DE1449724A1 - Verfahren zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungstraeger

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DE1449724A1 DE19641449724 DE1449724A DE1449724A1 DE 1449724 A1 DE1449724 A1 DE 1449724A1 DE 19641449724 DE19641449724 DE 19641449724 DE 1449724 A DE1449724 A DE 1449724A DE 1449724 A1 DE1449724 A1 DE 1449724A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/20Moving record carrier backwards or forwards by finite amounts, i.e. backspacing, forward spacing

Landscapes

  • Control Of Stepping Motors (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

Expl.
D!;l fen. F. Γ:-:'·::■: ι:-, Sf. Ir". A. »teaim
Di^. }a^::.'V:Jr. ^%?:. U' ;d. Dr.lv. Backe
" 8 Fenchon 27, ä&istraee 22
AMPEX GORPOEAfION
401 Broadway t Redwood City, Calif. USA
Verfahren zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Verfahren und sxxf eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, insbesondere .mit. -gegenüber entsprechenden bekannten Verfahren und Einrichtungen pro Zeiteinheit erhöhter Anzahl von Bewegungen des magnetischen Aufzeichnungsträgers,
durch die der magnetische Aufzeichnungsträger jeweils um eine "bestimmte Wegstrecke von einer Stellung in eine andere Stellung weiterbewegt wird.
Bisher hat man Einrichtungen zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetisclaen Aufzeichnungsträger in einer Weise aufgebaut wie es in JPigur 2 gezeigt ist. .Bei diesen bekannten niinrichtungen tritt zu Beginn,der auszufuhrenden Funktionen, wie z.B. zu
80981 3/0448 bad original
Beginn des Aufzeichnungsvorgangesj jeweils ein Signal auf,' das ' von einer bekannten Programm— oder Eingangseinrichtung abgegeben wird. Das Auftreten eines solchen Signals führt dazu, daß die aufzuzeichnenden digitalen Daten sofort auf einem Auf-' zeichnungsträger aufgezeichnet werden^ außerdem wird' das Signal einer Tiotorsteuerungseinrichtung zugeführt, die einen zum Antrieb des magnetischen AufZeichnungsträgers dienenden Motor speist, so daß der magnetische Aufzeichnungsträger um eine bestimmte Wegstrecke weiterbewegt wird. G-emäß dem ±a Figur 1 gezeigten Diagramm ist der früheate Zeitpunkt, zu dem der nächste Befehl zur Aufzeichnung verarbeitet werden kann, durch die Beziehung gegeben, daß die Gesamtzeit gleich tT + t^ + t^ ist. Dabei bedeutet t^ die Verzögerungszeitspanne, während der keine Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsträgers stattfindet und während der der insbesondere als Schaltmotor ausgebildete Motor gespeist wird, um nach Ablauf dieser Zeitspanne den magnetischen Aufzeichnungsträger zu bewegen; t„ bedeutet die Zeitspa.nne, während der der magnetische Aufzeichnungsträger mit .iilfe des Motors um eine bestimmte ./egstrecke weiterbewegt wird. Mit tm ist die ..lüri— schwingzeit bezeichnet, d.h. die Zeltspanne, während der der magnetische Aufzeichnungsträger schwingt und einen Hubbegrenzer berührt oder mit einer bestimmten Amplitude {Lageaoweichung) schwingt. .Die Zeitspanne t-j- hängt weitgehend von den elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Kotors und von der durch diesen Motor angetriebenen Last ab. Die Zeitspanne tg wird weitgehend durch das Trägheitsvermögen, die auftretende Reaktionskraft und durGh die Wegstrecke, um die der magnetische Aufzeichnungsträger jeweils weiterbewegt wird, bestimmt.
,809813/0448 BAD oh,g,NAL
Die Zeitspanne t , wird weitgehend -durch die. erz.ielbar.en 'Geschwindigkeiten, die vorhandene Dämpfung und durch die zulässige XageaDweichung bestimmt. Unter Iiageaoweiehun;s-T wird die während eirer Aufzeichnung- zulässige Schwinghewegung ver- . standen. .■■·..--·■
Bei der zur Durchführung des er-findungsgeoiäßen Verfahrens. . ■ . dienenden Ein richtung wird in vorteilhafter ,Weise der Umstand ausgenutzt, dald währenu der Yerzögerungszeitspajiue keine Verschiebung des la -sie ti sehen Aufzeichnungsträgers, der, als kagnetbantJ·: ausgebildet sein kann, stattfindet. .Unter ^eriiCk- sichti.'amg dieses Uli] stände ά lic-η α dureb Verzögt runii des Auf-, :ueichiiu-x;;svor;,an.'.:e;v -..b» eine " eitspanxie, o..i·-. ein u-eni^r ...vltr^er ist als öle ';rerzö;.öruii,i.sz.eits:if.nne t_, die 'Rlinsc'v.in.'-zeitBppniie tm . des vorb ergehend en Zyklus um eine ents brechende. Z-eitsoanne verkürztodor verlängert sein. Durch eine Yeirschiebuni?: der "lin- . schv:in izeitsp'iPne tm in den .ereich der1 VerzÖgerungazeitsponne taea unmittelhar folgenden Aufseiiehnungsvorg-mges wird die für eine ..Te it er bewegung des magnetischen Aufzeichnungsti-äge-^s um eine bestimmte Wegstrecke erforderliche 3-e samt zeit ye-rkürzt. Durch di^e, voa?liegenue 15Irfin».Un*-" ist es im Vergleich zu den ent-, s pre eilend en bisher bekannten Minricbtungen möglich, den magnetischen Aufzeichnungsträger innerhalb einer vorgegebenen Seitspanne öfter zubewegen und damit, auf eine bestimmte lÄnge des magnetischen Aufzeichnun^strageis mehr Informationen aufzeichnen zu kontier)., ... . : ,
Das Hauptziel der ^rfineun,-; liegt .o-ali-c df.rin, ©in verbessertes Verfahren und ^ine "iinrichtun,=- zur schrittweisen ;er.6;ain·.- eines ti Aufaaic " ;mn, str·- - ■";;; zv. ">e/'::'x-·■?:.. BAD ORIGIMAt
G-emäiS .einem weiteren Ziel der Erfindung ist eine dem zum Antrieb des magnetischen Aufzeichnungsträgers dienenden Motor zugeordnete Eotorsteueruhgseinrichtung bereits während der Ein*- schwingzeitspanne und während der trerzögerungszeitspanhej jedoch noch vor Beginn der stattfindenden Aufzeichnung auf einem magnetischen Aufzeiclmuhf-sStJiager zu speisen* .
^ "/eitere Merkmale und Vorteile "der Erfindung werden nachstehend ., anhand eines in den figuren dargestellten Ausführungs"beispiels erläutert« Im einzelnen zeigt
Figur 1 ein Diagramm, aus welchem die zwischen der Bewegung eines den magnetischen Aufzeiehungstrager "bildenden Fagnetbandes und der Zeit "bestehenden- Zusammenhänge hervorgehen "bzw. in dem die einzelnen Zeitabschnitte■ während des AufzeiöhnHns und veiterbewegens des magnetisöhen Aufzeichnungsträgers dargestellt sind»
Figur 2 ein Blockschaltbild einer bekannten "'Hinrichtung zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit einer dabei vorgesehenen Sinrichtung zur Bewegung des magnetischen Aufzeiöhnungsträgers)
■ Figur 3 eine Ausfiihruhgsfona eiiier gemäß der 3rfindting aufgebauten verbesserten Einrichtung zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit einer dabei vorgeseheneh Einrichtung zur Bewegung des magnetischen. Aufzeichnungsträgers i ■ 7, Pigtlr 4 zwöi* die Abhängigkeit der Bewegttng des den magneti-^ sehen Au±*zeichnttn.-;sträger bildenden i· agnetbandes von der Zeit zwischen der eriindungsgemäßen uiid der bekannten Einrichtung aufzeigende .iagramme. '
■-■■ ■■.■■-■' ■' ■■*-■ ■ : ■■■■■■. ' ■- ■'''■"'■;
8098 "T 3/0.440". ^.
Es sei zunächst die in Figur 3 dargestellte erfinüungsgemäße Einrichtung "betrachtet; diese Einrichtung' enthält ein Verzögerungsglied 10, das an eine Aufzeichnungsschaltung 50 angeschlossen ist, die ihrerseits zu einem magnetischen Aufzeichnungskopf 60 führt. Das Verzögerungsglied oder die Verzögerungssehaltung 10 kann durch irgendeine der "bekannten elektromechanischen, elektrischen oder elektronischen Verzögerungseinrichtung en, die jeweils ein ihnen zugeführtes Eingangssignal erst nach A"blauf einer "bestimmten Zeitspanne weitergeben, gebildet sein. Eine typische elektronische Yerzögerungssehaltung, wie sie für die in Eigur 3 vorgesehene Yerzögerungssehaltung 10 "verwendet werden kann, ist in dem Buch "Transistor Circuits" von K.W. öattermole, veröffentlicht von London Hayward Co.,Ltd. 1959» Seiten 336-337 angegeben. 31Ur die Aufzeichnungsschaltung 50 kann irgendeine der bekannten Aufzeichnun^-sschaltungen angewendet werden, wie sie gewöhnlich in ma.gnetischen Aufzeichnungseinrichtungen oder in Lochstreifenaufzeichnungseinrichtungen, insbesondere aber in magnetischen Aufzeichnungseinrichtungen zur Aufzeichnung von digitalen Informationen verwendet werden (vgl.hierzu beispielsweise die beiden US-Patentschriften 2 9CO und 3 056 950).Die Aufzeichnungsschaltung 50 ist mit einem
magnetischen Aufzeichnungskopf 60 verbunden, an welchem ein magnetischer Aufzeichnungsträger 90 vorbeibewegt wird.
An die Eingangsklemme 9 der Verzögerungsschaltung 10 ist eine sogenannte Daten- und Steuersignalquelle 8 angeschlossen, die Aufzeichnungs- und Bewegung s im pulse oder -befehle abgibt. Diese Impulse oder Befehle gelangen jeweils auf die an die Eingangsklemme 9 der Verzögertmgsschaltung 10 direkt angeschlossene
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..■■■.: : - - ; - β - - ■■- .. ■ ■ ■ ■■ . .
Motorsteuerungseinrichtung "JQ; Aufbau und 7/irlcungsweise einer der Mo-torsteuerungseinriGhtung 70 entspreohenden Sotor- - steuerungseinrichtung sind ausführlich in der US-Patentanmeldung 334 989 beschrieben, weshalb hier darauf nicht näher ' eingegangen wird. Die Motorsteuerungseinrichtung 70 speist einen Schaltmotor 80, der dem "beispielsweise in der US-Patent^ schrift 2 384- 896 angegebenen Motor entspricht. Solch ein llotor bewegt bei jeder durch die iv,.otorsteuerungseinrichtung 70 erfolgenden Speisung einen magnetischen Aufzeichnungsträger um eine bestimmte ,'/egstrecke weiter.
Anhand eines typischen -:ietriebsvorganges wird die üunktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert. Zunächst sei angenommen, dai3 die Datensteuersignalquelle 8 einen Aufzeichnungs- und .Fort s ehalt impuls bzw. -bei'ehl abgibt. Dieser Impuls bzw. Befehl wird über die lvlemme 9 der Verzögerungsschaltung· 10 zugeführt und gelangt gleichzeitig an die ^iotorsteuerungseinrichtung 7Ö. Die Motorsteuerungseinrichtung 70 beginnt sofort den Schaltmotor zu speisen. Der Schaltmotor 80 bewegt sich jedoch nicht sofort sondern erst nach Ablauf der Verzö'gerungszeitspanne t-r, d.h. einen Augenblick nach Abgabe eines Impulses von der Quelle 8, Während dieser tferzögerungszeitspanne tj, während der der anotor bereits gespeist wird, führen der magnetische Aufzeichnungsträger und der Motor eine Schwingung aus, wenn der motor unmittelbar zuvor eine ochrittbeweguri^ ausgeführt hat. Am Ende der Verzöge-.:
rungszeit spanne tj gibt die Verzöge rungs schaltung 10 einen Auf.*- zeichnungsbefehl an die Aufzeichnungsschaltung 50 ab, die ihrerseits den Aufzeichnungskopf 60 speist, so daß auf dem. magneti-:·
. sehen Aufzeiclinungsträger 90 nunmehr ein Inforniationssignal aufgezeichnet wird. '..
" .' :■. ■■'■-'-. ■■■ .. '.'■ " ' . . - BAD'
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3s sei bemerkt,, daß die Aufzeichnung auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger einen Augenblick vor Ablauf der Verzögerungszeitspanne t-r und einen Augenblick nach Ablauf ._. ; ,-_ der durch eine zuvor vom iiotor ausgeführte Schrittbewegung verursachten .üinsehwingzeit t^ stattfindet* .Die Kinschwingzeitspanne t,p ist in dem Augenblick als beendet anzusehen, in dem die Schwiiiamplitude einen hinreichend kleiner^ nicht mehr störenden /ert erreicht hat. .it dem inde der Binschwingzeitspanne t- und dem Abschluß des Aufzeichnungsvorganges ist die Verzögerungszeitsipanne t. beendet und der Sclialtmotor 80 bewegt den magnetischen Aiifzeichnun^sträger 90 um eine beistimmte Wegstrecke in dessen nächste Stellung weiter; danach Deginnt erneut die "Sinschwingz ext spanne t,p. Aus der vorstehenden Fanlctions be Schreibung folat also, daB die G-e samt zeit den geringsten V/ert besitzt, wenn eine masciiiiBle tioerlappung zviischen der Verzögerungszeitspsnne t^.,die zwischen Speisung und Bewegungsbeginn des ι-, ο tor s auftritt $ und der durch eine zuvor von dem JLotor ausgeführte Schrittbewegung verursachten 35inschviingzeitspanne t^ vorliegt.
Aus einem Vergleich der in Pigur 4 gezeigten L'-agnetbandver-
bekanntenj ■sehiebun.,s-Zeit-I)iagramme erkennt man, daß gegenüber den/zur schrittweisen 'Bewegung eines magnetischen Aufzeichnungsträger und zur Auf zeichnung· von Daten auf diesem magnetischen AufzeieHmungsträger dienenden Verfahren und Einrichtungen gemäß der. vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte "inrichtitag geschaffen worden, sind. Figur 4(a) zeigt die zwischen der Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsträgers und der 7-eit bestehenden Zusainmenhänge bei
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einer bekannten Einrichtung und. 2?igur 4(Ta) die entsprechenden Zusammenhänge oei einer nach der Erfindung: aufgetauten Einrichtung. Aus einem Vergleich der in den Figuren 4(a) und 4-(b) dargestellten Diagramme geht ferner hervor, da"f3 die ü-e samt zeit, die für eine Aufzeichnung und für eine schrittweise bewegung des insbesondere als Magnetband ausgebildeten magnetischen Aufzeichnungsträgers erforderlich ist, bei der bekannten Bin-• richtung wesentlich langer ist als die entsj;reche3ade, in der erfinaungsgemäßen Einrichtung· zur Durchführung dei· gleichen .Funktionell erforderliche G-esäirtzeit. "
Die iOrfindun;;: ist nun nicht nur puf aie zuvor angegebene Aus— führungsform der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Einrichtungen beschränkt, sondern kann ohne Abweichung vom Srfindungsgedanken noch in verschiedener ,V/eise modifiziert werden. .
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, der durch einen über eine von den aufzuzeichnenden Signalen jeweils gesteiierte Motorsteuerungseinrichtung gespeisten Motor jeweils schrittweise um eine "bestimmte .fegstrecke weiterbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuzeichnenden Signale neben der lotorsteuerungseinrichtung (70) einer Verzögerungsschaltung (1O) zugeführt werden, von der sie jeweils nach Ablauf einer bestimmten, von ( der zwischen Auftreten eines aufzuzeichnenden lignales und beginnender Motorbewegung liegenden Zeitspanne abhängigen Verzögerungszeitspanne (t-j-) über eine Aufzeichnungseinrichtung (50) einem Aufzeichnungskopf (60) zugeführt werden,der diese Signale auf den sich einen kurzen Augenblick nach Ablauf der Verzögerungszeitspanne (t-j.) zu bewegen beginnenden Aufzeichnungsträger (90) aufzeichnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf einem magnetischen JLufzeichnungsträger (90) aufzuzeichnenden Signale mit einem solchen gegenseitigen Abstand der.Motorsteuerungseinrichtung (70) und der Verzögerungsschaltung (10) zugeführt werden, daß die jeweils zwischen dem Auftreten eines Signales und beginnender i*.o tor bewegung auftretende Verzögerungszeitspanne (tj) in eine an die vorhergehende * xotorbewegung sich anschließende Zeitspanne (t™) fällt, während der der magnetische Aufzeichnungsträger (90) noch mechanische Schwingungen ausfuhrt.
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. - ίο -
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Signale aiii* dem magnetischen Auf zeichnun^rs— träger (S'O) jeweils in dem Augenblick "beginnt, in dem die von dem magnetischen Aufzeichnungsträger (90) ausgeführten Schwingungen eine hinreichend kleine, nicht mehr störende Amplitude erreicht haben. :.
4. Verfahren. nHch" einem dei· Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, darj die aufzuzeichnenden Signale von einer an die Verzögerungssciiältung (10 ) und die Mo tor steuerungseinrichtung (70) angeschlossenen Signalquelle (S) abgegeben werden.
5. "Binriclitung zur durchführung des Verfahrens nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß■eiae"Signalquelle (8) die auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger (90) aufzuzeichnenaen 3ignale abgibt, daß diese Signale an den Eingang (9) der' dem zum Antrieb des magnetischen Aufzeichnungsträgers (90) dienenden ilotor (SO) vorgeschalteten und die diesem zuzuführende -energie steuernden Motorstetierungseinrichtung (70) und an den Eingang (9.) ein«-?? Verzöge rungs schaltung (10) gelangen, an die eine Aufzeichnungseinrichtung (50) mit nachfolgendem AufzeichnungslLopf (60) angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daO der durch den iv.otor (80) bewegte magnetische Aufzeichnungsträger (90) durch ein Magnetband gebildet ist. ... . '■■
7· Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (80) als Schaltmotor ausgebildet ist. ■■"'.■ ' " ' ■ " ■
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DE19641449724 1964-01-02 1964-12-30 Einrichtung zur schrittweisen Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger Pending DE1449724B2 (de)

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