DE156125C - - Google Patents

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DE156125C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H33/00Machines or appliances for folding the edges of collars, cuffs or the like while manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

da
P · ß· · U C 0 O
JtJ J
ψ-ί1ΓΡ'
srfe-χ.
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Umfalten der Kanten von Stoffstücken , die zur Herstellung von Kragen, Manschetten u. dgl. dienen, und bezweckt, unter Benutzung von satzweise bewegten Faltmessern und Schablonen mit zurückziehbaren und vorschiebbaren Rändern eine sichere Faltenbildung bei bequemer Handhabung zu ermöglichen.
ίο Die Erfindungszwecke werden dadurch erreicht, daß die Schablone nach jedesmaliger Herstellung eines Teiles der Falten nach voraufgegangener Zurückziehung ihrer Ränder und Pressung der Falten wieder so vorgeschoben wird, daß sie sich auf sämtliche bereits hergestellte Falten legt und somit diese vollkommen gegen Öffnung oder sonstige Störung schützt.
Um eine bequeme Durchführung der Vor-Schubbewegung der Faltmesser gegen die Schablone hin zu ermöglichen, werden hierbei die verschiedenen Sätze von Faltmessern durch dasselbe Antriebsorgan in der Weise bewegt, daß die bloße Umkehrung der Bewegungsrichtung des Antriebsorganes zugleich eine Umkehrung der Reihenfolge der Umfaltungen durch die Faltmessersätze herbeiführt.
Bei geeigneter Verbindung der Faltmesser mit ihrem Antriebsorgan kann dabei erreicht werden, daß bei den verschiedenen Bewegungsphasen des Antriebsorganes nur ein Faltmessersatz verstellt wird, . während die übrigen Faltmesser in Ruhe verharren.
Eine der Erfindung gemäß angeordnete FaItmaschine ist auf den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt den Oberteil der Maschine im Grundriß, wobei der die Schablone tragende und deren Anhebung und Senkung ermöglichende Arm fortgelassen ist. Die Schablone und die Faltschienen befinden sich hierbei in der Bereitschaftsstellung für die Einwirkung auf ein Stoffstück.
Fig. 2 zeigt gleichfalls einen Grundriß des Oberteiles der Maschine, wobei jedoch der die Schablone bildende Mechanismus gänzlich fortgelassen ist, und wobei die zu den Längskanten des Sto ff Stückes gehörigen Faltschienen sich in vorgeschobener Lage befinden, die sie bei beendeter Umfaltung der zugeordneten Stoffkanten einnehmen.
Fig. 3 zeigt die Maschine in Vorderansicht.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine in der Richtung von deren vorderem zum hinteren Ende.
Fig. 5 zeigt zwei rechteckige Stoffstücke mit umgefalteten Kanten, die aufeinander gelegt sind und sich in der Bereitschaftsstellung zum Zusammennähen befinden. Das eine Stoffstück ist hierbei an einer Ecke aufgebogen dargestellt, um die Faltung an der Stoffecke zu zeigen.
Fig. 6 zeigt die Schablonenvorrichtung in oberer Aufsicht in größerem Maßstabe. Die Schablonenkanten sind hierbei zurückgezogen dargestellt.
Fig. 7 zeigt die Schablonenvorrichtung von der Unterseite, wobei die Kanten in ihrer
Außenstellung gezeichnet sind, in der sie sowohl in der Längs- als in der Querrichtung gerade Linien bilden.
Fig. 9 ist ein Grundriß ähnlich wie Fig. 2, wobei jedoch alle Faltschienen sich in ihrer Außenstellung befinden, und wobei die den Querkanten des Stoffes zugeordneten B'altschienen eine abgeänderte Form besitzen und mit einer drehbaren Nase zum Umfalten der
ίο Kanten eines Knopflochansatzstückes eines Stulpes versehen sind. -
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch die Linie x-x der Fig. g und veranschaulicht eine Einzelheit an einer Faltschiene.
.Fig. 10 ist ein Teil eines senkrechten Radialschnittes nach der Linie x2-x2 der Fig. I durch das Maschinengestell und die bogenförmigen Antriebssegmente für die . Faltschienen.
Das Gestell oder der Tisch -B ist mit einer Heizkammer B'2 (vergl. Fig. 4) versehen und besitzt einen ringförmigen Führungskanal A (oder mehrere derartige Kanäle), in dem ein Gleitring R drehbar angeordnet ist. Der Ring R besitzt einen ringförmigen Einschnitt R2, wie Fig. 10 erkennen läßt, in welchen Segmente S eingesetzt sind, die in dem Kanal R2 durch Bolzen b2 und Schlitze O einstellbar befestigt sind.
Jedes Segment S ist mit einer Führungsnut C S2E versehen, in die ein Zapfen P hineinragt, der bei einer Drehung des Segmentes S durch die Führung in der Nut radial verschoben wird und hierbei den FaItschienen eine entsprechende Bewegung erteilt.
Die Faltschienen / entsprechen natürlich in
der Form ihrer Arbeitskanten der Randlinie des Stoffstückes, dessen Kanten umgefaltet werden sollen. Jede Faltschiene / ist mit einem Gleitstück z2 versehen, das in einer Führung zwischen Schienen i4, die einstellbar durch Bolzen bs und Schlitze N mit dem Gestell verbunden sind, gleitet. Hierdurch wird eine Einstellung der Faltschienen im Umkreise der Tischplatte des Gestelles durch Verschiebung der Befestigungsbolzen in den Schlitzen N ermöglicht.
Jedes Gleitstück z2 ist einstellbar verbunden mit einer verschiebbar angeordneten Zapfenplatte j>6, deren Zapfen P, wie oben erwähnt, in die Nut C S2 E eingreift und auf diese Weise dazu dient, die Faltschienen vorzuschieben oder zurückzuziehen, je nachdem das Segment 5 bewegt wird. Die Einstellung jeder Faltschiene gegenüber ihrer Zapfenplatte p6 geschieht, wie aus Fig. 4 der Zeichnung zu ersehen ist, durch Verstellung eines Bolzens b4 in einem Schlitz z5. Bei der Drehung des Ringes R in der einen Richtung werden die Faltschienen für die Längskanten .des Stoffes vorgeschoben, wie in Fig. 2 dargestellt, während bei einer Drehung des Ringes R in entgegengesetzter Richtung die Faltschienen für die Querkanten des Stoffes vorgeschoben werden.
Die Ursache hiervon ist, daß die geneigt zur Kreisbahn stehenden Teile E der Führungsnuten in den Segmenten S für die den Längskanten zugeordneten Faltschienen und für die den Querkanten zugeordneten FaItschienen entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind. Wenn man jedoch wünscht, daß alle Faltschienen gleichzeitig durch eine einzige Bewegung des Ringes R bewegt werden, anstatt abwechselnd, dann kann man einen Teil der Segmente durch Lösung der Bolzen b'2 aus ihrer Führung herausheben und umkehren, so daß die bisher obere Seite nach unten zu liegen kommt, wodurch sich erreichen läßt, daß die Neigungen sämtlicher Nutenabschnitte E dieselbe Richtung erhalten.
Ein Handgriff H (Fig. 1) ist vorgesehen, um den Ring R nach Belieben nach einer oder der anderen Seite zu drehen. Dieser Handgriff ist durch Ösen /ϊ5 an dem Ring R drehbar befestigt und mit einem Sperrteil Λ4 versehen, der einen Sperrzahn /z6 besitzt, der in eine öffnung h7 (Fig. 2) in der Grundplatte oder dem Gestell der Maschine eintritt, wenn der Ring R sich in seiner Anfangsstellung befindet, wie im Falle der Fig. 1. Durch Anheben des Handgriffes H wird der Sperrteil hl entkuppelt, so daß der Ring R mittels des Handgriffes frei gedreht werden kann und die Segmente S gleichfalls zu bewegen vermag. In den Fig. 8 und 9 sind die den Querkanten des Stoffes zugeordneten Faltschienen mit einem Ergänzungsfaltstück κ2 ausgerüstet, das bei n3 drehbar mit ihnen verbunden ist. Jedes Ergänzungsfaltstück rr besitzt einen Zapfen w5, der in einen Schlitz n6 der benachbarten Längskantenfaltschiene I eingreift. Der Schlitz n''' ist parallel der Bewegungsrichtung der Faltschienen z'2, so daß beim Vorschübe der letzteren das Ergänzungsfaltstück keine Drehung um seinen Zapfen n3 erfährt.. Wird dagegen die in Fig. 9 der Zeichnung untere Längskantenfaltschiene vorgeschoben, so erfährt das Ergänzungsfaltstück eine schwingende Bewegung um den Zapfen nB und bewirkt dadurch eine sanfte Umfaltung der gekrümmten Kante eines Knopflochansatzes des Stulpes oder des Kragens, ohne die in Fig. 5 dargestellte rechtwinklige Kante zu bilden. Selbstverständlich hat die Schablone einen entsprechend abgerundeten Knopflochvorsprung, der mit dem Ergänzungsfaltstück zusammenwirkt.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Schablonenanordnung besitzt bewegliche Kanten Ji1P2Jj'/>2, deren Form aus der Zeichnung ersichtlich ist. Durch Fortschneiden der inneren Teile der
Schablonenrandstücke in der bei pä und pe angedeuteten Art wird ermöglicht, daß zwei schräg gegenüberliegende Eckenrandstücke in diagonaler Richtung nach innen gezogen werden können, ohne die anderen in ihrer Bewegung zu stören, worauf auch die beiden anderen Randstücke einwärts bewegt werden können. Die Anordnung und Bewegung der Schablone gestaltet sich wie folgt:
ίο Ein Hebel d2 (Fig. 4), der bei az drehbar befestigt ist und ein Gegengewicht V'2 besitzt, hält den Schablonenträger V. Diese Anordnung ist an sich bekannt.
Der Schablonenträger F besitzt vier diagonal zueinander angeordnete Führungen v1 v2 v1 v2 und überdies an jedem Ende eine Längsführung v3. In jeder Führung v1 v2 v3 sitzt ein Führungsstück d1 d2 d3. Die Schablonenrandstücke p1 sind an den entsprechenden Führungsstücken d J festgeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt und ebenso die Randteile p'2 an den Führungsstücken d2. Zwei Kopfstücke G1 sind an den Führungsstücken d3 befestigt und können mit diesen verschoben werden. Diese Kopfstücke werden durch Gelenkstangen L mittels eines Hebels hs angetrieben , der bei w2 an dem Schablonenträger befestigt ist. Die Gelenkstücke L sind einstellbar an dem Hebel durch in Schlitze wb jt>6 greifende Bolzen befestigt (Fig. 6), um eine Verstellung der Kopfstücke G1 zu ermöglichen. Die Gleitstücke d1 d2 sind mit Rollen m5 m6 versehen, die in Schlitze der Kopfstücke G1 hineinragen. In Fig. 6 befindet sich der Hebel h3 in seiner rechtsseitigen Endstellung. Die Kopfstücke G1 und gleichzeitig auch die Kanten der Schablone sind nach innen gezogen. Diagonal gegenüberliegende Schlitze in den Kopfstücken besitzen gleiche Form. Bei dem ersten Teil der Auswärtsbewegung der Kopfstücke G1 bewirken die Schlitzteile k* die Auswärtsbewegung der Schablonenrandstückep1. Hierauf werden die anderen Schablonenrandstücke p2 nach außen bewegt, während die Schlitzteile jot2 die Schablonenrandteile p1 festhalten. Beim Einwärtsziehen der Schablonenrandstücke erfolgen die Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge.
Die Preßstücke J (Fig. 4) dienen dazu, die umgefalteten Ränder nach der Umlegung durch die Faltschienen und die Schablone niederzupressen. Sie sitzen auf Zapfen j3, die starr an einem beweglichen Tisch j* be-
festigt und durch öffnungen durch die Tischplatte B hindurchgeführt sind. Die nach . innen gekehrten Enden der Preßstücke / ragen über die zugeordneten Faltschienen hinweg und drücken diese nieder, wenn der Tisch j4 nach abwärts bewegt wird. Für gewöhnlich befindet sich der Tisch /4 infolge der Wirkung der Feder j" in erhobener Lage, da diese Feder den Querbalken f\ der starr an den Seitenplatten /' des Tisches befestigt ist, nach aufwärts drückt. Der Hebel L3 ist bei i4 drehbar gelagert und wird durch die Zugstange i3 und den Fußhebel T3 angetrieben. Dieser Hebel Ls dient dazu, den Querbalken/1 nach abwärts zu ziehen und die Druckstücke J kräftig auf die Fältschienen zu drücken. Die Preßstücke J sind in ihrer Höhenlage gegenüber dem Tisch β und gleichzeitig in ihrer Winkelstellung durch Drehung der Bolzen β einstellbar, so daß die Art ihrer Druckwirkung auf die Faltschienen geregelt werden kann. Selbstverständlich sind die Faltorgane elastisch genug, daß sie durch die Wirkung der Preßstücke / heruntergedrückt werden können.
Die Benutzung der Maschine ist wie folgt: Während sich die Schablone in erhobener Stellung befindet und die Faltschienen zurückgezogen sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Stoff zur Herstellung eines Stulps o. dgl. auf den Legetisch gelegt, so daß die Stoffkanten auf den Kanten der Faltschienen sich befinden. Hierauf wird die Schablone nach abwärts bewegt, während zweckmäßig gleichzeitig der Handgriff h3 nach rechts gedreht und infolgedessen die Randstücke der Schablone vorgeschoben werden. Beim Auftreffen der Schablone auf den Stoff werden zugleich in der Regel die Stoffkanten in dem Zwischenraum zwischen der Schablone und den Faltschienen aufgerichtet. Hierauf wird der Handgriff H angehoben und der Ring jR in einer Richtung gedreht, wodurch ein Teil der Faltschienen über die Ränder der Schablone vorgeschoben wird und somit die entsprechenden Stoffkanten über die Schablonenränder herüberfaltet. Sobald dieses geschehen, werden die Schablonenkanten durch entsprechende Rückdrehung des Handgriffs /?3 zurückgezogen. Jetzt werden die Preßstücke J durch Druck auf den Trethebel T3 niedergezogen, so daß die gebildeten Stoffalten durch Druck der vorgeschobenen Faltschienen gegen die Tischplatte der Maschine gepreßt werden. Nach erfolgter Pressung werden die Preßstücke wieder angehoben. Hierauf werden die Schablonenkanten wieder vorgeschoben, und der Ring wird in entgegengesetzter Richtung wie vorhin gedreht, wodurch die andere Reihe von Faltschienen einen Vorschub erfährt. Dieses verursacht nicht nur eine Umlegung der übrigen Kanten des Stoffstückes, sondern auch der Endstücke der bereits bei der voraufgegangenen Drehung des Ringes R gebildeten Randfalten, so daß ein Übereinanderfalten der Stoffecken erfolgt, wie solches in Fig. 5 dargestellt ist. Jetzt werden die Kanten der Schablone wiederum zurückgezogen und die Preßstücke niedergedrückt.
Sobald dies geschehen, wird die Schablone nach aufwärts bewegt, der Ring R in seine in Fig. ι dargestellte Anfangsstellung, zurückbewegt und das Stoffstück, dessen Kanten jetzt umgefaltet sind, herausgenommen. Damit die übereinander liegenden Stoffalten an den Ecken der Stoffstücke sich bei paarweise aufeinander zu legenden Stoffstücken an entsprechenden Ecken befinden, wie es in Fig. 5 angedeutet ist, werden bei der Umfaltung der Kanten zweier zusammenzunähenden Stoffstücke die Faltschienen für die Querkanten der Stoffstücke bezw. für die Längskanten in entgegengesetzter Reihenfolge vorgeschoben.
Wenn dieses geschieht, so können die Eckfalten vor dem Zusammennähen untereinander geschoben werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    20
    i. Maschine zum Umfalten der Kanten von zur Herstellung von Kragen, Stulpen ·. u. dgl. dienenden Stoffstücken durch satzweise erfolgendes Verschieben von FaItmessern gegen die Ränder von auf den Stoffstücken ruhenden Schablonen, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlaufe der Kantenfaltung jedesmal bei der Umlegung einzelner Kanten sämtliche vorher umgelegte Kanten durch Auflagerung der vorgeschobenen Schablonenränder auf diese Kanten gesichert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der verschiedenen Sätze von Faltmessern (oder je zweier verschiedener Sätze) durch dasselbe Antriebsorgan bei dessen Bewegung in entgegengesetzten Richtungen erfolgt, zum Zweck, durch bloße Umkehrung der Reihenfolge der entgegengesetzt gerichteten Bewegungen des Antriebsorganes der Faltmesser die Reihenfolge der Umfaltungen zu wechseln und dadurch Stoffstücke mit ineinander greifenden Falten zu erzeugen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der verschiedenen Bewegungsphasen des Antriebsorganes für die Faltmesser ein Faltmessersatz verstellt wird, während die übrigen in Ruhe verharren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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