DE1560500B2 - Mehrspindel-spulautomat, insbesondere vierspindelautomat - Google Patents

Mehrspindel-spulautomat, insbesondere vierspindelautomat

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DE1560500B2 DE19661560500 DE1560500A DE1560500B2 DE 1560500 B2 DE1560500 B2 DE 1560500B2 DE 19661560500 DE19661560500 DE 19661560500 DE 1560500 A DE1560500 A DE 1560500A DE 1560500 B2 DE1560500 B2 DE 1560500B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

maten sowie dessen vorteilhafte Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen als Ausführungsbeispiel ein Vierspindelautomat dargestellt ist. Darin zeigen die
F i g. 1, 2 und 3 den Spulautomaten in der Vorderansieht, und zwar in der Bereitschaftsstellung des Leerhülsen-Zubringerwagens, in der Beladestellung des Oberwagens und bei in das Spulfeld eingefahrenem Zubringerwagen, während die
Fig.4 und 5 das am Unterwagenende angeordnete Verteilerrohr sowie das letzterem zugeordnete Hülsen-Zuführungsrohr in verschiedenen Ansichten wiedergeben.
Der abgebildete Vierspindel-Spulautomat ist mit einer seitlich neben dem Spulfeld Sp angeordneten Leerhülsen-Zufuhreinrichtung versehen, die insoweit von bekannter Bauart ist, als sie einen durch das nicht näher dargestellte Spulenwechselgetriebe zu betätigenden, in das Spulfeld einzufahrenden Unterwagen 5 mit einem darauf befindlichen Oberwagen 12 besitzt, der mit mehreren den Spulspindeln zahlen- und anordnungsmäßig angepaßten Leerhülsen-Aufnahmen 12" versehen ist. Der Oberwagen 12 ist auf dem Unterwagen 5 in bekannter Weise derart höhenbeweglich gelagert, daß er bei in das Spulfeld eingefahrenem Unterwagen durch letzteren so weit angehoben wird, daß er gemäß Fig.3 die in seinen Aufnahmen 12" liegenden Leerhülsen H vor die Spulenmitnehmerköpfe und die ihnen gegenüberliegenden Gegendrüeker des Spulautomaten bringt, zwischen denen die Leerhülsen für den anschließenden Spulvorgang geklemmt werden.
Um den Oberwagen bei jedem Spulenwechsel mit Leerhülsen H beladen zu können, ist für alle Spindeln des Spulautomaten ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Hülsen-Zentralmagazin oder ein Sammelbehälter, z. B. ein an sich bekannter Vibrationsbehälter, vorgesehen, der zweckmäßigerweise neben dem Spulautomaten angeordnet wird. Dieser Leerhülsen-Behälter ist mit bekannten Sortier- und Ausrichteinrichtungen versehen, um der Spulmaschine die Leerhülsen H in einer bestimmten Lage, z. B. mit ihrem Randflansch nach vorn weisend, zuzuführen. Die diesbezüglichen Verhältnisse zeigt F i g. 4, wo die Leerhülsen H" über das vom Vibrationsbehälter kommende Zuführungsrohr
1 dem rohrförmig ausgebildeten Verteilermagazin 2 zugeführt werden.
Das Verteilerrohr 2 ist an dem dem Spulfeld Sp abgewandten Ende des Unterwagens 5 fest angeordnet, also zusammen mit letzterem in Richtung A verfahrbar. Es ist schräg nach unten verlaufend angeordnet und vermag eine den Spulspindeln entsprechende Anzahl von axial hintereinanderliegenden Leerhülsen H aufzunehmen, wobei im aufgefüllten Zustand die oberste Hülse H" den Austritt weiterer Hülsen H" aus dem Zuführungsrohr 1 verhindert. Darüber hinaus kann das Austrittsende des Zuführungsrohres 1 in Pfeilrichtung B-C durch bekannte Betätigung im Rhythmus des Spulenwechsels geschwenkt werden. Beim Spulenwechsel wird das Zuführungsrohr 1 in die strichpunktiert gezeichnete Sperrstellung Γ verschwenkt. Dadurch wird der Hülsenaustritt aus dem Zuführungsrohr 1 durch die Schranke 4 gesperrt, so daß das Verteilerrohr
2 aus seiner Füll- bzw. Ruhestellung fortbewegt werden kann.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist oberhalb der Bereitschaftsstellung des Oberwagens 12 eine Verteilerplatte 6. vorgesehen, oberhalb derer sind in entsprechenden Abständen aus leicht abgewinkelten Blechen bestehende Abnehmer 7, 8 und 9 befestigt. Unterhalb der Verteilerplatte 6 befindet sich der Trennschieber 11, der an seiner rechten Unterseite einen Anschlag 11' aufweist, der mit der rechten Kante 12' des Oberwagens zusammenwirkt.
Bei Beginn eines Spulenwechsels wird zunächst der Unterwagen 5 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung nach rechts verschoben, wobei durch den mitgenommenen Oberwagen 12 und dessen auf den Anschlag 11' treffende Kante 12' der Trennschieber 11 gleichfalls nach rechts bewegt wird. Dadurch werden die in den Aufnahmen 11" des Trennschiebers 11 liegenden Leerhülsen durch die an der Unterseite der Verteilerplatte 6 befindlichen Abstreifer 6" von den Hülsen-Aufnahmen 11" abgeschoben, so daß sie über die unmittelbar danebenliegenden Durchtrittsschlitze 1Γ" in die auf dem Oberwagen 12 befindlichen Hülsenaufnahmen 12" fallen. Dann erfolgt in üblicher Weise das Einfahren der Leerhülsen H in das Spulfeld Sp, wobei der Anschlag 11' am Trennschieber 11 wieder freigegeben wird, so daß der unter der Wirkung einer nicht dargestellten Zugfeder stehende Trennschieber 11 in seine Ausgangslage gegenüber der Verteilerplatte 6 gelangt, in der sich seine Hülsenaufnahmen 11" unterhalb der Durchtrittsschlitze 6' befinden.
Die Abgabe der im Verteilerrohr 2 gespeicherten Leerhülsen an die Verteilerplatte 6 bzw. den unterhalb letzterer befindlichen Trennschieber 11 erfolgt gleichzeitig mit dem Einfahren des Unterwagens 5 in das Spulfeld Sp. Da das Verteilerrohr 2 mit dem Unterwagen 5 fest verbunden ist, macht es dessen Hin- und Herbewegung mit. Wird das Verteilerrohr 2 in den Fig. 1 bis 3 nach links bzw. in Fig.5 nach rechts in Richtung zum Spulfeld Sp geführt, so fährt zunächst der Schenkel 7' des ersten auf der Verteilerplatte 6 befindlichen Abnehmers 7 unter die im Verteilerrohr 2 befindliche, jeweils vorletzte Leerhülse Wv gemäß Fig.4. Bei der Weiterbewegung des Verteilerrohres 2 wird dadurch die Hülse /Vv von der Hülse H'"getrennt. Letztere fällt aus der öffnung 2' des Verteilerrohres 2 durch den Durchtrittsschlitz 6' in der Verteilerplatte 6 in die darunter befindliche Aufnahme 11" des Trennschiebers 11. Sobald das Verteilerrohr 2 den Abnehmer 7 passiert hat, rutschen die im Rohr 2 befindlichen Leerhülsen H nach, so daß der beschriebene Vorgang für die Einzelentnahme der Leerhülsen aus dem Verteilerrohr an den weiteren Abnehmern 8 und 9 der Verteilerplatte 6 entsprechend ablaufen kann, sobald das Verteilerrohr diese Abnehmer jeweils nacheinander passiert. Die letzte Hülse benötigt keinen trennenden Abnehmer 7,8 oder 9.
Nach beendeter Abgabe der Leerhülsen H an die Spindeln des Spulfeldes Sp fährt der Unterwagen 5 mit dem darauf befindlichen Oberwagen 12 sowie dem Verteilerrohr 2 nach rechts in die Bereitschaftsstellung gemäß F i g. 1 zurück. Dadurch gelangt das Verteilerrohr 2 wieder an die Mündung des Zuführungsrohres 1. Mit der Rückführung des Unterwagens 5 in seine Ausgangslage ist der Spulenwechsel beendet. Damit wird gleichzeitig das Zuführungsrohr 1 in seine Stellung Czurückgeschwenkt. Die Sperrung der Schranke 4 wird damit aufgehoben, so daß dann der Weg für den Austritt weiterer Hülsen H aus dem Zuführungsrohr 1 in das Verteilerrohr 2 wieder frei ist. Nach Auffüllen des Verteilerrohres 2 steht letzteres bis zum nächsten Spulenwechsel in Bereitschaft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrspindel-Spulautomat, insbesondere Vierspindelautomat, mit einer seitlich neben dem Spulfeld angeordneten Leerhülsen-Zuführeinrichtung, die aus einem durch ein Spulenwechselgetriebe zu betätigenden, in das Spulfeld einzufahrenden Unterwagen mit einem darauf verstellbar lagernden, mehrere den Spulspindeln zahlen- und anordnungsmäßig angepaßte Leerhülsen-Aufnahmen aufweisenden Oberwagen sowie aus einer oberhalb der seitlichen Bereitschaftsstellung des Oberwagens ortsfest angeordneten Verteilerplatte mit darunter befindlichem Trennschieber besteht, der die ihm aus einem Magazin über die Verteilerplatte hindurch zugeführten Leerhülsen in Bereitschaft hält und sie zum jeweiligen Spulenwechsel vereinzelt in die im Oberwagen befindlichen Hülsen-Aufnahmen gelangen läßt, wobei das Magazin als ein an dem dem Spulfeld abgewandten Ende des Unterwagens angebrachtes und zusammen mit letzterem an der Verteilerplatte vorbei verfahrbares, eine einzige Spulenreihe aufnehmendes Verteilermagazin ausgebildet ist, das jeweils in der Ruhestellung des Unterwagens aus einem Sammelbehälter über ein im Rhythmus des Spulenwechsels sperrbares Zuführungsrohr mit einer der Spulspindelzahl entsprechenden Anzahl von ausgerichteten Leerhülsen auffüllbar und während des Einfahrens des Unterwagens in das Spulfeld durch an der ortsfesten Verteilerplatte angeordnete, jeweils eine Leerhülse abziehende Abnehmer entleerbar ist, und wobei die in der Verteilerplatte gelagerten Leerhülsen beim Ausfahren des Unterwagens aus dem Spulfeld durch Verschieben des Trennschiebers an den Oberwagen abführbar sind, nach Anspruch 1 des Patentes 15 60 490, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilermagazin aus einem vom Zuführungsrohr (1) des vorgeschalteten Sammelbehälters schräg nach unten auf die Leerhülsen-Zuführeinrichtung (5, 6, 11, 12) verlaufenden Verteilerrohr (2) besteht, in welchem die Leerhülsen (H) axial hintereinander liegen.
2. Spulautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Höhe der obersten Leerhülse (H) im Verteilerrohr (2) in letzteres einmündende Austrittsende des Zuführungsrohres (1) im Rhythmus des Spulenwechsels elektromagnetisch oder mechanisch aus der Längsrichtung des Verteilerrohres (2) heraus in den Bereich einer ortsfesten Schranke (4) schwenkbar ist.
3. Spulautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Leerhülsen-Zuführeinrichtung (5, 6, 11, 12) zugewandten Unterseite am unteren Ende des Verteilerrohres (2) eine Ausfallöffnung (2') für den vereinzelten Austritt der Leerhülsen (H) und oberhalb der Verteilerplatte (6) aus im wesentlichen leicht abgewinkelten Blechen bestehende, im Bereich von zum Trennschieber (11) führenden Durchtrittsschlitzen (6') angeordnete Abnehmer (7,8,9) vorgesehen sind, die beim Vorbeiwandern des Verteilerrohres (2) über die untere Stirnfläche der jeweils vorletzten Leerhülse (z. B. H1^ greifen und dadurch die jeweils unterste Leerhülse (z. B. H'")von den nachfolgenden Leerhülsen trennen.
Gegenstand des Hauptpatentes 15 60 490 ist ein Mehrspindel-Spulautomat, insbesondere Vierspindelautomat, mit einer seitlich neben dem Spulfeld angeordneten Leerhülsen-Zuführeinrichtung, die au.s einem durch ein Spulenwechselgetriebe zu betätigenden, in das Spulfeld einzufahrenden Unterwagen mit einem darauf verstellbar lagernden, mehrere den Spulspindeln zahlen- und anordnungsmäßig angepaßte Leerhülsen-Aufnahmen aufweisenden Oberwagen sowie aus einer oberhalb der seitlichen Bereitschaftsstellung des Oberwagens ortsfest angeordneten Verteilerplatte mit darunter befindlichem Trennschieber besteht, der die ihm aus einem Magazin über die Verteilerplatte hindurch zugeführten Leerhülsen in Bereitschaft hält und sie zum jeweiligen Spulenwechsel vereinzelt in die im Oberwagen befindlichen Hülsen-Aufnahmen gelangen läßt, wobei das Magazin als ein an dem dem Spulfeld abgewandten Ende des Unterwagens angebrachtes und zusammen mit letzterem an der Verteilerplatte vorbei verfahrbares, eine einzige Spulenreihe aufnehmendes Verteilermagazin ausgebildet ist, das jeweils in der Ruhestellung des Unterwagens aus einem Sammelbehälter über ein im Rhythmus des Spulenwechsels sperrbares Zuführungsrohr mit einer der Spulspindelzahl entsprechenden Anzahl von ausgerichteten Leerhülsen auffüllbar und während des Einfahrens des Unterwagens in das Spulfeld durch an der ortsfesten Verteilerplatte angeordnete, jeweils eine Leerhülse abziehende Abnehmer entleerbar ist, und wobei die in der Verteilerplatte gelagerten Leerhülsen beim Ausfahren des Unterwagens aus dem Spulfeld durch Verschieben des Trennschiebers an den Oberwagen abführbar sind. Dadurch können Mehrspindel-Spulautomaten sehr einfach mit Leerhülsen, insbesondere mit solchen, die einen einseitig angeordneten Randflansch besitzen, beschickt werden, da die dazu bisher bei bekannten Spulautomaten erforderliche Handbedienung auf einen einfachen Einschüttvorgang zum Füllen eines dem Spulautomaten vorgeschalteten schachtlosen Zentralmagazins oder Sammelbehälters beschränkt bleibt.
Im Falle des Hauptpatentes ist das Verteilermagazin schachtartig bzw. prismatisch, nämlich so ausgebildet, daß die Leerhülsen in ihm achsparallel übereinanderliegen, also bei ihrer jeweiligen Entnahme quer zu ihrer Längs- bzw. Achsrichtung im Verteilermagazin nachrutschen müssen. Dabei kann es aber zu Verkantungen der Leerhülsen und damit auch zu deren Einklemmen im Magazin kommen.
Durch die vorliegende Zusatzerfindung wird der obige, dem Hauptpatent nach anhaftende Mangel beseitigt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verteilermagazin aus einem vom Zuführungsrohr des vorgeschalteten Sammelbehälters schräg nach unten auf die Leerhülsen-Zuführeinrichtung verlaufenden Verteilerrohr besteht, in welchem die Leerhülsen axial hintereinander liegen. Letztere können daher nicht mehr verkanten bzw. klemmen. Vielmehr können die Leerhülsen in dem schrägen Verteilerrohr leicht nachrutschen, so daß keinerlei entsprechende Förder-Schwierigkeiten mehr bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das in Höhe der obersten Leerhülse im Verteilerrohr in letzteres einmündende Austrittsende des Zuführungsrohres im Rhythmus des Spulenwechsels elektromagne- tisch oder mechanisch aus der Längsrichtung des Verteilerrohres heraus in den Bereich einer ortsfesten Schranke schwenkbar.
Weitere Merkmale des neuen Mehrspindel-Spulauto-
DE19661560500 1966-02-05 1966-02-05 Mehrspindel-Spulautomat, insbesondere Vierspindelautomat Expired DE1560500C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0036930 1965-05-31
DEP0038707 1966-02-05
DEP0038707 1966-02-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1560500A1 DE1560500A1 (de) 1971-04-15
DE1560500B2 true DE1560500B2 (de) 1976-02-19
DE1560500C3 DE1560500C3 (de) 1976-10-14

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL6607512A (de) 1966-12-01
DE1560500A1 (de) 1971-04-15
DE1560490B1 (de) 1970-12-23

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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