DE1561287A1 - Registrierungsaufzeichnungs- bzw. Lochvorrichtung von einer Schreibmaschine gesteuert - Google Patents

Registrierungsaufzeichnungs- bzw. Lochvorrichtung von einer Schreibmaschine gesteuert

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DE1561287A1
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DE19661561287
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Gerhard Ritzerfeld
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald, Franzensbader Str„
"ReKistrierunKsaufzeichnunKS— bzy. Lochvorrichtung von einer Schreibmaschine gesteuert."
Die Erfindung betrifft eine Registrierungsaufzeichnungs- bzw. Lochvorrichtung, die von einer Schreibmaschine, Rechenmaschine o.dgl. gesteuert wird, zum Aufzeichnen bzw. Lochen von ganz oder teilweise mit geschriebenen Daten korrespondierenden Registrierungen auf einem Blatt- oder bandartigen Aufzeichnungsträger.
Es sind Lochvorriehtungen für Lochkarten bekannt geworden, welche von der Schreibmaschine gesteuert werden, und bei denen die Lochkarte unter einem Satz Lochstempel in Stellenrichtung zwecks Ablochen hindurchgeführt wurde. Diese Loch karten wiesen jedoch nur ein Lochfeld auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zusammen hängenden Aufzeichnungsträger zu lochen bzw. zu drucken, bei dem fortlaufend untereinander mehrere Kartenfelder abgelocht sind, insbesondere bei dem jedes Kartenfeld den Daten einer geschriebenen Druckformzeile entspricht.
Erfindungsgemäß wird die zum Aufzeichnen der Wertigkeit bzw. Lochkombination jeweils einer Stelle erforderliche Druck- bzw. Lochstempelgruppe relativ gegenüber dem Aufzeichnungsträger um das zur Aufzeichnung erforderliche Feld
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nach dem von den Tasten der Schreibmaschine o.dgl. empfangenen Aufzeichnungs- bzw. Lochimpuls verstellt und wird in Abhängigkeit von dem Zeilenschrittmechanismus oder dem Aufzugsmechanismus der Sshreibmaschinenwalze eine Schrittschalt einrichtung für den Aufzeichnungsträger senkrecht zur Aufzeichnungs- bzw. Lochrichtung des Aufzeichnungsträgers betätigt. Unter der Eelatiwerstellung ist zu verstehen, daß hierbei in Aufzeichnungsrichtung die Lochstempelgruppe gegenüber dem Aufzeichnungsträger oder umgekehrt der Aufzeichnungsträger gegenüber der Lochstempelgruppe in Zeilenrichtung verstellt werden kann. In jedem Falle führt jedoch der Aufzeichnungsträger nach dem Schreiben der Säten einer Zeile noch einen weiteren Zeilenschritt senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung aus.
Die Erfindung kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß die Impulse von den Tasten der Schreibmaschine über einen Kodierer auf die zur Sarstellung einer Vierer- oder.Fünfer-Lochkombination gegebene Gruppe von Druck- oder Lochstempeln gegeben werden, welche gegenüber dem Aufzeichnungsträger in Aufzeichnungsrichtung mittels eines Schrittschaltwerkes um das Feld einer Aufzeichnungsgruppe zeilenweise weiterschaltbar ist und der Aufzeichnungsträger mit seiner Randlochung in eine Stachelradwalze o.dgl. eingreift, welche ihn senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung mittels eines Schrittschaltwerkes jeweils um einen Zeilenschritt weitertransportiert.
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Gemäß einer anderen Ausführung kann die Erfindung derart gestaltet sein* daß die Impulse von den Tasten der Schreibmaschine über einen Kodierer auf die zur Darstellung einer Vierer- oder Fünfer-Lochkombination gegebene Gruppe von Druck- oder Lochstempeln gegeben werden und der Aufzeichnungsträger auf einer Stachelradwalze o.dgl. angeordnet ist, welche nach Aufzeichnung jeder Stelle stellenweise in Achsrichtung mittels eines Sehrittschaltwerkes weitergeschaltet wird und ein zweites Schrittschaltwerk für die Stachelradwalze o.dgl. vorgesehen ist, um den Aufzeichnungsträger in Abhängigkeit von dem Seilenschritt der Schreibmaschinenwalze oder des Schreibmaschinenwalzenaufzuges um eine Aufzeichnungszeile senkrecht zur AufZeichnungsrichtung weiterzutransportieren.
Die Erfindung kann auch derart gestaltet sein, daß die Impulse von den Tasten der Schreibmaschine auf die ihnen direkt zugeordnete Gruppe von nebeneinander angeordneten Druck- oder Lochstempeln gegeben werden und die Druck- bzw« Lochstempel oder der Aufzeichnungsträger bei der stellenweisen Aufzeichnung in Aufzeichnungsrichtung relativ zueinander verstellt werden und der Aufzeichnungsträger mit seinen Handlochungen mittels einer Stachelradwalze ο οdgl. in Abhängigkeit von dem Zeilenschrittmechanismus oder Aufzugsmechanismus der Schreibmaschinenwalze um ein Aufzeichnungsfeld senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung mittels, eines Schrittschaltwerkes weitertransportiert wird.
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In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungen dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 Ausschnitte von kartenförmigen AufZeichnungsträgern5
Pig. 2 eine Schreibvorrichtung zur Erstellung eines Druckformoriginals9 welche mit einer zum Lochen eines Aufzeichnungsträgers stellenweise springend angeordneten Lochvorrichtung gekoppelt ist;
Pig. 3 eine Schreibvorrichtung zur Erstellung eines Dtrackformoriginalst welche mit einer feststehenden Lochvorrichtung zum Lochen eines Aufzeichnungsträgers gekoppelt ist und die !Transportwalze des Aufzeichnungsträgers stellenweise springend angeordnet ist·
In der Pig. 1 sind Teile von zwei Aufzeichnungsträgern dargestellt, die durch die Buchstaben a und b gekennzeichnet sind, unter "a" ist ein Aufzeichnungsträger 1 in Kartenform abgebildet, wobei zwanzig verschlüsselte, zu einer Zeile bzw. zu der Kopfinformation gehörende Stellen nebeneinander in einer Reihe liegen und der entsprechenden Zeile des Druckformoriginals zugeordnet sind« Der durch die Zahlen 1, 2, 3 usw. gebildete Stellenkomplex 2 beinhaltet durch seine enthaltenen Infdrmationslochungen 3 die verschlüsselte Wertigkeit der einzelnen Stellen. Die Transport!öcher 4 dienen zum SCransport des Aufzeichnungsträgers 1.
Unter "b" ist ein Aufzeichnungsträger 5 in Eartenform dargestellt ? bei dem üie zahlenmäßige Einteilung 6 von 1 - 80
die Zugehörigkeit der einzelnen. Stellen zu einem bestimmten
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Zahlenkomplex zum Ausdruck bringt und die zahlenmäßige Einteilung 7 von 0-9 die Wertigkeit der einzelnen Stellen beinhaltet, die durch die Informationslochungen 3 dargestellt werden. Die Transportlöcher 4- dienen zum Transport des Aufzeichnungsträgers 5.
In der Figo 2 ist sahematisch eine Schreibvorrichtung 21 zur Erstellung eines Druckformoriginals 19 sowie eine Lochvorrichtung zur Erstellung des Aufzeichnungsträgers 1 dargestellt. Ist der Schlitten 20 der Schreibvorrichtung 21, die als Schreibmaschine ausgeführt sein kann, durch Betätigen der nicht dargestellten Buehstabentasten oder der Zahlentasten 22 bzw. Leertaste 23 so weit bewegt worden, daß der Schalter 24- durch den am Sehlitten 20 befestigten Schaltblosk 25 gesehlossen ist, so können die jetzt durch die Schreibvorrichtung 21 auf das Druckformoriginal 19 gegebenen Zahlenwerte auch in den Aufzeichnungsträger 1 in Form von Informationslochungen eingegeben werden. Beim Betätigen der auf der Lagerstelle 26 gelagerten Zahlentaste 22 wird über den Zwischenhebel 27 der auf der Lagerstelle 28 gelagerte Typenhebel 29 so v/eit gegen die Walze 30 bewegt, bis dieser das Druckformoriginal 19 beschriftet. Beim Betätigen der Zahlentaste 22 wurde ebenfalls der Sehalter 31 geschlossen, über den dann bei geschlossenem Schalter 24· die betreffende Ziffer in den Kodierer 32 eingegeben wird. Von dem Kodierer 32 wird diese Ziffer im ■ Aer-Gode verschlüsselt auf die Kontaktleiste 71 weitergeleitet, auf der 80 Kontaktnägel 72 neben-
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einander angeordnet sind. Jeweils 4 nebeneinander angeordnete Kontaktnägel 72 sind einer Stelle der aus maximal 20 Stellen bestehenden Zeile zugeordnet. Die vom Kodierer 52 verschlüsselte Ziffer wird dem entsprechenden Kontaktnagel 72 bzw. den entsprechenden Kontaktnägeln 72 einer jeden Stelle zugeführt. Über die Schleifkontakte 75 wird der Magnet 74 bzw. die Magnete 74, von denen 4 Stück nebeneinander liegen, entsprechend der getasteten Ziffer unter Spannung gesetzt» Die Magnete 74- sind in einem Aufnahmeblech 75 gelagert, welches an dem Gehäuse 76 befestigt ist. Die unter Spannung stehenden Magnete 74· ziehen an, so daß über die Lasche 77 eine Schwenkbewegung der auf der Welle 78 gelagerten Klinke 79 hervorgerufen wird. Der in dea Winkel 80 geführte Stempel 81 wird entgegen der Federkraft der Feder 82 durch den oberen Teil des Winkels 80, der als Führungsplatte ausgebildet ist, hindurchgedrückt und der auf dem unteren Teil 84 des Winkels 80, der als Schnittplatte ausgebildet ist, liegende Aufzeichnungsträger i gelocht. %"Beim Schließen des Schalters 51 wird der Magnet 85 über das Verzögerungselement 47 so unter Spannung gesetzt, daß er erst anzieht, wenn der Loohvorgang beendet ist. Der Magnet 85 drückt die Schaltklinke 86 in die Zahnstange 87, welche mit dem Winkel 80 fest verbunden ist unter gleichzeitiger Aushebung der Sperrklinke 88 aus derselben. Die Schaltklinke 86 und die Sperrklinke 88 sind auf dem feststehenden Lagerpunkt 65 gelagert. Die Feder 91 zieht nun die Zahnstange 87 mit dem daran befestigten Winkel 80 soweit in Pfeilrichtung C, bis eine Zahnflanke der Zahn-
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stange 8? gegen den Schaltklinkenzahn 65 anschlägt. Der Magnet 85 fällt ab und die Schrittklinkenfedern 89 und 90 bewegen das Schrittklinkenpaar 86 und 88 wieder in die Ausgangsstellung zurück. Die Schaltklinke 86 taucht aus der Zahnstange 87 wieder aus und die Feder 91 zieht die Zahnstange 87 noch bis zur Anlage des nächsten Zahnes an die Sperrklinke 88. Die Größe des Schrittes ist so aufgelegt, daß die Schleifkontakte 75 nach ausgeführtem Schritt auf die der nächsten Stelle zugeordneten Kontaktnägel 72 aufliegen und diese Stelle im Aufzeichnungsträger gelocht werden kann. Soll auf das Druckformoriginal 19 die nächste Zeile geschrieben werden, so kann die Zahnstange und der Schlitten 20 der Schreibvorrichtung 21 von Hand In die Ausgangsstellung gezogen werden. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist, den Schlitten 20 der Schreibvorrichtung 21, wie es bei elektrischen Schreibmaschinen üblich, sowie die Zahnstange 87 nach Betätigung eines nicht dargestellten Schalters über'Antriebselenente, z.B. mittels eines nicht dargestellten Motors in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Beim Betätigen der Leertaste 23 wird der Schalter 68 geschlossen, so daß bei geschlossenem.Schalter 24 die Zahnstange einen Stellenschritt ausführt. Beim Umschalten auf die nächste Zeile des Druckformoriginals 19 wird der Schalter geschlossen und" der Anker 57 des Magneten 56 drückt die Schaltklinke 58 '--in-"das Sperrad 59^ unter-gleichzeitiger Aushebung der Sperrklinke 60 feus demselben;"'Pie'· Schaltklinke 58, die Sperrklinke 6OV das Sperrad 59« das auf - der Welle 69 be-
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festigte Klinkenrad 70, die Spiralfeder 61 sowie die Flanschbuchse 62 arbeiten wie ein bekanntes Schrittschaltwerk zusammen. Nach einem erfolgten Schritt des Schritt schaltwerkes hat der auf der Transportrolle 92 gelagerte Aufzeichnungsträger 1 einen Zeilensprung ausgeführt. Über das Zahnrad 67 kann das Schrittschaltwerk wieder aufgezogen werden.
In der Fig. 3 ist die Schreibvorrichtung 21 zur Erstellung des Druckformoriginals 19*sowie eine Lochvorrichtung zur Erstellung des Aufzeichnungsträgers 5 schematisch dargestellt. Wird der Schalter 24 durch den Schaltblock 25 und der Schalter 31 durch die Zahlentaste 22 geschlossen, so wird einer der Magnete 112, die in dem am Gehäuse 145 befestigten Aufnahmeblech 146 gelagert und der jeweils gedrückten Zahlentaste 22 zugeordnet sind, unter Spannung gesetzt, über die Lasche 113 wird die auf der Welle 114 gelagerte Klinke 115 geschwenkt. Der in der Führungsplatte 119 geführte Stempel 117 wird entgegen der federkraft der Feder 118 durch diese hindurchgedrückt und locht den auf der bchnittplatte 120 liegenden Aufzeichnungsträger 5· Von den Magneten 112 liegen 10 Stück hintereinander, wobei jeder Magnet 112 einer Wertigkeit der betreffenden Stelle zugeordnet ist. Beim Schließen des Schalters 31 wird der Magnet 85 über das Verzögerungselement 47 so unter Spannung gesetztT daß er erst anzieht, wenn der Lochvorgang beendet ist und mittels seines Ankers die Schaltklinke 86 in die
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Zahnstange 121 drückt» Die Schaltklinke 86 und die Zahnstange 121 arbeiten mit der Sperrklinke 88 und den Federn 89 und 90 so zusammen, wie es zur Fig. 2 schon einmal beschrieben worden ist. Durch den Stellensprung der Zahnstange 121 mittels der Feder 91 macht die Transportwalze 122 mit dem darauf liegenden Aufzeichnungsträger 5» geführt durch die beiden in der Zahnstange 121 gelagerten Schaltstifte 123 und 124- sowie des Keiles 125 ebenfalls einen Stellensprung in Richtung D0 Über den Schalter 52 kann mittels der Flanschbuchse 126 des Sehrittschaltwerkes ein Zeilensehritt der Transportwalze 122, die durch den Keil 125 mit der Flansehbuchse 126 verbunden ist, ausgeführt werden. Beim Schließen des Schalters 68 durch die Leertaste 23 erfolgt ein Stellenschritt der Transportwalze 122 ohne ein vorheriges Anziehen der Magnete 112, welches durch das Verwenden einer Diode 144 unterbunden werden kann. Der Aufzug des Schlittens 20 und der Transportwalze 122 entgegen der Richtung D kann von Hand oder über einen nicht dargestellten Motor erfolgen.
009811/0745

Claims (1)

  1. Angelder; Gerhard Ritzerfeld
    _ Berlin-Grunewald
    70 Franzensbader Str. 21
    Patentansprüche:
    i\l J Registrierungsauf zeichnungs- bzw. Lochvorrichtung, die von einer Schreibmaschine o.dgl. gesteuert wird, zum Aufzeichnen bzw. Lochen von ganz oder teilweise mit geschriebenen Daten korrespondierenden Registrierungen auf einem blatt- oder bandartigen Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufzeichnen der Wertigkeit bzw. Lochkombination jeweils einer Stelle erforderliche Brück- bzw. Lochstempelgruppe relativ gegenüber dem Aufzeichnungsträger um das zur Aufzeichnung erforderliche Feld nach dem von den Tasten der Sehreibmaschine o.dgl. empfangenen Aufzeichnungs- bzw. Loehimpuls verstellt wird und in Abhängigkeit von dem Zeilenschrittmeehanismus oder dem Aufzugsmechanismus der Sshreibmaschinenwalze eine Sshrittschalteinrichtung für den Aufzeichnungsträger senkrecht zur Aufzeichnungs- bzw. Lochrichtung des Aufzeichnungsträgers betätigt wird.
    2. Registrierungsauf zeichnungs- bzw. Lochvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von den Tasten der Schreibmaschine über einen Kodierer auf die zur Darstellung einer Vierer- oder Fünfer-Loehkombination gegebene Gruppe von Druck- oder Lochstempeln gegeben werden,
    009811/0745 "2" J
    welche gegenüber dem Aufzeichnungsträger in Aufzeichnungsrichtung mittels eines Schrittschaltwerkes um das Feld einer Aufzeichnungsgruppe zeilenweise weiterschaltbar ist und der Aufzeichnungsträger mit seiner Handlochung in eine Stachelradwalze o.dgl. eingreift, welche ihn senkrecht zur Aufzeichnungerichtung mittels eines Schrittschaltwerkes jeweils um einen Zeilenschritt weitertransportiert.
    J. Registrierungsaufzeichnungs- bzw. lochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von den Tasten der Schreibmaschine über einen "Kodierer auf die zur Darstellung einer Vierer- oder Fünfer-Lochkombination gegebene Gruppe von Druck- oder Lochstempeln gegeben werden und der
    Aufzeichnungsträger auf einer Stachelradwalze ο.dgl. angeordnet ist, welche nach Aufzeichnung jeder Stell - stellenweise in Achsrichtung mittels eines Schrittschaltwerkss tveitergeschaltet wird und ein zweites Schrittschaltwerk für die Stachelradwalze o.dgl. vorgesehen ist, um den Aufzeichnungsträger in Abhängigkeit von dem Zeilenschritt der Schreibmaschinenwalze oder des Scivreibmaschinenwalzenaufzuges um eine Auf-ζeichnungszeile senkrecht zur Aufseichnungsrichtung weiterzutransportieren. ·
    4. Registrierungsaufzeiehnungs- bzw. Lochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von den. Tasten der Sciireibmaschine auf die ihnen direkt, zugeordnete Gruppe von nebeneinander- angeordneten.IJi^ck- oder Lochstempeln
    -3-009811/0745
    ;. ^f ^ % ;" ..- %>>■£§ BAD ORSG
    gegeben werden und die Druck- bzw. Lochstempel ©der der Aufzeichnungsträger bei der stellenweisen Aufzeiä&nUitg; i Aufzeichnungsrichtung relativ zueinander verstellt Wfeiden und der Aufzeichnungsträger mit seinen Randlo©kungln aiittels einer Stachelradwalze o.dgl. in Abhängigkeit von Φ&Ά Zeilenschrittmechanismus oder Aufzugsmechanismus der Sehreib-
    maschinenwalze um ein Aufzeichnungsfeld senkrecht isui? Aufzeichnungsrichtung mittels eines Schrittschaltwerk©^ weiter^ transportiert wird.
    00981 1/07*5.
DE19661561287 1966-09-21 1966-09-21 Registrierungsaufzeichnungs- bzw. Lochvorrichtung von einer Schreibmaschine gesteuert Pending DE1561287A1 (de)

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