DE1917609A1 - Registriergeraet - Google Patents

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DE1917609A1
DE1917609A1 DE19691917609 DE1917609A DE1917609A1 DE 1917609 A1 DE1917609 A1 DE 1917609A1 DE 19691917609 DE19691917609 DE 19691917609 DE 1917609 A DE1917609 A DE 1917609A DE 1917609 A1 DE1917609 A1 DE 1917609A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C29/00Combinations of computing machines with other machines, e.g. with typewriter, with money-changing apparatus
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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Description

DIPL.-JNG.
HELMUi GÖRTZ
6 FrenkJust em iv,üin 70
*********. V-^617Q39 3. April 1969
Grzx/Ra.
SCM Corporation, New York, N.Y. / U.S.A.
Registriergerät
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Drucken von Werten, die einem Tastwerk zugeführt .oder von einem Computer übertragen werden. Normalerweise werden die Werte in dem Dezimalsystem zugeführt und von einem Computer oder anderen äußeren Quellen in einem Binärkode übertragen«, Im Hinblick darauf betrifft die Erfindung einen Meohanismus zur Aufnahme von Information von entweder einem inneren Tastwerk in Dezimalwerten oder von einer äußeren Quelle in Binärkodewerten, wobei die Werte serienmäßig in einem Speicher aufgenommen und parallel ausgedruckt werden.
Es iet klar, dafl Werte, die durch ein Tastwerk eingeführt werden, meistens «ine Ausrückvorrichtung mit mittlerer Geschwind^ceit und Werte, die wan einem Computer oder Lochstreifen übertragen werden, eine Auedruckvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit benötigen. Dieee Irfindung sieht eine Speichereinrichtung und eine Eingabeeinrichtung vor, welche zur relativen seitlichen Bewegung angeoi
Eingabeeinrj
Speicher seltlioh relativ zu der Eingabeeinrichtung oder die Eingabeeinrichtung seitlich relativ zu dem Speicher bewegt wird. Es ist klar, daß die Erfordernisse zur Eingabe von Hand derart sind, dafl die Art der zu benutzenden Maschine relativ langsam in der Aufnahme solcher Eingabe sein kann, während automatische Eingabe einer getrennten Quelle die Erfordernisse für eine Ein-
ingeordnet find, so daß Information serienmäßig von der -^Stelle für Stelle jinriontung/Zugeführt werden kann, indem entweder der
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BADORlQiNAL
gabeinformation mit einer hohen Geschwindigkeit ändert. Da die-Masse eines einzelnen Eingalbezahnrades und der zugeordnete Haltemechanismus so viel geringer ist als die einer Speichereinrichtung mit einer Vielzahl von Zahnrädern, ist es offensichtlich, daß der Betrieb einer erfindungsgemäßen Maschine beschleunigt und die Abnutzung der Teile verringert werden kann, indem die Speichereinrichtung festgehalten und das einzelne Eingaberad seitlich relativ dazu für die serienmäßige Zuführung in die " , ψ Speichereinrichtung bewegt wird. Diese Art der Zuführung ist möglich, da Werte, die von Computern übertragen werden, gewöhnlich von einer Speicherzelle oder einer Verzögerungskette serienmäßig übertragen werden und da die gesamte Kapazität der " Speicherzelle übermittelt wird, einschließlich nicht-signifikanter Nullen mit hohem Stellenwert; es ist daher gleichgültig, -': ob die Übertragung von den niedrigsten zu den höchst err Stellen oder umgekehrt vorgenommen wird. Bei der Zuführung von Hand über ein Tastwerk ist die Richtung der Zuführung von hohen Stellen zu niedrigen Stellen notwendig. Daher muß das einzelne Eingabezahnrad gehalten und die Speichereinrichtung seitlich relativ dazu für die korrekte Zuführung bewegt werden. Die oben beschriebene Art der Betriebsweise der Maschine ist daher so, daß sie Geschwindigkeits- und Riehtungserfordernissen beider Arten der Eingabe genügt. ; '
Es ist daher ein Hauptgegenstand dieser Erfindung, eine verbesserte Ausdruckvorrichtung zu schaffen, welche den Notwendigkeiten des Drückens von Werten genügt, welche an einem Handtastwerk ausgewählt oder von einem Computer oder einer entfernten Vorrichtung mit Übertragungsmöglichkeiten für die Werte zugeführt werden.
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weiterer gegenstand dieser Erfindung ist die Schaffung eines, fiegistrier- oder Ausgabegerätes mit einer Ordmmgsreihe differentiell "beweglicher Betätigungsglieder, welche eine entsprechende Reihe differentiell einstellbarer Schriftzeichendarstellungs- oder iPypenglieder "besitzen, die so arretiert werden können, daß die Barstellungs- oder Typenglieder in Übereinstimmung mit den zu registrierenden Daten eingestellt sind.
Ein weiterer Segenstand der Erfindung "bezieht sich auf die Umwandlung eines ersten oder binären Kodes in entsprechende sekundäre oder dezimale Kodewerte mechanischer Bewegung, Es ist weiterhin G-egenstand dieser Erfindung, ein Gerät zur Übersetzung der Anregung einer oder mehrerer Solenoide in eine dezimale ¥ersetzung zu schaffen, welche eine diz'ekte Beziehung zu dem numerischen Wert "besitzt, der durch den Anregungsimpuls dargestellt wird VBS.U. der. "benutzt werden kanns eine entsprechende Einstellung eines Sypemraöes r-der einar !Typenstange zu bewirkten. ■ .
Sin. weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaff~2'cg ":±τιύ?:. Speicher einrichtung, durch welche die iron der Übertragungsein-
- Stelle für Stelle richtung erzeugte Jtusgabeinformata.on nacheinander serienmäßig / eingeführt wereLeis kann.
-Ein weiterer Segeiistand dieser Erfiatung ist die Schaffung siner EingabeeinriciitHag und einer Speichereinrichtung9 die relativ aneinander "beweglich. sindo . . ;.:- -
Bia weiterer Segenstand dieser Erfxafiuiig ist- dia Schaffung aiiier
tiiig -und einer 8peieSierei"iirichtt2ng5. ifobei die t«Bg im ein-sr in Besiag auf sei-jlielie g© Hit- eier Singa^sein^ielrciog gs
BAD ORIGINAL
die seitlich relativ zu der Speichereinrichtung verschiebbar ist, oder wobei die Eingabeeinrichtung in einer in Bezug auf seitliche Bewegung festen Position gehalten werden kann, während die Speichereinrichtung seitlich relativ zu der Eingabeeinrichtung verschiebbar ist.
Es ist weiterhin Gegenstand der Erfindung, eine Aufnähmeeinrichtung mit einer Dekodiereinrichtung, einer Ausgabe erzeugenden " Einrichtung und einer Speichereinrichtung mit Serieneingabeeinrichtung und Parallelausgabeeinrichtung zu schaffen.
Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist die Schaffung eines Ausgabe erzeugenden Drehelements mit einer Vielzahl verschiebbarer Blockierungen, die auch in eine Blockierlage verschoben werden können, so daß ein Dezimalwert einer Drehbewegung der Ausgabe erzeugenden Einrichtung relativ zu einem festen Anschlag bewirkt wird.
Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist die .Schaffung eines verbesserten Weitergabesystems, welches eine Binärkodeeingabe . in eine Dezimalwertausgabe umwandeln kann.
Ein bedeutendes Merkmal dieser Erfindung liegt in der Tatsache, daß das Gerät von einfachem kompakten Aufbau, ökonomischer Herstellung und vergleichsweise schneller Arbeitsweise ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine linksseitige fragmentarische perspektivische Ansicht des Registriergerätes, wobei einzelne Teile zur Verdeutlichung durchbrochen und andere Teile weggelassen sind,
Fig. 2 einen linksseitigen Teilaufriß des Registriergerätes, wobei zur Verdeutlichung bestimmte Teile entfernt und bestimmte Teile durchbrochen sind,
Fig. 3 eine Oberansicht von Fig. 2, wobei bestimmte andere Teile durchbrochen sind,
Fig. 4 einen Frontaufriß des Registriergerätes, wie man es von der rechten Seite von Fig. 3 aus sieht, wobei bestimmte Elemente hinzugefügt sind,
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Oberansicht von Fig. 5» wobei zur Verr deutlichung Teile durchbrochen und im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 7 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 4,
Flg. 8 einen linksseitigen Aufriß des Schaufelrades in Verbindung mit der Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 9 einen Endaufriß von Fig. 8 von der rechten Seite aus gesehen,
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Fig. 10 einen Aufriß des Schaufelrades, wobei zur Verdeutlichung Teile durchbrochen sind,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte, im wesentlichen vertikale Teilschnittansicht durch das Gerät, wobei das Eingabezahnrad, die Einstellzahnräder und-Zahnstangen gezeigt sind, die sich f in ihrer Ausgangsposition befinden,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 12, wobei sich der Wagen in einer Position befindet, die der Zuführung einer ersten Ziffer folgt, :
Fig. 14 eine andere Ansicht ähnlich der von Fig. 13, wobei die Einstellzahnräder mit den Zahnstangen in Eingriff stehen,
Fig. 15 eine Teilschnittansicht der Eingabe- und Speichereinrichtung längs der Maschine, wobei sich die Teile in der Lage von Fig. 14 befinden,
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1-5, wobei'sich die Teile in der Lage von Fig. 12 und 13 befinden,
Fig. 17 eine fragmentarische perspektivische Ansicht von links vorne, die den Wagenauslöse- und Absenkmechanismus darstellt, wobei zur Verdeutlichung bestimmte Teile durchbrochen und bestimmte Teile weggelassen sind,
Fig. 18 einen Frontaufriß von Fig. 17,
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Pig. 19 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 19-19 von Pig. 18,
Fig. 20 eine fragmentarische perspektivische Ansicht von links vorne des Wagenrückführungsmechanismus, wobei zur Verdeutlichung "bestimmte Teile durchbrochen und "bestimmte Teile weggelassen sind,
Fig. 21 ein Sehaltdiagramm eines Tastwerksystems, verbunden mit der Aufnahmeeinrichtung der Fig. 4, 8 und 9»
Fig. 22 ein Sehaltdiagramm eines Wiedergabedekodiersystems mit Eingabe- und Ausgabe-Leitungen, und
Fig. 23 ein Schaltdiagramm eines Lochstreifenlesers oder getrennten Tastwerks mit Ausgabe-Leitungen zur Benutzung mit der Aufnahme- und Dekodiereinrichtung von Fig. 2-2,
Zur näheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Registriergerätes wird auf die Zeichnungen näher Bezug genommen. Das Registriergerät besteht aus den folgenden Hauptbauteilen:
Eine Registrier- oder Ausleseeinrichtung 10 (Fig. 2 und 3) zum Ausdrucken von Werten, die in einer Speichereinrichtung enthalten' sind", auf Papier, eine Speichereinrichtung 30 (Fig. 2 und 3), weiche als zeitweilige Speicherung dekodierter Werte zusammen mit" einer Speichereinstelleinrichtung, welche eine Speicherauslöseeinrichtung 35-55 (Fig. 17-19), eine SpeicherabsenkBinrichtung 62-66 (Fig. 1-3) und eine Speicherrückführungseinrichtung 74 (Fig· 20) einschließt, eine Eingabe erzeugende Einrichtung 105 (Fig. 4 und 12-16) zur Einführung dekodierter Werte
in die Speichereinrichtung, eine Ausgabe erzeugende Einrichtung 150 (Fig. 4 und 8-11) zum Abfühlen von Werten, die in der Dekodierungseinrichtung festgelegt sind und zur Erzeugung einer entsprechenden Bewegung der Eingabeeinrichtung, und eine Aufnahmeünd Dekodiereinrichtung 225, 250 usw. (Fig. 8, 9, 21 und 22) zur Aufnahme und dem Abfühlen binär kodierter elektrischer Signale und zur Umwandlung der Signale in entsprechende Dezimalwerte mechanischer Bewegung.
Zunächst soll anhand der Fig. 2 und 3 die Registrier- und Ausleseeinrichtung näher beschrieben werden. Die Registrier— oder Auslese-Einrichtung 10 schließt einen Zehn-Stellen-Dezimal-Druck-Mechanismus ein. Der Druckmechanismus kann ein solcher von bekannter Art sein. Der Druckmechanismus schließt eine Ordnungsreihe von Zifferntypenrädern 11 ein, wobei jedes auf seiner Peripherie im Abstand angeordnet eine Reihe von Zifferntypen 12 trägt, die die Werte von 0 bis 9 einschließlich umfassen. Jedes Typenrad 11 ist gekoppelt mit einer Betätigerzahnstange 15 über ein Zahnstangensegment 14 und ein Zug von Zahnrädern 15 und 16. Die Zahnstangen 13 werden in dem Registriergerät von Führungsstangen 17 gehalten, welche durch Schlitze 18 in jedem der Zahnstangen hindurchführen. Eine Mehrzahl von Spannungsfedern 19» die an einem Ende an einem Rahmenteil (nicht gezeigt) festgelegt und an ihrem anderen Ende an jedem der Zahnstangen 13 befestigt sind, drücken die Zahnstangen 13, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, nach links. Alle zehn Zahnstangen 13 werden jedoch an ihrer Bewegung nach links durch eine, mögliche Stange 20 abgehalten. Die Stange wird durch ein drehbar gelagertes Verbindungsstück 21 und ein Nockenelement 22 gesteuert, welches mit der Maschinenprogrammachswelle "99 integral verbunden ist (Fig. 20). Drehung der Programmachswelle 99 wird durch öffnung einer konventionellen Maschinenkupplung (nicht gezeigt) durch
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ein Solenoid 66A, gezeigt in dem Schaltdiagramm der Pig. 21 und 23, bewirkt.
Zum Verständnis der Erfindung ist es notwendig, nur die Einrichtung zu beschreiben, in der die Betätigerzahnstangen 1.3 in. eine Rückwärtsauslenkung in einem Aüslesebetrieb gesteuert werden, um die Typenräder 11 in eine Lage zum Drucken in Übereinstimmung mit Werten in den Speicherzahnrädern 37 zu drehen. Zum Abschluß der Rückwärtsauslenkung der Zahnstangen 13 werden die Typenräder 11 angetrieben, um einen Druckvorgang zu bewir·^ ken, indem die Drucktype gegen einen Papierstreifen 23 gebracht wird, der von einer Druckrolle 24 geführt wird. Am Ende des Druckvorganges werden die Zahnstangen 13 zurückgeführt, wodurch sie die Typenräder 11 in die Normalpositiori drehen. Wie man in den Zeichnungen sieht, gibt es - zehn Zahnstangen. Deswegen ist für eine Auslesung aus einem Zehnstellenspeicher gesorgt.
Der Speicher wird im folgenden anhand der H1Ig. 2,3 und 12-16 beschrieben. Die Speichereinrichtung 30 umfaßt einen Wagen 31, dessen Seitenwand 32 mit Öffnungen (nicht gezeigt), die Stangen 34 umfassen, so daß der Wagen 31 auf der Maschine auf den Stangen 34 quer verschiebbar ist. Die Vorderseite des Wagens 31 ist mit zehn.vertikal verschiebbaren Stiften versehen, die mit einer Auslösung.zusammenwirken,.um den Wagen 31 nach der linken Seite loszulassen, Stelle für Stelle, wie in Fig. 17 und 1;8: gezeigt. Der Auslösungsmechanismus wird unten .naher beschrieben, In den Seitenwänden "32 des Wagens 31 iat eine Achswelle 36 befestigt und zehn Einstellzahnräder 37 sind nebeneinander auf die Achswelle 36 drehbar aufgesetzt, Jedes der Getrieberäder 37 schließt einen breiten Zahn- oder Anschlagseil 38 ein, welcher die 0- oder" Ausgangsposition der Getrieberäder 37 dar-.
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stellt. Zwischen den Wagenseitenwänden 32 liegt ein kammähnliches Anschlagelement 39 mit zehn Zähnen 40, von denen jedes neben einem .jeweiligen Einstellgetrieberad ,37 hervorragt und mit einem solchen zusammenwirkt, um die Rotation der Getrieberäder 37 gegen Drehung im Uhrzeigersinn (wie in Fig. 15 gezeigt) zu blockieren, wenn ein Getrieberadzahnanschlagelement gegen, dieses anliegt.
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An der Vorderseite des Wagens 31 ist ein seitlich herausragendes
angebracht
Null-Unter drückung s el einent JQ/, welches mit den .Anschlage! einent en 25 zusammenwirkt, welches vertikal aus jeder der Zahnstangen 13 in üblicher Weise hervorragt, um die Stangen 13 -.gegen "Rückwärts auslenkung zu halten,.welche die Zahl· der Ziffern überschreiten, die in den Speicher eingeführt wurde. .
Die Speicherauslöseeinrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 17-19 beschrieben. Der Wagen 31 sitzt zur GIeitbewegung auf Stangen 34. Eine Feder 41 ist in einen Rahmenteil.42 am einen Ende eingehängt und am anderen Ende -mit einem Befesti- . gungsarm 43 verbunden, der an dem Wagen .befestigt ist, um die sen, wie in Fig. 17 und 18 gezeigt, nach links zu drücken.. Der Wagen 31 ist gegen Bewegung nach links durch einen Anschlag 44· blockiert, der die vertikal verschiebbaren Stifte 35 berührt. Die Stifte 35 werden in der Frontseite., des Wagens; 31 ^zur-.ver-.. ■ tikalen Verschiebung von einer ersten Blockierungslage -45 .---.-■·./ ■ (Fig. 18) in eine zweite .Auslöaelage 46 gehalten, wodiireh.die... Stifte 35 unter dem Aiischlag 44 liegen; Die. Stifte 35.·-sii^-aKfe deffl'Wagen in- einem solchen Abstand angeordnet, daß-sie,-eiaev ^ StöllenvefSchiebung des Wagens darstellen,- v/enn der. Stift, aus,... def- Blockierungslage genommen wird» Ein Anker.'48 wird auf einem Rahmenteil; (riicht Weise gehalten, daß Anregung des Solenoids 47 sise -Bewegvrng
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des Ankers 48 gegen einen der Stifte 35 bewirkt, um diesen Stift aus der ersten Blockierungsposition 45 in die Auslöseposition 46 zu drücken. Es soll bemerkt werden, daß der Anker 48 (Fig. 18 und 19) so breit ist, daß, solange wie der Anker 48 untengehalten wird, das rechte Ende des Ankers 48 gegen den nächsten nach rechts liegenden Stift 35 drückt und eine Auslösung des Wagens 30 nach links nicht stattfindet, bis das Solenoid 47 entregt wird, um den Anker 48 loszulassen.
Wie man aus Fig. 18 ersieht, ist der Anschlag 44 an-einer Achswelle 49 befestigt, die in einem Rahmenteil (nicht gezeigt) liegt. Der Anschlag 44 ist zur Drehbewegung von einer ersten Blockierungslage 50 in eine zweite Auslöselage 51 angebracht, was in Fig. 18 durch gepunktete Linien angedeutet ist. Ein Paar von Anschlagelementen 52 und 53 werden an der Maschine gehalten, um das Maß der Drehbewegung des Anschlags 44 zu begrenzen. Eine Feder 54 ist an einem Ende mit dem .Anschlagelement 44 verbunden und mit ihrem anderen Ende in einen Rahmenteil (nicht gezeigt) eingehängt, um den Anschlag 44 im Uhrzeigersinn zu drücken, was in Fig. 18 gezeigt ist, um den Anschlag 44 gegen das Anschlagelement 52 zu legen, so daß der Anschlag 44 sich in der Blockierungslage 50 befindet.
In einer Betriebsweise ist es wünschenswert, den Wagen 31 nach links hin Stelle für Stelle freizugeben. Diese Betriebsweise wird durch die Anregung des Solenoids 47 bewirkt. Bei einer zweiten Betriebsweise ist es wünschenswert, daß sich der Wagen 31 anstatt Stelle für Stelle durch eine einzige Bewegung ganz nach links verschiebt, um den Wagen in eine Lage zum Auslesen durch die Zahnstangen 13 zu bringen. Diese Betriebsweise wird durch Anregung eines Solenoids 55 erreicht, welches bewirkt,
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daß der Anker 56 das Anschlagelernent 44 in entgegengesetztem
'Uhrzeigersinn, wie in Fig. 18 gezeigt, dreht, um den Anschlag aus einer Blockierungslage 50 in eine Auslöselage 51 zu bewegen. Die Steuerung der Solenoide 47 und 55 wird unten im Zusammenhang mit den Fig. 21 und 23 und der Betriebsweise der Maschine beschrieben.
Wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist, wird ein Nockenelement 57 an einem Rahmenteil 58 unter dem Wagen 31 und ausgerichtet auf die Stifte 35 derart gehalten, daß, wenn der Wagen 31 in
seine Ausgangsposition zurückbewegt wird, das Nockenelement die Stifte 35 aus ihrer zweiten Auslöselage 46 in ihre erste
Blockierlage 45 zurückbringt.
Entgegengesetzte Enden der Stangen 34 sind bei 59 auf Winkelhebelln 60 drehbar gelagert, welche an einem Ende 61 auf einem
Rahmenteil 103, 104 (Fig. 3) drehbar gelagert sind, wobei die herabhängenden Arme 62 der Whkelhebel 60 durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Einer der Winkelhebel ist, wie man ■ auf der rechten Seite der Fig. 1, 2 und 17 sieht, mit einer Verlängerung 64 versehen, welche bei 65 mit einem Solenoid 66 verbunden ist, wodurch Anregung des Solenoids 66 die Winkelhebel
60 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn um die festgelegten Zapfen
61 hin- und herbewegt (Fig. 2). Hierdurch wird der Wagen 31
abgesenkt und ein Eingreifen der Einstellgetrieberäder 37 mit dem Zahnstangensegment 13A erreicht. Mit der Verlängerung 64
ist auch eine Spannfeder 67 verbunden, welche die Winkelhebel im Uhrzeigersinn um die festgelegten Zapfen 61 zu drehen versucht, wobei ,das Ausmaß der Bewegung der Winkelhebel durch die · Anschläge 68, 69 gesteuert wird. Die Steuerung des Solenoids wird unten im Zusammenhang mit der Maschinenbetriebsweise beschrieben. In Zusammenhang mit Fig. 20 wird die Speicherrück-
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führungseinrichtung beschrieben. Dort ist eine Einrichtung zur Rückführung des Wagens 31 aus seiner linksseitigen Auslösestellung nach rechts in seine Ausgangsstellung gezeigt. Befestigt mit dem Wagen 31 ist ein Wagenanschlagarm 71, der sich nach vorne erstreckt und einen Einschnitteil 72 besitzt. Der Anschlagarm 71 steuert die äußerste linke lage des Wagens 31. Der Einschnittteil 72 steht in gleitender Verbindung mit einem festgelegten Stange 73. Ein Abstandsschlitten 74 wird von einer festgelegten Stange 75 gehalten und besitzt einen Einschnitteil 76. Der Abstandsschlitten 74 wird, wie in Pig. 20 gezeigt, durch eine Feder 77 nach links gedrückt, die an einem Ende mit einem Rahmenteil (nicht gezeigt) und am anderen Ende mit dem Abstandsschlitten 74 verbunden ist. Der Wagenanschlagarm 71 und der Wageneinschnitteil 72 sind auf der Stange 73 so gelagert, daß eine Bewegung des Abstandsschlittens 74 nach rechts eine entsprechende Bewegung des Wagens 31 bewirkt. Der Abstandsschlitten 74 wird mit Hilfe eines Zugbandes 78 nach rechts bewegt, welches über ein Verbindungselement 79 mit dem Abstandsschlitten 74 an dem einen Ende und über ein Element 80 mit einer beweglichen Stange 81 an dem anderen Ende verbunden ist. Eine Führungsrolle 82 nimmt den Mittelteil des Zugbandes 78 zur Umlenkung der Bewegungsrichtung des Zugbandes von einer transversalen Richtung in eine Vor- und Zurückrichtung auf. Die Führungsrolle 82 sitzt drehbar auf einem Rollenunterstützungsarm 83 auf, welcher mit einem Rahmenteil (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Stange 81 wird mittels elEsUnterstützungselemeniB 84 geführt. Die Vor- und Zurückbewegung der Stange 81 wird durch einen Abstandshebel 85 gesteuert, welcher drehbar auf einer Achswelle 86 sitzt und im Uhrzeigersinn um die Achswelle 86 durch ein Paar von Spannfedern 87, 88 gedrückt wird, welches am einen Ende mit einem Rahmenteil (nicht gezeigt) und am anderen Ende mit Abstandshebel-
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stiftelementen 89, 90 verbunden ist. Das untere Ende des Abstandshebels 85 ist mit der Stange 81 durch einen Haken 91 und einen Stift 92 verbunden. Bewegung des Abstandshebels 91 im Uhrzeigersinn wird durch einen Nocken 95 blockiert, der an einer Rolle 94 angreift. Die Ro]Le 94 ist an einem Rollenhebel 95 drehbar befestigt, welcher am einen Ende drehbar auf der Achswelle 96 aufsitzt und über ein Verbindungsstück 97 mit dem Abstandshebel 85 am anderen Ende verbunden ist. Der Nocken 93 schließt einen Einschnitteil 98 ein, der mit der Rolle zusammenwirkt, um Drehung des Abstandshebels 85 um die Achse 86 zu ermöglichen, der wiederum die Stange 81 zurückzieht, wodurch eine Bewegung nach rechts des Abstandsschlittens 74 auf der Stange 73 verursacht wird, um eine Bewegung des Wagens 31 nach rechts in die Ausgangsposition zu bewirken. Der Nocken 93 sitzt auf der Maschinenprogrammachswelle 99» die durch einen üblichen Maschinenkupplungsmechanismus (nicht gezeigt) während dem Umlauf der Maschine gesteuert wird. In einer Betriebsweise ist es notwendig, den Speicherrückführungsmechanismus abzuschalten. Dies wird durch das Verbindungsstück 93A erreicht, welches drehbar auf der Achswelle 99 sitzt und durch ein Solenoid 93B gesteuert wird. Wenn das Solenoid 93B angeregt wird, wird das Verbindungsstück 93A im Uhrzeigersinn um die Achswelle 99 gedreht, um hierdurch zu erreichen, daß ein vorspringender Teil 93G des Verbindungsstückes in den Lauf der Rolle 94 eingreift, um die Bewegung der Rolle 94 in den Nockeneinschnitteil 98 zu blockieren. Die Ar= beitsweise der Achswelle 99 und die Steuerung des Solenoids 93B wird unten im Zusammenhang mit der Maschinenarbeitsweise näher beschrieben. Es ist offensichtlich., daß Werte nacheinander den Speichergetrieberädern 37 durch Bewegung des Wagens 31 nach links relativ zu dem stationären Eingabegetrieberad 103 zugeführt werden können. Sie können auch durch Festlegung des Wagens
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31 und Bewegung des einzelnen Eingabegetrieberades relativ zu den Getrieberädern 37 eingeführt werden.
Die Fig. 1, 3 und 4 zeigen den Wagen 31 in seiner linksseitigen Lage, verbunden mit den Zahnstangen 13 mit einem einzelnen Einstellgetrieberad 105 im Eingriff mit dem am weitesten rechts liegenden Getrieberad 37« Das Drucken wird in der gleichen Weise vollzogen wie oben beschrieben, indem, nachdem die Einstellgetrieberäder 37 eingestellt wurden, diese mit den Zahnstangen 13 in Eingriff treten. Das Drucken wird ausgeführt durch Drehung der verstellten Getrieberäder zurück in eine Null-Lage. Dieser Vorgang steuert die Auslenkung der einzelnen Zahnstangen in Übereinstimmung mit der Ziffer, welche eingeführt wurde und gedruckt werden soll. Die Glieder 106 und 107 dienen der Funktion, die Getrieberäder in der Einstellposition zur Rechten und Linken des Eingabegetrieberades 105 zu halten. Diese Glieder sitzen zur seitlichen Bewegung auf einer Achswelle 101, welche durch die Eingabe von dem Schaufelrad über das Getrieberad 110 weiterbewegt wird. Diese Achswelle ist an zwei Seiten flach, wie in Fig. 7 gezeigt, um als Antrieb des.Eingabegetrieberades 105 zu dienen und erlaubt noch die seitliche Bewegung des Getrieberades. Das Loch in dem Getrieberad 105 hat ebenfalls zwei flache Seiten, aber die Lagerbüchsen der Ringlager 117 und 118 sind rund. Die Lagerbüchse 119 des Getrieberades hat ebenfalls die Form der Achswelle, um eine geeignete Auflagefläche für das Getrieberad 105 zu bilden. Das Getrieberad 105 ist daher einfach in einer seitlichen Lage durch die Ringlager 117 und 118 und den Rahmen 120 gehalten, kann sich aber frei mit der Achswelle 101 drehen. Der Rahmen 120 ist U-förmig und integral mit den Gliedern 106 und 107 verbunden, welche an den anderen Enden durch die Ringlager 121 und 122 gehalten werden. Dieser Rahmen ist seitlich beweglich, um jedem beliebigen Getrieberad 37 zu-
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geordnet zu werden, wobei der Wagen 31 sich in seiner Lage am weitesten links, wie in Fig. 4 gezeigt, befindet. Die gesamte Anordnung wird zur seitlichen Bewegung durch einen Block 123 gesteuert, wie in den Fig. 4-6 deutlicher gezeigt ist. Der Block 123 wird von zwei Schneckenwellen 124 und 125 gehalten, welche sich kontinuierlich über einen Zahnradantrieb 126, 127 von dem Motor (nicht gezeigt) drehen. Ein Stift 128 sitzt in dem Block 123 und wird in einer Lage gehalten,·so daß das Ende des Stiftes 129, 130 in die Führungsrillen 131, 132 der Schneckenwellen 124, 125 eintreten kann; nur eine der Wellen steht jedoch jeweils zu einer bestimmten Zeit in Eingriff mit einem Stift 129, 130. Die Rastnase 133 wird durch die Feder 134 nach unten gedrückt und von einer Scheibe 135 an der Oberseite des Blocks 123 gehalten. Die Rastnase dient zur Halterung des Stiftes in Eingriff mit einer der Wellen 124 oder 125.
Fig. 4 zeigt die Anordnung auf der rechten Seite oder niedrigsten Stelle des Wagens 31 und die gesamte Anordnung macht eine Auslenkung nach links und dann nach rechts aus dieser Lage während eines Maschinenumlaufs. Da die Schneckenwellen 124 und 125 über Getriebe miteinander verbunden sind, drehen sie sich in solcher Weise, daß diese Auslenkung eintritt. Das Ende des Stiftes 128, befindet sich z.B. in dem Schlitz 132 der Schneckenwelle 125 (Fig. 6), verursacht die Bewegung der Anordnung nach links einschließlich des Blocks 123. Sobald der Block 123 seine Lage am weitesten links erreich-t, bringt ein Nocken 136 an dem Glied 125 den Stift 128 in Eingriff mit dem Schlitz 131 der Schneckenwelle 124 zur Rückführung des Eingabegetrieberades in die Lage am weitesten rechts. In der Lage am weitesten rechts des Blockes 123 wird der Stift dann wieder mit der Welle 125 in Eingriff gebracht mit Hilfe eines Nockens 137 auf der Welle und der Block 123 kann in dieser Lage durch ein Glied 139 gehal-
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ten werden, welches bei 14-0 drehbar an einem Rahmenteil 141 gehalten wird. Das Glied 139 schließt ein Hakenende 142 ein, welches in Eingriff mit dem Ringlager 122 steht, um die Block- und Eingangsgetrieberadanordnung in der rechten oder Ausgangsposition zu halten. Das Hakenende 142 kann außer Eingriff mit dem Ringlager 122 durch Anregung eines Elektromagneten 138 gebracht werden, der an dem Ende 143 anliegt, um das Glied 139 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 gezeigt, zu drehen. Das Glied 139 wird durch die Feder 144 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gezogen. Die Steuerung des Elektromagneten 138 wird unten im Zusammenhang mit der Betriebsweise der Maschine näher beschrieben.
Die Ausgabe erzeugende Einrichtung wird anhand der Fig. 3» 4> 10 und 11 im folgenden beschrieben. Die Ausgabe erzeugende Einrichtung 150 schließt ein Schaufelrad 151 ein, welches an dem Getrieberad 113 befestigt ist und drehbar auf der kontinuierlich angetriebenen Achswelle 114 gelagert ist sowie über einen Riemen 115 und eine Riemenscheibe 116 durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Es liegt ein vorbestimmter Betrag der Reibung- zwischen dem Schaufelrad 151 und der Achswelle 114 vor, so daß das Schaufelrad 151 mit dieser angetrieben wird, wenn es nicht gegen eine Drehung blockiert wird. Das 'Schaufelrad 151 besitzt eine Vielzahl von sich radial erstrekkenden Stiften 152 (Fig. 10 und 11), die in einer radialen Aushöhlung 153 sitzen. Jeder der Stifte 152 schließt einen ohrförmigen Ansatzteil 154 und einen biegsamen Teil 155 ein. Die Stifte 152 werden in der Schaufelradaushöhlung 153 durch einen Schaufelradschulterteil 156 gehalten, welcher gegen die ohrförmigen Ansatzteile 154 liegt. Die Stifte können sich jeweils in eine der zwei möglichen Positionen, wie in Fig. 11 gezeigt, bewegen und werden in der jeweiligen ausgewählten Position durch
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eine Schaufelradarretierungaflache 157 gehalten, die mit dem flexiblen Teil des Stiftes 155 zusammenwirkt. An dem Rahmenteil (nicht gezeigt) (Pig. 4) nahe bei dem Schaufelrad 151 sitzt ein Nockenelement 158, welches bei Drehung des Schaufelrades die Stifte von einer ersten Position, wie in dem oberen Teil des Schaufelrades von Pig. 11 gezeigt, in eine zweite Position, wie in dem unteren Teil des Schaufelrades von Pig. 11 gezeigt, zurückstellt. Der Zweck dieser Zurückstellung der Stifte wird unten näher beschrieben.
Im Hinblick auf die Aufnahme und Dekodiereinrichtung wird vorausgesetzt, daß das Umsetzer- oder Eingabeelement verschiedenen außen liegenden Apparaturen zugeordnet sein kann, wie z.B. ein getrenntes Tastwerk, Lochstreifen oder Computerspeicher. In einigen Fällen mag es zweckmäßiger sein, die Umsetzung von einem in einen anderen Kode in dem zugeordneten Eingabemechanismus vorzunehmen und nicht in den Einstellelementen selbst. Im Falle einer getrennten Dezimaleingabe werden z.B. die Solenoide, die
werden .so dekadiert,. der Ausgabe von einem Computer zugeordnet sind,/daß aas Dezimalsolenoid, welches der besonderen Kodekombination zugeordnet ist, direkt eingestellt wird.
Im folgenden wird Bezug auf die Fig. 4S 8, 9 und 21 genommen. Eine Einrichtung zur Durchführung der oben beschriebenen Arbeitsweise schließt ein Schaufelrad 151 ein, welches einerReihe von Solenoiden 225 zugeordnet ist, eines für jeden Dezimalwert 1-9 einschließlich, von denen jedes in Nachbarschaft eines Stiftes 152 (Pig. 8 und 9) in der Weise angeordnet ist, daß Betätigung eines Solenoids 225 den zugeordneten Stift einstellt, und zwar von einer nicht in einer Ebene mit einem festgelegten Anschlag 227 liegenden Position in eine in einer Ebene mit dem festgelegten Anschlag 227 liegende Position. Ein Solenoid
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liegt an dem Anschlag 227, um einen Stift 152A (Fig. 9 und 21) ' von dem Anschlag /wegzubewegen, so daß das Schaufelrad zur Drehung freigegeben wird, "bis der nächste in der Bahn des Anschlags 227 liegende Stift diesen Anschlag berührt. Dieses Maß der Drehung des Schaufelrades stellt einen der Dezimalwerte 1-9 einschließlich dar, welcher Wert über das Eingabegetrieberad 105 in die Einstellgetrieberäder 57 eingeführt wird, wie oben im Zusammenhang mit der Betriebsweise des Schaufelrades beschrieben wurde. Das Schaufelrad 151 steht über Reibung in Eingriff mit der kontinuierlich angetriebenen Welle 114 und wird gegen Drehung durch einen der Stifte 152 blockiert, der den Anschlag 227 berührt. Fig. 9 zeigt ebenfalls das Solenoid 225, das der Dezimalziffer "2" zugeordnet ist, wie es angeregt ist, um einen zweiten Stift 152B in den Weg des Anschlags 227 zu bringen. Die Einstellung des Stiftes 152B kann zu jeder Zeit vor der Betätigung des Solenoids 26 geschehen, um den effektiven Anschlagstift 152A wegzunehmen. Wenn dieser besondere Stift 152A wegbewegt ist, kann man sehen, daß das* Schaufelrad 151 sich um zwei Stellungen weiterdrehen kann, bis der Einstellstift.152B den Anschlag 127 berührt.
Die relative Lage der Stifte 152 zur Steuerung der Drehung des Schaufelrades 151 ist schematisch in Fig. 21 gezeigt. Die Betriebsweise, die in den Fig. 8 und 21 dargestellt ist, erlaubt die direkte Zifferneingabe über ein Tastwerk, oder in Antwort auf ein elektrisches Kodierungssystem, z.B. eine Kombination von Relais oder dergleichen. Im Hinblick auf Fig. 21 schließt das Tastwerk 230 eine Reihe von Schaltern ein, einen für jede Zifferndrucktaste. Der Zifferndrucktastenschalter 232 schließt z.B. einen Teil von Kontakten 231 und 231A ein, dessen Betätigung die Erdleitung 234 mit der Eingabeleitung 235 verbindet, wenn die Fummer-7-Zifferndrucktaste niedergedrückt wird. Die
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Leitung 235 ist mit der Leitung 237 verbunden und über das Nummer 7-Solenoid 225 mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung 404. Nimmt man an, daß die Nummer-7-Zifferndrucktaste 232 niedergedrückt ist,' so folgt daraus die Schließung des Schalters' 231. Auf die Schließung des Schalters 231 hin läuft die Verbindung der Schaltung von der Energiequelle 400 über den Schalter 402, welcher von einem langsamen Relais 412 betätigt wird, über die Leitung 404» über das Solenoid Nr. 7, über die Leitungen 237, 235, über den Schalter 321, über die Leitung 234 und über die Relaisspule 412 zur Erde 414. Somit betätigt das Schließen des Schalters 231 das numerische Solenoid 225 und die Relaisspule 412. Ein Kondensator 4I6 liegt an den Punkten 413 und über der Relaisspule 412. Damit wird eine schnelle Betriebsweise des Solenoids 225 verursacht, während der Kondensator 416 aufgeladen wird, und eine verzögerte Betriebsweise der Relaisspule 412, wenn der Kondensator entladen wird. Auf den Betrieb des Relais 412 hin wird der numerische Schalter 402 geöffnet und damit die Schaltung zu dem Solenoid 225 unterbrochen und der Schalter -von dem Pluspol 400 zu dem Leiter 418 geschlossen, wodurch das Wagenauslösungs-Solenoid 47 betätigt wird. Der Betrieb der Relaisspule 412 schließt ebenfalls den Schalter 403» um Spannung von der Quelle 400 über die Leitung 420 zu legen, damit das Anschaltsolenoid 226-betätigt wird, um das Schaufelrad 151 zur Rotation freizugeben und eine Zuführung über das Exngabegetrxeberad 105 zu bewirken. Entsprechend der oben beschriebenen Breite des Solenoid-Ankers 47 sollte bemerkt werden, daß, solange das Solenoid 47 angeregt ist, der Wagen 31 in einer Lage gehalten wird, um die Einführung über die Drehung des Esigabegetrieberades 105 aufzunehmen. Wenn jedoch das Solenoid 47 abfällt, so wird der Wagen nach links freigegeben.
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Niederdrücken einer numerischen Drucktaste dient daher dazu, das Eingabegetrieberad 105 um das richtige Teilstück zu drehen und folglich den Wagen 31 nach links für eine neue Zuführung freizugeben.
Niederdrücken der Null-Drucktaste 422 schließt den Schalter 423, um das Auslösesolenoid 47 ohne das Relais 412 zu betätigen. Schließen des Null-Drucktastenschalters vervollständigt die Schaltung von der Spannungsquelle 400 über den Schalter 402, über den Leiter 421, den Null-Drucktastenschalter, den Leiter 424 und über das Solenoid 47 zur Erde.
Das, Relaissystem ist in Fig. 22 gezeigt, welches in direkter Kombination mit dem Tastwerk und der Eingabeeinheit, wie in Fig. 21, verbunden sein kann oder zur Fernbetätigung der Solenoid© 225 und der Steuerung 226, 47> usw., Das Schaltdiägramm von Fig. 22 schließt Verbindungen für alle Ausgangsleitungen ein, welche direkt den Eingabeleitungsverbindungen von Fig. zugeordnet sind. Das Relaissystem dient zur Betätigung eines der Solenoide 225 in Übereinstimmung mit den EingabeInformationsversorgungen zu dem Relaissystem in einem Binärkode. Ea ist klar, daß die Information im Relaissystem von jeder beliebigen Zahl von Quellen zugeführt werden kann, wie z.B. einem 'Computer oder einem Lochstreifenleser wie in Fig» 23· Es soll weiter betont werden, daß der Lochstreifenleser von Fig. 23 und das Relaissystem von Fig» 22 in einsr gemeinsamen Einheit zusammengefaßt sein können. Das Sehaltdiagramm von Fig. 21 zeigt eine positive Spannungsauelle 400 und eine Erdung 414. Deswegen ist es notwendig, daß die entfernt liegende Informationsquelle, die über das Relaissystem von Fig., 22 versorgt wird, die Schaltung von 400 nach 414 zun Betrieb dar St euer !lügen 226, 47 s usw." in derselben Weise wie oben "beschrieben in Terbindung mit dem Tastwerk, welches &&m Solenoid 225 und 226 siageordnei; ist, ver-
's
vollständigtβ
Das Relaissystem schließt vier Relais ein: 241, 242, 243 und 244» welche auf die Binärinformation hin wie folgt "betätigt werden: Die Gegenwart einer "binären Acht regt das Relais 241 an und bewegt den Schalterarm 247 von dem Kontakt 245» um die Schaltung bei 246 zu schließen. Die Betätigung des Relais bewegt den Schalterarm 248 aus der Verbindung bei 249 und schließt die Schaltung am Kontakt 240. Die Betätigung des . Nummer-2-Relais 243 steuert zwei Schaltarme 252 und 255. Der * Schaltarm 252 trennt sich von dem Kontakt mit 253 und tritt in Eingriff mit 254 und der Schaltarm 255 trennt -sich von dem Kontakt 256 und tritt in Eingriff mit dem Kontakt 257. Die Betätigung des Relais 244, welches das Nummer-1-Binärrelais ist, betätigt fünf getrennte Schalter. Der Arm 258 trennt sich von dem Kontakt 259 und tritt in Berührung mit dem Kontakt 260. Der Arm 261 trennt sich von dem Kontakt 262 und tritt in Berührung mit dem Kontakt 263. Der Arm 264 trennt sich von dem Kontakt 265 und berührt den Kontakt 266. Der Arm 267 trennt sich von dem Kontakt 268 und berührt den Kontakt 269. Der Arm 27Q trennt sich von dem Kontakt 271 und berührt den Kontakt 272. Der Kontakt 271 dient zur Betätigung eines Relais 490, welches den Schalter 492 zu einer positiven Quelle 450 schließt, welche zur Betätigung des Auslösesolenoids 47 dient, wenn keines der Binärwertrelais arbeitet, Wodurch die Anwesenheit einer Null in der Eingabe angezeigt wird.
Aus der Schaltung ersieht man im folgenden, daß, wenn ein Impulsan den-Leiter 274 angelegt wird und keines der Relais arbeitet, dieser Impuls durch die geschlossenen Schalter .245» 249* 253 und durch den Leiter 273 zu dem Kontakt 271 läuft* Nimmt man an, daß das lumter-i-Relais -244 betätigt wird,, so befindet-sich-der Schaltarm 270 von dem Leiter 27-3- in Berührung mit dem Kontakt 272, was dazu dient, das Eummer-ü-Solenoid zu betätigen;, limmt man an5 daß das Mummer=2-SoleTioid betätigt U a ο4 h / I 2 4 © - -
ist, so läuft der Impuls über die Sehalter 245, 249 und von dem Arm 252 über den Schalter 254 und den Leiter 275, die Schalter 267, 268 und über die Leitung, um das Nummer-2-Solenoid zu betätigen. Wenn das Nummer-2-Relafe mit dem Nummer-1-Relais kombiniert wird, ist der Schalter 267 bei 269 verbunden und betätigt das Nummer-3-Solenoid. Wenn das Nummer-4-Relais 242 betätigt ist, läuft die Schaltung über den Sehalter 245, den Arm 248, den Schalter 250, den Arm 255, der dem Nummer—2-Relais zugeordnet ist, aber normalerweise geschlossen, außer wenn das Nummer-2-Relais betätigt wird, den Leiter 276, den Schalter 264 und den Kontakt 265? um das Nummer- 4-Solenoid zu betätigen. Wenn eine Binärnummer 1 gleichzeitig vorliegt, wird das Relais 244 betätigt und die Schaltung läuft von dem Kontakt 264 zu dem Leiter 266, um das Nummer-5-Solenoid zu betätigen. Die Nummer 6 wird durch die binäre 4 und die binäre 2 dargestellt. Beide Solenoide werden betätigt. Hierbei läuft die Schaltung über den Schalter 245, den Arm 248, den Schalter 250, den Arm 255, den Schalter 257, den Leiter 277, den Arm 261, den Kontakt 262, um das Nummer-6-Solenoid zu betätigen. Die 7-Binärkombination wird durch eine 4, eine 2 und eine 1 dargestellt. Wenn diese drei Relais betätigt werden, läuft die Schaltung von 261 über 263, Wenn das binäre 8-Relais betätigt wird, läuft die Schaltung von der Quelle 274 über den Arm 245» den Schalter 246, die Leitung 278, den Arm 258, den Schalter 259, um das 8-Solenoid zu betätigen. Wenn die Nummer 8 mit der Nummer 1 zur Darstellung einer dezimalen 9 kombiniert wird, führt die Schaltung über den Arm 245, den Schalter 246, den Leiter 278, den Arm 258, den Kontakt 260, um das Nummer-9-Solenoid zu betätigen. Man sieht daher, daß die Eingabe einer Binärnummer, welche die richtige Kombination von binären Relais betätigt, dazu dient, die Schalter zur Anregung/des richtigen Dezimal-
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solenoids 225 einzustellen. Die Beschreibung und die Arbeitsweise der Schaltungen 452, 484 und der Solenoide 55? 93B und 138 in Fig. 22 wird im einzelnen in Zusammenhang mit■der Betriebsweise der Maschine beschrieben.
In Verbindung mit dem Tastwerk von Fig. 21 kann man sehen, daß direkte Verwendung der Schließung von Schaltern zur Betätigung einzelner Solenoide wahlweise von 1-9, um die Stifte 152 zur
exnzustellen, ^ WinkelVerschiebung des Schaufelrades 151/zu einer billigen Druckmaschine führt, wo ein einzelner Drucker gewünscht ist, der in der Lage ist, Handeingabe aufzunehmen. Die Erstellung einer solchen Maschine als einzelne Einheit und zu einem einzelnen Zweck erfordert nicht, daß die Maschine zum automatischen Betrieb bei relativ hohen Geschwindigkeiten geeignet ist. Es ist jedoch Gegenstand dieser Erfindung, eine Maschine z.u erstellen, welche in der Lage ist, entweder auf Handeingabe oder automatische Eingabe mit einer relativ hohen Geschwindigkeit umstellbar zu sein und daß eine solche, Eingabe direkt über ein Tastwerk an der Maschine oder über ein getrenntes Tastwerk mit Handeingabe zugeführt werden kann und daß solche Maschinen in der Lage sein sollen, ebenfalls Information von einem Loch-} streifen oder dergleichen zum automatischen Betrieb aufzunehmen. Die Lochstreifenexnheä kann dicht mit der Druckeinheit oder getrennt davon zugeordnet sein: Darüber hinaus ist Drucken auf zwei Maschinen von einer einzelnen Quelle, wie z.B. einem Tastwerk oder einem Lochstreifenleser, möglich und hiermit vorgesehen. Die Anpassungsmöglichkeit jeder Maschine an eine verschiedene Betriebsweise ohne Veränderung der Maschine selbst außer dem Zufügen an die Einheiten zum Erreichen .der Anpassung ist ein Merkmal dieser Erfindung. Man kann z.B. sehen, daß das Sehaltungsdiagramm von Fig» 21 zur direkten Betätigung numerischer Solenoide zur Einstellung des Eingabemechanismus nicht
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das Vorliegen der Dekodierung für Binäreingabe notwendig macht, wenn es nicht wünschenswert ist, Information von einer anderen Quelle aufzunehmen, welche normalerweise kodiert ankommt, wie z.B. als Lochstreifen. Ein Käufer einer solchen Maschine kann •jedoch zu jeder beliebigen Zeit nachher das elektrische Dekodiersystem ohne irgendeine Änderung an der Maschine selbst oder ihrer Betriebseigenschaften hinzufügen.
Die Maschinenarten, welche normalerweise von Personen gekauft werden, um die gegenwärtigen Erfordernisse zu erfüllen, können sehr gut veranlaßt werden, weitere Arten der Verwendung entsprechend den Notwendigkeiten der Käuferänderung vorzusehen. Zum Beispiel sind die Erfordernisse der Handeingabe derart, daß der Maschinentyp, der benutzt werden soll, relativ langsam in der Aufnahme einer solchen Eingabe wäre, während die automatisehe Eingabe von einer getrennten Quelle die Erfordernisse für eine Aufnahme mit hoher Geschwindigkeit der Eingabeinformation ändern würde. Die Betriebsweise der Maschine wird daher so sein, daß den Geschwindigkeitserfordernissen beider. Arten der Eingabe entsprochen wird. Es wird außerdem bemerkt, daß die Stelle der getrennten Quelle der Eingabeinformation eine Lagerung je nach der Art der Betriebsweise hat, die am wünschenswertesten für eine besondere Maschine ist. Aus diesem Grunde wird die vollständige Anpassungsmöglichkeit sweier verschiedener Maschinentypen beim Zusammenarbeiten in einem System gezeigt. Die Betriebsweise der direkten Dezimaleingabesteuerung wurde in Zusammenhang mit Fig. 21 beschrieben« Die !ig. 21, 22 und 23 zeigen zusammengenommen ein vollständiges Schaltungsdiagramm für die Druckeinheit, das Relaissystem und den Lochstreifenleser, die zusammen in einem System arTbeitan können.
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Wie in Pig. 21 gezeigt wird, werden die Solenoide 225 zur einzelnen Betätigung durch jede Drucktaste 232 zur Anregung des Solenoids und seitlichen Verschiebung einer der Stifte 132B gesteuert. Wie oben beschrieben, liegt das Rad normalerweise gegen einen festgelegten Anschlag 227 durch einen vorhergehenden. Einstellstift 152A auf dem Schaufelrad. Fach seitlicher Ver-Schiebung des richtigen Stiftes wird ein Anschaltsolenoid 226 betätigt, um den Stift an dem Schaufelrad von dem festgelegten Anschlag 227 wegzunehmen. Das Schaufelrad 151 dreht sich dann solange, bis der nächste Einstellstift T52A gegen den festgelegten Anschlag 227 stößt. Das Schaufelrad dreht sich somit um eine Winkellage, die durch die Ziffer dargestellt wird, welche durch Schließung des Schalters über ein Niederdrücken der Drucktaste zugeführt wird. Man kann daher sehen, daß es wünschenswert ist, das Solenoid 225 vor dem Anschaltsolenoid 226 zu betätigen. Es soll außerdem bemerkt werden, daß nach Einstellung der &e- ;; trieberäder 37 in dem Speichermechanismus der Wagen 31 um eine Stelle nach links freigegeben wird, so daß das Eingabegetrieberad 105 mit dem nächsten nach rechts liegenden Getrieberad 37 ausgerichtet ist, wodurch die Maschine bereit ist, die nächste Eingabesiffer aufzunehmen. Es sind daher Mittel vorgesehen, daß die oben beschriebenen Vorgänge in schneller Folge eintreten. Diese Mittel sind in den Sehaltdiagrammed von Figo 21, 22 und dargestellt. Niederdrücken einer Zifferradrucktaste 232 hat ein Schließen des Schalters 231 zur Folge, um das numerische Solenoid 225 und gleichzeitig die Relaisspule 412 zu betätigen, die die Schalter 402 und 403 schließt, um das Ansehaltsolenoid 226 und das Auslösesolenoid 47 zu betätigen? äersa Schaltung oben in Zusammenhang mit der Aufnähme-und Dekodiereinrichtung beschrieben wurde. Niederdrücken einer numerischen Drucktaste 232 dient daher dazu, das Eingabegetrieberad 105 um das richtige Stück zu drehen und im folgenden den Wagen für eine neue Einführung" freizugeben.
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Nach. Vollendung der Einführung einer Reihe von Ziffern über das Tastwerk: wird die Druckertaste 424 niedergedrückt, welche dazu dient, den inden Speicher eingeführten Wert auszudrucken, das Speicherelement freizugeben und in die Lage am weitesten rechts für eine neue Einführung zurückzubringen. Dies wird auf das Niederdrücken der Drucktaste 424 über einen Schalter 426 erreicht, welcher die Schaltung wie folgt schließt: Positive Quelle 4-28, Solenoide 66 und 66A, Leiter 427, Schalter 426 und Erde. Betätigung des Solenoids 66A öffnet die Maschinenkupplung und· das Solenoid 66 senkt, wie oben beschrieben, die Linie der Getrieberäder 37 in Eingriff mit den Zahnstangen 13 ab. Wie oben in Zusammenhang mit dem Druckvorgang beschrieben, stehen die Speichergetrieberäder 37 in Eingriff mit den Zahnstangen 13 während der Rückwärtsausienkung, um das Maß der Auslenkung der Zahnstangen 13 zu steuern und die Druckelemente einzustellen. Nach halbem Umlauf werden die Speichergetrieberäder 37 außer Eingriff von den Zahnstangen 13 gebracht. Die· Zahnstangen 13 werden dann in ihre Ausgangsposition zurückgeführt. Mittel sind daher vorgesehen, um das Solenoid 66 im angeregten Zustand bis zur Mitte des Umlaufs zu halten. Diese bestehen in einem Nocken 430 auf der Hauptprogrammachswelle 99 und einem Nachfolger 432, der bei 434 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 435 in umgekehrtem Uhrzeigersinn gezogen wird. Sobald die Maschine zu arbeiten beginnt, kann der Uockennachfolger 432 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn infolge der Spannung der Eeder 435 schwenken, wodurch der Schalter 436 an Erde 437 geschlossen wird, auch wenn die Druckertaste 424 losgelassen wird und der Schalter 426 offen ist. Die, Solenoide 66 und 66A werden daher bis zur Mitte des Umlaufs der Maschine im angeregten Zustand gehalten. Das Solenoid 66A, welches die Maschinenkupplung Öffnet, wird über diesen halben Umlauf angeregt gehalten, aber fällt ab in einer Zeit, um den Umlauf der
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Maschine auf einen einzigen Umlauf zu beschränken.
Das Relaissystem von Pig. 22, welches oben im Zusammenhang mit der Aufnahme- und Dekodiereinrichtung beschrieben wurde, betätigt die Schaufelradeingabe von Fig. 21 wie folgt: Ein Binärkode in Form eines elektrischen Impulses oder einer Kombination von Impulsen werden von einer externen Quelle aufgenommen,,;, um die ausgewählten Relais 241-244 anzuregen, um den richtigen * dezimal dekodierten Wert einzurichten. Die erwähnte äußere Quelle kann entweder von dem Tastwerkkodierer oder dem Lochstreifenleser nach Fig. 23 ausgehen. Fig. 22 zeigt eine positive Spannungsquelle bei 450 zum Betrieb der binären Relais 241-244. Die Auswahl des Lochstreifenlesers wird daher durch Schließen des Handschalters 618 bewerkstelligt oder- die Auswahl des Tastwerkkodierers durch Schließen des Handschalters · 606, um einen der beiden oben erwähnten einzustellen und Erde ■ für die positive Quelle 450 zu schaffen (Fig. 22). Der Tastwerkkodierer kann von üblicher Art sein, der einen binären Kode erzeugt. Im Falle, eines Tastwerkkodierers wird die Erde über die Binärschalter 288-290 angeschaltet, welche durch Niederdrücken der numerischen Drucktasten 282 mit Erde 600 geschlossen sind, oder im Falle des Lochstreifenlesers über interne Schalter (nicht gezeigt) zu der Lochstreifenlesererde (nicht gezeigt). Nachdem die ausgewählte Binärkombination in den Relais 241-244 eingestellt wurde, wird ein elektrischer Impuls von der positiven Spannungsquelle 400 über das ausgewählte Solenoid 225, den Leiter 274, den Schalter 308 erzeugt, welcher über einen Bügel 306 auf Niederdrücken irgendeiner numerischen Drucktaste 282 (wenn ein lastwerkkodierer benutzt wird) hin geschlossen wird, oder den Schalter 616 (wenn ein Lochstreifenleser benutzt wird), zurück über den Leiter 496, den Leiter 410, das Relais 412, zu Erde 414 zur Betätigung des
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Anschaltsolenoids 226 und des Auslösesolenoids 47» um die Einführung der ausgewählten Ziffer in die Speichereinstellgetrieberäder 37 zu vollenden und die Einstellgetrieberäder 37 zur Einführung der nächsten Ziffer freizugeben. Aufeinanderfolgende Impulskombinationen werden über das Relaissystem in gleicher Weise aufgenommen, um die Einführung in die Speichereinstellgetrieberäder 37 zu vollenden, wonach ein Drucksignal über den Druckersehalter 500 (wenn ein Tastwerkkodierer benutzt wird) oder über einen Schalter 617 (wenn ein Lochstreifenleser benutzt wird) aufgenommen wird, um die Maschinenkupplung (nicht gezeigt) durch Anregung des Solenoids 66A zu öffnen, wodurch die Maschine für einen Druekvorgang in der oben beschriebenen Weise umläuft. Es soll bemerkt werden, daß bei Benutzung eines Lochstreifenlesers ein erzeugtes Ansehaltsignal und ein Drucksignal ein schließender Schalter 616 und 617 durch die Relais 612 und 615 zur Vollendung des oben beschriebenen Schaltkreises bewirkt wird,
Das Schaltungsdiagramm von Pig. 22 zeigt außerdem Solenoide 138, 55 und 93B, die zur Steuerung von der positiven Spannungsquelle 450 parallel geschaltet sind. Die Funktionen der Solenoide 138, 55 und 93B wurden oben im Zusammenhang mit dem Speicherauslöse- und Rückführungsmechanismus beschrieben. Wie ebenfalls oben festgestellt wurde, ist es wünschenswert, die Speichergetrieberäder festzuhalten und das Eingabegetrieberad für schnelle Eingabevorgänge zu bewegen. Dies kann, durch Schließen des Handschalters 484 erreicht werden, um die Schaltung von der positiven Spannungsquelle 450 über die Solenoide 138, 55 und 93B nach Erde 488 zu schließen. Anregung des Solenoids 138 würde den Eingriff des Wagens 31 auflösen, um ihn zu dem linken vorherigen Blockierungsglied 44 freizugeben, welches gleichzeitig in eine nichtbXockierende Lage 41 durch das Solenoid 55 bewegt wurde. Die Anregung des Solenoids 93B bewegt einen Blockierungs-
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teil 930 in den Weg der Rolle 94, um den Wagenrückfülirungsmechanismus abzuschalten und eine kontinuierliche Betriebsweise der wechselnden Eingabeausführung zuzulassen.
Die vorliegende Erfindung schafft daher ein Drucksyatem, welches entweder von einer internen oder einer externen Kode erzeugenden Einheit oder 1Km einer internen oder einer externen Direktdezimalt einführungseinheit betrieben werden kann. Die Erfindung sieht weiterhin eine elektrische Dekodierungsvorrichtung vor, die von einem Tastwerk oder einer ähnlichen Einheit betrieben werden kann.
Bei dem hier beschriebenen Gerät handelt es sich um eine besondere Ausführungsform der Erfindung. Es können daher vom Fachmann zahlreiche Änderungen angebracht werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Claims (17)

- 31 Patentansprüche
1. Registriergerät, welches serienmäßig einen Satz von Information in Form elektrischer Signale der Eingabe, entweder mit der niedrigsten Stelle oder der höchsten Stelle zuerst, aufnehmen und parallele Ausgabe dieser Information erzeugen kann, gekennzeichnet durch eine Reihe von elektromagnetischen Betätigungsaufnahmemittel, die an dem Registriergerät zur serienmäßigen Aufnahme der elektrischen Signale der Eingabeinformation sitzen, rotierende Ausgabe erzeugende Mittel an dem Registriergerät und wirksam den elektromagnetischen Betätigern zur Erzeugung der Ausgabeinformation zugeordnet, die als Maß der Drehbewegung infolge Betätigung wenigstens eines der Betätiger dargestellt ist, eine Speichereinrichtung an dem Registriergerät zur unabhängigen seitlichen Bewegung relativ zu dem Registriergerät, welche eine stellenmäßige Reihe von Wertspeicherelementen einschließt, die Information aufnehmen können, die als Maß der Drehbewegung dargestellt · wird, eine Eingabeeinrichtung an dem Registriergerät zur unabhängigen seitlichen Bewegung relativ zu dem Registriergerät und wirksam zugeordnet der rotierenden Ausgabe erzeugenden Einrichtung und der Speichereinrichtung zur Einführung des Maßes der Drehausgabeinformation in die Wertspeicherelemente, eine Einrichtung, die der Speichereinrichtung zur seitlichen Verschiebung der Speichereinrichtung, Stelle für Stelle, relativ zu einer Eingabeeinrichtung zugeordnet ist, eine Einrichtung, die wirksam der Eingabeeinrichtung zur seitlichen Verschiebung der Eingabeeinrichtung, Stelle für Stelle, relativ zu der Speichereinrichtung zugeordnet ist, eine Steuereinrichtung an dem Registriergerät, welche wirksam der Speicherverschiebeeinrichtung zur Einstellung der Speicherverschiebeeinrichtung zugeordnet ist, um eine unabhängige Ver-
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Schiebung der Speichereinrichtung seitlich relativ zu der Eingabeeinrichtung auszulösen, Stelle für Stelle, infolge der Aufnahme des Satzes an Information, mit der höchsten Stelle zuerst, eine Steuereinrichtung an dem Registriergerät und ' wirksam zugeordnet der Eingabeverschiebeeinrichtung zur Einstellung der Eingabeverschiebeeinrichtung, um eine unabhängige Verschiebung der Eingabeeinrichtung seitlich relativ zu ^ der Speichereinrichtung auszulösen, Stelle für Stelle, infolge , der Aufnahme des Satzes an Information, mit der niedrigsten Stelle zuerst, und durch eine Ausleseeinrichtung, welche eine stellenmäßige Reihe von Registrierelementen an dem Registriergerät einschließt und wirksam zugeordnet ist den Wertspeicherelementen, um ein paralleles Auslesen der Ausgabeinformation von den Wertspeicherelementen zu bewirken*
2. Registriergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dekodiereinrichtung, die wirksam mit den elektromagnetischen Betätigern zur Aufnahme des Satzes an Information zugeordnet ist, welcher als elektrische Impulse in einem ersten vorbe- / stimmten Kode dargestellt ist, den ersten vorbestimmten Kode
y in Dezimalwerte elektrischer Impulse umwandelt und,die Dezimalwerte elektrischer Impulse den elektromagnetischen Betatig < rn zuführt. .
3. Registriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Ausgabe erzeugende Einrichtung ein drehbar
. bewegliches Rad mit wenigstens zehn im Umfang angeordneten und seitlich verschiebbaren Stiftelementen einschließt, die seitlich zwischen rotationsblockierenden und rotationsnichtblockierenden Stellungen verschoben werden können, und eine iTull-Bezugseinrichtung, die dem drehbar beweglichen Rad zur Rotationsblockierung des Rades zugeordnet ist, wenn eine Stifteinstellung in einer Blockierungslage dagegenstößt, , ■
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4. Registriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Betätiger auf dem Umfang des "beweglichen Rades und in Nachbarschaft von wenigstens zehn der Stiftelemente in aufeinanderfolgender Stellung von der Null-Bezugseinrichtung zur Verschiebung ausgewählter Stifte seitlich zu der Rotationshlockierlage auf elektrische Impulse hin angeordnet sind, welche aufgenommen wurden, um einen ausgewählten Dezimalwert, 0-9 einschließlich, darzustellen.
5. Registriergerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinrichtung eine stellenmäßige Reihe von Betätigern an dem Registriergerät enthält, die wirksam den Registrierelementen und den Wertspeicherelementen zur parallelen übertragung der Ausgabe information von jedem der Wertspeicherelemente zu jedem der Registrierelemente zugeordnet sind.
Registriergerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung ein Eingabegetrieberad enthält, welches von dem Rad angetrieben wird.
7. Registriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen seitlich verschiebbaren Wagen mit einer stellenmäßigen Reihe von Einstellgetrieberädern einschließt.
8. Registriergerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätiger eine stellenmäßige Reihe von Zahnstangen einschließen, und daß die Registrierelemente eine stellenmäßige Reihe von Druckrädern mit Dezimalwerten 0->9 einschließlich darauf einschließen.
9. Registriergerät nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodiereinrichtung eine Anordnung mit einer Vielzahl von Eingabeleitungen in paralleler Ordnung und eine Vielzahl von Ausgabeleitungen in paralleler Ordnung einschließt, wobei eine der Eingabeleitungen eine Eingabeimpulsleitung ist und alle Ausgabeleitungen mit Verbindungskontakten überschneidet,. die jeweils an den Schnittpunkten angeordnet sind, und wahlweise zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand gewechselt werden können, und wobei die elektromagnetischoaBetätigermittel mit jeder der anderen Eingabeleitungen verbunden sind und wobei jede der elektromagnetischen Mittel wirksam einem oder mehreren Verbindungskontakten zur Verschiebung der Kontakte zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand zugeordnet sind, wobei die elektromagnetischen Mittel unabhängig voneinander oder in Kombination angeregt werden können und wobei die Verbindungskontakte und die elektromagnetischen Mittel so angeordnet sind, daß Einführung eines Impulses in die Eingabeimpulsleitung einen Ausleseimpuls in .nur einer der Ausgabeleitungen zur Folge hat.
10. Registriergerät nach Anspruch. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vorbestimmte Kodeform ein Binärkode ist,und daß die Eingabeleitungen wenigstens fünf Leitungen einschließli ch einer Eingabeimpulsleitung und vier Eingabeleitungen enthalten, um jeden Punkt des Binärkodes darzustellen, und daß die
.Ausgabeleitungen Dezimalwerte Ö-9 einschließlich darstellen.
11. Registriergerät nach Anspruch 10,.dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Betätigungsmittel vier Elektromagnete einschließen, einen für jeden Punkt des Binärkodes, wobei der Elektromagnet, der eine binäre Eins darstellt, wirksam wech-
selnden Ausgabeleitungen zugeordnet ist, um die Einführung von ungeraden Dezimalwerten zu steuern, und worin, der Elektromagnet, der eine "binäre Zwei darstellt, wirksam der Zwei- und Seehs-Dezimalausgabeleitung zugeordnet ist, um die Einführung eines Zwei-, Sechs- und Sieben-Dezimalwertes zu steuern.
12. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine Dekodiereinrichtung mit einer Vielzahl von kodierten Eingabeleitungen in paralleler Ordnung einschließt, die einen ersten vorgewählten Kode darstellen, eine Vielzahl von kodierten Ausgabeleitungen in paralleler Ordnung, die einen zweiten vorbestimmten Kode darstellen, eine Eingabeimpulsleitung in paralleler Ordnung mit den kodierten Eingabeleitungen und alle kodierten Ausgabeleitungen überschneidend, wobei Verbindungskontakt einrichtungen jeweils an den Schnittpunkten angeordnet sind, und zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand verändert werden könne.n, wodurch ein Impuls, der über die Eingabeimpulsleitungen eingeführt wurde, wahlweise auf jeder kodierten Ausgabeleitung erscheinen kann, und eine Vielzahl von elektromagnetischen Relais, von denen jedes wirksam einer der kodierten Eingabeleitungen zugeordnet ist, und mit einer oder mehreren der Kontakteinrichtungen zur .wahlweisen Änderung der Kontakte zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand auf ein Signal hin, welches in den kodierten Eingabeleitungen aufgenommen wurde.
13. Registriergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von kodierten Eingabeleitungen aus vier Eingabeleitungen besteht, die einen Binärkode darstellen, und die kodierten Ausgabeleitungen aus wenigstens neun Ausgabeleitungen bestehen, die Dezimalwerte 1-9 einschließlich darstellen.
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14. Registriergerät nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Relais aus vier Relais besteht, die einen Binärkode darstellen, wobei eines der Relais wirksam fünf der Verbindungskontakte und der binären Eins-Eingabeleitung zugeordnet ist, um die Einführung eines ungeraden Dezimalwertes zu steuern, und wobei ein zweites der Relais wirksam zwei anderen der Verbindungskontakte und der binären Zwei-Eingabeleitung zugeordnet ist, um die Einführung einer
" Sechs- und Sieben-Binärkombination zu steuern.
15. Kodeumwandlungsschaltung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von kodierten Eingabeleitungen in paralleler Ordnung, die einen ersten vorgewählten Kode darstellt, eine Vielzahl von kodierten Ausgabeleitungen in einer parallelen Anordnung, die einen zweiten vorbestimmten Kode darstellt, eine Eingabeimpulsleitung in paralleler Ordnung mit den kodierten Eingabeleitungen Und alle der Ausgabeleitungen überschneidend, wobei Verbindungskontakte an den jeweiligen Schnittpunkten angeordnet sind, die zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand verändert werden können,
ι wodurch ein Impuls, der über die Eingabeimpulsleitung zugeführt wurde, wahlweise auf einer der kodierten Ausgabeleitungen erscheinen kann, und durch, eine Vielzahl von elektromagnetischen Relais, von denen Jedes wirksam einer der kodierten Eingabeleitungen und einem oder mehreren der Kontakte zugeordnet ist, und durch eine Einrichtung zur wahlweisen Veränderung der Kontakte zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand auf ein Signal hin, welches in den kodierten Eingabeleitungen aufgenommen wurde.
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16. Kodeumwandlungsschaltung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von kodierten Eingateleitungen aus vier Eingabeleitungen besteht, die einen Binärkode darstellen, und die kodierten Ausgabeleitungen aus wenigstens neun Ausgabeleitungen bestehen, die Dezimalwerte 1-9 einschließlich darstellen.
17. Kodeumwandlungsschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Relais aus vier Relais besteht, die einen Binärkode darätellen, wobei eines der Relais wirksam fünf der Verbindungskontakte und der binären Eins-Eingabeleitung zugeordnet ist, um die Einführung von ungeraden Dezimalwerten zu steuern, und wobei ein zweites der Eelais wirksam mit zwei anderen der Verbindungskontakte und der binären Zwei-Eingabelinie zugeordnet ist, um die Einführung einer Sechs- und Sieben-Binärkombination zu steuern.
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