DE1560606A1 - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

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DE1560606A1
DE1560606A1 DE19631560606 DE1560606A DE1560606A1 DE 1560606 A1 DE1560606 A1 DE 1560606A1 DE 19631560606 DE19631560606 DE 19631560606 DE 1560606 A DE1560606 A DE 1560606A DE 1560606 A1 DE1560606 A1 DE 1560606A1
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DE
Germany
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thread
stroke
drum
area
winding machine
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Pending
Application number
DE19631560606
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English (en)
Inventor
Heinz Kamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • B65H54/388Preventing the yarn from falling off the edge of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/48Grooved drums
    • B65H54/485Grooved drums with an auxiliary guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

Mönchengladbach
Blumenberger Slroße 143/145
Pat. 0685 Ro/vdM. 29. 7. 1963
'' ** n* li'^"Xy\r \
Spulmaschine
Es sind Spulmaschinen mit ro ti erendeff'FSolenf uhr ern, beispielsweise in Form von Nutenzylindern, bekannt geworden, denen jeweils zwischen Fadeneinlauf und -auslauf im Bereich der Wendestellen je ein Wegbegrenzer gegenübergestellt ist.
Durch die Anordnung derartiger Wegbegrenzer soll verhindert werden, daß der Faden bei Fadenbruch oder bei Fadenauslauf infolge seiner Trägheit über die seitlichen, durch die Wendestellen der Fadenführungstrommeln bestimmten Ebenen hinaustritt. Es entsteht dann ein sogenannter Abschlag, das heißt, das Fadenende legt sich über*die Seitenflächen der Spule, anstatt auf die Mantelfläche. Das Fadenende kann sich in derartigen Fällen auch noch um die Hülse wickeln, so daß das Aufsuchen des Fadenendes auf der Auflaufspule zum Wiederanknoten erschwert wird und an automatischen Spulmaschinen, welche mit selbsttätigen Fadensuchgeräten ausgerüstet sind, nicht ohne Eingreifen der Bedienungsperson möglich ist·
Es hat sich gezeigt, daß mit den bisher vorgeschlagenen Wegbegrenzern zwar die Anzahl der Abschläge reduziert,
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jedoch nicht gänzlich vermieden werden konnten. Speziell "bei Fadenlaufgeschwindigkeiten über 600 m/min, vor allem jedoch in der Größenordnung zwischen 1000 und 1200 m/min mußte eine relativ hohe Anzahl von Abschlägen beobachtet werden« Es konnte festgestellt werden, daß bei einem Fadenbruch bei hohen Laufgeschwindigkeiten und speziell dann, wenn der Faden bricht oder ausläuft, während er an oder in der Nähe einer Wendestelle geführt wird, seine kinetische Energie derart groß ist, daß er trotz der vorhandenen seitlichen Anschläge und Begrenzungskonturen seitlich neben die Stirnseite der Kreuzspule geschleudert wird. Erschwerend kommt noch hinzu, daß durch die Elastizität der Garne bei Fadenbruch oder Fadenauclauf ein Hochschnellen des Fadenendes beobachtet wurde, welches sich mit weit höherer Geschwindigkeit als die Fadenlaufgeschwindigkeit vollzieht.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß zumindest annähernd parallel zu den Mantellinien der Trommeln und zumindest im Bereich der Wendestellen des Fadenhubes zusätzliche Fadenumlenkmittel vorgesehen sind, derart, daß die Verlängerung der Fadenlaufrichtung in radialem Abstand zur Trommel und außerhalb der Wegbegrenzer vorbeiführt. Es genügt, wenn die zusätzlichen Fadenumlenkmittel, die bei-
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spielsweise an der Verbindungcschiene der beiden Wegbegrenzer an£eordne"C sein können, lsdiglich im Bereich, der Umkehrsteilen angeordnet sind, da nur in diesen Zonen die Gefahr von Fadenabschlagen vorhanden ist. Unter gewissen Voraussetzungen kann es Jedoch, zweckmäßig sein, wenn die zusätzlichen Fadenumlenkmittel sich von Umkehrstelle zu Umkehrstelle der Fadenführungstrommel erstrecken.
Durch die zusätzlichen Fadenumlenkmittel wird erreicht, daß das bei Fadenbruch hochschnellende Fadenende in Verlängerung bei Fadenlaufrichtung, also geradlinig, in radialem Abstand zur Trommel und außerhalb der Wegbegrenzer gewissermaßen vorbeipeitscht. Der Faden fängt sich rjodann an. den im Bereich der Wendestellen befindlichen und gegen die Hubmitte geneigten Wegbegrenzern und wird von diese-n gegen die Mitte der Spule geführt. Der Faden kann also nicht mehr zwischen den Wegbegrenzern und der Fadenfuhrungs trommel hindurch und über die Seiten-., flächen der Auf lauf sjra-le hinaus gelangen.
..ist besonders vorteilhaft,, wenn im Bereich der Fadenumienkmittel mindestens ein Anschlag vorgesehen istr der wirrend. der.Äbümk^te; mit de©·Faden annähernd tangiert.,; so dag .hierdurch gleich?eitig. dea? Fadenlaui; begrenzt ist, dag heißtr es s^ll nur. de^ vom Fad;en zum. Ζφψ&$ der:
bad
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Hin- und Herführung unbedingt erforderliche Hub zugelassen werden, so daß ein Nach-außen-Schleudern des Fadens bereits vor den Wegbegrenzern verhindert wird.
Wenn die Anschläge derart ausgebildet sind, daß sie sich als nach oben gegen die Hubmitte geneigte Abweiskonturen fortsetzen, so ist in besonders wirkungsvoller Weise gewährleistet, daß der Faden bei Bruch und beim Hochschnellen bereits von den Abweiskonturen gegen die Hubmitte der Trommel geführt wird, wodurch die Wirkung der unmittelbar vor der Trommel liegenden hakenförmigen Begrenzungsmittel noch erhöht wird.
Anhand der Figuren 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert.
Der Fadenführungstrommel 1, auf der die Auflaufspule 2 aufliegt, steht auf Jeder Seite im Wendebereich ein Weßbegreazer 3 gegenüber, der gegen die Hubmitte geneigt ist und in einem Haken 4 endet. Die Wegbegrenzer schmiegen sich, wie insbesondere in Figur 2 ersichtlich, eng an die Trommel an.
In Figur 1 wird der Faden, der von der Trommel 1 von der Stellung F in die Stellung F1 geführt wird, über ein zusätzliches Fadenumlenkmittel 5 geführt, welches aus einer G-leit-
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schiene besteht und sich über.den gesamten Hubbereich erstreckt. Die Umlenkschiene 5 steht gegenüber den Wegbegrenzern 3 vor, so daß das Fadenende bei Fadenbruch hoch und an der Fadenführungstrommel bzw. der Auflaufspule und den Wegbegrenzern vorbeischleudern kann. Befindet sich der Faden während des Fadenbruchs etwa in der Mitte der Fadenführungstrommel, so wickelt sich das gebrochene Fadenende etwa in der Mitte der Auflaufspule auf. Befindet sich jedoch der Faden beim Fadenbruch etwa in der Stellung F oder F1, so wird das Fadenende außerhalb der Wegbegrenzer 3 nach oben schleudern und das sich zwischen der Nut 6 und den Wegbegrenzern 3 befindliche Fadenstück von den inneren, schräg nach oben führenden Konturen der Wegbegrenzer 3 gegen die Mitte der Trommel geführt, bis es sich am Haken 4- fängt. Der gebrochene Faden wird somit gegen die Mitte der Auflaufspule zu geführt und, wie es am linken Wegbegrenzer dargestellt ist, aufgewickelt.
Besonders deutlich ist dieser Vorgang in Figur 2 zu ersehen, die eine Seitenansicht einer Spulstelle mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt. Der Faden F, der von einer nicht gezeichneten Ablaufspule abgezogen wird, gelangt über ebenfalls nicht dargestellte Fadenreiniger, Fadenspanner zu einem Umlenkglied 7, zu einem zusätzli-
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lichen Umlenkmittel 5» durch die Nut 6 der Trommel 1 zur Auflaufspule 2. Das zusätzliche Fadenumlenkmittel ist ebenso wie in Figur 1 parallel zu den J^antellinien der Trommel angeordnet. Es ist ersichtlich, daß die Verlängerung der Fadenlaufrichtung, welche als strichlierte Linie 8 eingetragen ist, in radialem Abstand zur Trommel außerhalb der Wegbegrenzer 3 vorbeiführt. Reißt nun der Faden F, während er sich im Bereich der Umkehrstellen der Fadenführungstrommel befindet, so wird das gebrochene Fadenende in Richtung der Linie 8 hoch und außerhalb der Wegbegrenzer 3 vorbeigeschleudert . Der Faden nimmt sodann, da sich das Fadenstück zwischen der Trommel Λ und den Wegbegrenzern an die Innenkante derselben anlegt und von den Haken 4- gefangen wird, die strichpunktierte Stellung ein. Da sich die Haken 4 innerhalb der ivlantelflächender Spule 2 befinden, wird der Faden nunmehr innerhalb dieses Bereiches aufgewickelt. Es ist zu ersehen, daß das gebrochene Fadenende nunmehr nicht mehr zwischen der Fadenführungstrommel und den Wegbegrenzern hindurchschnellen kann, wodurch das Auftreten von Abschlagen mit Sicherheit beseitigt ist.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Der Faden wird wiederum von der Nut 6 der Fadenführungstrommel 1 von der Stellung J in die Stellung F1 hin- und herbewegt und auf die Auflaufspule 2 aufgewickelt.
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Unmittelbar vor der Trommel sind die Wegbegrenzer J angeordnet. Die zusätzlichen Fadenumlenkmittel erstrecken sich jedoch nicht wie bei den vorher beschriebenen Figuren über den gesamten Hubbereich, sondern bestehen aus lediglich im Bereich der Wendestellen angeordneten Führungen 10, da lediglich in den Bereichen der Umkehrstellen die Gefahr von Fadenabschlägen vorhanden ist. Die Führungen 10 besitzen jedoch einen Anschlag 11, der während der Hubumkehr, also während der Stellung F bzw. F1 des Fadens mit dem Faden tangiert. Es wird also nur der vom Faden zum Zwecke der Hin- und Herführung unbedingt erforderliche Hub zugelassen und ein weiteres seitliches Ausschlagen des Fadens infolge unzureichender Fadenspannung oder dergleichen vermieden. Der Anschlag 11, welcher sich als nach oben gerichtete, gegen die Hubmitte geneigte Abweiskontur fortsetzt, leitet außerdem bei Bruch des Fadens, während er sich im Bereich der Umkehrstellen befindet, beim Hochschnellen des Fadens die Führung desselben gegen die Hubmitte ein, so daß dadurch die Wirkung der Wegbegrenzer noch erhöht wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Vielmehr können die zusätzlichen Fadenumlenkmittel auch andexs ausgebildet sein, beispielsweise in · Form von Schienen, Kanten, Flächen oder dergleichen und an anderen Stellen- des Maschinengestells angeordnet sein.
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Claims (3)

W.SchlafhopstÄCo. Mönchengladbach Blumenberge/· S(ra8· 143/145 Pat. 0685 Ro/vdM. 29. 7. 1963 Pat ent ans prüc he
1. Spulmaschine mit rotierenden Fadenführern, beispielsweise in Form von Nutenzylindern, denen jeweils im Bereich der Wendestellen je ein V/egbegrenzer gegenübergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest annähernd parallel zu den Mantellinien der Trommeln und zumindest im Bereich der Wendestellen des Fadenhubes zusätzliche Fadenumlenkmittel vorgesehen sind, derart, daß die Verlängerung der Fadenlaufrichtung in radialem Abstand zur Trommel und außerhalb der Wegbegrenzer vorbeiführt.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fadenumlenkmittel mindestens ein Anschlag vorgesehen ist, der während der Hubumkehr mit dem Faden annähernd tangiert.
3. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschläge als nach oben gerichtete, gegen die Hubmitte geneigte Abweiskönturen fortsetzen.
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Publication number Publication date
US3276703A (en) 1966-10-04
GB1076993A (en) 1967-07-26
BE651164A (fr) 1964-11-16

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