DE1561290A1 - Durch Lochstreifen gesteuerte elektrische Schreibmaschinenkombination - Google Patents
Durch Lochstreifen gesteuerte elektrische SchreibmaschinenkombinationInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/44—Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
- B41J3/50—Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer
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- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/30—Character or syllable selection controlled by recorded information
- B41J5/31—Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information
- B41J5/36—Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets
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Description
Gerhard Hitzerfeld, Berlin-Grunewald, Franzensbader Str, 21
"Durch Lochstreifen gesteuerte elektrische Schreibmaschinen-
kombination"
Die Erfindung betrifft eine durch Lochstreifen gesteuerte elektrische Schra.i bmESchi.nenkonitination.
Ea sind Kombinationen von Lochstreifenlasern und Schreibmaschinen-
bzw. Streifenlochern bekannt. Diese beschränken sich jedoch darauf, einen Lochstreifen beim Schreiben zu
erstellen bzw. die Schreibmaschine mittels eines Lochstreifenlesers
zu steuern.
Die Aufgabe der Ertindung besteht darin, mittels eines
Lochstreifens nicht nur ein Umdiuckoriginal, sondern zwangsläufig
gleichzeitig ein Lochspeicherblatt zu schreiben, welches einen Teil der auf dem ümdruokoriginal geschriebenen
Werte, vorzugsweise binär verschlüsselt, zeilenweise entsprechend den Umdruckoriginalzeilen enthält.
Erfindungßgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch
einen Streifenleser von einem Lochstreifen abgetasteten
Registrierungen vorzugsweise über eine Urneοdiereinrichtung
auf die Magnete der Einstellglieder eines zeilenweise arbeitenden Blocklcchers übertragen werden und an den Einetellgliedern
des Zeilen-Blocklochers elektrische Kontakte bsw. Schalter angeordnet sind, «eich· di· in den Zeilen-Blocklocher
Übertragenen Wert· Über einen Decoder auf di· entsprechenden
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den Tasten bzw. den Typenhebeln der Schreibmaschine zugeordneten
Magnete überträgt.
Der Transport des Streifenlesers wird hierbei zweckmässig
vom Typenhebelanschlag der Schreibmaschine aus gesteuert.
Eine parallele Version des Erfindungsgegenstandes kann derart
gestaltet sein, daß die durch einen Streifenleser von einem Lochstreifen abgetasteten Registrierungen vorzugsweise über
eine Decodiereinrichtung auf die Magnete der Tasten bzw. Typenhebel einer Schreibmaschine übertragen werden und an den
Tasten bzw. Typenhebeln bzw. deren Magnete Eontakte bssw. Schalter angeordnet sind, welche außerdem die vom Lochstreifenleser
gelesenen Werte über eine Codiereinrichtung auf die Magnete der Einstellglieder eines Zeilen-Blocklochers
übertragen.
Weiterhin kann die Erfindung derart ausgebildet sein, daß die vom Leser bzw. manuell auf das Tastenfeld der Schreibmaschine
gegebenen Impulse über einen Codierer auf die Magnete des Einatellwerkea der Zeilen-Blocklochvorrichtung
gegeben werden und an den Einstellgliedern der Zeilen-Blocklochvorrichtung
Kontakte bzw. elektrische Schalter angeordnet sind, welche die Impulse Über eine Decodiereinrichtung
auf die den Typenhebeln zugeordneten Magnet· 4er Schreibmaschine leiten.
Ih der weiteren Ausbildung der Erfindung könmao mit den
Tasten b»w. Typenhebeln der Schreibmaschine Kontakt· Hw,
Sokalter oder Magnet« vtwbeaden «ein, welcbe teel* *a»tsn-
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!::,►.„ l^'peni.i^bolanrohlag der Schreibmaschine sowohl die Werte
.üj fan Finateilwerk der Zeilen-Blockvorrichtung, Vorzugsweiieü
über eine Codiereinrichtung, und außerdem in eine Strei^DülocUflinrichtung,, ebenfalls vorzugsweise über eine
Codiereinrichtung, übertragen.
Durch die Erfindung können mit Hilfe eines Lochstreifens
Kwanfjryläufig Üindruckoriginale mit einer Schreibmaschine
5<~s cli.fi ob en tiud die dazugehörigen Lochspeicherblätter für
einen !'eil der geschriebenen Werte erstellt werden„ Hierbei
i.et es eine befjcndex's vorteilhafte Lösung, wenn die Betäti-=
l5img.iV*r SchreilMisuchine über den ßeilen-Blockiocher indirekt
erfolgt, da ßmrn. sichergasteilt iatv daß alle geschriebenen
υ:ιά -rar Lochung programmierten Werte auch tatsächlich gelocht
wördf-n«, Gleichseitig ist es nötig, bei Steuerung der Schreibmaschine
durch einen Streifenleser oder auch bei manueller Betai;i{{,uns außer der Zeilen-Blocklochung gleichzeitig einen
Lochstreifen in einem parallel angeschlossenen Streifenlocher
zu erseugeuo Auch hieroei kann os besonders vorteilhaft sein,
keine direkte Verbindung von den Tasten zum !Typenhebel zu
haben, sondern die Typenhebel unter Zwischenschaltung des Seilen-Bloeklochers und Codierers und Decoders zu betätigen,
da dann, ebenfalls die Gewähr gegeben ist, daß alle von der Schreitt-agchine geschriebenen Werte auch wirklich
im Zeilen-Blocklocher eingestellt und gelocht wurden.
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Ih den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen beispielsweieen Ausführungen dargestellt. Ss zeigt:
abhängigen Erstellung eines Druck· »formoriginals
und eines Aufzeichnungsträgers in Kartenform gesteuert durch einen Aufzeichnungsträger in
Streifenformi
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Speicher- und
Lochvorrichtung;
abhängigen Erstellung eines Druckformoriginals,
eines Aufzeichnungsträgers in Streifenform und eines Aufzeichnungeträgers in Kartenform gesteuert durch
einen Aufzeichnungsträger in Streifenform;
Fig. 6 die schematische Darstellung der synchronen Erstellung eines Druckformoriginale und eines Aufzeichnungsträgers in Kartenform gesteuert durch
einen Aufzeichnungsträger in Streifenform;
Ih den Fig. 1 und 2 werden die von dem Aufzeichnungsträger
mittels der Lesevorrichtung 13 abgelesenen Werte durch das Kabel 35 einem Umcodierer 35 zugeführt, von dem der nun
z.B. im 4-er-Code verschlüsselte Wert über das Kabel 36
an die Blocklochvorrichtung 6 der Fig. 3 weitergeleitet wird,
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in der entsprechend der Wertigkeit des »ingegebenen Wertes
ein oder mehrere der Magnete 23 zwecke Vorbereitung zur Lochung unter Spannung gesetzt werden und dadurch die bzw.
der entsprechende Schalter 24 geschlossen wird. Die Umcodiereinrichtung 33 ist nur erforderlich, wenn die in den Aufzeichnungsträgern 3 und 5 enthaltenen Werte im unterschiedlichen Code verschlüsselt sind. Durch die geschlossenen
Schalter 24 wird der Wert mittels des Kabele 37 der Decodiereinrichtung 26 zugeführt und von dieser über dae Kabel 38
an die Schreibvorrichtung 2 der Fig. 1 weitergeleitet, in der ein der Wertigkeit des eingegebenen Wertes zugeordneter
Magnet 28 unter Spannung gesetzt wird. Mittels der lasche 29
wird der auf dem Lagerpunkt 30 schwenkbar angeordnete Typenhebel 31 der Schreibvorrichtung 2 der Fig. 1 betätigt und
hierbei der Schalter 34 geschlossen, wodurch die Lesevorrichtung 13 über das Kabel 39 einen Impuls erhält und den Aufzeichnungsträger 3 um einen Zeilenschritt weitertransportiert·
In der Fig. 3 ist eine Speicher- und Lochvorrichtung schematisch dargestellt. Jeweils 40 Steuersegmente 101 sind hintereinander angeordnet und jedem Steuersegment 101 ist ein
Magnet 23 zugeordnet. Zwei der versetzt zueinander gegenüberliegenden Steuereegmente 101 einer jeden Seite arbeiten
zusammen und sind einem Wert des Aufzeichnungsträgers 3
der Hg. 1 usd 2 zugeordnet. Werden entsprechend der von der
Schreibvorrichtung 2 der I1Ig. 1 geschrieb.enen Werte z.B.
'zwei der Magnete 23 unter Spannung gesetzt $ so werden durch
die anziehenden Anker die beiden Ümsa iug*or4wtWa Steuer-
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Segmente, z.B. die im Vordergrund dargestellten Steuer»
segmente 101 freigegeben. Diese schwenken durch die federkraft der an den Lagerstiften 103 befestigten federn 104 um
die Achsen 105 und schieben dabei die mit den Steuereegmanten
101 verbundenen Zwischenstempelstangen 106 so weit unter
die Stempelplatte 107, bis die Steuersegmente 101 gegen die Achsen 109 der Rückstellhebel 108 gelaufen sind. Hierbei
sind zwei der Schalter 24 geschlossen worden. Nach der
erfolgten Einstellung aller erforderlichen Steuersegmente
wird die Welle 110 durch eine nicht dargestellte Eintourenkupplung ausgelöst. Die Pleuelstange 111, die durch den Lagerpunkt 112 mit dem sich in Pfei!richtung £ drehenden Zahnsegment 113 verbunden ist, sieht die mittels der Achse
in dem Langloch 115 geführte Stempelplatte 10? senkrecht auf die Zwischenstempelstangen 106« Die in den Führungsschienen 116 geführten und auf der Zwieciienstempelplatte
gelagerten Zwischenstempelstangen 106 drücken die Zwischenstempelplatte 117 auf den Lochstempel 118, so daß dieser
entgegen der federkraft der feder 119 durch die führungsplatte 120 hindurch in die Schnittplatte 121 gedruckt wird
und hierbei die Lochung dee Aufseichnungsträgera 5 erfolgt.
Nach erfolgtem Lochvorgang schwenkt die auf der Welle 110
befestigte Kurve 122 die auf den Achsen 123 gelagerten Rückstellhebel 108 mittels der Rollen 124 entgegen der federkraft der an den Lagerstiften 125 befestigten federn 126
in Richtung f. Die in den Rückstellhebeln 108 gelagerten Achsen 109 drücken die Steuersegmente 101 wieder in ihre
Ausgangsstellung. Ebenfalls nach des erfolgten Lochvorgang
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BAD
wird das auf der Welle 12? gelagerte Transportaad ISS durch
das Zahnsegment 115 und das Zahnrad 126 so weit in Richtung
G transportiert, bis der Aufzeichnungsträger 5 ©inen
Zeilenschritt ausgeführt hat. Zur genauen Zeatriarung arbeitet
das Sperrad 150 mit dem Zentrierbolsen 151? d©2? Bamekfe&er
152 und der Aufnahme 153 in "bekannter Weis© anasaiiaea·
Bei einem falsch eingetasteten Wert wird &@2>
is ä©s> Führungeschiene
154 verschiebbar angeordnete Xios©hat©mp<©l X|§ über
die entsprechenden Steuersegrnent© 101 geteaeht;. Botöjs. ein
kurzes Niederdrücken des Löschstempel© 155 entgegen <äer
Federkraft der Feder 156 werden diese wieder in ika?© in
Fig. 5 dargestellte Grundstellung gebracht, so daß eine
neue Einstellung vorgenommen werden
In den Figa 4 und 5 1st die voE,©ia®nd©^ abhängige Erstellung
eines Druckformorigiaals 1 auf ©i&ea? Schreibvorrichtung 2,
eines Aufzeichnungsträgegs 3 ia S^eifenform in einer Lochvorrichtung
4 und eia©s Amfgeietemagaträgers 5 in Kart©iifo^m
in einer Blocklochvorrichtnng 6 gesteuert durch einen Aufzeichnungsträger 5 in Streifenfqtm targestellt. Durch di®
den Aufzeichnungsträger 5 ablesende !lesevorrichtung 13?
dem Kabel 41, dem Decodierer 4-0 und d@m Kabel 45 wird einer
der Magnete 44 unter Spannung gesetst sowie d@r dem entsprechenden
Magneten 44 zugeordnet© Taster 22 kursw@ilig
geschlossen, wodurch der b©tesffend© Wert dem C©<ä±®a?er
mittels des Kabels 8 zugeführt wird. Burob, das Säbel 12
wird der z.B. im 4er»öod© verschlüsselt© W©rt aus 4©2? Biocklochvorrichtung
6 5sug©l©it©ts in der8. ©atsps'Qehdai. <S,®e
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-β- S
keit des eingegebenen Wertes, ein oder mehrere der Magnete 23 zwecks Vorbereitung zur Loellung unter Spannung gesetzt
werden und dadurch die bzw. der entsprechende Schalter 24 geschlossen wird· Durch das Kabel 25 wird dieser Wert
nun der Decodiereinrichtung 26 zugeführt und mittels des Kabels 27 der decodierte Wert der Schreibvorrichtung 2,
in welcher nun ein der Wertigkeit des eingegebenen Wertes zugeordneter Magnet 28 unter Spannung gesetzt wird. Mittels
der Lasche 29 wird der auf dem Lagerpunkt 30 schwenkbar
angeordnete !Typenhebel 31 der Schreibvorrichtung 2 betätigt, wodurch das Druckformoriginal 1 beschriftet wird. Hierbei
ist es unmöglich, daß der auf dem Druckformoriginal 1 erscheinende Wert nicht mit dem in den Aufzeichnungsträger 5
in Form von Lochungen eingegebenen Wert übereinstimmt. Beim Schwenken des Typenhebels 31 wurde der Schalter 32
geschlossen und dadurch der entsprechende Wert mittels des Kabels 7 dem Codierer 9 zugeführt, von dem der codierte Wert
durch das Kabel 11 an die Lochvorrichtung 4· weitergeleitet wird. In dieser wird der Aufzeichnungsträger 3 in Streifenform nun mit denselben Informationen versehen wie zuvor der
Aufzeichnungsträger 5 in Kartenform. Ein weiteres Ausführungs«
beispiel der Erfindung ist, die durch die Schreibvorrichtung 2 auf das Druckformoriginal 1 gegebenen Werte unter Portlaasung des De codier ere 26 über die Codierer 9 und 10 der
Lochvorrichtung 4- und der Blocklochvorrichtung 6 zuzuführen. Eine andere Ausführung wäre, an Stelle der Lochvorrichtungen
Markierungsschreiber zu setzen und die Aufzeichnungsträger 3
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und 5 z.B. mittels Fotozellen auszuwerten.
Xn den Fig. 6 und 7 ist ein Aufzeichnungsträger 3 in
Streifenform dargestellt, welcher durch eine Lesevorrichtung 13 ausgewertet wird. Von dieser werden die abgelesenen
Informationen mittels der Kabel 14· und 15 und dem Decoder 16,
in dem die codierten Informationen decodiert werden, der Schreibvorrichtung 1? zugeführt, in welcher nun ein der
Wertigkeit des eingegebenen Wertes zugeordneter Magnet unter Spannung gesetzt wird. Kittels der Lasche 29 wird
der auf dem Lagerpunkt 30 schwenkbar angeordnete Typenhebel
31 der Schreibvorrichtung 17 betätigt, wodurch das Druckformoriginal 1 beschriftet wird. Durch den geschlossenen Schalter
45 wird mittels der Kabel 18 und 19 und dem Codierer 20 der
Wert der Blocklochvorrichtung 6 zugeführt, in der, entsprechend der Wertigkeit des eingegebenen Wertes, ein oder
mehrere der Magnete 23 unter Spannung gesetzt werden und
dadurch der zur Fig. 3 beschriebene Einstellvorgang der Blookloohvorriohtung 6 vorgenommen wird. Bei dieser Erfindung ist es möglich, den Codierer 20 entfallen zu lassen
und die Blocklochvorrichtung 6 durch die Lesevorrichtung zu steuern. Eierbei muß allerdings vorausgesetzt werden,
daß die Informationen der Aufzeichnungsträger 3 und 5
einem Code verschlüsselt sind·
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Claims (4)
- Anmelders Gerhard Ritgerfeld1 Berlin-Grunewald (53) Franzensbader Str. 21Patentansprüche :flJ Durch Lochstreifen gesteuerte elektrische Schreibmaschinenkombination, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Streifenleser von einem Lochstreifen abgetasteten Registrierungen vorzugsweise über eine Umcodiereinrichtung auf die Magnete der Einstellglieder eines zeilenweise arbeitenden Blocklochers übertragen werden und an den Einstellgliedern des Zeilen-Blocklochers elektrische Kontakte bzw. Schalter angeordnet sind, welche die in den Zeilen-Blocklocher übertragenen Warte über einen Decoder auf die entsprechenden den Tasten bzw. den Typenhebeln der Schreibmaschine zugeordneten Magnete überträgt.
- 2. Durch Lochstreifen gesteuerte elektrische Schreibmaschinenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Streifenlesers vom Typenhebelanschlag der Schreibmaschine aus gesteuert wird.
- 3. Durch Lochstreifen gesteuerte elektrische Schreibmaschinenkombination, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Streifenleser von einem Lochstreifen abgetasteten .Registrierungen vorzugsweise über eine Decodiereinrichtung auf die Magnete der Tasten bzw. Typenhebel einer Schreibmaschine übertragen werden und ah den Tasten bzw. Typenhebeln bzw. deren Magnete Kontakte bzw. Schalter angeordnet sind,0 0 9 8 12/0783 -2-ORlGINAL INSPECTEDwelche außerdem die vom Lochstreifenleser gelesenen Werte über eine Codiereinrichtung auf die Magnet® der Einstallglieder eines Zeilen-Blocklochers übertragen.
- 4. Durch Lochstreifen oder manuell gesteuerte iS maschinenkombination nach Anspruch 5» dadiss5©^. g©k©naa©ichnet, daß die vom Leser "bzw. manuell auf das fast®nf©14 &©s> Schreibmaschine gegebenen Impulse über einen Codierer auf die Magnete des Einstellwerkes der Z©ilen-BloekioelaY©si£»±©litung gegeben werden und an den Einstellglied®rn der Seiles-Blocklochvorrichtuiig Eontakt® bzw. elektrische Schalter angeordnet sind, welche die Impulse über eine Decodiereinrichtung auf die den Typenhebeln abgeordneten Magnete der Schreibmaschine leiten0!?. Durch Lochstreifen ©d©r s®au.®Xl g©i3teuerte Sohreibmaschinenkombination nach d©a teEp^üohen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß mit den Te.nt©s Ibsw. Typenhebeln der Schreibmasohine Kontakte bzw. Schalter, oder Magnete verbunden sind, welche beim Tasten- bzw. Ejp©aiiebelanschlag der Schreibmaschine sowohl die Werte in das Einstellwerk der Seilen-Blocklochvorriehtungf vorzugsweise über eine Codiereinrichtung, und außerdem in ©in© Streifenlochsinriehtung, ebenfalls vorzugsweise über eine Codiereinrichtung, üb©rtrag©n.0098 1 2/0783-Al-L e e r s e i t e
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