DE1560439B1 - Vorrichtung zum Ablegen von Spulen,Spinnkopsen od.dgl. in einen Sammelbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Spulen,Spinnkopsen od.dgl. in einen Sammelbehaelter

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DE1560439B1 DE19641560439 DE1560439A DE1560439B1 DE 1560439 B1 DE1560439 B1 DE 1560439B1 DE 19641560439 DE19641560439 DE 19641560439 DE 1560439 A DE1560439 A DE 1560439A DE 1560439 B1 DE1560439 B1 DE 1560439B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Spulen, Spinnkopsen od. dgl. in einen Sammelbehälter, dessen Beschickung mittels Fördervorrichtung erfolgt, mit einem den Sammelbehälter aufnehmenden, verschiebbar geführten Fahrkörper. Um eine möglichst große Anzahl von Spulen od. dgl. geordnet in einem Behälter unterbringen zu können, ist bereits ein verschiebbar geführter Sammelbehälter bekannt (deutsche Patentschrift 831 664), in den ein Einsatzschacht eingesetzt und der in zueinander parallel ausgerichtete starre Fächer unterteilt ist. Dadurch wird jedoch die Bedienung umständlich und zeitraubend, da es jeweils notwendig ist, den Einsatzschacht aus einem gefüllten Sammelbehälter herauszunehmen und in einen leeren Sammelbehälter wieder einzusetzen.
  • Ein anderer bekannter Sammelbehälter (deutsches Gebrauchsmuster 1 793 261) ist lediglich in zwei Kammern unterteilt, die von einer über dem Behälter angeordneten Beschickungsanlage wechselweise mit Spulen beschickt werden. Es ist auch bereits ein bodenloser Sammelbehälter vorgeschlagen worden (schweizerische Patentschrift 376 821), der in einzelne parallele Fächer unterteilt ist, wobei die Spulen jeweils nur in einer Breite übereinanderliegen und die Fächer von unten her beschickt werden. Diese bekannten Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß durch die Unterteilung der Sammelbehälter in einzelne starre Fächer, insbesondere in Fächer, die einer Spulenbreite entsprechen, diese Sammelbehälter für die betriebliche Benutzung nicht vielseitig genug sind. Sollen andere Spulengrößen in den Sammelbehälter eingeschichtet werden, so ist es jedesmal erforderlich, andere Einsatzgrößen im Sammelbehälter vorzusehen. Außerdem ist bei den bekannten Sammelbehältern mit den starr eingebauten Trennwänden die Entleerung der Behälterfüllung sehr umständlich.
  • Bei einer Zigarettenpackmaschine ist zwar bereits vorgeschlagen worden (deutsches Gebrauchsmuster 1 877 955), in dem Zigarettensammelbehälter eine bewegliche Rückwand vorzusehen, deren Bewegung in Abhängigkeit zur Zigarettenpackmaschine und zur Zigarettenmaschine steht. Je nach Verschieberichtung der Rückwand kann das Behältervolumen vergrößert oder verkleinert werden. Diese Ausführung erfordert jedoch eine komplizierte Steuerungsmechanik und ist an sich nur für stationäre Sammelbehälter, jedoch nicht für relativ kleine und bewegliche Sammelbehälter geeignet, wie sie zum Ablegen von Spulen, Spinnkopsen od. dgl. Anwendung finden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu beseitigen bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Spulen jeder Größe ohne Verwendung irgendwelcher Einsätze lagerichtig in Sammelbehältern einzuordnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sammelbehälter durch eine oberhalb desselben befestigte und parallel zu den Spulenlängsachsen ausgerichtete sowie in den leeren Sammelbehälter hineinbringbare und aus dem gefüllten Sammelbehälter herausbringbare, elastisch nachgiebige Wand unterteilt ist und daß der die Spulen aufnehmende Behältersektor in an sich bekannter Weise auf seinen Füllungsgrad abtastbar und der Sammelbehälter entsprechend schrittweise verschiebbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Schnitt durch den Sammelbehälter und Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
  • Unterhalb einer nicht dargestellten Bewicklungsstelle sind an einer Spulmaschine zwei Führungsschienen 10 und 11 ortsfest angeordnet. Auf diesen geneigten Führungsschienen 10 und 11 befindet sich ein Wagen 13 mit zwei vorderen Rädern 14 und zwei hinteren Rädern 15. Diese sind mit Nuten versehen, welche verhindern, daß der Wagen 13 von den Führungsschienen 10,11 seitlich abgleitet. Der Wagen 13 besteht aus einer Plattform 16, die auf beiden Seiten je einen Flansch 17 zur Befestigung der Räder 14, 15 aufweist. An den beiden Stirnseiten des Wagens 13 ist je ein Anschlag 18 vorgesehen, der verhindert, daß ein auf dem Wagen 13 aufgesetzter Sarrunelbehälter 19 vom Wagen 13 abgleitet.
  • In diesen Sammelbehälter 19 hängt eine elastisch nachgiebige Wand 20 hinein, die an einem ortsfesten Träger 21 der Spulmaschine befestigt ist. Am unteren Rand der Wand 20 ist ein Balken 25 befestigt, durch den die elastische Wand 20 gespannt wird. Diese Wand 20 hat die Aufgabe, die Spulen genau ausgerichtet in den Sammelbehälter 19 zu leiten. Diese Spulen gelangen von der Bewicklungsstelle der Spulmaschine auf eine geneigte Spulenführung 22, von der sie gegen die Wand stoßend in den Sammelbehälter 19 fallen. Mit der Bezugsziffer 23 ist eine Spule bezeichnet, die gerade im Begriff ist, von der Spulenführung 22 in den Sammelbehälter 19 zu fallen. Die bereits im Sammelbehälter 19- befindlichen Spulen sind mit Bezugsziffer 24 bezeichnet. Alle diese Spulen 24 werden derart in den Sammelbehälter 19 eingelegt, daß sich ihre Köpfe auf derselben Seite befinden, von vorn gesehen z. B. links, während die Spitzen nach rechts gerichtet sind. Die beschriebene Wand 20 verhindert, daß sich eine Spule 24 beim Hineinfallen in den Sammelbehälter 19 querstellen kann. Sobald der Behältersektor 26 des Sammelbehälters 19 auf der linken Seite der Wand 20 in F i g. 1 mit Spulen 24 gefüllt ist, wird der Sammelbehälter 19 nach links in Fig. 1 verschoben, wodurch dieser Behältersektor 26 vergrößert wird und weitere Spulen 24 aufnehmen kann, bis der ganze Sammelbehälter 19 mit Spulen 24 gefüllt ist.
  • Zum schrittweisen Vorschieben des Sammelbehälters 19 ist die im folgenden beschriebene Vorrichtung vorgesehen, welche ein Tastorgan aufweist, das die Verschiebung des Sammelbehälters 19 einleitet, sobald der Behältersektor 26 links der Wand 20 mit Spulen 24 gefüllt ist.
  • Diese Vorrichtung zum schrittweisen Verschieben des Sammelbehälters 19 weist eine Sperrklinke 27 auf, welche mit einer Anzahl Rasten 29 zusammenarbeitet, die am Wagen 13 befestigt sind. Die Sperrklinke 27 ist um eine Achse 29' eines an der Führungsschiene 11 befestigten Klinkenträgers 28 schwenkbar gelagert. Zur Betätigung der Sperrklinke 27 ist an ihrem einen Ende eine Stange 30 angelenkt, durch welche die Sperrklinke 27 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, damit sie außer Eingriff mit einer der Rasten29 gelangt, während bei der anschließenden Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn die Sperrklinke 27 mit der nächstfolgenden Raste 29 in Eingriff gelangt. Die eigentliche Verschiebung des Wagens 13 erfolgt durch Schwerkraft auf der von den Führungsschienen 10 11 gebildeten schiefen Ebene also gemäß F i g. 1 nach links. Zur Betätigung der Stange 30 ist diese an einem Winkelhebel 31 angelenkt, der seinerseits in seiner Mitte an einem Gleitstück 32 schwenkbar gelagert ist. An dem einen Arm des Winkelhebels 31 ist das eigentliche, aus einer Platte bestehende Tastorgan 33 befestigt, welches in den abzutastenden Behältersektor 26 hineinragt. Das Gleitstück 32, an dem der Winkelhebel 31 schwenkbar gelagert ist. ist in seiner Führungsschiene 34 verschiebbar geführt. Zur Verschiebung des Gleitstückes 32 ist eine auf die Bewicklungsgeschwindigkeit abgestimmte angetriebene Exzenterscheibe 35 vorgesehen, die über ein Gestänge 36, 37 mit dem Gleitstück 32 derart verbunden ist, daß bei jeder Umdrehung der Exzenterscheibe 35 das Gleitstück 32 eine Hin- und Herbewegung ausführt. Durch diese Hin- und Herbewegung wird auch das Tastorgan 33 im Sammelbehälter 19 hin- und herbewegt, wobei die Stange 30 um ihre Anlenkstelle an der Sperrklinke 27 verschwenkt wird, ohne die Sperrklinke 27 zu schwenken. Erst wenn das Tastorgan 33 gegen eine Spule 24 stößt und dabei den Winkelhebel 31 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wird auch die Sperrklinke 27 im entsprechenden Sinn geschwenkt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die auf der Spulmaschine an den Bewicklungsstellen bewickelten Spulen 23 fallen auf die geneigte Spulenführung, und von dieser fallen sie gegen die Wand 20 stoßend in den Sammelbehälter 19, wobei die Wand 20 dafür sorgt, daß alle Spulen 24 genau geordnet und zueinander parallel in den Sammelbehälterl9 gelangen. Sobald der Behältersektor 26 links von der Wand 20 gemäß F i g. 1 mit Spulen 24 gefüllt ist, erfolgt die Verschiebung des Sammelbehälters 19 nach links gemäß Fig. 1 in der folgenden Weise.
  • Durch das Füllen des erwähnten Behältersektors 26 stößt das Tastorgan 33, das durch die Exzenterscheibe 35, das Gestänge 36, 37, das Gleitstück 32 und den Winkelhebel 31 ständig hin- und herbewegt wird, gegen eine Spule 24 und wird dadurch z. B. im Uhrzeigersinn geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird vom Winkelhebel 31 über die Stange 30 auf die Sperrklinke 27 übertragen, die ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wodurch sie die entsprechende Raste 29 freigibt, so daß sich der Wagen 13 mit dem Sammelbehälter 19 unter der Wirkung der Schwerkraft auf den geneigten Führungsschienen 10, 11 nach links gemäß F i g. 1 verschiebt, bis die nächste Raste 29 mit der Sperrklinke 27 in Eingriff gelangt, denn diese wird sich unter der Wirkung der Hin- und Herbewegung des Gleitstückes 32 ebenfalls abwechselnd im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigens in bewegen, wenn das Tastorgan 33 an eine Spule 24 stößt. In dieser Weise wird der Sammelbehälter 19 schrittweise nach links verschoben, bis er vollständig mit Spulen 24 gefüllt ist.
  • Selbstverständlich kann statt der in der Zeichnung dargestellten Sperrklinke 27 eine Sperrvorrichtung mit zwei Klinken vorgesehen sein, bei welcher abwechselnd die eine Klinke den Wagen 13 freigibt und die andere Klinke den Wagen 13 hält, ähnlich wie die Unruhe eines Uhrwerkes.
  • Für die Wand 20 wird vorzugsweise Gummi verwendet, es kann aber auch ein anderes geeignetes Material verwendet werden, das elastisch biegsam ist und den Garnkörper der Spulen nicht beschädigt. wenn diese aus dem gefüllten Sammelbehälter 19 herausgezogen wird. Das Herausziehen der Wand 20 aus dem gefüllten Sammelbehälter 19 erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß der Sammelbehälter 19 weiter abwärts bewegt wird, so daß sich die Wand 20 selbsttätig über die rückwärtige Stirnwand des Sammelbehälters 19 aus diesem herauszieht. Das Einführen der Wand 20 in den leeren Sammelbehälter 19 erfolgt entweder, indem die Wand nach hinten gebogen und der leere Sammelbehälter 19 in die Anfangsstellung geführt wird, oder indem der obere Träger 21, welcher die elastische Wand 20 hält, schwenkbar gelagert ist, der aber in der Arbeitsstellung gemäß F i g. 1 entsprechend eingerastet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Ablegen von Spulen, Spinnkopsen od. dgl. in einen Sammelbehälter, dessen Beschickung mittels Fördervorrichtung erfolgt, mit einem den Sammelbehälter aufnehmenden, verschiebbar geführten Fahrkörper, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der Sammelbehälter (19) durch eine oberhalb desselben befestigte und parallel zu den Spulenlängsachsen ausgerichtete sowie in den leeren Sammelbehälter (19) hineinbringbare und aus dem gefüllten Sammelbehälter herausbringbare, elastisch nachgiebige Wand (20) unterteilt ist, und daß der die Spulen (24) aufnehmende Behältersektor (26) in an sich bekannter Weise auf seinen Füllungsgrad abtastbar und der Sammelbehälter (19) entsprechend schrittweise verschiebbar ist.
DE19641560439 1964-07-30 1964-09-02 Vorrichtung zum Ablegen von Spulen,Spinnkopsen od.dgl. in einen Sammelbehaelter Pending DE1560439B1 (de)

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