, daß die Aufzeichnung auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger einen Augenblick
vor Ablauf der Verzögerungszeitspanne tL und einen
Augenblick nach Ablauf der durch eine zuvor vom Motor ausgeführte Schrittbewegung verursachten
Einschwingzeit tT stattfindet. Die Einschwingzeitspanne
tT ist in dem Augenblick als beendet anzusehen, in dem die Schwingamplitude einen hinreichend
kleinen, nicht mehr störenden Wert erreicht hat. Mit dem Ende der Einschwingzeitspanne tT und
dem Abschluß des Aufzeichnungsvorganges ist die Verzögerungszeitspanne tL beendet, und der Schaltmotor
80 bewegt den magnetischen Aufzeichnungsträger 90 um eine bestimmte Wegstrecke in dessen
nächste Stellung weiter; danach beginnt erneut die Einschwingzeitspanne tT. Aus der vorstehenden
Funktionsbeschreibung folgt also, daß die Gesamtzeit den geringsten Wert besitzt, wenn eine maximale
Überlappung zwischen der Verzögerungszeitspanne tL,
die zwischen Speisung und Bewegungsbeginn des Motors auftritt, und der durch eine zuvor von dem
Motor ausgeführte Schrittbewegung verursachten Einschwingzeitspanne tT vorliegt.
Aus einem Vergleich der in F i g. 4 gezeigten Magnetbandverschiebungs-Zeit-Diagramme erkennt
man, daß gegenüber den bekannten, zur schrittweisen Bewegung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
und zur Aufnahme von Daten auf diesem magnetischen Aufzeichnungsträger dienenden Einrichtungen
gemäß der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Einrichtung geschaffen worden ist.
F i g. 4 a zeigt die zwischen der Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsträgers und der Zeit
bestehenden Zusammenhänge bei einer bekannten Einrichtung und Fig. 4b die entsprechenden Zusammenhänge
bei einer nach der Erfindung aufgebauten Einrichtung. Aus einem Vergleich der in den
F i g. 4 a und 4 b dargestellten Diagramme geht ferner hervor, daß die Gesamtzeit, die für eine Aufzeichnung
und für eine schrittweise Bewegung des insbesondere als Magnetband ausgebildeten magnetischen
Aufzeichnungsträgers erforderlich ist, bei der bekannten Einrichtung wesentlich länger ist als die entsprechende
in der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung der gleichen Funktionen erforderliche
Gesamtzeit.
Die Erfindung ist nun nicht nur auf das zuvor angegebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtungen beschränkt, sondern kann ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in
verschiedener Weise modifiziert werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur schrittweisen Aufzeichnung von Signalen auf einem von einem Motor bewegten
magnetischen Aufzeichnungsträger, in der die aufzuzeichnenden Signale über eine Aufzeichnungseinrichtung
einem Aufzeichnungskopf zugeführt werden, der diese Signale auf den Aufzeichnungsträger
aufzeichnet und in der die aufzuzeichnenden Signale eine Motorsteuerungseinrichtung
zur schrittweisen Bewegung des Aufzeichnungsträgers steuern, gekennzeichnet durch eine der Aufzeichnungseinrichtung (50)
vorgeschaltete, die aufzuzeichnenden Signale um eine der Beschleunigungszeit des Motors (80)
entsprechende Verzögerungszeitspanne (tL) verzögernde
Verzögerungsschaltung (10).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der auf
dem magnetischen Aufzeichnungsträger (90) aufzuzeichnenden Signale im Verhältnis zu der Verzögerungszeitspanne
(tL) derart gewählt ist, daß die Verzögerungszeitspanne (tL) in eine an die
vorhergehende Motorbewegung sich anschließende Zeitspanne (tT) fällt, während der der
magnetische Aufzeichnungsträger (90) noch mechanische Schwingungen ausführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeitspanne
(tL) derart gewählt ist, daß die Aufzeichnung der
Signale auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger (90) jeweils in dem Augenblick beginnt,
in dem die von dem magnetischen Aufzeichnungsträger (90) ausgeführten Schwingungen eine hinreichend
kleine, nicht mehr störende Amplitude erreicht haben.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem magnetischen
Aufzeichnungsträger (90) aufzuzeichnenden Signale der Signalquelle (8) an den Eingang der
dem zum Antrieb des magnetischen Aufzeichnungsträgers (90) dienenden Motor (80) vorgeschalteten
und die diesem zuzuführende Energie steuernden Motorsteuerungseinrichtung (70) und
gleichzeitig an den Eingang einer Verzögerungsschaltung (10) gelangen, an die eine Aufzeichnungseinrichtung
(50) mit nachfolgendem Aufzeichnungskopf (60) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Motor (80) bewegte
magnetische Aufzeichnungsträger (90) durch ein Magnetband gebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (80) als
Schaltmotor ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |